DE3614405C1 - Unitised unit which satisfies high hygiene requirements - Google Patents
Unitised unit which satisfies high hygiene requirementsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine gehobenen Hygieneansprüchen
genügende, vor Ort zusammenstellbare Raumzelle, insbesondere
für die Aufnahme von Küchen, beispielsweise Schiffsküchen,
wobei die begrenzenden Flächen aus Flächenelementen
für die Wand- und Deckengestaltung sowie aus Eckelementen
und Raumeckelementen für die Übergangsbereiche zwischen
aufeinanderstoßenden Flächen bestehen, und wobei diese
Elemente aus einem für den Kontakt mit Lebensmittel zugelassenen,
die Raumzelle umgebenden metallischen Werkstoff
bestehen und an einer Stützkonstruktion befestigt werden.
Derartige, aus einzelnen Flächenelementen und Verbindungselementen
zusammensetzbare Raumzellen sind aus dem praktizierten
Stand der Technik bekannt. So findet beispielsweise
ein System Anwendung, bei welchem vorgefertigte Wand-,
Boden- und Deckenelemente aus kunststoffbeschichtetem
Stahlblech mit rückseitig aufgeklebter Mineralwolledämmung
zu variabel gestaltbaren Raumzellen fügbar sind. Die
Stirnkanten der Elemente sind dabei über die gesamte Höhe
genutet und das Zusammenfügen erfolgt mit Hilfe von aus
schmalen Metallblechstreifen bestehenden Verbindungselementen,
die sich fest in den Nuten der aneinandergrenzenden
Elemente verkeilen. Aufgrund der Ausbildung der Nuten
durch Abkanten des die Sichtfläche bildenden Deckbleches
ergibt sich, daß diese über einen Biegeradius in die Stoßfuge
zum benachbarten Element übergeht mit der Folge, daß
zwischen den einzelnen Elementen jeweils eine durch zwei
Biegeradien begrenzte Fuge entsteht. Für den im Erfindungsbetreff
angegebenen Verwendungszweck ist dieses Konzept
daher nicht brauchbar, da eine derartig gestaltete Stoßfuge
den hygienischen Anforderungen nicht genügt.
Aus dem praktizierten Stand der Technik ist weiter ein
System bekannt, bei welchem die Verbindung in ähnlicher
Weise aufgebauter, an ihren Stirnkanten jedoch glattflächiger
Flächenelemente mittels aus Blech gefertigter Profilleisten
hutförmigen Querschnitts erfolgt. Letztgenannte
wirken dabei unter Auflage ihrer Schenkel auf den Sichtflächen
benachbarter Flächenelemente mit ihrer Kröpfung als
Distanzmittel zwischen den Stirnkanten dieser Flächenelemente,
wobei die aufgrund solcher Anordnung zur Sichtfläche hin offene
Kröpfung beispielsweise durch Eindrücken einer Leiste U-
förmigen Querschnitts mit den Schenkeln bündig aufgefüllt wird.
Für dieses System gilt ebenfalls der o. g. Nachteil.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein System von Bauelementen
vorzuschlagen, welches zu Raumzellen der im Erfindungsbetreff
genannten Merkmale und Eignung fügbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes
Flächenelement aus einem ebenen, im wesentlichen rechteckigen
Deckblech besteht, jedes Eckelement aus einem gewinkelten Blech
und jedes Raumeckelement aus zwei vorzugsweise unter Gehrung
zusammengefügten Winkelblechen gefertigt sind, daß mindestens
jedes Flächenelement und jedes Eckelement an seinen Rückenflächen
mit mindestens zwei, einen U-förmigen Durchlaß bildenden
Klammerprofilen versehen sind, deren U-Schenkel in einer parallel
zur Rückenfläche verlaufenden Ebene liegen und mittels derer
die einzelnen Elemente an die Stützkonstruktion mit im wesentlichen
horizontal und parallel zu einer Wandfläche verlaufenden
Tragelementen einhängbar sind, daß die Begrenzungskanten
sämtlicher Elemente mindestens an ihrer Sichtseite scharfkantig
ausgeführt sind, und daß im Bereich sämtlicher Stoßfugen zwischen
je zwei benachbarten Elementen an deren Rückenflächen
die Stoßfugen überdeckende Verbundelemente angeordnet sind,
die dabei mindestens an einem der beiden benachbarten Elemente
lösbar gehaltert sind.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in der
Schaffung glattflächiger Übergänge zwischen den einzelnen Bauelementen
und Stabilisierung der Übergangsbereiche zwischen
denselben. Dabei kann vorzugsweise die Halterung der Verbundelemente
mittels an den
Rückenflächen der Elemente im Bereich von deren Begrenzungskanten
befestigter Klammerprofile erfolgen, welche mit den
Randbereichen der Rückenflächen der Elemente einen zu der
Kante hin offenen U-förmigen Klammerquerschnitt bilden.
