DE3617309C2 - - Google Patents
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/001—Cleaning of filling devices
- B67C3/002—Cleaning of filling devices using cups or dummies to be placed under the filling heads
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für eine
rotierende Füllvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Für rotierende Füllvorrichtungen wurde eine Vielzahl von
Reinigungsvorrichtungen vorgeschlagen, jedoch werden
für ein möglichst perfektes Reinigen die
Bemessungszylindereinheit und der Ventilmechanismus für
Reinigungszwecke abgenommen. So ist hinsichtlich der
Bemessungszylindereinheit eine Dichtung vorgesehen, die
das Innere des Zylinders abdichtet. Diese Dichtung
befindet sich im Bereich der Gleitberührung zwischen
Zylinder und Kolben. Somit müssen der Zylinder und der
Kolben demontiert werden, um die Dichtung vollständig
zu reinigen. Dies erfordert einen mühseligen Vorgang.
Eine Reinigungsvorrichtung für eine Zylindereinheit,
die mit einem Einzelventilmechanismus versehen ist, ist
in der US-PS 42 73 263 offenbart. Insbesondere die
Zylindereinheit umfaßt einen Zylinder und einen Kolben,
zwischen denen eine Dichtung vorgesehen ist, um das
Innere des Zylinders unter Normalbedingungen abzudichten.
Wenn jedoch der Reinigungsvorgang erwünscht ist, so
werden Zylinder und Kolben in eine definierte Reinigungslage
gebracht, die sich außerhalb ihres normalen
Bewegungsbereiches befindet, so daß ein Freiraum oder
ein Reinigungsweg um die Dichtung zwischen Zylinder und
Kolben gebildet werden kann.
Andererseits umfaßt ein Ventilmechanismus ein Ventilgehäuse
und ein Ventilelement, die relativ zueinander zwischen
einer Füllstellung und einer Reinigungsstellung bewegbar
sind, wobei diese Stellungen axial voneinander beabstandet
sind. Wenn sie in die Reinigungsstellung bewegt werden,
wird ein Reinigungsweg zwischen den Gleitflächen des
Ventilgehäuses und des Ventilelementes definiert, das
den Strömungsweg schaltet.
Bei dieser Konstruktion ist es möglich, einen
Reinigungsweg um die Dichtung zu definieren, die zwischen
dem Zylinder und den Kolben und den Gleitflächen des
Ventilgehäuses und des Ventilelementes angeordnet ist,
um ein Reinigen dieser Teile ohne Demontage zu erleichtern,
indem nur der Zylinder und der Kolben in die Reinigungsstellung
gebracht werden, die sich außerhalb des normalen hin und
her gehenden Bewegungsausmaßes befindet; und man bringt
das Ventilgehäuse und das Ventilelement in die definierte
Reinigungsstellung.
Wenn jedoch solch eine einzelne Zylindereinheit direkt
in eine rotierende Füllvorrichtung üblicher
Konstruktion eingebaut ist, resultiert das mechanische
Verriegeln jedes Kolbens mit einem zugehörigen
Nockenmechanismus, der eine hin und her gehende Bewegung
desselben verursacht, darin, daß ein Kolben in einer
Bemessungszylindereinheit, die eine erste Stellung entlang des Umfangs einnimmt,
an seiner oberen Stellung angeordnet ist,
während ein Kolben in einer anderen Bemessungseinheit an seiner
unteren Stellung angeordnet ist.
Um dementsprechend durch die Dichtungen jedes Zylinders
gleichzeitig einen Reinigungsweg zu ermöglichen, müssen
die Zylinder und die Kolben in ihre bestimmte Position
gebracht werden, die sich außerhalb ihres normalen Ausmaßes
der hin und her gehenden Bewegung über einen vergrößerten
Abstand befindet, woraus eine größere Bemessung der
Zylinder und der Kolben resultiert. Dies ist begleitet
von einer vergrößerten Gesamthöhe der Füllvorrichtung.
Als Modifizierung eines solchen Vorgehens können nur
ein Teil der Bemessungszylindereinheiten selektiv in
ihre bestimmte Position gebracht werden, die sich
außerhalb des normalen Ausmaßes der hin und her gehenden
Bewegung befindet, um für die Dichtungen einen
Reinigungsweg zu definieren. In solch einem Fall kann der
Abstand, über den die Zylinder und die Kolben bewegt
werden müssen, reduziert werden, wodurch eine Reduzierung
der Abmessungen der Gesamtvorrichtung möglich ist.
Bei dieser Modifizierung können jedoch alle
Bemessungszylindereinheiten nur dadurch gereinigt werden,
daß die Füllvorrichtung auf solche Weise
betätigt wird, daß der Reinigungsweg sukzessive für die
ausgewählten Bemessungszylindereinheiten bestimmt wird.
Wenn ein Reinigen aller Bemessungszylindereinheiten
gefordert wird, kann der Füllapparat auf einfache Weise
betätigt werden. Wenn jedoch ein topfförmiges
Reinigungsinstrument, welches einem Behälter entspricht,
jeweils auf einen der Hebetische aufgesetzt wird, um
eine Reinigungsflüssigkeit wiederzugewinnen, damit das
Instrument von den Fülldüsen eine Reinigungsflüssigkeit
aufnehmen kann, um die Reinigungsflüssigkeit wiederzugewinnen,
wäre es notwendig, daß ein Führungsteil, welches normalerweise
vorgesehen wird, damit alle Behälter den Hebetischen
zugeführt werden können, um extern getragen werden zu können,
abgenommen wird, um zu vermeiden, daß dies mit dem
topfförmigen Reinigungsinstrument in störenden Eingriff
gelangt, woraus wiederum ein mühsamer Reinigungsvorgang
resultiert.
Die rotierende Füllvorrichtung des Drehtyps muß aus
einem groß bemessenen Flüssigkeitstank mit der
einzufüllenden Flüssigkeit versorgt werden, wobei sich
der Tank außerhalb der Vorrichtung befindet. Die
Zuführung erfolgt über eine Drehverbindung, so daß auch
die Drehverbindung gereinigt werden muß.
Normalerweise umfaßt eine Drehverbindung ein Gehäuse,
welches an einem äußeren Rahmen befestigt ist. Dieses
Gehäuse ist konzentrisch mit dem Drehteil verbunden. Ein
weiteres Drehteil ist auf dem erstgenannten Drehteil für
eine gemeinsame Drehung angeordnet und steht in Gleitberührung
mit dem Gehäuse. Eine Strömungsmittelpassage ist sowohl
im Gehäuse als auch im zweitgenannten Drehteil ausgebildet
und verläuft durch abgedichtete Flächen, wo dazwischen
eine Gleitberührung auftritt. Eine Gleitberührung zwischen
den abgedichteten Flächen erlaubt ein Drehen des zweitgenannten
Drehteiles relativ zum Gehäuse, während ein Flüssigkeitsstrom
durch die Flüssigkeitspassage möglich ist.
