DE3617313A1 - Vorrichtung zur verbindung eines hydraulischen drehmotors - Google Patents
Vorrichtung zur verbindung eines hydraulischen drehmotorsInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/3604—Devices to connect tools to arms, booms or the like
- E02F3/3677—Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets
- E02F3/3681—Rotators
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines
hydraulischen Drehmotors, vorzugsweise eines Ringkolbenmotors,
mit einem die Kraft auf ein Werkzeug übertragenden Anschlußstück
eines Hebezeuges, Baggers o. dgl., vorzugsweise dem Löffelstiel
eines Hydraulikbaggers.
Üblicherweise werden Greifer unterschiedlicher Art über Dreh
motore mit den Anschlußstücken von Hebezeugen verbunden, so daß
die Greifer in die gewünschte Lage gedreht werden können. Dabei
sind die Drehmotore normalerweise pendelnd mit dem Anschlußstück
verbunden, so daß die den Greifer tragende Abtriebswelle des
Drehmotors im wesentlichen nur in axialer Richtung durch das
Gewicht des Greifers und der aufgenommenen Last beansprucht
wird. Die Abtriebswellen der Drehmotore sind üblicherweise durch
Schrägrollenlager oder andere Axialkräfte aufnehmende Lager in
dem Drehmotorgehäuse gelagert, so daß in axialer Richtung auf
die Abtriebswelle wirkende Kräfte problemlos aufgenommen werden
können. Es gibt jedoch auch Anwendungsfälle, in denen das den
Greifer über den Drehmotor tragende Anschlußstück um eine hori
zontale Achse geschwenkt wird, um den Arbeitsbereich des Grei
fers zu erweitern. Eine derartige Betriebsweise ist beispiels
weise bei Müllsortiergreifern vorgesehen. Wird aber der Greifer
über den Drehmotor um eine horizontale Achse geschwenkt, wirken
auf die Abtriebswelle des Drehmotors Biegemomente, die die Funk
tion des Motors beeinträchtigen und diesen zerstören können.
Beispielsweise sind die Abtriebswellen von Ringkolbenmotoren
der aus der DE-OS 33 42 131 bekannten Art gegen auf diese wir
kende Drehmomente empfindlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der ein
gangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich auf die Abtriebs
welle des Drehmotors wirkende Biegemomente, die beispielsweise
durch auf den Greifer oder das Arbeitswerkzeug wirkende Quer
kräfte erzeugt werden, vermeiden lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß ein inneres hülsenför
miges Rohrstück durch zwei im Abstand voneinander angeordnete
Radiallager in einem äußeren hülsenförmigen Rohrstück gelagert
ist, das mit dem Bodenteil des äußeren Rohrstücks das Gehäuse
des Drehmotors in einer kleine Bewegungen zulassenden Weise ver
bunden und das äußere Rohrstück an dem Anschlußstück befestigt
ist und daß die dem Bodenteil gegenüberliegende Stirnplatte des
inneren Rohrstücks mit der Abtriebswelle des Drehmotors verbun
den ist und die Anschlußplatte für das Werkzeug, beispielsweise
einen Greifer, bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die durch auf das
Werkzeug, beispielsweise einen Greifer, wirkenden Querkräfte
erzeugten Biegemomente nicht über die Abtriebswelle des Dreh
motors, sondern über die ineinander gelagerten Rohrstücke auf
das Anschlußstück des Hebezeuges übertragen, so daß die Abtriebs
welle des Drehmotors im wesentlichen von Biegemomenten entlastet
ist. Die die beiden Rohrstücke ineinander lagernden Radiallager
vermögen Radialkräfte zu übertragen, während sie in axialer Rich
tung grundsätzlich relativ zueinander verschiebbar sein können.
In axialer Richtung wirkende Kräfte werden unmittelbar von dem
Gehäuse des Drehmotors auf das Bodenteil des äußeren Rohrstücks
übertragen. Das Gehäuse des Drehmotors ist in einer kleine Bewe
gungen zulassenden Weise mit dem äußeren Rohrstück verbunden,
so daß es zu keinen Verspannungen zwischen den den Drehmotor
glockenartig einfassenden Rohrstücken und dem Drehmotorgehäuse
bzw. der Abtriebswelle des Drehmotors kommen kann.
Die Radiallager zwischen den Rohrstücken können aus Gleit- oder
Wälzlagern bestehen.
