DE3614450C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abscheidung und Rückführung
von flüchtigen Lösemitteln aus Reinigungsanlagen, bei dem die Abluft
gekühlt wird, bei dem die Abluft durch Adsorber geleitet wird und bei
dem dann die Abluft ins Freie geführt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens zur Abscheidung und Rückführung von flüchtigen Lösemitteln
aus Reinigungsanlagen mit einer Absaugung zum Absaugen der
lösemittelhaltigen Abluft, mit einem Ventilator, mit Kühler, mit
Adsorber, wobei die Eingänge und die Ausgänge der Adsorber Ventile
aufweisen und wobei die Adsorber zusätzlich an einen weiteren Kreislauf
angeschlossen sind, in dem sich ein weiterer Kühler, ein weiterer
Ventilator und ein Lufterhitzer befinden.
Nach der DE-OS 33 03 423 ist ein Verfahren zur Regenerierung der
Adsorbereinheiten bei der wasserarmen Rückgewinnung von Lösemitteln aus
einem Gasstrom bekannt. Das hier beschriebene Verfahren ist sowohl
apparativ als auch verfahrenstechnisch überaus aufwendig. Durch die
Verwendung von Inertgas ist es auch materialseitig als sehr
kostenintensiv anzusehen.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren und einer bekannten Vorrichtung
zur Austrennung von Lösemittel aus dem Luftstrom von
Chemisch-Reinigungsmaschinen nach der DE-OS 29 04 193 wird die
Luftzirkulation in eine Umluftphase und in eine Abluftphase getrennt.
Der Temperaturbereich, in dem die Vorrichtung arbeiten muß, - es
handelt sich hier um ein Verfahren, das im Tieftemperaturbereich
arbeitet - liegt zwischen +60 Grad Celsius und -20 Grad Celsius. Die
Luft wird in diesem Temperaturbereich alternierend erhitzt und
abgekühlt.
Hier tritt naturgemäß der Nachteil auf, daß der Energieaufwand sehr
groß ist.
Als Filtermedium wird ein Aktivkohlefilter verwendet, der wegen der
bekannten Abwasser-Probleme ebenfalls gerade in hier beschriebenen
Anlagen nachteilig ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die es mit
regenerierbaren Filtermedien bei geringstem energietechnischen und
apparativem und somit minimalem kostentechnischen Aufwand ermöglichen,
die nach der neuesten TA-Luft vorgeschriebenen Abluftwerte einzuhalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem
Kühler eine Taupunktunterschreitung des sich in der Abluft
befindlichen Wasserdampfes herbeigeführt wird, so daß dieser sich zu
Wasser verflüssigt, das von dem Lösemittel getrennt wird und abgeführt
wird, daß die verbleibende lösemittelhaltige Abluft durch einen ersdten
Adsorber geleitet wird, daß die Abluft dann durch mindestens einen
zweiten Adsorber geleitet wird und daß während eines steuerbaren
Zeitraumes während die Abluft in dem ersten und dem zweiten Adsorber
gereinigt wird, mindestens ein weiterer an die Vorrichtung
angeschlossener Adsorber regeneriert wird.
Die Vorrichtung betreffend wird die Aufgabe durch die Erfindung dadurch
gelöst, daß nach dem Ventilator ein Kühler zum Verflüssigen des
Wasserdampfes in der Abluft angeordnet ist und daß danach mindestens
drei Adsorber angeordnet sind, die jeweils miteinander eingangsseitig
und ausgangsseitig direkt und über Bypassleitungen miteinander
verbunden sind.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Maßnahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens und die Merkmale
der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird es erstmals möglich, bei
geringstem energetischem Aufwand und bei geringsten Kosten die
Abluftwerte der neuesten TA-Luft bei der Verwendung von Lösemitteln in
Reinigungsanlagen einzuhalten. Die Abluft verläßt die erfindungsgemäße
Vorrichtung über Dach mit weit unter 100 mg/cbm Restschadstoffen, wie
es die neueste TA-Luft vorschreibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung
können bei Reinigungsanlagen aller Art eingesetzt werden. Bestens
geeignet sind sie für Metall-Reinigungsanlagen und auch für
Textil-Reinigungsanlagen.
Bezeichnend für die Erfindung ist es auch, daß das Lösemittel immer
wieder rückgewonnen und wiederverwendet werden kann.
Der Wartungsaufwand für die Adsorber ist ebenfalls minimiert. Lediglich
die Vorfilter müssen nach einer vorgegebenen Zeit ausgewechselt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung, die beispielhaft einen Schemaplan darstellt, beschrieben.
Die Beschreibung erfolgt anhand einer Reinigungsphase für Metallteile.
Es wird eine Vorrichtung mit drei Adsorbern 23, 24, 25 beschrieben.
Die zu reinigenden Metallteile befinden sich in einer Wanne mit dem
Lösemittel 19. Über der Wanne befindet sich eine Randabsaugung 20. Das
Absaugen der Abluft wird durch einen Radiallüfter 21 bewirkt.
Nach dem Radiallüfter 21 durchläuft die Abluft einen Kühler 22, in dem
der Wasserdampf in der Abluft verflüssigt wird und abgeführt werden
kann.
Die nach wie vor lösemittelhaltige Abluft wird nun über das Ventil 1 in
einen Adsorber 23 und über das Ventil 11 von dem Adsorber 23 über eine
Bypassleitung über das Ventil 5 in einen Adsorber 24 geführt. Die nun
den Richlinien der TA-Luft entsprechend gereinigte Abluft verläßt den
Adsorber 24 über das Ventil 15 und wird über Dach abgeblasen.
