DE1257506B - Hydraulisches Ventil - Google Patents

Hydraulisches Ventil

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DE1257506B
DE1257506B DEF37760A DEF0037760A DE1257506B DE 1257506 B DE1257506 B DE 1257506B DE F37760 A DEF37760 A DE F37760A DE F0037760 A DEF0037760 A DE F0037760A DE 1257506 B DE1257506 B DE 1257506B
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Germany
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valve
piston
chamber
control
control chamber
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DEF37760A
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English (en)
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George Walter Bloomquist
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FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/12Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened
    • F16K1/126Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened actuated by fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Hydraulisches Ventil Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Ventil mit einer in einem Ventilgehäuse zwischen einem Einlaß und einem Auslaß gebildeten Regelkammer; einem diese Kammer dicht abschließenden, federbelasteten Gleitkolben, der Zapfkanäle zur Verbindung der Kammer mit dem Auslaß aufweist, einem Steuerventil in dem Kolben zum Schließen dieser Zapfkanäle, einem den Einlaß mit der Regelkammer verbindenden Kanal für die Zuführung einer abgemessenen Flüssigkeitsmenge und einem von Hand zu bedienenden Getriebe zum Abheben zuerst eines Steuerventilverschlußkörpers und hierauf des Kolbens von ihren Sitzen.
  • Derartige Ventile werden zum Abfüllen von potentiell gefährlichen Flüssigkeiten, wie Säuren, Benzin u. dgl., verwendet. Bei ihnen ist eine Kontrollir.öglichkeit in der Weise erforderlich, daß der Bed:enungsgriff des Ventils von Hand gehalten werden muß, um das Ventil in der Offenstellung zu sichern, während es bei Freigabe des Handgriffs durch die Bedienungsperson automatisch schließt.
  • Der Gleitkolben eines bekannten hydraulischen Ventils dieser Art trägt stromabwärtsseitig eine durchbrochene zylindersymmetrische Kappe, die die Zapfkanäle abdeckt. Dadurch soll die Druckdifferenz über dem Gleitkolben bei geöffnetem Steuerventil verringert werden, um die zum Offenhalten des Ventils erforderliche Kraft herabzusetzen und ein Flattern des Ventils zu vermeiden. Wegen der Form der Kappe und ihrer Anordnung werden diese Ziele jedoch nur unvollkommen erreicht.
  • Zum Stand der Technik gehört ferner ein völlig anders aufgebautes Einsitzventil mit Entlastung durch Druckausgleich, bei dem ebenfalls das Flattern des Hauptverschlußstückes ausgeschaltet werden soll. Dieses Einsitzventil weist ein Vorhubventil auf, dessen Ventilsitz sich in einer Querwand des im Ventilgehäuse gleitend, aber nicht abdichtend angeordneten und rohrschieberartig ausgebildeten Hauptverschlußstückes befindet. Das Einsitzventil hat auf der mit dem Vorhubventil fest verbundenen Antriebsspindel ein begrenztes Spiel und ist durch einen an dem über das Vorhubventil hinausragenden Spindelende angeordneten, tellerförmigen Schirmkörper anhebbar, der von einem für den Druckausgleich zwischen Entlastungsraum und Abströmraum erforderlichen Entlastungskanal durchbrochen ist und mit dem Hauptverschlußstück einen Ringraum bildet. In der Off enstellung des Ventils ist der Ringraum von dem Entlastungsraum und dem Entlastungskanal durch einen als Abdichtstelle ausgebildeten Anschlag zwischen Hauptverschlußstück und Schirmkörper getrennt und mit dem Abströmraum über einen ventilnahen Ringspalt verbunden.
  • Dieses zum Stand der Technik gehörende Einsitzventil wird insbesondere als Dampfturbinen-Steuerventil eingesetzt. Als nachteilig ist bei diesem Einsitzventil anzusehen, daß zwischen dem Ringraum und dem Entlastungsraum bzw. der Regelkammer eine zusätzliche Abdichtstelle und außerdem an dem Abströmraum ein Ringspalt vorgesehen werden muß. Vor allem bei kleineren Ventilen wird dadurch der Fertigungsaufwand erhöht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die zum Offenhalten des Ventils erforderlichen Kräfte auf besonders wirksame Weise herabzusetzen und damit gleichzeitig beim Schließen des Ventils ein Hämmern zu vermeiden. Insbesondere besteht die Aufgabe darin, auf der Abströmseite begrenzte Zonen besonders niedrigen Druckes durch Verwirbelung der Flüssigkeit zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der stromabwärts gelegenen Seite des Kolbens, in gleichen Umfangsabständen verteilt, glatte, konkave Außenflächen angeformt und in den Zwischenräumen zwischen diesen Flächen in dem Kolben axial nach innen gerichtete, eine Wirbelung erzeugende Ausnehmungen oder Vertiefungen vorgesehen sind, :die über die Zapfkanäle mit der Regelkammer verbunden sind.
  • Damit wird der Vorteil erzielt, daß beim Öffnen des Hauptventils eine Niederdruckzone .durch Wirbelung der Flüssigkeit in den Ausnehmungen oder Vertiefungen entsteht, so daß der Abzug der Flüssigkeit aus der Regelkammer durch die Zapfkanäle gesteigert wird. Auf diese Weise verringert sich der Druck in der Regelkammer, wenn das Kolbenventil offen ist, und die zum Offenhalten des Ventils erforderliche Kraft wird vermindert.
  • Ein weiterer Vorteil der die Wirbelung erzeugenden Vertiefungen oder Ausnehmungen wird während des Schließvorganges des Kolbenventils erreicht. Ein Meßkanal kann so geöffnet werden, ,daß ein rasches Schließen des Hauptventils verhindert wird, und dennoch ist die Herabsetzung .des Druckes in der Regelkammer dank der Anordnung der Vertiefung und der Zapfkanäle so, daß das Kolbenventil in der Schlußphase des Schließens nicht flattert.
  • Bei dem .erfindungsgemäßen Ventil ruß auch keine bestimmte Grenzstellung des Hauptventils zum Vermeiden des Flatterns eingehalten werden, denn, sobald der Steuerventilverschlußkörper seinen Sitz an der Dichtungsscheibe verläßt, ziehen die Zapfkanäle Flüssigkeit aus der Kammer, und ,das Kolbenventil wird hydraulisch ausbalanciert. Wenn der Steuerventilverschlußkörper zum Schließen des Kolbenventils an seinem Sitz anliegt, beginnt die automatische, hydraulische Ausbalancierung, und das Kolbenventil schlägt beim Schließen nicht, auch wenn das Ventil nicht bis zu einem vorbestimmten Grad geöffnet wurde. Demzufolge kennt das erfindungsgemäße Ventil keine kritische Stellung des Kolbenventils, d. h. eine Öffnungsstellung, die eingehalten werden ruß, uni ein heftiges Zuschlagen des Ventils zu verhindern. Die Schließgeschwindigkeit kann durch Einregelung des Meßkanals genau eingestellt werden, und trotzdem schlägt das Ventil nicht beim automatischen Schließen. Im Notfall kann das Ventil durch Betätigung eines Handgriffes außergewöhnlich rasch geschlossen werden. Beim manuellen Schließen des Ventils sind die Drücke innen- und außenseitig des Zylinders vorübergehend nicht ausbalanciert, so daß das Ventil nicht manuell zugeschlagen werden kann und nicht klappern kann. Die zum Öffnen des Ventils und Halten in der Offenstellung erforderliche Kraft ist sehr gering. Durch die Ausbildung des Kolbens auf der stromabwärts gelegenen Seite wird der Flüssigkeitsstrom in Richtung zur Abströmseite des Ventils erhöht, wenn dieses geöffnet ist, und werden stromabwärts erzeugte Druckwellen gedämpft, wodurch ein Klappern des Ventils verringert oder ganz beseitigt wird. Außerdem benötigt das Ventil nur eine einzige Dichtungsscheibe für das Hauptventil und das Steuerventil. Insgesamt ist die Herstellung des Ventils billig. Schließlich ist das Ventil kompakt, ,durch seinen einfachen Aufbau auch einem rauhen Betrieb gewachsen und leicht zu warten.
  • Das erfindungsgemäße hydraulische Ventil wird besonders zweckmäßig derart ausgebildet, daß die konkaven Außenflächen auf Zylindern liegen, deren Achsen tangential zu einem Kreis um die Längsachse des Kolbens verlaufen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen hydraulischen Ventils wird im folgenden an Hand einer Zeichnung mit sieben Figuren näher erläutert. Es stellt dar F i g. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Ventil bei geschlossener Stellung, F i g. 2 :einen ebensolchen Schnitt bei einer voll geöffneten Stellung, F i g. 3 einen Längsschnitt in einer Stellung, in welcher das Ventil teilweise offen ist und der Bedienungsgriff schnell bewegt wird, um das Ventil freizugeben, F i g. 4 einen Längsschnitt bei einem kritischen Zustand während des in F i g. 3 gezeigten Schließvorganges, F i g. 5 die Ventilkappe im Grundriß, F i g. 6 den Schnitt nach der Linie 6-6 zu F i g. 5, F i g. 7 die Ansicht der Ventilkappe in Richtung des Pfeils 7 in F i g. 5.
  • Das Ventil 10 (F i g. 1) gemäß der Erfindung umfaßt ein hohles Gehäuse 12 mit Ein- und Auslaßstutzen 14 bzw. 16. Von einem Deckel 22 erstreckt sich eine dünne, zentrale, axial verlaufende Rippe 28. Diese trägt das eigentliche, mit 30 bezeichnete Ventilaggregat, durch welches das Durchströmender Flüssigkeit durch das Ventil kontrolliert wird.
  • Das Ventilaggregat 30 umfaßt einen koaxial in dem Ventilgehäuse 12 angeordneten, an einem Ende offenen, zylindrischen Körper 32, der eine zylindrische Bohrung 33 besitzt. In Abständen von 90° sind schmale Rippen 34 vorgesehen, von denen in den Figuren nur eine zu sehen :ist, die sich von dem Gehäuse 12 am Ausströmende des Körpers 32 nach innen erstrecken und der Führung eines Kolbens dienen. Abgesehen von den Rippen 28 und 34 ist ein gleichförmiger Durchströmkanal36 um den Körper 32 herum gebildet. Das stromaufwärts gelegene Ende des zylindrischen Körpers 32 ist =durch eine halbkugelförmige Wandung 38 .abgeschlossen; das stromabwärts gelegene Ende des Körpers 32 ist offen.
  • In der Wandung 38 :des Körpers 32 sind kommunizierende Meßöffnungen oder -kanäle 40 und 42 vorgesehen, um einen kontrollierten Flüssigkeitsstrom von :der stromaufwärts gelegenen Seite des Ventils. in eine hohle Regelkammer 44 innerhalb des Körpers 32 zu ermöglichen. Die Geschwindigkeit, mit welcher Flüssigkeit in die Kammer 44 eintritt, ist durch ein Nadelventil 46 regelbar. Das Nadelventil reguliert die erforderliche .ffnungskraft und die Schließgeschwindigkeit des Ventiles 10.
  • Das Ventilaggregat 30 umfaßt ein Kolbenventil 57, das einen becherförmigen Kolbenteil 56 hat, der in der zylindrischen Bohrung 33 :des Körpers 32 axial gleitet. Die Dichtung zwischen dem Kolben und der zylindrischen Bohrung 33 erfolgt durch einen Dichtungsring 58. Das stromabwärts gelegene Ende des Kolbenteils 56 ist mit einer kreisförmigen Ausnehmung 60 versehen, in welche eine flache, in der Mitte durchbrochene, elastische Dichtungsscheibe 62 eingelegt ist. Letztere ist an dem Kolbenteil 56 durch ein kappenförmiges Glied 64 befestigt, das der Verhinderung hydraulischer Stöße dient und durch die Dichtungsscheibe hindurch mit dem Kolbenteil 56 mittels Bolzen 66 (von denen nur einer zu sehen ist) verbunden ist. Die Bolzen durchgreifen drei in gleichen Abständen in :der Kappe 64 vorgesehene Löcher 68 (F i g. 5). Der radial innere Teil der Dichtungsscheibe 62 (F i g. 1) erstreckt sich nach innen über den Umfang einer zentralen Öffnung 72 des Kolbenteils 56 hinaus. In dem Kolben 56 ist ein allgemein mit 80 bezeichnetes Steuerventil angeordnet. Der Schaft 78 dieses Steuerventils durchgreift verschiebbar eine Bohrung 79 in der Kappe 64. Der Kopf 81 des Steuerventils sitzt auf dem inneren Ende des Steuerventilschaftes. Zwischen der halbkugelförmigen Wandung 38 und dem Steuerventilkopf 81 liegt eine Druckfeder 82, welche letzteren dauernd in seine geschlossene Stellung gegen den Kolben drückt, unbeschadet der axialen Stellung, welche der Kolben einnimmt. Wenn der Steuerventilkopf 81 an der Dichtungsscheibe 62 angreift, dann zwingt die Steuerventilfeder 82 auch den Kolben 56 in seine geschlossene Stellung.
  • Die hydraulische Stöße verhindernde oder dämpfende Kappe 64 (F i g. 5 bis 7) des Kolbens 56 ist mit einer Bohrung 98 versehen, die größeren Durchmesser besitzt als der Steuerventilschaft 78 (F i g. 1). Ferner ist die Kappe 64 mit drei Zapfkanälen 100 ausgerüstet, die mit der Bohrung 98 und dadurch mit der Regelkammer 44 kommunizieren. Jeder der Kanäle 100 mündet in eine Auskehlung 102, ,die um den Kopf eines jeden Bolzens 66 an der Außenfläche der Kappe gebildet ist (F i g. 1 und 5). Ferner ist die Kappe 64 mit drei in gleichen Abständen liegenden konkaven Flächen 104 versehen zu dem Zweck der Erhaltung eines stromlinienförmigen Weges für den Flüssigkeitsstrom von dem Durchflußkanal36 zum Austrittsende des Ventils 10 und für andere, später zu beschreibende Zwecke. Die konkaven Flächenelemente 104 liegen auf Zylindern, die den Radius R besitzen (F i g. 6). Die Achsen der Zylinder sind Tangenten zu einem um die Achse der Kappe 64 gelegten Kreis. Die Flächen 104 können auch als Teile von konischen, nicht kreisförmigen Querschnitten gebildet sein.
  • Das Kolbenventil wird mit einem Handgriff 118 geöffnet. Zu diesem Zweck ist auf dem Steuerventilschaft 78 ein Bund 106 (F i g. 1) mittels .eines Stiftes 108 befestigt.
  • Wenn der Handgriff 118 aus der dem völligen Schließen entsprechenden Stellung .der F i g. 1 in die Stellung der F i g. 2 (voll geöffnet) übergeführt wird, bewegt das gekrümmte Ende 112 des Hebels 114 den Steuerventilschaft 78 stromaufwärts, so daß der Kopf 81 des Steuerventils 80 von der Dichtungsscheibe 62 abgehoben wird und dadurch die in der Kappe 64 vorhandene Durchbohrung öffnet. Da die Regelkammer 44, die sich hinter dem Kolbenventil befindet, Flüssigkeit enthält, deren Druck :den Kolben 56 stromabwärts zu bewegen sucht, und da auf der stromabwärts gelegenen Seite des Kolbens keine Flüssigkeit unter Druck vorhanden ist, wenn .das Kolbenventil geschlossen ist, bleibt dieses anfangs in der geschlossenen Stellung. Indessen entweicht, sobald der Steuerventilkopf 81 von seinem Sitz abgehoben ist, Flüssigkeit aus der Regelkammer 44 durch die Öffnung 98 in die Kappe 64 sowie durch die Zapfkanäle 100, wodurch der Druck in der Kammer 44 nachläßt. Der sich hieran anschließende Vorgang wird nun beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Ventil nutzt die Druckdifferenzen aus, die normalerweise an dem Hauptventilsitz bestehen, wenn das Ventil offen ist und Flüssigkeit durchströmt. Bei dem erfindungsgemäßen Ventil sind die Durchlässe so geformt, daß diese Druckdifferenz bewußt erhöht wird, und diese erhöhte Druckdifferenz wird dazu verwendet, um das manuelle öffnen des Ventils zu erleichtern sowie auch das Halten des Ventils in irgendeiner Offenstellung. Überdies kann das Ventil so einjustiert werden, daß es sehr rasch schließt, ohne zu klappern oder zu schlagen. Erreicht wird dies durch die besondere Konstruktion der Kappe 64 und durch die Größe der 1Vleßeinlaßkanäle 40, 42 der Regelkammer 44 im Verhältnis zur Größe der Zapfkanäle 100.
  • D:e Auskehlungen 102 (F i g. 5 bis 7) in der Kappe 64 liegen nahe einer Strömungszone, wo die Flüssigkeit, wenn das Kolbenventil geöffnet ist, beschleunigt wird infolge des Strömens von dem relativ großen Kanal 36 in einen engeren Kanal, der gebildet ist zwischen dem Kolben und seinem Sitz 86. Infolge der bei offenem Kolbenventil sich ergebenden Drosselwirkung hat die sich aus dem Ventil entleerende Flüssigkeit einen leicht geringeren Druck als die in das Ventil eintretende Flüssigkeit. Hinzu kommt, daß ein Teil der Flüssigkeit auf dem Weg zu dem Auslaß 16 längs eines Umwegs in die Auskehlungen 102 und aus denselben strömt. Die Auskehlungen enthalten daher ständig Flüssigkeit und, wenn das Kolbenventil geöffnet ist sowie infolge der Wirbelung an den Auskehlungen, ist diese Flüssigkeit unter kleinerem Druck als die Flüssigkeit in dem benachbarten Teil des Auslaßkanals 120. Der reduzierte Flüssigkeitsdruck in den Auskehlungen unterstützt die Ventilbewegung.
  • Wie schon erwähnt, wird durch Verschwenken des Handgriffs 118 aus der Stellung der F i g. 1 in die Stellung der F i g. 2 zunächst der Steuerventilkopf 81 von seinem Sitz 84 an der Dichtungsscheibe 62 angehoben. Die Zapfkanäle 100 werden dadurch zur Regelkammer 44 geöffnet. Dadurch gelangt Druckflüssigkeit aus der Regelkammer 44 in die Auskehlungen 102. Dieser Austritt von Flüssigkeit aus der Regelkammer 44 findet schneller statt als der Eintritt von Flüssigkeit in diese Kammer durch die Kanäle 40 und 42, so daß der auf den Kolben wirkende Druck in der Regelkammer verkleinert wird. Wenn der Bund 106 des Schaftes 78 gegen die Kappe 64 zum Anliegen kommt, läßt sich die Bewegung des Kolbenventils zum öffnen leicht bewerkstelligen, weil der Druck in der Regelkammer 44 verringert ist durch die Strömungsdifferenz zwischen den Eintrittskanälen 40,42 und den Zapfkanälen 100.
  • Wenn das Kolbenventil geöffnet ist, hält der Flüssigkeitsstrom hinter der Kappe 64 und in den Auskehlungen 102 niedrigen Druck an :der stromabwärts liegenden Seite der Kappe aufrecht, so daß die Zapfkanäle 100 kontinuierlich Flüssigkeit aus der Regelkammer abziehen.
  • Es wurde gefunden, daß durch geeignete Einstellung des Durchströmungsquerschnitts in den Kanälen 40 und 42 mittels des Nadelventils 46 das Kolbenventil in seiner offenen Stellung bleibt, auch wenn es nicht mehr von Hand in dieser Stellung gehalten wird. In der Tat kann dann, wenn die Feder 82 weggelassen wird, der Handgriff freigegeben werden, und das Kolbenventil bleibt offen. In Wirklichkeit ist die Steuerventilfeder jedoch notwendig, um das Selbstschließen herbeizuführen. Immerhin kann das hydraulische Gleichgewicht des Kolbens in Offenstellungen nahezu vollkommen erreicht werden als direktes Ergebnis der besonderen Formgebung der Kappe 64 in Verbindung mit den Kanalquerschnitten und anderer gezeigter und beschriebener konstruktiver Details. Auf diese Weise wird die zum Abheben des Kolbens 56 von dem Ventilsitz 86 erforderliche Kraft verringert, und das Öffnen des Ventils geht sanft vor sich, entgegen der Wirkung der Steuerventilfeder 82 und nicht entgegen der Wirkung es Flüssigkeitsdrucks in der Regelkammer.
  • Bei Fortsetzung der Bewegung des Handgriffes 118 (F i g. 2) im Sinn des öffnens des Ventils wird die Steuerventilfeder 82 zwischen dem Steuerventilkopf 81 und der Wandung 38 voll zusammengedrückt; der Kolben 56 wird in der Kammer 44 axial bewegt, bis das Kolbenventil voll geöffnet ist. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird die Öffnungsbewegung des Kolbenventils durch eine Schulter 122 begrenzt, die sich am stromaufwärts gelegenen Ende der zylindrischen Bohrung in dem den Kolben 56 aufnehmenden Körper 32 befindet.
  • Wenn das Ventil geöffnet ist, bleibt der Kolben 56 nur so lange von seinem Sitz abgehoben, als der Bedienungshandgriff 118 gehalten wird. Gibt man den Handgriff frei, so bewegt die Feder 82 zuerst den Steuerventilkopf 81 gegen die Dichtungsscheibe 62 und hierauf den Kolben in die Schließstellung. Wenn der Steuerventilverschlußkörper an seinem Sitz liegt, wird der Druck in der Regelkammer 44 dadurch aufgebaut, daß Flüssigkeit durch die Meßkanäle in die Regelkammer strömt. Der Kolben geht automatisch in die Schließstellung der F i g. 1 über.
  • Es wird nunmehr beschrieben, warum !das Ventil beim Schließen nicht klappert und stößt. Angenommen, das Ventil sei teilweise geöffnet und werde durch den Handgriff in der Stellung der F i g. 3 gehalten, die .dieser in der gestrichelt gezeichneten Stellung dieser Figur einnimmt. Das Steuerventil ist offen, und Drücke an den gegenüberliegenden Seiten des Kolbenventils 57 sind im wesentlichen ausbalanciert, wie oben beschrieben. Ferner sei angenommen, daß der Handgriff schnell in die voll ausgezeichnete Stellung der F i g. 3 bewegt wird, so daß weder die Steuerventil- noch die Kolbenventildurchlässe Zeit hatten, sich merklich zu verändern. Theoretisch ist, wenn sich der Hebel 114 in der ausgezogen gezeichneten Stellung der F i g. 3 befindet, kein Grund dafür vorhanden, zu verhindern, daß das Steuerventil unter der Wirkung der Feder 82 schließt und das Kolbenventil mitbewegt wird. Tatsächlich aber ist das Kolbenventil hydraulisch im wesentlichen ausbalanciert, so daß es die Neigung hat, stehenzubleiben oder sich langsam zu bewegen, bis das Steuerventil schließt. Die Kraft der Steuerventilfeder 82 kann nunmehr den Steuerventilkopf verschieben, so daß er an seinem Sitz anliegt und die Durchtrittsöffnung 98 in dem Kolben schließt, wie in F i g. 4 gezeigt. Da der Kolben in seiner Bohrung abgedichtet ist und da die Öffnung 98 in der Kolbenventil= kappe nun geschlossen ist, wird das Kolbenventil 57 durch die Feder 82 in die Schließstellung gezwungen, kann aber nur in einem Maße schließen, das bestimmt ist durch den Zustrom von Flüssigkeit durch die Meßkanäle 40 und 42 in die Regelkammer 44. Der Kolben bewegt sich nicht so, daß das Volumen in der Regelkammer 44 schneller vergrößert wird als Flüssigkeit dieser Kammer zugeführt werden kann, weil andernfalls der Kolben in der Regelkammer ein Vakuum ziehen würfle. Somit wird, wenn das Steuerventil die Stellung der F i g. 4 eingenommen hat, das automatische Schließen des Ventils unter der Einwirkung der Steuerventilfeder 82 verzögert, und die Schließgeschwindigkeit wird geregelt durch den Flüssigkeitsstrom durch die Meßkanäle 40 und 42, je nach Einstellung .des Nadelventils 46. Diese Einstellung kann auch während des Betriebes erfolgen, i um die gewünschte Schließgeschwindigkeit zu erhalten.
  • Zu bemerken ist, daß die Kappe 64 so gestaltet ist, daß auch wenn das Nadelventil 46 auf ziemlich hohe Schließgeschwindigkeit eingestellt ist, das Ventil nicht klappert und schlägt, was bei bekannten, schnell schließenden Ventilen der Fall ist. Die Wirkung beruht auf dem Vorhandensein der konkaven Flächenelemente 104, welche, wenn sich die Kappe 64 in die große, durch den Ventilsitz 86 gebildete Öffnung bewegt, den Stoß eines Stromes relativ hoher Geschwindigkeit aufnehmen, wobei diese konkaven Flächenelemente den Strom von der im wesentlichen radialen in die im wesentlichen axiale Richtung ändern. Die axialen Komponenten wirken .der Schließkraft entgegen und verhindern ein Schlagen des Ventils beim übergang desselben in die Schließstellung.
  • Wenn das Kolbenventil schließt, weil der Zulauf von Flüssigkeit durch den Meßkanal durch eine Zunahme des Volumens in der Regelkammer, hervorgerufen durch :die Schließbewegung des Kolbenventils, erfolgt, werden die Drücke gegen jede Seite des Kolbens 56 im wesentlichen ausbalanciert und bleiben in diesem Zustand während der automatischen Schließung des Ventils. Auf diese Weise ist der Kolben empfindlich gegen Rückdruckwogen, die von der stromabwärts gelegenen Seite des Ventils zurückwollen. Indessen werden :derartige Wogen radial nach außen abgelenkt durch die konkaven Flächenelemente 104, welche sie in Staudruck umsetzen, dessen Wirkung teilweise in unwirksame radiale Kräfte umgesetzt wird. Das durch Rückstauimpulse eintretende Klappern wird so im wesentlichen verringert, wenn nicht voll beseitigt. Die konkaven Flächenelemente 104 der Kolbenventilkappe verbessern auch die Strömungscharakteristiken, wenn das Ventil voll geöffnet ist, weil sie stromlinienförmig verlaufen und die Wirbelung verringern, die eintreten würde, wenn die äußere Oberfläche des Kolbens flach wäre. Die Verringerung der Wirbelung erleichtert auch das Offenhalten des Ventils mit dem Handgriff 118, weil Niederdruckzonen stromabwärts des Kolbens verringert werden, ausgenommen in den Auskehlungen 102. übermäßige Wirbelung an der Fläche der Kolbenventilkappe würde Niederdruckbereiche erzeugen, die das Bestreben hätten, das Ventil zu schließen und dabei die zum Halten in der offenen Stellung erforderliche Kraft zu erhöhen.
  • Wenn sich das Ventil 10 in der voll geöffneten Stellung (F i g. 2) befindet und ein Notstand die augenblickliche Schließung erfordert, .dann bewegt die Bedienungsperson den Handgriff 118 in die gegenüberliegende äußerste Stellung. Das gekrümmte Ende 112 des Betätigungshebels 114 greift dabei an einen Querstift 24 an, der zwischen dem offenen Endteil der beiden Schenkel 110 an dem Steuerventilschaft vorgesehen ist. Das Steuerventil wird nun augenblicklich geschlossen, worauf die manuelle Schließkraft an dem Kolbenventil zur Wirkung kommt. Indessen wird der Schließbewegung des Kolbens 56 Widerstand entgegengesetzt durch die Drosselwirkung des Nadelventils 46, so daß eine abrupte manuelle Schließung des Ventils verhindert wird. Es kann aber an dem Handgriff 118 und am Stift 124 eine Kraft zur Wirkung gebracht werden, die genügt, in der Regelkammer ein Vakuum zu ziehen und ein früheres Schließen als normalerweise herbeizuführen. Nach diesem erzwungenen Schließen des Kolbenventils fährt die Flüssigkeit fort, kontinuierlich in die Kammer 44 durch die Meßkanäle 40 und 42 einzuströmen, und der hinter dem Kolbenventil aufgebaute resultierende Druck erlaubt der Ventilfeder 82 alsbald, das Kolbenventil geschlossen zu halten. Bei einer gegebenen Einstellung des Nadelventils 46 wird das Kolbenventil durch manuelle Betätigung um so rascher geschlossen, je größer die an dem Handgriff ausgeübte Kraft ist. Nachdem das Kolbenventil geschlossen und die Regelkammer 44 mit Flüssigkeit gefüllt ist, kann der Handgriff 118 freigegeben werden. Das Ventil bleibt in der geschlossenen Stellung, bis der Handgriff zum Öffnen des Steuerventils und des Kolbenventils in der vorbeschriebenen Weise bewegt wird.
  • Die besondere Formgebung der Kappe 64 (konkav verlaufende Strömungsflächen 104) verbessert die Strömungscharakteristiken. Es wurde gefunden, daß die Form der Kappe insofern ein unerwartetes Ergebnis liefert, als sie die zum manuellen Halten des Ventils in der Offenstellung erforderliche Kraft verringert. Versuche ergaben des weiteren, daß die Auskehlungen 102 in der Ventilkappe einen merklichen Niederdruckeffekt hervorrufen, der, bei Einwirkung auf die Kammer 44, über Kanäle, wie die Abzapfkanäle 100, eine weitere Verringerung der erwähnten Kraft zur Folge hat. Durch entsprechende Einstellung der relativen Größen der Meßkanäle 40, 42 und der Zapfkanäle 100 ist es möglich, den Druck in der Regelkammer 44 bis zu dem Punkt zu reduzieren, bei welchem der Druck in der Kammer 44 so niedrig gehalten werden kann, daß der Außendruck auf das Kolbenventil ausbalanciert wird, wodurch der größte Teil der Arbeit, die sonst zum öffnen des Ventils benötigt wird, entfällt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisches Ventil mit einer in .einem Ventilgehäuse zwischen einem Einlaß und einem Auslaß gebildeten Regelkammer, einem diese Kammer dicht abschließenden, federbelasteten Gleitkolben, der Zapfkanäle zur Verbindung der Kammer mit dem Auslaß aufweist, einem Steuerventil in dem Kolben zum Schließen dieser Zapfkanäle, einem den Einlaß mit der Regelkammer verbindenden Kanal für die Zuführung einer abgemessenen Flüssigkeitsmenge und einem von Hand zu bedienenden Getriebe zum Abheben zuerst eines Steuerventilverschlußkörpers und hierauf des Kolbens von ihren Sitzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der stromabwärts gelegenen Seite des Kolbens (56, 64), in gleichen Umfangsabständen verteilt, glatte, konkave Außenflächen (104) angeformt und in den Zwischenräumen zwischen diesen Flächen in dem Kolben axial nach innen gerichtete, eine Wirbelung erzeugende Ausnehmungen oder Vertiefungen (102) vorgesehen sind, die über die Zapfkanäle (100) mit der Regelkammer (44) verbunden sind.
  2. 2. Hydraulisches Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Außenflächen (104) auf Zylindern liegen, deren Achsen tangential zu einem Kreis um die Längsachse des Kolbens (56, 64) verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1013 135, 1103 099; deutsche Auslegeschrift Nr. 1084 654; französische Patentschrift Nr. 1214 625; USA.-Patentschriften Nr. 2 319 069, 2 357 657, 2 604 905, 2630 137.
DEF37760A 1961-10-18 1962-09-06 Hydraulisches Ventil Pending DE1257506B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US1257506XA 1961-10-18 1961-10-18

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