DE3615135A1 - Sicherungsfeder fuer einen ein bauteil durchsetzenden bolzen, insbesondere fuer lagerbolzen von kraftfahrzeug-pedalen - Google Patents

Sicherungsfeder fuer einen ein bauteil durchsetzenden bolzen, insbesondere fuer lagerbolzen von kraftfahrzeug-pedalen

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DE3615135A1
DE3615135A1 DE19863615135 DE3615135A DE3615135A1 DE 3615135 A1 DE3615135 A1 DE 3615135A1 DE 19863615135 DE19863615135 DE 19863615135 DE 3615135 A DE3615135 A DE 3615135A DE 3615135 A1 DE3615135 A1 DE 3615135A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsfeder für einen ein Bauteil durchsetzenden Bolzen, insbesondere für Lagerbolzen von Kraftfahrzeug-Pedalen, mit zwei U-förmig zusammengebogenen, beim Einbau voneinander abspreizbaren Federblättern, von denen ein dem Bauteil benachbartes unteres Federblatt in eine Umfangsnut des Bolzens radial einschiebbar ist und ein oberes Federblatt als selbsttätig einschnappende, das Bolzenende übergreifende Radial­ abzugssperre dient, wobei das untere Federblatt entsprechend dem Grunddurchmesser der Umfangsnut geschlitzt ist und der Schlitz in einer dem Grunddurchmesser der Umfangsnut angepaßten Rundung endet.
Eine Sicherungsfeder der vorbezeichneten Art ist durch die DE-OS 33 02 752 bekannt geworden. Die bekannte Sicherungsfeder weist den wesentlichen Nachteil auf, daß sie ohne Hilfswerkzeug manuell mon­ tiert werden kann. Hieraus ergeben sich Möglichkeiten der Falsch­ montage, die die Sicherung des Bolzens nicht mehr gewährleisten, insbesondere, wenn es sich bei dem zu sichernden Teil um den Lager­ bolzen eines Kraftfahrzeug-Bremspedals handelt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, durch geeignete Ausge­ staltung einer Sicherungsfeder der eingangs genannten Art dafür Sorge zu tragen, daß eine Falschmontage und die damit verbundene Aufhebung der Sicherungsfunktion des Bolzens immer vermieden wird.
Ausgehend von der Grundidee, daß zur Erreichung dieses Ziels die Möglichkeit einer manuellen Montage der Sicherungsfeder auf jeden Fall verhindert werden muß, besteht die Erfindung darin, daß aus dem oberen Federblatt ein rahmenartiges Sperrelement herausgeformt und federnd in Richtung auf das Bolzenende abgebogen ist, welches in Einbaustellung das Bolzenende beidseitig und an seiner Vorder­ kante übergreift, und daß das Sperrelement - zwecks Montage bzw. Demontage - in zum Bolzen entgegengesetzter Richtung nur durch ein spezielles Montagewerkzeug gegen Federwiderstand betätigbar ist, wobei die seitlichen Kanten des Sperrelements von Führungsschienen des Montagewerkzeugs untergriffen werden, und daß aus dem Material des Sperrelements ein federndes Zungenelement herausgeformt ist, an dem eine bei der Montage über das Bolzenende hinwegstreichende Kratznase federnd angeordnet ist, die in Einbaustellung das Bol­ zenende unmittelbar übergreift und zusammen mit dem Sperrelement als Radialanschlag zur Fixierung der Einbaustellung der Sicherungs­ feder dient.
