DE2503830A1 - Fraeswerkzeug, insbesondere zum bearbeiten von kanten von werkstuecken - Google Patents

Fraeswerkzeug, insbesondere zum bearbeiten von kanten von werkstuecken

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DE2503830A1
DE2503830A1 DE19752503830 DE2503830A DE2503830A1 DE 2503830 A1 DE2503830 A1 DE 2503830A1 DE 19752503830 DE19752503830 DE 19752503830 DE 2503830 A DE2503830 A DE 2503830A DE 2503830 A1 DE2503830 A1 DE 2503830A1
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milling
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Paul Oertli
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Oertli Werkzeuge AG
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/005Tools composed of two or more rotating discs
    • B27G13/007Tools composed of two or more rotating discs which are adjustable relatively to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • Fräswerkzeug, insbesondere zum Bearbeiten von Kanten von Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf ein Fräswerkzeug, insbesondere zum bearbeiten von Kanten von Werkstücken, vor allem von Spanplatten mit harten Beschichtungen, mit zwei Fräserhälften, deren Zähne oder Messer seitlich einander überlappen, und mit Mitteln, um die Fräserhälften axial gegeneinander oder voneinander zu verschieben.
  • Das Bearbeiten, insbesondere das sogenannte Fügen von mit harten Deckschichten versehenen Spanplatten oder auch von furnierten Platten bereitet erheXbliche Schwierigkeiten in bezug auf die Standzeit der Fräswerkzeuge. Da die Deckschichten aus Kunststoff oder anderen Materialien oder die Furniere sehr hart sind, nützen sich die Fräser an den Stellen, die sich auf der Höhe einer Deckschicht befinden, verhältnismässig rasch ab, wobei dann die Gefahr besteht, dass Teile der Deckschicht ausbrechen und Ausschuss entsteht.
  • Um eine gleichmässige Abnützung des Fräswerkzeuges zu erreichen, ist es möglich, dieses von Zeit zu Zeit zu verschieben, so dass immer wieder eine andere Stelle der Zähne an der jeweiligen Deckschicht angreift. Bei zweiteiligen Fräswerkzeugen, bei denen sich die Zähne oder Messer des einen Teils mit den Zähnen oder Messern des andern Teils überlappen, ist es auch möglich, den Abstand zwischen den beiden Fräserhälften durch Dazwischenlegen von Distanzscheiben oder konventionellen Gewinderingen oder Gewindebüchsen zu vergrössern oder zu verkleinern, so dass die Zähne jedes Teils an einer anderen Stelle an der oberen, beziehungsweise an der unteren Deckschicht der zu bearbeitenden Platte angreifen. Auf diese Weise wird zwar die gewünschte Vergrösserung der Standzeit des Fräswerkzeuges erreicht, aber zu jeder Verstellung des Fräswerkzeuges ist ein-längerer Betriebsunterbruch notwendig, da die Maschine abgestellt werden muss, um zuerst eine Demontage der Spanabsaughaube vorzunehmen, um Zugriff zum Fräswerkzeug zu erhalten, an dem eine Verstellung vorgenommen werden muss, Nach dieser Verstellung muss teilweise noch die Spindel in der Höhe verstellt, dann wieder die Spanabsaughaube montiert werden.
  • Es sind bereits ähnliche Werkzeuge bekannt, die nach dem Verstellen vorwiegend radial oder mittels einzelnen, ausserhalb der Spindelachse liegenden Schrauben axial fixiert werden.
  • Ferner sind Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen die Fräserhälften während des Laufs auf ihrer gemeinsamen Welle relativ zueinander langsam verschoben werden, so dass die Deckschichten der Platten nach und nach von anderen Teilen der Fräserzähne bearbeitet werden. Eine solche Verschiebung erfolgt dadurch, dass je ein mit einer Rolle versehener Mitnehmerarm in eine Nute einer Fräserhälfte eingreift, um so die beiden Fräserhälften relativ zueinander zu verschieben. Da aber die Spindel mit sehr hohen Drehzahlen (rund 6,000 Umdrehungen pro Minute) läuft, treten dabei erhebliche Abnützungsprobleme auf.