Hierbei wirkt der Adsorber 23 als Vorreiniger, wonach dann die Abluft
in dem Adsorber 24 auf die vorgegebenen Restschadstoffwerte gebracht
wird.
Während der Zeit, in der sich die Adsorber 23 und 24 in der
Adsorptionsphase befinden, ist der Adsorber 25 in der
Regenerationsphase. Er ist vom vorher beschriebenen Abluftkreislauf
abgekoppelt und liegt im Regenerierkreislauf.
Dort wird über einen Radialventilator 27 Luft durch einen Erhitzer 28
geblasen. Die erhitzte Luft läuft nun in den Adsorber 25 über das
Ventil 16. Dort wird das sich im Regeneriermedium, in dem
hier beschriebenen Fall in dem Molekularbetrieb befindliche Lösemittel
wieder verflüchtigt und von der erhitzten Luft mitgenommen. Die jetzt
lösemittelhaltige Luft verläßt den Adsorber 25 durch das Ventil 9 und
wird einem Kühler 26 zugeleitet.
Im Kühler 26 wird das Lösemittel wieder verflüssigt und somit aus der
Luft entfernt, die dann für einen weiteren Regenerierdurchlauf in dem
Erhitzer 26 wieder erwärmt wird.
Das sich in dem Kühler 26 befindliche flüssige Lösemittel wird wieder
in die Wanne zu dem dort vorhandenen Lösemittel 19 zurückgeführt.
Die Adsorber 23, 24 und 25 bestehen jeweils aus einem Vorfilter und
einem Molekularsieb.
Die Adsorbergehäuse bestehen aus Edelstahl.
Die gesamte Vorrichtung kann als geschlossene Einheit in einem
Gesamtgehäuse aufgebaut sein oder aus einzelnen Baueinheiten bestehen.
Mit dem hier beschriebenen Verfahren und der Vorrichtung ist es
möglich, die Restschadstoffwerte der Abluft bis auf 20 bis 25 mg/cbm zu
senken.
Claims (9)
1. Verfahren zur Abscheidung und Rückführung von flüchtigen Lösemitteln
aus Reinigungsanlagen,
bei dem die Abluft gekühlt wird,
bei dem die Abluft durch Adsorber geleitet wird und
bei dem dann die Abluft ins Freie geführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
bei dem die Abluft gekühlt wird,
bei dem die Abluft durch Adsorber geleitet wird und
bei dem dann die Abluft ins Freie geführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in dem Kühler eine Taupunktsunterschreitung des sich in der
Abluft befindlichen Wasserdampfes herbeigeführt wird, so daß dieser sich
zu Wasser verflüssigt, das von dem Lösemittel getrennt wird und
abgeführt wird,
- daß die verbleibende lösemittelhaltige Abluft durch einen ersten Adsorber geleitet wird,
- daß die Abluft dann durch mindestens einen zweiten Adsorber geleitet wird und
- daß während eines steuerbaren Zeitraumes während die Abluft in dem ersten und dem zweiten Adsorber gereinigt wird, mindestens ein weiterer an die Vorrichtung angeschlossener Adsorber regeneriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel
der einzelnen Adsorber von Adsorbierphase zu Regenerierphase
programmgesteuert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
mit einer Absaugung zum Absaugen der lösemittelhaltigen Abluft,
mit einem Ventilator,
mit Kühler,
mit Adsorber,
wobei die Eingänge und die Ausgänge der Adsorber Ventile aufweisen und
wobei die Adsorber zusätzlich an einen weiteren Kreislauf angeschlossen sind, in dem sich ein weiterer Kühler, ein weitere Ventilator und ein Lufterhitzer befinden,
dadurch gekennzeichnet,
mit einer Absaugung zum Absaugen der lösemittelhaltigen Abluft,
mit einem Ventilator,
mit Kühler,
mit Adsorber,
wobei die Eingänge und die Ausgänge der Adsorber Ventile aufweisen und
wobei die Adsorber zusätzlich an einen weiteren Kreislauf angeschlossen sind, in dem sich ein weiterer Kühler, ein weitere Ventilator und ein Lufterhitzer befinden,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß nach dem Ventilator (21) ein Kühler (22) zum Verflüssigen des
Wasserdampfes in der Abluft angeordnet ist, und
- daß danach mindestens drei Adsorber (23, 24, 25) angeordnet sind, die jeweils miteinander eingangsseitig und ausgangsseitig direkt und über Bypassleitungen miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Adsorber (23, 24, 25) aus einem Vorfilter und einem Molekularsieb
bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Öffnen und Schließen der Ventile (1 bis 18) eine Steuerung
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung programmierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventile (1 bis 18) an den Eingängen und den
Ausgängen der Adsorber (23, 24, 25) so geschaltet sind, daß sich immer
zwei Adsorber in der Adsorbierphase befinden und der oder die
verbleibenden Adsorber sich in der Regenerierphase befinden.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (21 bzw. 27) Radialventilatoren
sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Adsorber (23, 24, 25) aus Edelstahl
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863614450 DE3614450A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Verfahren und vorrichtung zur abscheidung und rueckfuehrung von fluechtigen loesemitteln aus reinigungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863614450 DE3614450A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Verfahren und vorrichtung zur abscheidung und rueckfuehrung von fluechtigen loesemitteln aus reinigungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614450A1 DE3614450A1 (de) | 1987-11-05 |
DE3614450C2 true DE3614450C2 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6299759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614450 Granted DE3614450A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Verfahren und vorrichtung zur abscheidung und rueckfuehrung von fluechtigen loesemitteln aus reinigungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614450A1 (de) |
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- 1986-04-29 DE DE19863614450 patent/DE3614450A1/de active Granted
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Also Published As
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