Die erfindungsgemäße Sicherungsfeder besitzt folgende wesentliche Vorteile. Eine manuelle Montage der Sicherungsfeder ist nicht mög­ lich, da dies durch eine Sperre verhindert wird. Die Montage ist vielmehr nur mittels eines speziellen Werkzeugs möglich. Eine Falschmontage der Sicherungsfeder scheidet aus, weil sich bei einer evtl. Falschmontage die Sicherungsfeder nicht aus dem Werk­ zeug lösen und der Monteur damit auf die Falschmontage in jedem Fall aufmerksam würde. Gleiches hat auch Gültigkeit für eine auto­ matische maschinelle Montage. Bei Falschmontage bleibt nämlich die Sicherungsfeder im Montagewerkzeug. Wenn nun mittels des Montage­ werkzeugs eine neue Feder aus einem Bevorratungsturm automatisch abgegriffen werden soll, so ist dies nicht möglich, da sich ja noch eine Sicherungsfeder im Montagewerkzeug befindet. Es erfolgt also eine Sperrfunktion zwecks Kontrolle.
Auch eine Demontage der Sicherungsfeder ist nur mittels des spe­ ziellen Montagewerkzeugs oder ggf. eines speziellen Demontagewerk­ zeugs möglich. Durch die erfindungsgemäße "Kratznase" erfolgt bei richtiger Montage eine durchgehende Markierung am Bolzen, wodurch nachträglich noch jederzeit der Nachweis dafür erbracht zu werden vermag, daß die Sicherungsfeder richtig montiert war.
Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Sicherungsfe­ der durch einen verbesserten axialen Toleranzausgleich aus, wodurch der gesicherte Lagerbolzen axial stets auf Pressung gehalten wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungs­ gemäßen Sicherungsfeder liegt darin, daß sie auch bei einem evtl. Bruch eines seitlichen Schenkels des unteren Federblattes noch in der Lage ist, ihre volle Funktion zu erfüllen. Ein selbsttätiges Lösen der erfindungsgemäßen Sicherungsfeder nach erfolgter Montage ist ausgeschlossen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen sowie - anhand eines Ausführungsbeispiels - der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsfeder in Seitenansicht,
Fig. 2 die Sicherungsfeder nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 den Gegenstand von Fig. 1 und 2, von unten be­ trachtet, und
Fig. 4 eine in Montagestellung befindliche Sicherungs­ feder gemäß Fig. 1-3, in perspektivischer Seiten­ darstellung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht die dargestellte Sicherungsfeder im wesentlichen aus zwei U-förmig zusammenge­ bogenen Federblättern, von denen ein unteres Federblatt mit 10 und ein oberes Federblatt mit 11 bezeichnet ist. Das untere Federblatt 10 ist an seinem freien Ende 12 in Richtung auf das obere Federblatt 11 abgebogen und übergreift hierbei das zungenartig ausgebildete und mit 13 bezifferte freie Ende des oberen Federblatts 11. Hierdurch ergibt sich bei 12 ein An­ satzpunkt für ein spezielles Montage- und/oder Demontagewerkzeug, derart, daß die Montage der Sicherungsfeder in Pfeilrichtung 14 erfolgen kann.
Wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist, ist das untere Feder­ blatt 10 geschlitzt ausgebildet, wodurch sich zwei seitliche Schenkel 15, 16 bilden. Fig. 4 macht deutlich, daß - in montierter Stellung der Sicherungsfeder - die beiden seitlichen Schenkel 15, 16 des unteren Federblattes 10 einen gegenüber einem Bau­ teil 17 zu sichernden Bolzen 18 seitlich umgreifen. Der Bolzen 18, der z.B. als Lagerbolzen für das Bauteil 17 fungieren kann, durchsetzt das Bauteil 17 in einer Bohrung 19, z.B. Lager­ bohrung, und besitzt an seinem rückwärtigen Ende einen Bund 20, mit dem er sich axial an der Unterseite des Bauteils 17 ab­ stützt. Um ein Herausfallen des Bolzens 18 aus der Bohrung 19 zu verhindern, muß der Bolzen 18 auch an seinem in Fig. 4 oberen Ende 21 axial gesichert werden. Hierzu dient die Siche­ rungsfeder. Der Bolzen 18 besitzt zu diesem Zweck eine Um­ fangsnut 22, deren Durchmesser der in Fig. 3 mit b bezeichneten Schlitzbreite zwischen den beiden seitlichen Schenkeln 15, 16 des unteren Federblattes 10 entspricht. Den Konturen der Um­ fangsnut 22 des Bolzens 18 entspricht auch eine mit 23 bezifferte Rundung, die das Ende der schlitzförmigen Aussparung zwischen den beiden seitlichen Schenkeln 15, 16 bildet. Durch die Rundung 23 ist die Einbaustellung der Sicherungsfeder bestimmt und in der einen der beiden radialen Richtungen zugleich abgesichert.