  • Auch die Verschmutzung der beweglichen Teile durch Staub ist erheblich und beeinträchtigt die Funktion. Da ferner in axialer Richtung keine eindeutige Führung gegeben ist, können im Betrieb bei den hohen Drehzahlen ständig äusserst geringe Relativbewegungen zwischen dem Fräserteil und der Spindel stattfinden. Dadurch wird aber die Bohrung langsam immer mehr ausgeschlagen, und auch die Spindel nützt sich ab, so dass es dann schliesslich auch zu nachteiligen Rundlaufstörungen mit entsprechenden Folgen, wie unsaubere und ungenaue Bearbeitung, schnelle Werkzeugabnützung-und erhöhte Lärmerzeugung kommt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Fräserkzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das nach der Verstellung einwandfrei axial mit der Spindel der Maschine verspannt ist, das es insbesondere ermöglicht, in kurzer Zeit auf einfache Weise ohne Höhenverstellung der Spindel und ohne Demontage von Teilen der Maschine, wie z. B. Staubabsaughaube, eine Verstellung der Fräserteile vorzunehmen. Das Werkzeug soll auch eine konstante Einspannhöhe aufweisen.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Mittel zum Verschieben der Fräserhälften an den Fräserhälften angeordnete gegenläufige Gewinde umfassen, welche auf einem entsprechenden Gewindeabschnitt auf einer die Fräserhälften aufnehmenden Büchse, bzw. auf das Gewinde eines drehfest mit der Büchse verbundenen Teils passen, so dass bei der Verstellung des Fräswerkzeuges durch eine Drehbewegung der Büchse relativ zu den Fräserhälften die Fräserhälften axial gegenläufig zueinander verschoben werden können, und dass Spannmittel vorgesehen sind, um nach der Verstellung der Fräserhalften diese auf der Spindel axial einwandfrei festzuspannen.
  • Dies hat den Vorteil, dass eine Verstellung der Fräserhälften auf einfache Weise durch Lösen der Spannmittel und Drehen der Büchse erfolgen kann, worauf dann die Spannmittel wieder angezogen werden können. Da beide Fräserhälften gleichzeitig eingestellt werden, erübrigt sich ein langwieriges Einstellen vai zwei verschiedenen Fräserhälften durch Einlegen von Distanzringen oder dergleichen sowie die Höhenverstellung der Fräserspindel. Die Einrichtung ist äusserst einfach im Aufbau und daher nicht störungsanfällig. Im Betrieb sind alle Teile des Fräsers durch die Spannmittel fest miteinander und mit der Maschinenspindel verbunden, so dass keine schädlichen Relativbewegungen zwischen Fräserteilen und Spindel stattfindoennnkgn,nRn,.nfl ce Vorteilhaft ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die eine Fräserhälfte axial verschiebbar auf der anderen Fräserhälfte angeordnet ist, und dass das Gewinde bei der erstgenannten Fräserhälfte eine Steigung besitzt, die doppelt so gross ist wie die Steigung des Gewindes bei der anderen Fräserhälfte. Auf diese Weise wird eine koaxiale Konstruktion des Werkzeuges ermöglicht. Das Werkzeug weist eine verhältnismässig geringe und konstante Länge auf und kann deshalb auf einer Spindel in Standardausführung montiert werden, wie sie bei den handelsüblichen Fräsmaschinen anzutreffen ist.
  • Vorteilhaft sind die Gewinde an den Fräserhälften als Innengewinde in der axialen Fräserbohrung ausgebildet, wobei bei jeder Fräserhäfte ein Teil der axialen Fräserbohrung als Führung ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung sind die Fräserhälften auf ihrer ganzen Länge geführt, so dass sich eine äusserst starre Verbindung zwischen der jeweiligen Fräserhälfte und der Büchse oder der anderen Fräserhälfte ergibt.