Zweckmäßigerweise ist das Bodenteil des äußeren Rohrstücks mit
zwei im Durchmesser abgestuften Bohrungen versehen, von denen
die Bohrungsteile mit größeren Durchmessern außen liegen, wobei
in die Bohrungen pilzförmige Verbindungsstücke mit Spiel einge
setzt sind, die mit axialen Bohrungen versehen und durch Spann
schrauben mit dem Gehäuse des Drehmotors verschraubt sind. Bei
axialer Belastung stützen sich die Köpfe der pilzförmigen Ver
bindungsstücke auf den Stufen zwischen den Bohrungen verschie
dener Durchmesser ab, während Drehmomente dadurch übertragen
werden, daß sich die pilzförmigen Verbindungsstücke mit ihren
Mänteln an den Wandungen der Bohrungen anlegen.
Zweckmäßigerweise sind in die Ringräume zwischen den Bohrungs
teilen mit kleineren Durchmessern und den Verbindungsstücken
Buchsen aus elastischem Material eingesetzt.
Die Köpfe der Verbindungsstücke können auf den Stufen zwischen
den Bohrungsteilen durch federnde Elemente, beispielsweise
Tellerfedern, abgestützt sein.
Der Boden des äußeren Rohrstücks kann aus einem symmetrisch zu
einer Durchmesserlinie angeordneten Steg bestehen, so daß beid
seits des Steges genügend Raum zur Zuführung von Hydrauliklei
tungen zu dem Drehmotor verbleibt.
Das äußere Rohrstück kann mit einem Flansch versehen sein, durch
den es mit dem Anschlußteil verschraubbar ist. Das äußere Rohr
stück kann auch im Bereich seines Bodens mit mindestens einem
Steg oder Bügel mit einer Lagerbohrung zur gelenkigen Verbindung
mit dem Anschlußteil versehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die glockenförmige
Befestigungsvorrichtung für einen hydraulischen
Drehmotor,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in
Richtung des Pfeils A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite
Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 3,
Fig. 5 einen Hydraulikbagger, an dessen Löffelstiel
ein über einen Drehmotor schwenkbarer Greifer
befestigt ist,
Fig. 6 bis 9
verschiedene Ansichten eines Anschlußstücks
für einen Löffelstiel eines Hydraulikbaggers
mit Verbindungsvorrichtung für den den
Greifer drehenden hydraulischen Drehmotor.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Verbindungsvorrich
tung aus einem äußeren Rohrstück 1, in dem das innere Rohrstück
2 drehbar gelagert ist. Als Lager sind ringförmige Streifen 4, 5
aus Lagermetall vorgesehen. Außerhalb der Lagerbereiche sind in
umlaufende Nuten der Innenwandung des äußeren Rohrstücks Dich
tungsringe 6, 7 eingesetzt, deren Dichtlippen auf einem polier
ten ringförmigen Bereich des Mantels des inneren Rohrstücks 2
anliegen.
Mit dem äußeren Rohrstück 1 ist das dieses an seinem hinteren
Ende schließende und den Boden bildende Stegteil 8 verschweißt.
Das Stegteil 8 ist symmetrisch zu einer Durchmesserlinie mit
zwei Bohrungen 9 versehen. Die Bohrungen weisen einen Teil 10
mit geringerem Durchmesser und einen äußeren Teil 11 mit größe
rem Durchmesser auf. In jede Bohrung ist ein pilzförmiges Trag
stück 12 eingesetzt, das mit axialen Bohrungen 13 versehen ist,
in denen Spannschrauben 14 angeordnet sind, durch die das Steg
teil 8 mit dem Gehäuse 15 des Ringkolbenmotors verschraubt ist.
Der Ringkolbenmotor ist grundsätzlich von der aus der DE-OS
33 42 131 bekannten Bauart und wird daher hier näher nicht be
schrieben. Das Gehäuse 15 des Ringkolbenmotors wird von dem
inneren Rohrstück 2 berührungsfrei eingefaßt. Die Abtriebswelle
18 des Ringkolbenmotors ist einstückig mit einem flanschförmig
verbreiterten Endteil 19 versehen. Dieses ist in der dargestell
ten Weise durch Spannschrauben 20 mit einer Stirnplatte 21 ver
schraubt, die mit dem inneren Rohrstück 2 verschweißt ist.
Das Rohrstück 1 ist an seinem dem Bodensteg 9 gegenüberliegenden
Randbereich mit einem flanschartigen Ring 24 verschweißt. Dieser
dient der Befestigung der glockenartigen Verbindungsvorrichtung
an dem Anschlußstück eines Hebezeuges, Baggers o. dgl. Das An
schlußstück ist zu diesem Zwecke mit einer entsprechenden Boh
rung versehen, durch die das innere Rohrstück 2 mit der Stirn
platte 21 hindurchragt. An der Stirnplatte 21 kann das Arbeits
werkzeug, beispielsweise ein Greifer, befestigt werden.
Der Boden des Gehäuses 15 des Drehmotors ist mit Hydraulikan
schlüssen 28 für die Zuführung und Abführung von Hydrauliköl
versehen.