Ein Reinigen der Drehverbindung erfolgt normalerweise
durch einfaches Hindurchschicken einer Reinigungsflüssigkeit
durch die in der Drehverbindung ausgebildete Strömungspassage.
Dies resultiert jedoch in einer ungenügenden Reinigung
der abgedichteten Flächen des Gehäuses und des Drehteils.
Wenn ein perfekterer Reinigungsvorgang gewünscht ist,
muß die Drehverbindung demontiert werden, was wiederum
einen mühsamen Vorgang darstellt.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu
schaffen, mit der eine rotierende Füllvorrichtung weitgehend
ohne Demontage der Teile auf einfache und wirksame Weise
gereinigt werden kann, wobei ein kompakter Aufbau der
Füllvorrichtung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruches 1.
Bei der beschriebenen Anordnung bringt der
Pendelnockenmechanismus die Kolben auf gleiche
Höhe, um so den
Abstand zu reduzieren, über den die Zylinder und die
Kolben bewegt werden müssen, wenn eine Reinigungspassage
um die Dichtungen gebildet wird, so daß es möglich ist,
die Größe der Gesamtvorrichtung zu reduzieren. Da die
Reinigungspassage gleichzeitig für alle
Bemessungseinheiten gebildet wird, besteht kein
Erfordernis für die Betätigung der Füllvorrichtung auf
sukzessive Weise. Wenn dementsprechend topfförmige
Reinigungsinstrumente verwendet werden, so besteht kein
Erfordernis, das Führungsteil zu entfernen, welches
normalerweise verwendet wird, um die Behälter extern zu
fördern, um einen schnellen Reinigungsvorgang zu ermöglichen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen
rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2a eine Schnittansicht eines
Ventilmechanismus während eines normalen Füllvorganges,
Fig. 2b eine Schnittansicht des
Ventilmechanismus während eines
Reinigungsvorganges,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang
der Linie (III-III) in Fig. 2a,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines
topfförmigen Reinigungsinstrumentes,
welches auf einer Fülldüse
angebracht ist, und zwar während
des Reinigungsvorganges,
Fig. 5a eine Querschnittsansicht einer
Drehverbindung während des
normalen Füllvorganges,
Fig. 5b eine Querschnittsansicht einer
Drehverbindung während des
Reinigungsvorganges,
Fig. 6a eine Querschnittsansicht einer
anderen Ausführungsform der
Erfindung mit der Darstellung
des Füllzustandes einer anderen
Drehverbindung, und
Fig. 6b eine Querschnittsansicht mit der
Darstellung eines Reinigungszustandes
der in Fig. 6a dargestellten
Drehverbindung.
Entsprechend den Zeichnungen wird nun eine Reinigungsvorrichtung für
eine rotierende Füllvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Anfänglich
wird hierzu auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist ein
Maschinenrahmen (1) dargestellt, an dem eine Vertikalwelle
(2) befestigt ist, die drehbar einen Drehtisch (3)
trägt. Eine Vielzahl von Luftzylindern (4) sind um den
Außenumfang des Drehtisches (3) in gleichen Winkelabständen
angeordnet. Jeder der Luftzylinder (4) umfaßt ein am
Tisch (3) befestigtes stationäres Teil (5) und ein Hebeteil
(7) mit einem daran angebrachten Hebetisch (6), auf dem
ein Behälter abgestellt wird. Der Luftzylinder (4) wird
normalerweise dahingehend erregt, das Hebeteil (5) so
nach oben zu drücken, daß der Hebetisch (6) in seiner
angehobenen Lage gehalten wird. Der Luftzylinder (4)
kann durch eine Feder ersetzt werden, um den Hebetisch
(6) nach oben zu drücken.
Die Luftzylinder (4) befinden sich in einem konzentrischen
Verhältnis zum Drehzentrum des Drehtisches (3). Ein fester
Nocken (8) ist fest an ausgewählten Stellen entlang dem
Bewegungsort der Luftzylinder an deren Außenseite
angebracht. Das Hebeteil (7) ist mit einem Nockenfolgeglied
(9) versehen, das den festen Nocken (8) von seiner
Unterseite her ergreifen kann, wodurch das Hebeteil (7)
sich gegen die Wirkung des Luftzylinders (4) nach unten
bewegt, und zwar entsprechend dem Nockenprofil des festen
Nockens (8), so daß das Anheben des auf dem Hebetisch
(6) angeordneten Behälters gesteuert werden kann.
Ein Drehteil (10) befindet sich oberhalb des Drehtisches
(3) und rotiert mit diesem. Eine Fülldüse (12),
die einen Festvolumen-Füllmechanismus (11) bildet, ist an
der Unterseite des Drehteils über dessen Außenumfang an
einer Stelle angebracht, die sich direkt oberhalb des
Drehtisches (6) befindet. Jeder Füllmechanismus (11)
umfaßt die Fülldüse (12), die eine in einen auf dem
Hebetisch (6) befindlichen Behälter einzufüllende
Flüssigkeit injiziert, eine Bemessungszylindereinheit
(13), die eine einzufüllende Flüssigkeit zieht, welche
Flüssigkeit von einem nicht dargestellten Flüssigkeitsbehälter
zugeführt wird, so daß eine bestimmte Flüssigkeitsmenge
durch die Fülldüse (12) in den Behälter eingefüllt werden
kann, und einen Ventilmechanismus (14), welcher einen
für die einzufüllende Flüssigkeit bestimmten Strömungsweg
schaltet, der zwischen dem Behälter und der
Bemessungszylindereinheit (13) verläuft.
Das Drehteil (10) ist so angeordnet, daß es zwischen
einer angehobenen Stellung, die während eines normalen
Füllvorganges eingenommen wird, und einer Bodenstellung
anhebbar ist, die während eines Reinigungsvorganges
eingenommen wird. Insbesondere ist ein hülsenähnliches
Teil (20) mittig an der Oberseite des Drehtisches (3)
angebracht, während ein gleiches hülsenähnliches Teil
(21) mittig an der Unterseite des Drehteils (10) angebracht
ist. Beide Teile sind auf gleitende Weise zusammengesetzt.
Das hülsenähnliche Teil (21) ist mit einem Teil (22)
versehen, welcher in eine axiale Keilnut (23) eingreift,
die in der Umfangsfläche des hülsenähnlichen Teils (20)
ausgebildet ist, wodurch das Drehteil (10) mit dem Drehtisch
(3) so gekuppelt werden kann, daß eine gemeinsame Drehung
und ein Anheben im Rahmen einer Relativbewegung möglich
ist.
Ein Gewindebolzen (24) ist drehbar in einem Axialabschnitt
des hülsenähnlichen Teils (21) gelagert und steht im
Gewindeeingriff mit einem Mutternteil (25), das am oberen
Ende des hülsenähnlichen Teils (20) befestigt ist. Der
Gewindebolzen (24) ist mit einem daran befestigten
Zahnrad (26) versehen, das mit einem Zahnrad (27) kämmt.
Dieses Zahnrad (27) ist an einer Antriebswelle (28)
befestigt. Die Antriebswelle (28) ist mit einem nicht
dargestellten Motor gekuppelt, der auf dem Drehteil (10)
angeordnet ist, so daß das Drehteil (10) relativ zum
Drehtisch (3) angehoben werden kann.
Eine Einzelheit des Ventilmechanismus (14), die einen
Teil des Füllmechanismus (11) bildet, ist in Fig. 2a
vergrößert dargestellt. Ein massives zylindrisches
Ventilgehäuse (30) ist an einer Stelle direkt oberhalb
jedes Drehtisches (6) oder direkt oberhalb der
Zumeßzylindereinheit (13) am Drehteil (10) befestigt.
Ein hülsenähnliches Ventilelement (31) hat ein zylindrisches
unteres Ende, welches um das obere Ende des Ventilgehäuses
(30) auf anhebbare und drehbare Weise aufgesetzt ist.
Das obere Ende des Ventilelementes (31) ist mechanisch
mit einem Luftzylinder (32) verbunden, der eine
Hebebewegung desselben verursacht, und ist ebenso mechanisch
mit nicht dargestellten Antriebsmitteln verbunden, die
dessen Drehung veranlassen. Der Luftzylinder (32) ist
auf einer Abstützung (33) angebracht, die von dem Drehtisch
(10) ausgeht.
Die Umfangsfläche des Ventilgehäuses (30) ist in zwei
Bereiche (30 a, 30 b) vergrößerten Durchmessers aufgeteilt,
die in Richtung auf das obere und untere Ende desselben
angeordnet sind, sowie einen Bereich (30 c) reduzierten
Durchmessers, welcher zwischen den Bereichen (30 a, 30 b)
angeordnet ist. Das Ventilgehäuse (30) besteht aus drei
axial verlaufenden Passagen (34, 35, 36). Insbesondere
ist das bodenseitige Ende einer ersten Passage (34) mit
einem Tank der einzufüllenden Flüssigkeit (nicht dargestellt)
über eine Leitung (37) und einem Drehlager (38), wie
sie in Fig. 1 dargestellt sind, verbunden. Eine zweite
Passage (35) ist mit ihrem unteren Ende mit der
Bemessungszylindereinheit (13) verbunden. Eine dritte
Passage (36) ist mit ihrem unteren Ende über eine Leitung
(39) mit der Fülldüse (12) verbunden.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2a und 3 münden
die oberen Enden der jeweiligen Passagen (34-36) in die
Umfangsfläche des Ventilgehäuses (30) und zwar im Bereich
(30 a). Es ist festzustellen, daß die Passage (35),
die mit der Bemessungszylindereinheit (13) verbunden ist,
zwischen der verbleibenden Passage (34, 36) angeordnet
ist, deren umfangsmäßig angeordnete Öffnungen von der
Mittelpassage (35) um 90° versetzt angeordnet sind.
Andererseits sind in der Innenumfangsfläche des
Ventilelementes (31) in einer oberen Region eine Bohrung
(31 a) vergrößerten Durchmessers und in einer unteren
Region eine andere Bohrung (31 b) reduzierten Durchmessers
ausgebildet. Während eines normalen Füllvorganges,
wenn der Luftzylinder (32) das Ventilelement (31) in eine
angehobene Lage gebracht hat, wird die Bohrung (31 b) in
Gleitberührung mit dem obersten Bereich (30 a) vergrößerten
Durchmessers des Ventilgehäuses (30) gebracht, wo die
Öffnungen der jeweiligen Passagen (34-36) liegen. Die
Innenumfangsfläche der unteren Bohrung (31 b) reduzierten
Durchmessers, die als eine Gleitfläche wirkt, ist mit
einer Ringnut (40) versehen, die für einen Bogen von im
wesentlichen 90° umfangsmäßig verläuft, so daß eine
Verbindung zwischen den benachbarten Passagen (34, 35)
durch die Ringnut (40) an einer ersten Drehstellung
des Ventilelementes (31) eingerichtet wird, sowie eine
Verbindung zwischen den Passagen (35, 36) an einer zweiten
Drehstellung, die gegenüber der ersten Drehstellung um
90° versetzt ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Wenn sich folglich das Ventilelement (31) in seiner ersten
Drehstellung befindet, um eine Verbindung zwischen den
Passagen (34, 35) vorzusehen, wird eine Verbindung zwischen
dem Tank für die einzufüllende Flüssigkeit und der
Bemessungszylindereinheit (13) eingerichtet. Dementsprechend
kann durch Drehen eines Kolbens (45) der Bemessungszylindereinheit
(13) nach unten eine einzufüllende Flüssigkeitsmenge vom
Tank in die Bemessungszylindereinheit (13) gezogen werden.
Wenn andererseits das Ventilelement (31) sich in seiner
zweiten Drehstellung befindet, um eine Verbindung zwischen
den Passagen (35, 36) und somit eine Verbindung zwischen
der Bemessungszylindereinheit (13) und der Fülldüse (12)
einzurichten, verursacht eine Aufwärtsbewegung des Kolbens
(45) ein Einfüllen der Flüssigkeit, die in die
Bemessungszylindereinheit (13) gezogen worden ist, durch
die Fülldüse (12) in einen Behälter.
Während eines Reinigungsvorganges, wenn der Luftzylinder
(32) das Ventilelement (31) nach unten treibt, wird der
obere Bereich (30 a) vergrößerten Durchmessers des
Ventilgehäuses (30) von der oberen Bohrung (31 a) aufgenommen,
die eine Bohrung vergrößerten Durchmessers des
Ventilelementes (31) aufweist, wodurch eine Verbindung
unter den Passagen (34-36) über Freiräume möglich ist,
die zwischen der Außenfläche des oberen Bereiches (30 a)
und der Innenfläche der oberen Bohrung (31 a) ausgebildet
sind. Die Außenfläche des oberen Bereiches (30 a) und
die Innenfläche der unteren Bohrung (31 b), die während
des Einfüllvorganges in Gleitberührung miteinander
gehalten wurden, werden voneinander getrennt, um dazwischen
einen Freiraum vorzusehen, welcher für die Einrichtung
einer Reinigungspassage erwünscht ist.
Gleichzeitig wird die untere Bohrung (31 b) des
Ventilelementes (31) in Gleitberührung mit dem unteren
Bereich (30 b) vergrößerten Durchmessers des Ventilgehäuses
(30) gebracht, um so zu verhindern, daß Reinigungsflüssigkeit
durch solch einen Bereich nach außen leckt. Sofern dies
erforderlich ist, kann ein kleiner Freiraum zwischen der
unteren Bohrung (31 b) und dem unteren Bereich (30 b)
vergrößerten Durchmessers gebildet werden, so daß eine
begrenzte Menge an Reinigungsflüssigkeit durch den
Freiraum nach außen lecken kann, um so ein ausreichendes
Reinigen zugehöriger Teile zu erlauben.
Die Bemessungszylindereinheit (13), die einen Teil des
Festvolumen-Füllmechanismus (11) bildet, umfaßt einen
Zylinder (46), der integral mit dem Bodenabschnitt des
Ventilgehäuses (30) ausgebildet ist, und einen Kolben
(45), der von der Unterseite verschiebbar in den Zylinder
(46) eingesetzt ist. Entsprechend der Darstellung in
Fig. 1 kann der Kolben (45) durch einen hin und her
gehenden Nockenmechanismus (47) angehoben werden, der
sich an der Unterseite des Drehtisches (3) befindet.
Der hin und her gehende Nockenmechanismus (47) umfaßt
einen hin und her gehenden Rahmen (48), der eine Ringgestalt
hat und um die Achse der Vertikalwelle (2) mittig
angeordnet ist, sowie einen Drehrahmen (40), der den
hin und her gehenden Rahmen umgibt und in bezug auf
diesen durch dazwischen angeordnete Kugellager (49)
drehbar ist. Der hin und her gehende Rahmen (48) ist um
eine Achse (0) hin und her bewegbar, die in Richtung
senkrecht zur Zeichenebene verläuft, wenn die Fig. 1
betrachtet wird. Ein Hebel (51) ist mit dem hin und her
gehenden Rahmen (48) so gekuppelt, daß ein Schwenkwinkel
des hin und her gehenden Rahmens wie des Drehrahmens
(50) eingestellt werden kann.
Der Drehrahmen (50) trägt an ausgewählten Stellen um
den Umfang Rollen. Die Rollen (52) berühren Nockennuten
(53), die in der Unterseite des Drehtisches (3) so
ausgebildet sind, daß sie damit integral ausgebildet sind.
Die jeweiligen Nockennuten (53) sind so gestaltet, daß
sie dem Bewegungsort der Rollen (52) folgen, wenn der
Drehrahmen (50) durch den hin und her gehenden Rahmen
(58) hin und her bewegt wird. Wann immer der Drehtisch
(3) in Drehung versetzt wird, kann sich der Drehrahmen
(50) auf integrierte Weise mit dem Drehtisch (3) drehen,
unabhängig vom Kippwinkel desselben durch die Nockennuten
(53) und die Rollen (52).
Auf dem Umfang des Drehrahmens (50) ist eine Vielzahl
von Kupplungsstellen vorgesehen, die gleich der Anzahl
der Festvolumen-Füllmechanismen (11) ist, wobei eine
Verbindungsstange (55) jedes Kupplungsstücks (54) mit
dem Kolben (45) der Bemessungszylindereinheit (13)
verbindet. Wenn sich dementsprechend der Drehtisch (3)
zusammen mit dem Drehrahmen (50) dreht, wird der Kolben
(45) um einen Betrag angehoben, der dem Kippwinkel des
Drehrahmens (50) entspricht, und zwar über die Wirkung
des Kupplungsstückes (54) und der Verbindungsstange (55).
Während des Reinigungsvorganges wird der Drehrahmen (50)
in eine horizontale Stellung zurückgebracht, wodurch das
Anheben der einzelnen Kolben (45) miteinander ausgerichtet
werden kann.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2a hat der Kolben
(45) einen oberen Abschnitt (45 a) vergrößerten
Durchmessers und einen unteren Abschnitt (45 b) reduzierten
Durchmessers. Andererseits hat der Zylinder (46) ein
unteres Ende, welches eine Bohrung (46 a) reduzierten
Durchmessers bildet, und zwar für die Gleitberührung
mit der Umfangsfläche des oberen Endes (45 a) vergrößerten
Durchmessers des Kolbens, während ein oberer Abschnitt
des Zylinders eine Bohrung (46 b) vergrößerten Durchmessers
bildet. Während des normalen Füllvorganges, d.h. wenn der
Kolben (45) nach oben und nach unten bewegt wird, wird
eine Gleitberührung zwischen dem Abschnitt (45 a)
vergrößerten Durchmessers und der Bohrung (46 a) reduzierten
Durchmessers so aufrechterhalten, daß diese Abschnitte
als Dichtung wirken. Dichtungsteile (60) sind an der
Innenfläche der Bohrung (46 a) angeordnet, um die
Flüssigkeitsdichtigkeit des Innenraumes innerhalb des
Zylinders (46) aufrechtzuerhalten.
Im Gegensatz dazu wird während des Reinigungsvorganges,
wenn der Zylinder (46) durch die Wirkung des Drehteiles
(10) abgesenkt wird, der Abschnitt (45 a) vergrößerten
Durchmessers des Kolbens (45) vollständig in die Bohrung
(46 b) reduzierten Durchmessers des Zylinders (46)
eingesetzt und der Abschnitt (45 b) reduzierten Durchmessers
des Kolbens (45) wird in die Bohrung (46 a) reduzierten
Durchmessers des Zylinders (46) gebracht, wie dies in
Fig. 2b dargestellt ist. Auf diese Weise wird dazwischen
eine Reinigungspassage (61) gebildet, die einen ausreichenden
Strom an Reinigungsflüssigkeit durch den Bereich der
Dichtungsteile (60) erlaubt.
Ein topfförmiges Teil (62) ist auf anhebbare Weise am
Kolben (45) an einer Stelle unterhalb des Zylinders
(46) so angebracht, daß eine Reinigungsflüssigkeit
aufgenommen wird, die durch den Bereich der Dichtungsteile
(60) strömt. Das topfförmige Teil (62) wird durch eine
Feder (63) nach oben gedrückt, die sich zwischen dem
Teil (62) und einem Halter (64) (Fig. 1) befindet,
der am Kolben (45) befestigt ist. Die Anordnung ist so
getroffen, daß während des normalen Füllvorganges das
topfförmige Teil (62), welches durch die freie Länge
der Feder positioniert wird, nicht gegen den Zylinder
(46) stoßen kann, wenn sich der Kolben (45) in seiner
oberen Stellung befindet. Andererseits stößt während
des Reinigungsvorganges, wenn der Zylinder (46) durch
das Drehteil (10) abgesenkt wird, das topfförmige Teil
(62) gegen die untere Endfläche des Zylinders (46), und
zwar unter Druckbeaufschlagung durch die Feder (63), so
daß ein Dichtungsteil (65), das an der oberen Endfläche
des topfförmigen Teils (62) angeordnet ist, die
Reinigungspassage (61) schließt. Eine Leitung (66) ist
mit dem topfförmigen Teil (62) verbunden und steht mit
einer Leitung (67) in Verbindung, die mittig innerhalb
des hülsenähnlichen Teils (21) im Mittelbereich des
Drehtisches (3) angeordnet ist, und zwar steht somit
über eine Drehverbindung (68) und eine Leitung (69)
mit einem Wiedergewinnungsgefäß für die Reinigungsflüssigkeit
in Verbindung (nicht dargestellt).
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 ist die Fülldüse
(12), die einen Teil des Festvolumen-Füllmechanismus
(11) bildet, neben dem unteren Ende integral mit einem
Teil (75) in Form eines umgekehrten Topfes versehen, der
das untere Ende der Düse (12) umgibt. Die Lage bzw. die
Stellung des Teils (75) in Form eines umgekehrten Topfes
ist so ausgewählt, daß dieses Teil nicht mit einem
Behälter kollidieren kann, wenn dieser auf dem Hebetisch
(6) während des normalen Füllvorganges nach oben und nach
unten bewegt wird. Jedoch während des Reinigungsvorganges,
wenn die Fülldüse (12) zusammen mit dem Drehteil (10)
abgesenkt wird, stößt es gegen die Oberseite eines
topfförmigen Reinigungsinstrumentes (76), welches auf
den Hebetisch (6) abgesetzt ist, um mit einem Dichtungsteil
(77) dazwischen eine Abdichtung vorzunehmen und um
das Instrument (76) gegen die nach oben gerichtete
Vorspannkraft seitens des Luftzylinders (4) zu halten,
so daß einzelne Instrumente (76) auf gleicher Höhe
ausgerichtet werden können.
Jedes Teil (75) in Form eines umgekehrten Topfes ist mit
einer Leitung (78) verbunden, die ihrerseits mit der
Leitung (67) verbunden ist, die sich innerhalb des
hülsenähnlichen Teils (21) befinden, damit der Innenraum
des Teils (75) und das topfförmige Reinigungsinstrument
(76) mit einem nicht dargestellten Wiedergewinnungsgefäß
für die Reinigungsflüssigkeit in Verbindung stehen können.
Die Drehverbindung (38), die sich oberhalb des Drehteils
(30) befindet, umfaßt ein Gehäuse (80), das an einem
nicht dargestellten Maschinenrahmen befestigt ist und
mit seinem unteren Abschnitt integral mit einem zylindrischen
Umgebungsteil (79) ausgebildet ist. Weiterhin umfaßt die
Drehverbindung (38) ein Drehteil (81), das am oberen
Ende des Drehteils (10) auf konzentrische Weise angebracht
ist, und das drehbar und anhebbar in das umgebende Teil
(79) eingesetzt ist. Ein Paar von axial ausgerichteten
Strömungsmittelpassagen (82, 83) sind im Gehäuse (80)
bzw. im Drehteil (81) ausgebildet. Die Strömungsmittelpassage
(82) im Gehäuse (80) steht mit dem nicht dargestellten
Tank für die einzufüllende Flüssigkeit in Verbindung,
während die Strömungsmittelpassage (83), die im Drehteil
(81) ausgebildet ist, mit der Leitung (37) in Verbindung
steht, die ihrerseits mit dem Ventilmechanismus (14)
verbunden ist.
Dichtungsteile (84, 85) befinden sich um die Öffnungen
der jeweiligen Strömungsmittelpassagen (82, 83) und werden
in Gleitberührung miteinander gehalten, so daß die
Gleitberührung zwischen beiden Dichtungsflächen einer
Drehung des Drehteils (83) relativ zum Gehäuse (80)
ermöglicht, während dabei eine Leckage des Strömungsmittels
aus dem dazwischen befindlichen Freiraum verhindert und
eine Strömung des Strömungsmittels durch die beiden
Passagen (82, 83) erlaubt wird.
Im unteren Abschnitt ist die innere Umfangsfläche des
zylindrischen Umgebungsteils (79) mit einem Abschnitt
(79 a) reduzierten Durchmessers versehen, wobei dieser
Abschnitt (79 a) mit der äußeren Umfangsfläche des
Drehteils (81) an dessen oberen Ende in Gleitberührung
steht. Außerdem ist der Abschnitt (79 a) mit einem
Dichtungsteil (86) versehen. Die äußere Umfangsfläche
des Drehteils (81) ist mit einem Abschnitt (81 a)
reduzierten Durchmessers an einer Stelle versehen, die
dem Abschnitt (79 a) reduzierten Durchmessers gegenüberliegt,
und zwar während des normalen Füllzustandes, wenn die
Dichtungsteile (84, 85) in Gleitberührung miteinander
stehen. Somit wird eine Passage (87) zwischen der
Innenumfangsfläche des Umgebungsteils (79) in der
Außenumfangsfläche des Drehteils (81) während des
Füllvorganges eingerichtet, welche Passage eine
Strömungsmittelleckage aus dem Raum zwischen den
Dichtungsteilen (84, 85) ermöglicht. Während eines
Reinigungsvorganges, wenn das Drehteil (81) integral mit
dem Drehteil (10) abgesenkt wird, wird der Abschnitt
(79 a) reduzierten Durchmessers des umgebenden Teils
(79) in Gleitberührung mit der äußeren Umfangsfläche
des Drehteils (81), und zwar an dessen oberem Ende,
gebracht, wie dies in Fig. 5b dargestellt ist, damit das
Dichtungsteil (86) eine Dichtwirkung vorsieht. Somit
wird das umgebende Teil (79) in ein umgebendes Verhältnis
zu einem Raum (88) gebracht, der zwischen den beiden
Flächen der Dichtungsteile (84, 85) ausgebildet ist, wenn
sie getrennt voneinander sind, um dadurch eine Leckage
der Reinigungsflüssigkeit daraus nach außen zu verhindern.
Ein zylindrisches Teil (91) ist drehbar an der Außenseite
des Drehteils (81) angebracht, wobei ein Lager (90)
sich dazwischen befindet. Das zylindrische Teil (91)
ist so um das Gehäuse (80) angebracht, daß nur seine
Hebebewegung möglich ist. An der Stelle oberhalb des
Lagers (90) sind das Drehteil (81) und das zylindrische
Teil (91) mit Labyrinthteilen (92, 93) versehen, so daß
die beiden Teile (92, 93) ein Labyrinth (94) bilden,
durch das jegliche einzufüllende Flüssigkeit, die aus
der Passage (87) während des normalen Füllvorganges
lecken kann, an einer Strömung zum darunterliegenden Lager
(90) zu verhindern.
Bei der zuvor beschriebenen Festvolumen-Füllvorrichtung
des Drehtyps werden das Drehteil (10) und das
Ventilelement (31) normalerweise während des Füllvorganges
in ihren angehobenen Positionen angeordnet, während der
hin und her gehende Nockenmechanismus (47) seinen Drehrahmen
(50) in einem gewünschten Winkel anordnet.