  • Vorteilhaft weisen die Spannmittel einen auf einer Spindel aufschraubbaren Spannzapfen auf, sowie einen mit der Büchse drehfest verbundenen Gewindering und ein auf dem Gewinde des Gewinderings sitzendes Kupplungsstück, das drehfest mit der einen Fräserhälfte gekuppelt ist, wobei der Spannzapfen über diese Teile den Spanndruck auf die eine Fräserhälfte, das Gewinde des mit der Büchse drehfest verbundenen Teils und von dort auf die andere Fräserhälfte und so auf das Gewinde der Büchse übertragen kann, um die Büchse auf der Spindel festzuspannen, und die Fräserhalfte in der eingestellten Lage zu arretieren. Durch diese Ausbildung der Spannmittel wird gleichzeitig durch das Festspannen des Fräswerkzeugs auf der Spindel auch das Zusammenspannen der einzelnen Fräserteile bewirkt. Es genügt als, zur Verstellung des Fräswerkzeugs den Spannzapfen auf der Spindel zu lösen und durch Drehung der Büchse die Fräserhälften zu verstellen. Um diese Drehung zu erleichtern, sind vorteilhaft am Gewindering Mittel zum Ansetzen eines Schlüssels vorgesehen und mindestens ein Fräserteil besitzt Oeffnungen zum Einführen eines Arretierstabes, der verhindert, dass sich beim Drehen des am Gewindering eingesetzten Schlüssels die Fräserteile ebenfalls drehen. Da sich der Spannzapfen am Ende der Spindel befindet, ist es möglich einen Doppelschlüssel zu verwenden, dessen innerer Teil dem Lösen des Spannzapfens dient, währenddem der äussere Teil Zapfen aufweist, die in Bohrungen am Gewindering ragen können. Eine Verstellung wird also auf einfache Weise durch Drehen des äusseren Teils des Doppelschlüssels bewirkt, so dass sich der Gewindering dreht, die der mit ihm verbundene Büchse mitnimmt. Zur Verstellung ist eine Demontage der Spanabsaughaube nicht notwendig; es genügt, wenn diese eine kleine Oeffnung oder Schlitz zum Einführen eines Arretierstabes in die Oeffnungen eines Fräserteils besitzt.
  • Vorteilhaft weist der Spannzapfen einen Ansatz zur Aufnahme des Gewinderings auf, der drehbar auf dem Spannzapfen gelagert ist.
  • Dabei sind am Gewindering mit Vorteil Mittel zur Aufnahme einer glockenförmigen Schutzkappe vorgesehen, die sich über das Gewinde des Gewinderings und einen Teil des Kupplungsstücks erstreckt und so das Gewinde schützt. Es ist zu beachten, dass durch das Vorsehen eines Gewinderings und eines Kupplungsstücks, wie bereits erwähnt wurde, die Spannkraft vom Spannzapfen auf die eine Fräserhälfte übertragen wird. Es wäre zwar denkbar, dassBer Spannzapfen direkt auf diese Fräserhälfte wirken könnte. Danun aber bei einer Verstellung die Fräserhälfte axial in bezug auf den Spannzapfen verschoben wird, würde dieser je nach der Einstellung des Fräsers mehr oder weniger weit über den Gewindeansatz der Spindel eingeschraubt werden. Durch das Vorsehen eines Kupplungsstücks und eines Gewinderinges wird aber trotz der Verstellung des Fräsers an der Beziehung zwischen Spannzapfen und Gewindeansatz der Spindel nichts geändert, die Einspannhöhe bleibt konstant, so dass der Spannzapfen immer über praktisch alle Gewindegänge des Gewindeansatzes greifen kann, was natürlich für eine rasche und sichere Befestigung des Fräswerkzeugs auf der Spindel von Bedeutung ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Schnitt durch das Fräswerkzeug, wobei auch das zu bearbeitede Werkstück ersichtich ist, (Aus zeichnerischen Gründen ist die Spindel horizontal angeordnet; sie steht normalerweise ungefähr senkrecht) Figur 2 eine perspektivische Ansicht auf das Fräswerkzeug, wobei auch die Mittel zum Ansetzen eines Doppelschlüssels und eines Arretierstabes ersichtlich sind.
  • Figur 3 das Werkzeug mit aufgesetztem Doppelschlüssel, wobei der innere Teil zum Lösen des Spannzapfens und der äussere Teil des Doppelschlüssels zum Verstellen des Fräswerkzeuges dient. Ersichtlich ist auch ein Arretierstab zum Arretieren der Fräserhälften während des Verstellvorgangs.
  • Bevor nun das Fräswerkzeug 10 in Details beschrieben wird, soll zuerst unter Bezugnahme auf Figur 1 die Ausbildung der Spindel 1 betrachtet werden, auf der das Fräswerkzeug 10 im Betrieb befestigt ist. Die Spindel 1 ist vorteilhaft eine Spindel in Standardausführung, wie sie auf den in Frage kommenden handelsüblichen Maschinen normalerweise vorhanden ist. Es ist natürlich auch möglich, die Spindel und dementsprechend auch das Werkzeug in Details anders auszubilden, als dies in Figur 1 gezeigt wird.
  • Die in Figur 1 gezeigte Spindel 1 weist zur Drehsicherung des Fräswerkzeugs 10 z. B. ehe Keilbahn 2 mit einem Keil 3 auf, Zur axialen Fixierung des Fräswerkzeuges dient ein an der Spindel ausgebildeter Bund, an dem das Fräswerkzeug 10 anliegen kann. Ein Gewindeansatz 5 mit Innen- oder Aussengewinde am Spindelende dient dem Festspannen des Fräswerkzeugs 10.
  • Das Fräswerkzeug 10 weist eine Büchse 11 auf, deren Bohrung 13 dem jeweiligen Spindeldurchmesser angepasst ist und eine Keilbahn 15 zur Aufnahme des Keils 3 der Spindel 1 besitzt. Das erweiterte Ende 16 der Bohrung 13 dient der Aufnahme eines Spannzapfens 17, der eine Gewindebohrung 19 aufweist, in welcher der Gewindeansatz 5 beim Einschrauben des Spannzapfens 17 auf der Spindel 1 Aufnahme findet. Der Spannzapfen 17 besitzt Mittel, z. B. eine Sechskantbohrung 21, in welche zum Aufspannen und Lösen des Fräwerkzeuges 10 der innere Teil 75 eines Doppelschlüssels 11 eingesetzt werden kann (Figur 3). Eine am äusseren Ende des Spannzapfens 17 ausgebildete Nute 23 dient der Aufnahme eines Seegerrings 25. Wie später noch näher beschrieben wird, überträgt dieser Seegerring 25 den Spanndruck, der beim Aufschrauben des Spannzapfens auf den Gewindeansatz 5 wirksam wird, über verschiedene mit Gewinden versehenen Teile des Fräserkopfes auf den Bund 4 der Spindel 1. Im befestigten Zustand ist somit das Fräswerkzeug 10 gewissermassen zwischen dem Seegerring 25 und dem Bund 4 der Spindel 1 festgeklemmt.
  • Das Fräswerkzeug ist grundsätzlich als sogenannter zweiteiliger Fräser oder Messerkopf ausgebildet. Die beiden Fräserhälften 27, 29 weisen mindestens je einen Zahn oder Messer 31 bzw. 33 auf, die vorteilhaft in bekannter Weise mit pfeilförmigem Schrägschnitt überlappend sind. Die beiden Fräserhälften 27, 29 können, wie dies später noch in Details dargestellt werden wird, axial gegeneinander oder voneinander bewegt werden, wobei je nach der Stellung der beiden Fräserteile die Zähne 31, 33 mehr oder weniger stark überlappen.
  • Bevor nun der Aufbau des Fräswerkzeuges 10 weiter betrachtet wird, soll nun zuerst kurz auf das Problem eingegangen werden, das der Verstellung der Fräserhälften zugrundeliegt. Wie Figur 1 zeigt, ist eine auf einem Arbeitstisch 6 liegende Platte 7 oder dergleichen mit Deckschichten 8 aus Kunststoff oder dergleichen versehen. Wenn nun bei der Bearbeitung der Kante der Platte 7 sich die Zähne 31, 33 im Bereich der harten Deckschichten 8 stärker abnützen, so dass die Gefahr besteht, dass infolge der stumpfen Stellen die Deckschichten an der Kante ausbrechen, so können die Fräserhälften 27, 29 auf einfache Weise auseinander oder gegeneinander bewegt werden, damit wieder unabgenützte Schneidenteile in den Bereich der Deckschichten 8 gelangen und so wieder eine saubere Bearbeitung der Werkstückkante ermöglichen.
  • Zur Verstellung sind die Fräserteile 27, 29 mit gegenläufigen Gewinden 35,37 versehen, so dass bei einer Drehbewegung der Büchse 11 und des damit drehfest verbundenen Teils 47 relativ zu den Fräserhälften 27, 29 die beiden Fräserhälften auseinander oder gegeneinander bewegt werden, je nach dem Drehsinn der Drehbewegung der Büchse 11 und des Teils 47. Beim dargestellten Beispiel ist die Fräserhälfte 27 mit einem Linksgewinde 35 und die Fräserhälfte 29 mit einem Rechts gewinde 37 versehen. Da die beiden Fräserhälften 27, 29 übereinander angeordnet sind, muss die Axialbewegung der einen Fräserhälfte so kompensiert werden, dass bei einer Verstellung eine gleichmässige Bewegung in bezug auf das Werkstück 7 erfolgt. Die Steigung des Links gewindes 35 ist daher doppelt so gross gewählt, wie die Steigung des Rechtsgewindes 37, weil sich Teil 47 mit der Fräserhälfte 29 axial verschiebt. Die eine Fräserhälfte 29 ist mit dem Rechtsgewinde 37 auf dem Gewindeabschnitt 38 der Büchse 11 aufgeschraubt. Zur besseren Führung ist vorteilhaft auch die Fräserbohrung 41 in enger Berührung mit der zylinderischen Oberfläche 43 der Büchse 11. Die andere Fräserhälfte 27 kann zur Führung auf dem zylinderischen Ansatz 45 der Fräserhälfte 29 gleiten. Im Linksgewinde 35 der Fräserhälfte 27 befindet sich der Gewindeansatz 36 eines auf der Büchse 11 axial verschiebbaren Teils 47, der jedoch auf der Büchse 11 nicht drehen kann, weil er daran durch einen Keil 49 gehindert wird. Weiter ist ein Gewindering 51 mit Innensechskantschrauben 53 drehfest mit der Büchse 11 verbunden. Die Innensechskantschrauben 53 sind als Ansatzschrauben ausgebildet, die so bemessen sind, dass zwischen Gewindering 51 und Büchse 11 etwas axiales Spiel entsteht. Dadurch wird gewährleistet, dass die Spannkraft des Spannzapfens 17 nicht auf die Büchse 11, sondern über das Kupplungsstück 57 auf die Fräserhälfte 27 übertragen wird. Der Gewindering 51 besitzt ein Linksgewinde 52 wie die Fräserhälfte 27. Das Linksgewinde 52 besitzt jedoch nur eine einfache Steigung, also die gleiche Steigung wie das Rechtsgewinde 37 des Fräserteils 29. Der Gewindering 51 ist in die Gewindebohrung 55 eines schalenförmigen Kupplungsstückes 57 eingeschraubt, das mittels der Stifte 59 drehfest aber axial verschiebbar mit der Fräserhälfte 27 verbunden ist. Zum Schutze des Gewindes 52 dient die glockenförmige Schutzkappe 61, die auf einem zylinderischen Ansatz 63 des Gewinderinges 51 gelagert ist und über das Kupplungsstück 5 ragt.
  • Vorzugsweise zur Fräserachse parallel angeordnete Oeffnungen 65 ermöglichen das Einsetzen eines Steckschlüssels in dS Bohrungen 66 des Gewinderinges 51. Als solcher Steckschlüssel ist der äussere Teil 76 des in Figur 3 dargestellten Doppelschlüssels 71 ausgebildet. Weitere Oeffnungen 65 sind als Zugang zu den Sechskantschrauben 53 vorgesehen. Diese bleiben jedoch im Betrieb und beim Verstellen ständig angezogen. Für die Betrachtung der Funktionsweise des Fraswerkzeuges genügt es, wenn festgehalten wird, dass die Innensechskantschrauben 53 den Gewindering 51 drehfest mit der Büchse 11 verbinden und somit beim Einsetzen des Steckschlüssels in die Bohrungen 66 des Gewinderings 51 ein Drehen der Büchse und somit ein Verstellen der Fräserhälften gestatten.
  • Auf einem Ansatz 67 des Spannzapfens 17 ist schliesslich ein Ring 69 gelagert, der vom Seegerring 25 axial festgehalten wird.
  • Nur der Vollständigkeit halber sei noch auf den Dichtungsring 70 hingewiesen, der ein Eindringen von Staub zwischen Büchse 11 und Fräserhälfte 29 verhütet.
  • Es soll nun das Fräswerkzeug 10 zuerst in der Arbeitsstellung, das heisst im aufgespannten Zustand auf der Spindel 1 und dann beim Verstellen der Fräserhälften 27, 29 betrachtet werden.
  • Ist das Fräswerkzeug 10 durch Anziehen des Spannzapfens 17 auf der Spindel 1 aufgespannt worden, so wird die Spannkraft vom Spannzapfen 17 über den Seegerring 25 auf den Ring 69 übertragen, von dort auf den Gewindering 51, das Gewinde 52 auf das Kupplungsstück 57, die Fräserhälfte 27, dann über das Gewinde 35 auf den Teil 47, von dort auf die Fräserhälfte 29 und über das Rechtsgewinde 37 auf die Büchse 11 und schliesslich von dieser Büchse 11 an den Bund 4 der Spindel 1. Nach dem Anziehen des Spannzapfens 17 ist also das ganze Fräswerkzeug zwischen dem Seegerring 25 und dem Bund 4 festgeklemmt.
  • Die Verstellung des Fräswerkzeugs kann rasch und auf äusserst einfache Weise vorgenommen werden. Dabei ist es nicht notwendig, die Spanabsaughaube (nicht eingezeichnet), die normalerweise das Fräswerkzeug umgibt, zu demontieren. Es genügt vielmehr, wenn die Spanabsaughaube eine kleine Oeffnung zum Einführen eines Arretierstabes 73 aufweist (Figur 3).
  • Wie Figuren 2 und 3 zeigen, kann die Verstellung durch den Doppelschlüssel 71 und den Arretierstab 73 vorgenommen werden.
  • Der mittlere Teil 75 des Doppelschlüssels 71 ist als Steckschlüssel ausgebildet und greift in die Sechskantbohrung 21.
  • Er dient somit dem Lösen (und nachher wieder dem Spannen) des Spannzapfens 17. Der Arretierstab 73 kann leicht durch eine kleine Oeffnung in der Spanabsaughaube (nicht dargestellt) in eine Bohrung 81 eines Fräserteils 29 gesteckt werden, um die Fräserteile 27, 29 an einer Drehbewegung zu hindern. Der äussere Teil 76 des Doppelschlüssels 71 ist ebenfalls als Steckschlüssel ausgebildet und weist zu diesem Zweck Zapfen auf, (auf der Zeichnung in Figur 3 sind die Zapfen nicht sichtbar ), die in die Bohrungen 65, 66 (Figur 1 und 2) ragen. Wird somit der äussere Teil 76 des Doppelschlüssels 71 gedreht, so dreht sich der Gewindering 51 mit der mit ihm verbundenen Büchse 11 und dem Teil 47. Wegen der Arretierung durch den Arretierstab 73 können sich dabei die beiden Fräserhälften 27,29 und das Kupplungsstück 57 nicht drehen.
  • Wird beispielsweise durch das Drehen der Büchse 11 die auf dem Rechtsgewinde 37 sitzende Fräserhälfte relativ zum Werkstück 8 um einen Millimeter nach unten bewegt, so verschiebt sich gleichzeitig die auf dem Links gewinde 35 drehende Fräserhälfte 27 relativ zur Fräserhälfte 29 um zwei Millimeter nach oben, denn das Linksgewinde 35 besitzt eine doppelt so grosse Steigung wie das Rechtsgewinde 37. Da sich aber gleichzeitig Teil 47 mit der Fräserhälfte 29 relativ zum Werkstück 8 um einen Millimeter nach unten bewegt, ergibt sich das Ausmass der Relativbewegung der Fräserhälfte 27 zum Werkstück 8 als die Differenz der beiden Bewegungen. Sie beträgt also einen Millimeter nach oben. Die beiden Fräserhälften 27, 29 bewegen sich somit in Bezug auf das Werkstück 8 um die gleiche Distanz nach oben bzw. nach unten.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch bemerkt, dass sich das Kupplungsstück 57 relativ zur Büchse 11 im gleichen Ausmass bewegt, da das Linksgewinde 55 die gleiche Steigung wie das Rechts gewinde 37 aufweist. Unter diesen Umständen bleibt der Abstand zwischen dem Gewindering 51 und der Büchse 11 auch bei einer Verstellung der Fräserteile 27, 29 gleich.
