DE3803613C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D51/00—Auxiliary pretreatment of gases or vapours to be cleaned
- B01D51/10—Conditioning the gas to be cleaned
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
- B01D53/84—Biological processes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung
staubhaltiger, organisch verunreinigter Abgase eines
Abgasstromes mit Merkmalen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Sie betrifft außerdem eine
Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
In der Zeitschrift Umwelt Nr. 3/1985 wird auf den
Seiten 30 bis 33 ein Verfahren zur biologischen
Abluftreinigung beschrieben, bei dem die Abluft nach
der Filterung mit einem vorbestimmten Feuchtig
keitsgehalt in der Konsistenz vergleichmäßigt und
anschließend befeuchtet wird. Aus der DE-OS 32 27 375
ist es bekannt, Spitzenbelastungen eines Abgas
stromes durch die Zwischenschaltung eines Puffer
systems zu vergleichmäßigen. Die DE-OS 32 45 713
beschreibt schließlich ein Verfahren zur Biofil
tration, bei dem der Feuchtigkeitsgehalt des zu
reinigenden Abgases zum Zwecke der Förderung der
Entwicklung der Mikroorganismen auf mehr als 90%
relative Feuchte eingestellt wird.
Besondere Schwierigkeiten entstehen bei der Reinigung
von Abgasen aus Gewerbebetrieben, weil diese in ihrer
Konsistenz weitgehend unterschiedlich sind. Vor
allem ihre Temperatur, ihre Feuchtigkeit und ins
besondere ihre Beladung mit Verunreinigungen, die
insbesondere von der Art des Betriebes abhängig ist,
aus der die Abgase stammen, sind erheblichen
Schwankungen unterworfen. Selbst Abgase aus ein und
demselben Betrieb sind starken Schwankungen
ausgesetzt. Häufig treten Verunreinigungen nur zu
bestimmten Zeiten oder in Verbindung mit besonderen
Arbeiten auf. Erschwerend für die Reinigung dieser
Abgase ist außerdem der vor allem in Klein- und
Mittelbetrieben anzutreffende Chargenbetrieb, wodurch
vor allem biologische Reinigungsbeete nicht sicher zu
betreiben sind, weil sie zwischen den Chargen
austrocknen oder während der Chargen überfüttert
würden. Manche Abgase sind für die biologische
Reinigung wegen ihrer organischen Beladung an sich
hervorragend geeignet, jedoch reicht der
Feuchtigkeitsgehalt dieser Abgase, zum Beispiel aus
Kaffeeröstereien, nicht aus, um das Leben der
Mikroben in einem biologischen Nachreinigungsbeet zu
erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu
schaffen, welches bei seiner Anwendung einen möglichst
lange andauernden gleichmäßigen Zustrom ausreichend
feuchter Abgase zu dem biologischen Beet der
Nachreinigung ermöglicht, nachdem diese Abgase in
einer ersten Stufe vorgereinigt wurden.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch ein Verfahren,
welches die kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruches 1 aufweist.
Bei diesem Verfahren wird der Abgasstrom somit in
einer ersten Stufe gefiltert, in einer zweiten Stufe
adsorptiv und desorptiv zum Zwecke der Ver
gleichmäßigung seiner Beladung mit organischen
Verunreinigungen behandelt, in einer dritten Stufe
befeuchtet und schließlich in einer vierten Stufe
biologisch gereinigt. In an sich bekannter Weise
werden die gefilterten Gase somit zunächst in ihrer
Konsistenz vergleichmäßigt, bevor sie mit einem
geregelten Feuchtigkeitsgehalt einem biologischen
Reinigungsbeet zugeführt werden, wobei der Feuch
tigkeitsgehalt auf die Lebenserhaltung der Mikroben
in diesem biologischen Beet abgestimmt ist. Zur
Vergleichmäßigung der Beladung des Abgasstromes mit
organischen Verunreinigungen kann vor allem ein
Koksfilter zum Einsatz kommen, welches adsorptiv und
desorptiv wirkt, so daß organische Verunreinigungen
bis zu einem gewissen Grade von der Koksschüttung des
Filters zurückgehalten werden, bis das Koksfilter
einen gewissen Sättigungsgrad erreicht hat und die
organischen Verunreinigungen gleichmäßig wieder an
den Abgasstrom abgibt. Die zum Betrieb einer solchen
Adsorptionsstrecke nötige Feuchtigkeit kann ebenfalls
vorher geregelt werden, wenn die aus der Vorreinigung
austretenden Abgase keinen ausreichenden Feuch
tigkeitsgehalt aufweisen. Dies trifft insbesondere
bei der Reinigung trockener Abgase aus Kaffee
röstereien oder dergleichen zu, die sehr stark mit
organischen Verunreinigungen beladen sind.
Die zur Durchführung der einzelnen Verfahrensschritte
geeigneten Vorrichtungen sind an sich für andere
Zwecke bekannt. Es wird vorgeschlagen, ein Gewebe
filter, ein Koksfilter, einen Wasserzerstäuber und
ein biologisches Beet in der zur Durchführung des
zuvor erläuterten Verfahrens geeigneten Weise hinter
einanderzuschalten, wobei einzelne Teile der
Vorrichtung als Baueinheiten zusammengefaßt werden
können. Gegebenenfalls kann zwischen dem Koksfilter
und dem vorausgehenden Gewebefilter ein Wasser
zerstäuber vorgesehen sein, wenn trockene Abgase mit
organischer Verunreinigung anfallen, die den Betrieb
eines Koksfilters als Adsorptionsstrecke nicht
zulassen würden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens schematisch dargestellt.
Das Rohgas wird über den Anschluß 1 zunächst in einen
Staubabscheider 2 mit einem Gewebefilter 3 ein
geleitet. Der durch die Filtergewebe zurückgehaltene
und an den Filtergeweben anhaftende Staub wird über
einen Druckluftreiniger 4 abgeblasen und gelangt nach
unten in eine Entsorgungseinrichtung 5. Die Leitung
6 führt die Gase zu dem Adsorber 7, welcher
insbesondere als Koksfilter ausgelegt ist, so daß die
Koksschüttung adsorptiv und desorptiv auf die
Verunreinigungen des Gasstromes einwirkt, wie es
weiter oben erläutert wurde. Falls es für die
optimale Wirkung des Adsorbers 7 erforderlich werden
sollte, kann der Abgasstrom in dem diesem Adsorber
vorgeschalteten Zerstäuber 8 gegebenenfalls mit
Feuchtigkeit angereichert werden.
Der Bodenanschluß mit dem Ventil 9 des Adsorbers
dient gegebenenfalls zu seiner Entwässerung. Ein
Ventilator 10 zieht den Abgasstrom über die Leitung
11 aus dem Adsorber ab und leitet sie über die
Leitung 12 in einen Wasserzerstäuber 13 ein, der die
Abgase auf einen Feuchtigkeitsgehalt anreichert, der
für das Leben der Mikroben in einer biologischen
Nachreinigungsstufe erforderlich ist. Das Wasser
dieses Zerstäubers 13 wird im Umlaufverfahren einem
Tank 14 entnommen, dessen Spiegelhöhe mit
Leitungswasser geregelt werden kann. Die auf diese
Weise im Feuchtigkeitsgehalt eingestellten Abgase
gelangen über die Leitung 15 in ein biologisches
Nachreinigungsbeet 16, welches im Ausführungsbeispiel
mit zwei übereinander angeordneten Stufen dargestellt
ist. Ein solches biologisches Nachreinigungsbeet ist
in an sich bekannter Weise mit einer Kompostfüllung
in den einzelnen Stufen versehen, wobei die
Zusammensetzung des Kompost auf die Art der Abgase im
Einzelfall abgestimmt sein kann. Die auf diese Weise
nachgereinigten Abgase gelangen über den Anschluß 17
ins Freie oder werden über einen Kamin in die
Atmosphäre geleitet.
Claims (3)
1. Verfahren zur Reinigung staubhaltiger, organisch
verunreinigter Abgase eines Abgasstromes, bei dem die
Abgase des Abgasstromes nach einer Filterung mit
einem vorbestimmten Feuchtigkeitsgehalt in der
Konsistenz vergleichmäßigt und vor dem Eintritt in
die biologische Nachreinigung auf einen das Leben der
Mikroorganismen in der biologischen Nachreinigung
optimal fördernden Feuchtigkeitsgehalt angereichert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasstrom in
einer ersten Stufe gefiltert, in einer zweiten Stufe,
die adsorptiv und desorptiv wirksam ist, ver
gleichmäßigt, in einer dritten Stufe befeuchtet und
in einer vierten Stufe biologisch gereinigt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Gewebefilter (3), ein Koksfilter (7), einen Wasser
zerstäuber (13) und ein biologisches Beet (16)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Gewebefilter (3) und dem
Koksfilter (7) ein weiterer Wasserzerstäuber (8)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3803613A DE3803613A1 (de) | 1988-02-06 | 1988-02-06 | Verfahren und vorrichtung zur reinigung staubhaltiger, organisch verunreinigter abgase eines abgasstromes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3803613A DE3803613A1 (de) | 1988-02-06 | 1988-02-06 | Verfahren und vorrichtung zur reinigung staubhaltiger, organisch verunreinigter abgase eines abgasstromes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3803613A1 DE3803613A1 (de) | 1989-08-10 |
DE3803613C2 true DE3803613C2 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6346792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3803613A Granted DE3803613A1 (de) | 1988-02-06 | 1988-02-06 | Verfahren und vorrichtung zur reinigung staubhaltiger, organisch verunreinigter abgase eines abgasstromes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3803613A1 (de) |
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1988
- 1988-02-06 DE DE3803613A patent/DE3803613A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3803613A1 (de) | 1989-08-10 |
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