Das innere Rohrstück 2 ist in seinem vorderen Ende mit Bohrungen
29 versehen, durch die Anschlußstück für Hydraulikleitungen hin
durchgeführt sind, die zu dem Werkzeug, beispielsweise Greifer,
führen.
Das aus den Fig. 3 und 4 ersichtliche glockenförmige Gehäuse zur
Befestigung des Drehmotors ist in grundsätzlich gleicher Weise
ausgestaltet wie die anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Vor
richtung. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist der Dreh
motor selbst fortgelassen worden. Der wesentliche Unterschied
der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 besteht darin, daß zur
Befestigung des äußeren Rohrstücks 1 an dem Anschlußstück eines
Hebezeugs, beispielsweise dem Löffelstiel eines Baggers, statt
eines Flansches zwei parallel zueinander angeordnete bügelartige
Träger 30, 31 vorgesehen sind, deren Schenkel 32 mit dem äußeren
Mantel des äußeren Rohrstücks 1 verschweißt sind. Die bügelför
migen Tragstücke 30 weisen fluchtende Lagerbohrungen 33 auf, die
der Anlenkung an einem Anschlußstück oder an einem Löffelstiel
dienen.
Aus Fig. 5 ist ein Hydraulikbagger ersichtlich, an dessen Löffel
stiel 40 drehbar und schwenkbar ein Greifer 41 befestigt ist.
Aus den Fig. 6 bis 9 ist ein Anschlußstück zur Befestigung an
dem Löffelstiel eines Hydraulikbaggers ersichtlich, mit dem
schwenkbar die ein Anschlußstück bildende Tragplatte verbunden
ist. Zum Verschwenken der Tragplatte relativ zu dem Anschluß
stück ist ein Hydraulikzylinder vorgesehen. Auf der Tragplatte
ist die anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Befestigungsvorrich
tung befestigt. Mit der Stirnplatte des inneren Rohrstücks ist
der Greifer verbunden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Verbindung eines hydraulischen Drehmotors,
vorzugsweise eines Ringkolbenmotors, mit einem die Kraft
auf ein Werkzeug übertragenden Anschlußstück eines Hebe
zeuges, Baggers o. dgl., vorzugsweise dem Löffelstiel
eines Hydraulikbaggers,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein inneres hülsenförmiges Rohrstück (2) durch zwei
im Abstand voneinander angeordnete Radiallager (4, 5) in
einem äußeren hülsenförmigen Rohrstück (1) gelagert ist,
das mit dem Bodenteil (8) des äußeren Rohrstücks (1) das
Gehäuse (15) des Drehmotors in einer kleine Bewegungen
zulassenden Weise verbunden und das äußere Rohrstück (1)
an dem Anschlußstück befestigt ist und daß die dem Boden
teil (8) gegenüberliegende Stirnplatte (21) des inneren
Rohrstücks (2) mit der Abtriebswelle (18, 19) des Dreh
motors verbunden ist und die Anschlußplatte für das Werk
zeug, beispielsweise einen Greifer, bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Radiallager (4, 5) aus Gleit- oder Wälzlagern bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Bodenteil (8) mit zwei im Durchmesser abge
stuften Bohrungen (9) versehen ist, von denen die Bohrungs
teile (11) mit größeren Durchmessern außen liegen, und daß
in die Bohrungen (9) pilzförmige Verbindungsstücke (12)
mit Spiel eingesetzt sind, die mit axialen Bohrungen (13)
versehen und durch Spannschrauben (14) mit dem Gehäuse
(15) des Drehmotors verschraubt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Ringräume zwischen den Bohrungsteilen (10) mit
kleineren Durchmessern und den Verbindungsstücken (12)
Buchsen aus elastomerem Material eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Kopf des Verbindungsstücks (12) auf der Stufe
zwischen den Bohrungsteilen (10, 11) durch ein federndes
Element beispielsweise eine Tellerfeder, abgestützt
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden des äußeren Rohrstücks (1)
aus einem symmetrisch zu einer Durchmesserlinie angeord
neten Steg (8) besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Rohrstück (1) mit einem
Flansch (24) versehen ist, durch den dieses mit dem An
schlußteil verschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Rohrstück (1) im Bereich
seines Bodens (8) mit mindestens einem Steg oder Bügel
(30, 31) mit einer Lagerbohrung (33) zur gelenkigen Ver
bindung mit dem Anschlußteil versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617313 DE3617313A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Vorrichtung zur verbindung eines hydraulischen drehmotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617313 DE3617313A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Vorrichtung zur verbindung eines hydraulischen drehmotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617313A1 true DE3617313A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6301432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617313 Withdrawn DE3617313A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Vorrichtung zur verbindung eines hydraulischen drehmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617313A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-05-23 DE DE19863617313 patent/DE3617313A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |