DE3615416A1 - Vorrichtung zur reinigung von textilfaserflocken - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von textilfaserflocken

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DE3615416A1 DE19863615416 DE3615416A DE3615416A1 DE 3615416 A1 DE3615416 A1 DE 3615416A1 DE 19863615416 DE19863615416 DE 19863615416 DE 3615416 A DE3615416 A DE 3615416A DE 3615416 A1 DE3615416 A1 DE 3615416A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/08Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Textilfaser­ flocken mit einem im wesentlichen geschlossenen Reinigergehäuse mit einer perforierten inneren Trennwand, die das Gehäuse in eine Staub- und Abfallsammelkammer und eine Fasersammelkammer aufteilt, bei der die Perforationen (Öffnungen) der Trennwand eine ausgewählte Größe aufweisen, um Verunreinigungen der Fasern hindurchzulassen, aber die Passage von Fasern zur verhindern, wobei das Luftstromfüh­ rungselement zur Führung der im Luftstrom vorhandenen Fasern auf die Trennwand und die Trennwand relativ zueinander beweglich sind.
Bei einer aus der US-PS 45 19 114 bekannten Vorrichtung sind die Luftstromführungselemente bewegliche Elemente zur umkehrbaren Führung der im Luftstrom vorhandenen Fasern. Die Führung erfolgt vor und zurück quer über die Trennwand. Die Umkehr der Bewegung ist ruckartig. Die beweglichen Luftführungselemente erfordern einen gewissen konstruktiven Aufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der bekannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, bei der insbesondere der Grad der Reinigung und Entstaubung erhöht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß kann die Relativbewegung zwischen Flockenstrom und Ausscheidefläche (Fegebewegung) deutlich erhöht werden, da kein Ruck und Stoß wie bei der Umkehr der Bewegung auftreten kann. Die längere Verweilzeit an den Umkehrpunkten entfällt. Außer der Fege­ kraft durch den Strahl wirkt auch die Fliehkraft zur Ablösung der Fasern von der Trennfläche. Dadurch ist eine höhere Aufprallge­ schwindigkeit und Durchströmgeschwindigkeit durch die Öffnungen (Löcher) möglich. Andernfalls können die Flocken zu stark in die Öff­ nungen gedrückt werden, haften und fallen nicht mehr selbsttätig herunter. Die jeweils aktuell wirksame Ausscheidefläche ist der ganzen Saugwirkung ausgesetzt, die bei der bekannten Vorrichtung auf die vol­ le Maschinenbreite aufgeteilt ist. Dadurch wird bei gleicher Luftmenge und gleichem Druckunterschied eine wesentlich höhere Durchströmge­ schwindigkeit durch die Sieblöcher erreicht. Damit kann die Entstau­ bungswirkung bei gleicher Energie wesentlich erhöht werden. Es kann anderenfalls bei gleicher Entstaubungsleistung die Energie reduziert - werden. Weiterhin können stärkere Friktionskräfte zwischen Fasern und Wand erzeugt werden. Durch das Blasen in den Umkehrpunkten tritt besonders stark an diesen Punkten ein ungewollter Faserdurchtritt ein. Deshalb müssen die Löcher bei der bekannten Vorrichtung klein gehal­ ten werden. Erfindungsgemäß können größere Löcher oder Schlitze eingesetzt werden, weil durch die schnell bewegte Fläche die Fasern unter einem stärkeren Winkel für die Relativgeschwindigkeit auftref­ fen können. Wegen der Bewegung schießt die Luft nicht mehr so stark durch die Löcher, die Fasern werden an der einen Loch- oder Schlitz­ kante gefangen, mitgeschleppt und abgeschleudert. Dabei tritt beab­ sichtigt eine Wand/Faser- und Faser/Faserreibung auf. Diese Reibung hat stark staub- und trash-ablösende Wirkung.