  • Es findet also bei der Verstellung des Fräswerkzeugs keine Aenderung der Länge des Fräswerkzeugs statt, so-dass auch die Lage des Spannzapfens 17 in bezug auf die Spindel 1 durch das Verstellen des Werkzeuges nicht geändert wird. Es steht somit nach einer Verstellung stets der ganze Gewindeansatz 5 zum Festspannen des Werkzeugs zur Verfügung. Es kann als nicht vorkommen, dass nach einer Verstellung des Werkzeuges der Spannzapfen 17 nur noch mit wenigen Gewindegängen des Gewindeansatzes 5 in Verbindung bleibt, was die Sicherheit des Aufspannens beeinträchtigen könnte, oder, wenn die Differenz durch Distanzringe ausgeglichen werden müsste, die Verstellzeit erhöhen würde.
  • Es ist dem Fachmann möglich, an der dargestellten Ausführungsform der Erfindung Aenderungen vorzunehmen, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. So kann beispielswise je nach der Drehrichtung der Spindel oder anderen Ansprüchen, der Windungssinn der Gewinde vertauscht werden.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Fräswerkzeug, insbesondere zum Bearbeiten von Kanten von Werkstücken, vor allem von Spanplatten mit harten Beschichtungen, mit zwei Fräserhälften, deren Zähne oder Messer seitlich einander überlappen, mit Mitteln, um die Fräserhälften axial gegeneinander oder voneinander zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verschieben der Fräserhälften (27,29) an den Fräserhälften (27,29) angeordnete gegenläufige Gewinde (35,37) umfassen, welche auf einem entsprechenden Gewindeabschnitt (38) auf einer die Fräserhälften aufnehmenden Büchse bzw. auf den Gewindeansatz (36) eines drehfest mit der Büchse (11) verbundenen Teils (47) passen, so dass bei Verstellung des Fräswerkzeugs durch eine Drehbewegung der Büchse (11) relativ zu den Fräserhälften (27,29) die Fräserhälften (27,29) axial gegenläufig zueinander verschoben werden, und dass Spannmittel (17,25,69,51,57) vorgesehen sind, um nach der Verstellung der Fräserhälften (27,29) diese über die Bücke Q1) axial einwandfrei auf der Spindel festzuspannen.
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Fräserhälfte (27) axial verschiebbar auf der anderen Fräserhälfte (29) angeordnet ist, und dass das Gewinde (35) der erstgenannten Fräserhälfte (27) eine Steigung besitzt, die doppelt so gross ist, wie die Steigung des Gewindes (37) der anderen Fräserhßlfte (29).
3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde (35) der Fräserhälften (27,29) als Innengewinde in der axialen Fräserbohrung (4142) ausgebildet sind.
4. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Fräserhälfte ein Teil der axialen Fräserbohrung (41,42) als Führung ausgebildet ist
5. Fräswerk5izeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel einen auf einer Spindel (1) aufschraubbaren Spannzapfen (17) aufweisen, sowie einen mit der Büchse (11) drehfest verbundenen Gewindering (51) und ein auf dem Gewinde (52) des Gewinderings (51) sitzendes Kupplungsstück (57,) r das drehfest mit der einen Fräserhälfte gekuppelt ist, wobei der Spannzapfen (17) über diese Teile den Spanndruck auf die eine Fräserhälfte, den Gewindeansatz (36) des mit der Büchse (11) drehfest verbundenen Teils (47) und von dort auf die andere Fräserhälfte (29) und so auf den Gewindeabschnitt (38) der Büchse (11) übertragen kann, um die Büchse (11) aufSer Spindel (1) festzuspannen und die Fräserhälften (27,29) in der eingestellten Lage zu arretieren.
6. Fräswerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gewindering (51) Mittel (66) zum Ansetzen eines Schlüssels (76) aufweist und dass mindestens ein Fräserteil (29) Oeffnungen zum Einführen eines Arretierstabes (73> besitzen.
7. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannzapfen (17) einen Ansatz (67) zur Aufnahme des Gewinderings (51) aufweist, der drehbar auf dem Spannzapfen (17) gelagert ist.
8. Fräswerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindering (51) Mittel zur Aufnahme einer glockenförmigen Schutzkappe (61) aufweist, die sich über das Gewinde (52) des Gewinderings und einen Teil des Kupplungsstückes (57) erstreckt.
9. Fräswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindering (51) mit einem Seegerring (25) auf dem Spannzapfen (17) lösbar befestigt ist.
10. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindering (51) mit etwas axialem Spiel drehfest mit der Büchse (11) verbunden ist.
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