Ein nicht dargestellter Behälter wird durch einen Förderer
(96), der in Fig. 1 dargestellt ist, gefördert. Der
Förderer ist über eine Zeitsteuerschraube (97) mit einem
Fördersternrad synchronisiert. Das Sternrad lädt dann
sukzessive nacheinander Behälter auf den Hebetisch (6).
Wenn der Behälter auf den Hebetisch (6) gebracht wird,
wird dieser angehoben, wenn durch das Zusammenwirken
zwischen dem Luftzylinder (4) und den festen Nocken (8)
der Hebetisch (6) angeboben wird. Wenn die Fülldüse (12)
als Ergebnis einer solchen Relativbewegung in den Behälter
gelangt, wird der Ventilmechanismus (14) durch nicht
dargestellte Antriebsmittel geschaltet, um den Weg der
einzufüllenden Flüssigkeit zu ändern, während gleichzeitig
der Kolben (45) der Bemessungszylindereinheit (13) sich
nach oben bewegt, um das Einfüllen der Flüssigkeit in
den Behälter einzuleiten.
Wenn der Kolben (45) das obere Ende seines Hubs erreicht,
wird das Einfüllen der Flüssigkeit in den Behälter
abgeschlossen. Gleichzeitig ändert der Ventilmechanismus
(14) den Strömungsweg der einzufüllenden Flüssigkeit
und der Kolben (46) der Bemessungszylindereinheit (13)
bewegt sich wieder nach unten, wobei eine bestimmte
Menge der einzufüllenden Flüssigkeit in den Zylinder (46)
gezogen wird. Nach dem Absenken in die Ursprungshöhenlage
wird der gefüllte Behälter mittels eines Abgabesternrades
(nicht dargestellt) auf den Förderer (96) abgegeben.
Wenn es erwünscht ist, die Festvolumen-Füllvorrichtung
zu reinigen, so wird der Hebel (51) betätigt, um den
hin und her gehenden Rahmen (48) und den Drehrahmen (50)
des hin und her gehenden Nockenmechanismus (47) in
ihre im wesentlichen horizontale Stellung zu bringen.
Dies veranlaßt die einzelnen Kolben (45), eine ausgerichtete
Höhe einzunehmen. Das topfförmige Reinigungsinstrument
(76) wird auf jeden Hebetisch (3) gebracht. Das Drehteil
(10) kann sich dann nach unten bewegen. Dies veranlaßt
eine Anordnung des Teils (75) der Fülldüse (12) in Anlage
an dem Reinigungsinstrument (76), damit das Reinigungsinstrument
(76) durch das Dichtungsteil (60) abgedichtet werden kann.
Außerdem werden die einzelnen Reinigungsinstrumente (76)
gegen die Wirkung der Luftzylinder (4) gedrückt, um eine
ausgerichtete Höhe dieser Instrumente zu erreichen, wie
dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Gleichzeitig verursacht das Nachuntenbewegen des Drehtisches
(10) ein Nachuntenbewegen des Zylinders (46) der
Bemessungszylindereinheit (13). So wird im Bereich des
Dichtungsteils (60), welches entsprechend Fig. 2a zwischen
dem Kolben (45) und dem Zylinder (46) abdichtet, eine
Reinigungspassage (61) gebildet. Unter dieser Bedingung
wird das topfförmige Teil (62) in Anlage an der unteren
Endfläche des Zylinders (46) gebracht und zwar unter
der elastischen Nachgiebigkeit der Feder (63), um so die
Reinigungspassage (61) zu schließen.
Das Nachuntenbewegen des Drehteils (10) verursacht ein
Nachuntenbewegen des Drehteils (81) der Drehverbindung
(38), um dadurch die Dichtungsteile (84, 85) voneinander
zu trennen (siehe Fig. 5b). Der Luftzylinder (32) wirkt
hinsichtlich eines Nachuntenbewegens des Ventilelementes
(31), um so eine Verbindung zwischen den oberen Enden
der jeweiligen Passagen (34-36) des Ventilmechanismus
(14) einzurichten.
Wenn eine Reinigungsflüssigkeit, einschließlich
Reinigungsdampf, von der Passage (82) zugeführt wird,
die normalerweise in diesem Zustand zu dem Tank der
einzufüllenden Flüssigkeit gehört, reinigt die
Reinigungsflüssigkeit anfänglich die beiden Dichtungsteile
(84, 85) der Drehverbindung (38), indem die Flüssigkeit
darüber strömt. Dann findet die Flüssigkeit ihren Weg
in die Passage (83) und die Leitung (37) und gelangt
durch die Passage (34) des Ventilmechanismus (14) in das
Innere des Ventilgliedes (31). Wenn die Flüssigkeit dem
Inneren des Ventilgliedes (31) zugeführt wird, wird der
Strom der Reinigungsflüssigkeit in zwei Ströme aufgeteilt.
Der eine Strom findet seinen Weg über die Passage (35)
in den Zylinder (46), um das betreffende Teil zu reinigen.
Danach strömt die Flüssigkeit durch die zwischen dem
Kolben (45) und dem Zylinder (46) gebildete
Reinigungspassage (61), das Innere des topfförmigen Teils
(62) und die Leitung (66) und gelangt in die Leitung
(67), wonach sie zu dem Wiedergewinnungsgefäß zurückkehrt,
was über die Drehverbindung (68) und die Leitung (69)
erfolgt.
Der zweite Flüssigkeitsstrom wird der Passage (36) und
der Leitung (39) zugeführt und gelangt in die Fülldüse (12).
Nach dem Reinigen der Teile der Düse (12) findet dieser
Flüssigkeitsstrom seinen Weg in das topfförmige
Reinigungsinstrument (76) und dann durch die Leitungen
(78, 67) und die Drehverbindung (68) und die Leitung (69),
wonach sie zu dem Wiedergewinnungsgefäß zurückkehrt.
Fig. 6a und 6b zeigen eine andere Ausführungsform der
Erfindung. Diese Figuren zeigen eine Drehverbindung (138)
während des Füllvorganges bzw. während des Reinigungsvorganges.
Die Drehverbindung (38) der zuvor beschriebenen
Ausführungsform schafft eine Dichtung gegenüber der
einzufüllenden Flüssigkeit an einer Ebene, die senkrecht
zur Drehachse liegt, und zwar durch die Dichtungsteile
(84, 85) während des Füllvorganges. Bei der vorliegenden
Ausführungsform wird diese Dichtung von einer zylindrischen
Fläche gebildet, die parallel zur Drehachse verläuft.
Insbesondere umfaßt die Drehverbindung (138) ein Stützglied
(100), das am nicht dargestellten Maschinenrahmen befestigt
ist, ein zylindrisches Gehäuse (180), das in Ausrichtung
mit der Drehachse des Drehteils (110) ausgerichtet ist,
und ein zylindrisches Drehteil (181), das am oberen mittigen
Ende des Drehteils (110) befestigt ist. Das Drehteil (181)
ist in das Gehäuse (180) auf drehbare und anhebbare Weise
eingesetzt. Ein Paar von ausgerichteten Strömungsmittelpassagen
(182, 183) sind im Gehäuse (180) und dem Drehteil (181)
ausgebildet, wobei die Strömungsmittelpassage (182) des
Gehäuses (180) mit einem Tank der einzufüllenden Flüssigkeit
in Verbindung steht, während die Strömungsmittelpassage
(183) des Drehteils (181) mit einer Leitung (137) in Verbindung
steht, die auf gleiche Weise wie zuvor mit dem nicht
dargestellten Ventilmechanismus verbunden ist.
Die innere Umfangsfläche der Strömungsmittelpassage
(182) des Gehäuses (180) hat die Form eines oberen
Abschnittes (182 a) reduzierten Durchmessers und eines
unteren Abschnittes (182 b) vergrößerten Durchmessers.
Der obere Abschnitt des Drehteils (181), der in diese
Passage eingesetzt ist, hat denselben Durchmesser wie
der Durchmesser des oberen Abschnittes (182 a) der
Strömungsmittelpassage (182), um so darin dicht passend
eingesetzt zu sein. Entsprechend der Darstellung in
Fig. 6a ist das Drehteil (181) in den oberen Abschnitt
(182 a) eingesetzt, der während des normalen Füllvorganges
einen reduzierten Durchmesser der Strömungsmittelpassage
(182) hat, so daß die Gleitflächen der beiden Teile,
die um die Drehachse zylindrisch und konzentrisch sind,
eine Dichtung gegenüber der einzufüllenden Flüssigkeit
vorsehen.
Beim Reinigungsvorgang dagegen sind, wenn das Drehteil
(110) abgesenkt wird, um das Drehteil (181) innerhalb
des unteren Abschnittes (182 b) vergrößerten Durchmessers
der Flüssigkeitspassage (182) anzuordnen, die zuvor
erwähnten Dichtungsflächen voneinander getrennt, um einen
Freiraum zwischen der äußeren Umfangsfläche des Drehteils
(181) und der inneren Umfangsfläche des unteren Abschnittes
(182 b) mit vergrößertem Durchmesser zu bilden, damit
die beiden Dichtungsoberflächen gereinigt werden können.
Ein zylindrisches Umgebungsteil (179) ist an der
Außenseite des Drehteils (181) angebracht, so daß es
damit konzentrisch angeordnet ist. Dadurch kann das
Gehäuse (180) zwischen der äußeren Umfangsfläche des
Drehteiles (181) und der inneren Umfangsfläche des
Umgebungsteiles (179) auf drehbare und anhebbare Weise
angebracht werden.
Die innere Umfangsfläche des Umgebungsteils (179) ist
mit einem oberen Abschnitt (179 a) reduzierten Durchmessers
und einem unteren Abschnitt (179 b) vergrößerten Durchmessers
versehen. Gleicherweise ist die äußere Umfangsfläche
des Gehäuses (180) an ihrem Boden mit einem Abschnitt
(180 a) vergrößerten Durchmessers versehen, welcher
Abschnitt dicht passend in den oberen Abschnitt (179 a)
reduzierten Durchmessers eingesetzt werden kann.
Außerdem ist die äußere Umfangsfläche des Gehäuses (180)
an der Oberseite mit einem Abschnitt (180 b) reduzierten
Durchmessers versehen, welcher gegenüber dem Abschnitt
(180 a) eine reduzierte Abmessung hat.
Bei der zuvor beschriebenen Drehverbindung (138) schafft
der dichte Paßsitz zwischen der inneren Umfangsfläche des
oberen Abschnittes (182 a) reduzierten Durchmessers
der Strömungsmittelpassage (182) und der äußeren
Umfangsfläche des Drehteils (181) eine wirksame Dichtung
gegenüber der einzufüllenden Flüssigkeit. Gleichzeitig
ist der untere Abschnitt (180 a) vergrößerten Durchmessers
des Gehäuses (180) lose in den unteren Abschnitt (179 b)
vergrößerten Durchmessers des Umgebungsteils (179)
eingesetzt. Der obere Abschnitt (180 b) reduzierten
Durchmessers des Gehäuses (180) ist lose in den oberen
Abschnitt (179 a) reduzierten Durchmessers des Umgebungsteils
(179) eingesetzt. Dadurch wird eine Gleitberührung zwischen
dem Gehäuse (180) und dem Umgebungsteil (179) verhindert,
so daß der Gleitbewegung zwischen diesen Teilen als
Ergebnis einer Gleitberührung kein Widerstand entgegengesetzt
wird.
Während des Reinigungsvorganges wird ein Freiraum zwischen
der äußeren Umfangsfläche des Drehteils (181) und der
inneren Umfangsfläche des unteren Abschnittes (182 b)
vergrößerten Durchmessers der Strömungsmittelpassage
(182) gebildet, um so für die Reinigungsflüssigkeit
eine Passage vorzusehen. Außerdem ist der untere Abschnitt
(180 a) vergrößerten Durchmessers des Gehäuses (180)
dicht passend in den oberen Abschnitt (179 a) reduzierten
Durchmessers des Umgebungsteils (179) eingesetzt, um
so eine Leckage der Reinigungsflüssigkeit aus dem Freiraum
zwischen dem Gehäuse (180) und dem Umgebungsteil (179)
nach außen zu verhindern. Die Reinigungsflüssigkeit,
die hierfür die Passage durchströmt hat, kann durch eine
Passage (101) im Umgebungsteil (179) und einer nicht
dargestellten zugehörigen Leitung in das Wiedergewinnungsgefäß
zurückgebracht werden.