Wie die Zeichnung, insbesondere Fig. 1 und 4, weiterhin er­ kennen läßt, ist das untere Federblatt 10 bzw. sind die beiden seitlichen Schenkel 15, 16 des unteren Federblattes 10 mit Be­ zug auf die angrenzende Fläche 24 des Bauteils 17 gewölbt ausge­ bildet. Die Wölbung ist mit 25 beziffert. Fig. 4 macht deutlich, daß die beiden seitlichen Schenkel 15, 16 in Einbaustellung der Sicherungsfeder an einem Absatz 125, der die Umfangsnut 22 des Bolzens 18 axial begrenzt, unter federnder Vorspannung an­ liegen. Hierdurch lassen sich vorteilhafterweise Fertigungs­ toleranzen am Bauteil 17 einerseits und/oder am Bolzen 18 anderer­ seits ausgleichen. Der Bolzen 18 wird hierbei mit seinem abge­ setzten Ende 20 stets in Anlage mit der Fläche 26 des Bauteils 17 (vgl. Fig. 4) gehalten.
Das obere Federblatt 11 bzw. die mit ihm verbundenen und nach­ stehend noch näher beschriebenen Elemente sorgen nun dafür, daß die Sicherungsfeder auch in der radialen Richtung in Ein­ baustellung gesichert ist, in der der sich zwischen den seit­ lichen Schenkeln 15, 16 des unteren Federblattes 10 erstreckende Schlitz offen ist. Zu diesem Zweck ist aus dem oberen Feder­ blatt 11 ein rechteckig-rahmenartiges Sperrelement 27 herausge­ formt und federnd in Richtung auf das Bolzenende 21 abgebogen (vgl. insbesondere Fig. 1 und 4). Aus dem Material des Sperr­ elements 27 wiederum ist - wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt - ein federndes Zungenelement 28 herausgeformt, welches - ähnlich wie das rahmenartige Sperrelement 27 selbst - recht­ eckförmig ausgebildet ist. Das Zungenelement 28 ist jedoch nicht in Richtung auf das Bolzenende 21 nach unten abgebogen, sondern verbleibt vielmehr in der Ebene des oberen Federblattes 11. Aus dem Material des federnden Zungenelements 28 ist eine sog. Kratznase 29 herausgeformt und in Richtung auf das Bolzenende 21 abgebogen, derart, daß die Kratznase 29 während der Montage der Sicherungsfeder (in Pfeilrichtung 14) über das Bolzenende 21 hinwegstreicht und dabei dort eine Markierung hinterläßt. Auf diese Weise kann nachträglich festgestellt werden, ob die Sicherungsfeder ordnungsgemäß montiert wurde. In Einbaustellung wird das Bolzenende 21 von der Kratznase 29 unmittelbar über­ griffen, so daß die Kratznase 29 zusammen mit dem rahmenartigen Sperrelement 27 als Radialanschlag zur Fixierung der Einbau­ stellung der Sicherungsfeder dient.
Das Herausformen des Sperrelements 27 wie des Zungenelements 28 wie auch der Kratznase 29 erfolgt zweckmäßigerweise einstückig aus dem Material des oberen Federblattes 11, und zwar durch Stanzen an jeweils drei Kanten des betreffenden Teils 27 bzw. 28 bzw. 29. Durch das Herausstanzen des Zungenelements 28 aus dem Sperrelement 27 wird hierbei vorteilhafterweise gleichzeitig die rechteckförmige Ausnehmung innerhalb des Sperrelements 27 geschaffen, wodurch dieses seine Rechteck-Rahmenform erhält.