Vorzugsweise ist die Trennwand kreisförmig ausgebildet. Zweckmäßig ist die Trennwand eine ebene Scheibe. Bevorzugt ist die Trennwand kegel- oder kugelkappenförmig ausgebildet. Mit Vorteil weist die Trennwand Löcher oder Schlitze auf. Vorzugsweise ist das Luftfüh­ rungselement nahezu senkrecht auf die Trennwand gerichtet. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung bei der auf der dem Luftstrom­ führungselement abgewandten Seite der Trennwand ein Absaugelement angeordnet ist, liegt das Absaugelement, z. B. Rohrleitung, dem Aus­ gang des Luftstromführungselementes, z. B. Rohrleitung, unmittelbar gegenüber. Zweckmäßig ist der Eintrittsquerschnitt der Absaugleitung im wesentlichen so groß wie die Aufprallfläche für das Fasermaterial auf die Trennwand. Vorzugsweise ist der rotierenden Trennwand, z. B. Siebscheibe, ein drehzahlveränderliches Antriebselement zugeordnet. Bevorzugt steht das Antriebselement mit einer Regel- und Steuerein­ richtung in Verbindung, wobei die Drehzahl des Antriebselements bzw. der rotierenden Trennwand einstellbar ist. Mit Vorteil ist in der Ge­ häusewand, z. B. der Fasersammelkammer, eine einstellbare Luftaus­ gleichsöffnung vorhanden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung und
Fig. 2 den Antrieb der Siebscheibe mit Steuereinrich­ tung.
Die Vorrichtung kann im wesentlichen in jeder Stelle der konven­ tionellen Baumwollreinigungsanlage zur Reinigung von Baumwollfaser­ flocken angewandt werden, um kleine Verunreinigungen zu entfernen. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung zwischen der Ginnerei­ anlage und der Ballenpresse in der ersten Anlage der Verarbeitung ge­ ernteter Baumwolle angewandt werden. Auch kann die vorliegende Er­ findung in einem typischen Garnherstellungsverfahren an einem Ort nach dem Ballenöffner und vor der Karden-Wickelbindung (Putzerei) angeordnet sein. Solche Anlagen sind an sich bekannt und werden daher nicht im Detail beschrieben.
Nach Fig. 1 ist das Reinigergehäuse 1 mit einem (nicht dargestellten) Hochgeschwindigkeitsventilator durch eine Rohrleitung 2 verbunden. Das Gehäuse 1 ist ein im wesentlichen geschlossener, aufrechtstehender, rechtwinklig geformter hohler Kasten 3, z. B. aus Blech und umfaßt eine innere Teilwand 4, die im wesentlichen senkrecht über die ge­ samte Höhe des Kastens 3 und waagerecht zwischen den gegenüberlie­ genden Seitenwänden des Kastens 3 angeordnet ist, um das Gehäuse 1 in eine Fasersammelkammer 3 a und eine Abfallsammelkammer 3 b auf entsprechend entgegengesetzten Seiten der Teilwand 4 zu teilen. Der Ventilator ist ein üblicher Zentrifugalventilator, dessen Einlaß in Ver­ bindung mit einer Faserflockenquelle steht, beispielsweise dem Aus­ gang eines Ballenöffners o. dgl. und dessen Auslaß durch die Rohrlei­ tung 2 mit der Frontwand des Kastens 3 an der Seite der Fasersam­ melkammer 3 a und der Öffnung darin verbunden ist. Das Ende der Rohrleitung 2, das einen Abstand zur Trennwand 4 bzw. zur Sieb­ scheibe 7 aufweist, kann auch in den Raum 3 a hineinragen. Ein an­ derer Leitungsabschnitt 5 ist mit dem Kasten 3 an dessen unterem Ende verbunden und ist geöffnet in Richtung auf die Fasersammelkam­ mer 3 a und erstreckt sich von dort zu den nachfolgenden Verarbeitungs­ maschinen, beispielsweise dem Eingang einer Ballenpresse, eines Ballen­ öffners, z. B. Trützschler-BLENDOMAT, eines Mischers, eines Reini­ gers, einer Schlagmaschine, eines Kardenspeisers o. dgl. Eine Luftaus­ trittsleitung 6 (Saugleitung) ist mit der Rückwand des Kastens 3 verbunden und offen in Richtung auf die Abfallsammelkammer 3 b. Eine (nicht dargestellte) Tür ist am unteren Ende der Rückwand vorgesehen, um einen Zugang zu der Abfallsammelkammer 3 b zu er­ möglichen.
Innerhalb der undurchlässigen Teilwand 4 ist eine kreisförmige Öff­ nung vorhanden, in der sich eine ebene, perforierte Trennscheibe 7 in Richtung des Pfeils A dreht. Die Trennscheibe 7 wird durch einen Motor 9 angetrieben, der auf der Seite der Abfallsammelkammer 3 b z. B. durch eine Welle die Trennscheibe 7 antreibt. Der Motor 9 kann auch außerhalb des Kastens 3 angeordnet sein.
Bekanntlich ermöglicht die übliche, der vorliegenden Vorrichtung vor­ gelagerte Verarbeitung (z. B. das Ginnen) wirkungsvoll die Beseitigung überwiegend großer Teile von Verunreinigungen und Fremdkörpern, je­ doch ist diese Verarbeitung im allgemeinen nicht in der Lage, kleinere Teile zu entfernen, die Staub, Microstaub- Laub, Samenkapseln und vegetabile Partikel von der Baumwollfarm und andere ähnliche Ver­ unreinigungen enthalten. Die Perforationen der Trennscheibe 7 weisen vorzugsweise eine ausgewählte Größe ausreichender Weite auf, um den Durchtritt der genannten Fremdkörper zu ermöglichen, aber sie sind ausreichend eng, um den Durchtritt von Baumwollfaserflocken zu ver­ meiden. Vorzugsweise ist die Trennscheibe 7 aus einem Siebmaterial gebildet, dessen Maschenweite zu grob oder fein wie gewünscht oder notwendig ausgewählt wird. Unterhalb der Siebscheibe 7 ist ein bogenförmiges Auffangelement 8 mit einer Öffnung 8 a innerhalb der Fasersammelkammer 3 a zum Auffangen der von der Siebscheibe 7 herunterfallenden Faserflocken und Absaugen durch eine Leitung 5 vorhanden. Der Ventilator ermöglicht eine ausreichend hohe Geschwin­ digkeit, um die Baumwollfaserflocken in der Rohrleitung 2 mit einer ausreichender Geschwindigkeit aus dem Ventilator in die Fasersammel­ kammer 3 a im wesentlichen horizontal zu entladen, um sie gegen die Trennscheibe 7 aufprallen zu lassen.
Während die Rohrleitung 2 ortsfest angeordnet ist, ist die Trenn­ scheibe 7 um eine senkrecht zu ihrer Ebene verlaufende Achse rotierbar. Die Trennscheibe 7 weist Löcher 7 a auf. Die Rohrleitung 2 ist senkrecht auf die Trennscheibe 7 gerichtet. Auf der der Rohrlei­ tung 2 abgewandten Seite der Trennscheibe 7 ist die Absaugleitung 6 derart angeordnet, daß die Leitung 6 dem Ausgang der Rohrleitung 2 unmittelbar gegenüberliegt. Der Querschnitt der Absaugleitung 6 ist im wesentlichen so groß wie die Aufprallfläche des Fasermaterials auf der Trennscheibe 7. Die Trennscheibe 7 weist Öffnungen auf, deren Weite kleiner als die Flockengröße ist. Die Öffnungen umfassen Siebe, Draht­ netze, Gewebe, perforierte Wände, Spalten, Schlitze, kammähnliche Wände o. dgl. In der Wand des Gehäuses 1 ist eine einstellbare Luftausgleichsöffnung, z. B. in der Wand der Kammer 3 a, vorhanden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der vorliegenden Vorrichtung be­ schrieben. Zuerst werden der Ventilator und der Motor 9 zusammen mit den anderen Elementen der Vorrichtung elektrisch eingeschaltet. Baumwollfaserflocken werden zu dem Einlaß des Ventilators gefördert, um einen schnellbewegten Luftstrom aus seinem Auslaß herauszulassen und die Baumwollfaserflocken in den Luftstrom aufzunehmen. Die Fa­ serflocken werden pneumatisch durch den Leitungsabschnitt 2 und durch die Fasersammelkammer 3 a transportiert und prallen mit großer Kraft gegen die Trennscheibe 7, während der Luftstrom durch die Trennscheibe 7 hindurchtritt. Der Aufprall der Faserflocken gegen die Trennscheibe 7 bewirkt eine Ablösung und Trennung eines großen Be­ trages der Fremdkörper von den Fasern, die meisten von ihnen, weil sie eine relativ kleine Größe aufweisen, werden mit dem Luftstrom durch die Öffnungen der Trennscheibe 7 in die Abfallsammelkammer 3 b mitgenommen, in der sich die Verunreinigungen in der Auffangeinrich­ tung 10 absetzen und durch die Leitung 11 abgesaugt werden. Der Luftstrom wird durch den (nicht dargestellten) Filter und die Luftaus­ trittsleitung 6 in der Rückwand des Kastens 3 abgeführt, um zu ver­ hindern, daß abgeschiedene Verunreinigungen wieder durch die Trenn­ scheibe 7 in die Fasersammelkammer 3 a gelangen. Die Baumwollfaser­ flocken fallen durch Schwerkraft von der Trennscheibe 7 im Anschluß an ihren Aufprall dagegen ab. Jedoch, richtig betrachtet, ist eine na­ türliche Tendenz vorhanden, daß die Bewegungskräfte des Luftstroms wirksam einen Teil der Faserflocken gegen die Trennscheibe 7 fest­ halten, woraufhin eine fortgesetzte Ansammlung von Fasern auf der Trennscheibe 7 die erwünschten Durchtrittswege für den Luftstrom und die Verunreinigungen verstopfen und die beabsichtigte erwünschte Reinigung verhindern. Die drehende Trennscheibe 7 verhindert diesen Vorgang. Die Fasern werden im Anschluß an ihren Aufprall von der Trennscheibe 7 mitgenommen und aus dem Luftstrom herausgeführt, um zu ermöglichen, daß die Fasern durch Schwerkraft frei von der Trennscheibe 7 und von dort in die Abführleitung 8 fallen, um zu einer Stelle der Weiterverarbeitung transportiert zu werden, z. B. einer Ballenpresse, einem Reiniger, einer Schlagmaschine oder einem Karden­ speiser. Auf diese Weise wird die Ansammlung von Fasern auf der Trennscheibe 7 unter dem aufstauenden Antrieb des Luftstroms wirk­ sam verhindert und die beabsichtigte Arbeitsweise der vorliegenden Vorrichtung und der Methode wird auf nützliche Weise verwirklicht. Mit Vorteil ermöglichen die durch die vorliegende Erfindung stärker gereinigten Baumwollfasern dem Garnhersteller ein reineres, qualitativ besseres Fasergarn zu spinnen.
Nach Fig. 2 wird die Trennscheibe 7 über eine Antriebsrolle 11 durch den Motor 9 und eine Welle 9 a angetrieben. Der Motor 9 ist drehzahl­ veränderlich, z. B. Gleichstrommotor und steht elektrisch mit einer Regel- und Steuereinrichtung 12 in Verbindung. Die Drehzahl des Mo­ tors 9 und damit der Trennscheibe 7 ist dadurch einstellbar. Ein Soll­ wertsteller 12 a kann einen Drehzahlsollwert vorgeben. Sofern erforder­ lich kann die Drehzahl auch manuell verändert und eingestellt werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Textilfaserflocken mit einem im wesentlichen geschlossenen Reiniger-Gehäuse mit einer per­ forierten inneren Trennwand, die das Gehäuse in eine Staub- und Abfallsammelkammer und eine Fasersammelkammer auf­ teilt, bei der die Perforationen (Öffnungen) der Trennwand eine ausgewählte Größe aufweisen, um Verunreinigungen der Fasern hindurchzulassen, aber die Passage von Fasern zu ver­ hindern, wobei das Luftstromführungselement zur Führung der im Luftstrom vorhandenen Fasern auf die Trennwand und die Trennwand relativ zueinander beweglich sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Luftstromführungselement (2) ortsfest und die Trennwand (7) um eine senkrecht zu ihrer Ebene verlaufen­ de Achse rotierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) kreisförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand eine ebene Scheibe (7) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand kegel- oder kugel-kappenförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennwand (7) Löcher (7 a) oder Schlitze aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Luftführungselement (2) nahezu senk­ recht auf die Trennwand (7) gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der auf der dem Luftstromführungselement abgewandten Seite der Trennwand ein Absaugelement angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absaugleitung (6) dem Ausgang der Rohrlei­ tung (2) unmittelbar gegenüberliegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Eintrittsquerschnitt der Absaugelemen­ te (6) im wesentlichen so groß wie die Aufprallfläche für das Fasermaterial auf die Trennwand (7) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der rotierenden Trennwand, z. B. Siebscheibe (7), ein drehzahlveränderliches Antriebselement (9) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Antriebselement (9) mit einer Regel- und Steuereinrichtung (12) in Verbindung steht, wobei die Drehzahl des Antriebselements (9) bzw. der rotierenden Trenn­ wand (7) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Gehäusewand (1; 3 a) eine einstell­ bare Luftausgleichsöffnung (13) vorhanden ist.
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