Claims (7)
1. Reinigungsvorrichtung für eine rotierende Fülleinrichtung
mit einem Drehtisch (3), an dessen Umfang eine
Vielzahl von Hebetellern (6) angeordnet ist, die die
darauf stehenden Behälter in Füllposition unterhalb
der Fülldüsen (12) bringen, mit einem oberhalb des
Drehtisches mit diesem verbundenen Drehteil (10), an
dem eine den Hebetellern entsprechende Anzahl von
aus Kolben (45) und Zylindern (46) bestehenden Bemessungseinheiten
(13) vorgesehen ist, die über einen
Ventilmechanismus (14) mit den Fülldüsen (12) verbunden
sind, wobei das Ventilelement (31) und das darin
verschiebbare Ventilgehäuse (30) Gleitflächen aufweisen,
die die Verbindung zwischen dem Vorrat an
Füllflüssigkeit über die Bemessungseinheit zur Fülldüse
herstellen, und mit einem von der Drehbewegung
der Fülleinrichtung zwangsgesteuerten Nockenmechanismus
zum Antrieb der Dosierkolben,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Einleitung des Reinigungsvorganges die am Umfang
des Drehteiles (10) verteilten Kolben (45) der Bemessungseinheiten
(13) durch Verstellen des Nockenmechanismus (47)
auf gleicher Höhe ausgerichtet bleiben und das Drehteil
(10) auf den Drehtisch (3) so weit absenkbar ist,
daß sich der Kolben (45) aus dem Dichtungsbereich des
Zylinders (46) zur Bildung einer Reinigungspassage
(61) herausbewegt und daß das Ventilgehäuse (30) und
das Ventilelement (31) des Ventilmechanismus (14)
relativ zueinander aus der Füll- in die Reinigungsposition
bewegbar sind, wodurch die zylindrischen
Gleitflächen von Ventilgehäuse und Ventilelement sich
zur Bildung von weiteren Reinigungspassagen (34 bis 36)
voneinander trennen.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein
Drehlager (38; 138) in einem Gehäuse (80; 180),
an einem äußeren Maschinenrahmen (1) konzentrisch
zur Drehmitte des Drehteils (10) angeordnet ist, und
ein weiteres Drehteil (81; 181) mit diesem derart verbunden ist,
daß
eine Strömungspassage durch die Dichtflächen von
Gehäuse und Drehteil (81; 181) in dem Bereich verläuft,
wo sie in Gleitberührung miteinander stehen, daß
dem Gehäuse oder dem Drehteil ein Umgebungsteil (79;
179) zugeordnet ist, während das Drehteil oder das
Gehäuse in das Umgebungsteil auf axial verschiebbare
und drehbare Weise so eingesetzt ist, daß, wenn das
Drehteil (110) ein Niveau für den Einfüllvorgang
einnimmt, das Gehäuse (80; 180) und das Drehteil
(81; 181) einander berühren, so daß ihre
Dichtungsflächen die Strömung eines Strömungsmediums
durch die Strömungsmittelpassage erlauben, während
sich das Drehteil (81; 181) hinsichtlich des Gehäuses
(80; 180) drehen kann, daß, wenn das Drehteil (10;
110) für den Reinigungsvorgang ein anderes Niveau
einnimmt, das Gehäuse (80; 180) und das Drehteil
(81; 181) voneinander getrennt sind, so daß das
Umgebungsteil (79; 179) einen Raum zwischen den
Dichtungsflächen bildet.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehteil
(10) und der Drehtisch (3) jeweils ein zylindrisches
Teil umfassen, welches in das Drehteil (10) des
Drehtisches (3) konzentrisch und auf anhebbare Weise
relativ zueinander eingesetzt ist, während sie
integral drehmäßig gekuppelt sind, wobei eines der
zylindrischen Teile (24) an einem Mutternteil (25)
befestigt ist, welches im Gewindeeingriff mit einem
Gewindeteil drehbar auf dem anderen zylindrischen
Teil befestigt ist, wobei das Gewindeteil mit einem
Motor gekuppelt ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (45)
der Bemessungszylindereinheit (13) einen oberen
Abschnitt vergrößerten Durchmessers und einen unteren
Abschnitt reduzierten Durchmeßers umfaßt, welcher
mit dem oberen Abschnitt übergeht, während der Zylinder
mit einer unteren Bohrung reduzierten Durchmessers,
die in Gleitberührung mit dem oberen Abschnitt
vergrößerten Durchmessers des Kolbens in Verbindung
steht, um die Dichtung zu bilden, und einer oberen
Bohrung vergrößerten Durchmessers versehen ist,
welche an die erstgenannte angrenzt, so daß, wenn
das Drehteil (10; 110) den Zylinder an eine Höhenstelle
für den Reinigungsvorgang gebracht hat, der obere
Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser des Kolbens
in die obere Bohrung vergrößerten Durchmessers des
Zylinders gebracht wird, um dazwischen eine
Reinigungspassage zu bilden, während der untere Abschnitt
reduzierten Durchmessers des Kolbens in die untere
Bohrung reduzierten Durchmessers des Zylinders gebracht
wird, um dazwischen eine Reinigungspassage zu bilden.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein topfförmiges
Teil (62) verschiebbar um den unteren Abschnitt
reduzierten Durchmessers des Kolbens auf
flüssigkeitsdichte Weise aufgesetzt wird, und zwar
an einer Stelle unterhalb des Zylinders, daß das
topfförmige Teil nach oben gedrückt wird, so daß,
wenn der Zylinder auf eine Höhenlage für den
Reinigungsvorgang abgesenkt wird, das topfförmige
Teil dazu veranlaßt wird, dicht gegen die untere
Endfläche des Zylinders zu stoßen, damit eine
Reinigungspassage zwischen dem unteren Abschnitt
reduzierten Durchmessers des Kolbens und der unteren
Bohrung reduzierten Durchmessers des Zylinders mit
dem Inneren des topfförmigen Teils in Verbindung
stehen kann, daß das topfförmige Teil mit einer
Leitung verbunden ist, die über das topfförmige
Teil mit der Reinigungspassage in Verbindung steht.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse
(30) des Ventilmechanismus (14) von einem massiven
zylindrischen Teil gebildet wird, und daß das
Ventilelement (31) von einem hohlen zylindrischen
Teil gebildet wird, welches um das massive zylindrische
Teil aufgesetzt ist, so daß während eines normalen
Füllvorganges die äußere Umfangsfläche des massiven
zylindrischen Teils in einem Bereich vergrößerten
Durchmessers in Gleitberührung mit der inneren
Umfangsfläche des hohlen zylindrischen Teils in
einem Bereich reduzierten Durchmessers sich befindet,
wodurch die Strömungswege durch Drehen des hohlen
zylindrischen Teils geschaltet werden können, wogegen
während eines Reinigungsvorganges das hohle zylindrische
Teil axial verschoben wird, um eine Reinigungspassage
zwischen der äußeren Umfangsfläche des massiven
zylindrischen Teils in dem Bereich vergrößerten
Durchmessers und der inneren Umfangsfläche des hohlen
zylindrischen Teils im Bereich einer Bohrung
vergrößerten Durchmessers zu bilden, während zugleich
eine Reinigungspassage zwischen der inneren
Umfangsfläche des hohlen zylindrischen Teils im
Bereich der Bohrung reduzierten Durchmessers und
der äußeren Umfangsfläche des massiven zylindrischen
Teils im Bereich reduzierten Durchmessers gebildet
wird.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein topfförmiges
Teil (62) während des Reinigungsvorganges auf dem
Hebetisch (6) sich befindet, so daß, wenn das
Drehteil (10) die Fülldüse (12) für den
Reinigungsvorgang auf ein bestimmtes Niveau gebracht
hat, das topfförmige Teil dicht gegen ein Teil
umgekehrter Topfform drückt, welches auf der Fülldüse
befestigt ist, um die Fülldüse zu dichten, wobei
das Teil umgekehrter Topfform mit einer Leitung
verbunden ist, die mit der Fülldüse in Verbindung
steht.
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