Wenn nun die Sicherungsfeder aus ihrer aus Fig. 4 ersichtlichen Montagestellung wieder entfernt werden soll, so kann dies wiede­ rum nur durch ein spezielles Werkzeug, z.B. das bereits zur Montage verwendete Montagewerkzeug oder ein spezielles Demontage­ werkzeug, erfolgen. Wichtig ist hierbei, daß das Montage- bzw. Demontagewerkzeug zwei seitliche Führungsschienen besitzt, die beim Aufschieben des Werkzeuges auf die Sicherungsfeder (in Pfeilrichtung 14) die in Fig. 2 mit 30, 31 bezifferten seitlichen Schenkel des Sperrelements 27 untergreifen und hierbei soweit anheben, daß das Bolzenende 21 von dem rahmenartigen Sperrelement 27 freigegeben wird. Anschließend kann die Sicherungsfeder entgegen der Montagerichtung, d.h. in Pfeilrichtung 32 vom Bauteil 17 bzw. vom Bolzen 18 abgezogen werden.

Claims (6)

1. Sicherungsfeder für einen ein Bauteil durchsetzenden Bolzen, insbesondere für Lagerbolzen von Kraftfahrzeug-Pedalen, mit zwei U-förmig zusammengebogenen, beim Einbau voneinander abspreizbaren Federblättern, von denen ein dem Bauteil benachbartes unteres Federblatt in eine Umfangsnut des Bolzens radial einschiebbar ist und ein oberes Federblatt als selbsttätig einschnappende, das Bolzenende übergreifende Radialabzugssperre dient, wobei das untere Federblatt ent­ sprechend dem Grunddurchmesser der Umfangsnut geschlitzt ist und der Schlitz in einer dem Grunddurchmesser der Umfangsnut angepaßten Rundung endet, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem oberen Federblatt (11) ein rahmenartiges Sperrelement (27) herausgeformt und federnd in Richtung auf das Bolzenende abgebogen ist, welches in Einbaustellung das Bolzenende (21) beidseitig und an seiner Vorderkante übergreift, und daß das Sperr­ element (27) - zwecks Montage bzw. Demontage - in zum Bolzen (18) entgegengesetzter Richtung nur durch ein spezielles Montagewerkzeug gegen Federwiderstand betätigbar ist, wobei die seitlichen Kanten (Schenkel 30, 31) des Sperrelements (27) von Führungsschienen des Montagewerkzeugs untergriffen werden, und daß aus dem Material des Sperr­ elements (27) ein federndes Zungenelement (28) herausge­ formt ist, an dem eine bei der Montage über das Bolzenende (21) hinwegstreichende Kratznase (29) federnd angeordnet ist, die in Einbaustellung das Bolzenende (21) unmittelbar übergreift und zusammen mit dem Sperrelement (27) als Radialanschlag zur Fixierung der Einbaustellung der Siche­ rungsfeder dient.
2. Sicherungsfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenartige Sperrelement (27) rechteckförmig ausgebildet und durch Stanzen an drei Kanten einstückig aus dem oberen Federblatt (11) herausge­ formt ist.
3. Sicherungsfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zungenelement (28) recht­ eckförmig ausgebildet und durch Stanzen an drei Kanten einstückig aus dem Sperrelement (27) herausgeformt ist und daß hierdurch gleichzeitig die Rahmenform des Sperr­ elements (27) erzeugbar ist.
4. Sicherungsfeder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratznase (29) einstückig an das Zungenelement (28) angeformt, vorzugsweise durch Stanzen aus diesem herausgeformt ist.
5. Sicherungsfeder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Federblatt (10) an seinem freien Ende (12) in Richtung auf das obere Feder­ blatt (11) abgebogen ist und hierbei das zungenartig aus­ gebildete freie Ende (13) des oberen Federblattes (11) übergreift.
6. Sicherungsfeder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Federblatt (10) mit Bezug auf die angrenzende Fläche (24) des Bauteils (17) konkav gewölbt (25) ausgebildet ist.
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