Nach einer vorteilhaften Ausführung kann jedes Flächenelement
an seiner Rückenfläche mit dieser unlösbar verbundene,
in Richtung des Langmasses verlaufende Stegprofile,
vorzugsweise aus Blech geformte Versteifungsprofile, zur
Erhöhung der Biegefestigkeit in dieser Richtung aufweisen,
wobei die Steghöhe der Versteifungsprofile dem Höhenmaß
der die Verbundelemente im Bereich der Kanten des Flächenelementes
aufnehmenden Klammerprofile entspricht. Die Befestigung
der Flächenelemente erfolgt dann zweckmäßigerweise
so, daß die an der Rückenfläche jedes derselben angebrachten
Klammerprofile zur Halterung des Flächenelementes
an der Stützkonstruktion quer zu den Stegprofilen und über
diese hinweg verlaufend mit diesen unlösbar verbunden sind.
Wegen ihrer Maßhaltigkeit und Verfügbarkeit können als Verbundelemente
und Tragelemente Vierkantrohre Verwendung
finden, welche in die Klammerprofile einschiebbar sind.
Schließlich können zur vollständigen Abdichtung der Stoßfugen
die denselben zugekehrten Flächen der Verbundelemente
und die im Bereich der Klammerprofile befindlichen Teile
der Rückenflächen der Elemente mit einem thermisch aktivierbaren
Kleber beschichtet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Eckbereich einer erfindungsgemäßen
Raumzelle in axonometrischer
Teilansicht, wobei die Montageteile
einander in Explosionsdarstellung
zugeordnet gezeigt werden,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch ein
Flächen- und ein Eckelement in
montiertem Zustand, geschnitten
längs der Schnittlinie I-I,
Fig. 3 einen Verlegeplan für die Decke
der Raumzelle,
Fig. 4 eine axonometrische Darstellung
eines Sonderelementes für die
Deckengestaltung.
Die erfindungsgemäße Raumzelle setzt sich im wesentlichen
zusammen aus Flächenelementen 1, Eckelementen 2 und Raumelementen
3.
Das Flächenelement 1 weist ein die Sichtfläche bildendes
ebenes Deckblech 4 einer Stärke von vorzugsweise 1,5 mm
und aus Edelstahl bestehend auf, dessen der Sichtfläche zuweisende
Begrenzungskanten gratfrei und lediglich leicht
gebrochen ausgeführt sind. An der Rückenfläche des Deckbleches
4 sind mit diesem beispielsweise durch Punktschweißung
fest verbunden, in Richtung des Langmaßes derselben
verlaufende Versteifungsrippen in Form von vorzugsweise aus
Blech geformten Stegprofilen 5 mit hutförmigem Querschnitt
angeordnet, so daß die Rückenfläche des Deckbleches 4 etwa
wellblechähnlichen Charakter erhält. An der Rückenfläche
des Deckbleches 4 sind weiter im Bereich sämtlicher Begrenzungskanten
Klammerprofile 6 befestigt, welche vorzugsweise
als Z-Profile ausgebildet und so angeordnet sind,
daß sich an dem gesamten Umfang des Deckbleches 4 zu den
Begrenzungskanten hin offene U-Profile ergeben, bei welchen
die Schenkel einerseits durch den Randbereich des Deckbleches
4 und andererseits durch den freien Schenkel des
Z-Profils, und der Verbindungsschenkel durch den Z-Steg
des Z-Profils gebildet werden. Das Höhenmaß desselben entspricht
dabei dem der Stegprofile 5. Parallel zu dem Breitenmaß
des Deckbleches 4 und etwa in den äußeren Viertelabschnitten
des Langmaßes ist jeweils ein weiteres Klammerprofil
7 angeordnet, welches im Querschnitt dem mit der
Position 6 bezeichneten entspricht und quer zu den Stegprofilen
5 verlaufend an deren Rückenflächen befestigt ist.
Das dabei sich ergebende offene U-Profil ist bei beiden
Klammerprofilen 7 gleichgerichtet und wird einerseits durch
den freien Schenkel des Z-Profils und andererseits durch
die Rückenflächen der Stegprofile 5 gebildet.
Das Eckelement 2 besteht aus einem Winkelblech symmetrischen
Querschnitts, dessen Schenkel 8 einen Winkel von 90° einschließen.
Die innenliegende Sichtfläche weist gratfreie,
leicht gebrochene Begrenzungskanten auf. An der
Rückenfläche des Winkelbleches sind im Bereich der winkelförmigen
oberen und unteren Begrenzungskanten mit diesem
beispielsweise durch Punktschweißung fest verbundene Klammerprofile
6 angebracht, deren Querschnitt dem der unter a)
beschriebenen entspricht. An den Rückenflächen der Schenkel
8 sind weiter zwei quer zu diesen und auf der Höhe
der Klammerprofile 7 des Flächenelementes 1 verlaufende
Klammerprofile 9 befestigt. Sie weisen ebenfalls Z-förmigen
Querschnitt auf, wobei das Höhenmaß des Z-Steges 10 jedoch
dem doppelten des Klammerprofils 6 entspricht. Zwecks Bildung
eines dem der Klammerprofile 6 und 7 entsprechenden
U-förmigen Klammerteils ist an dem freien Z-Schenkel ein
diesem gegenüber einen entsprechenden Durchlaß freilassender
Steg 11 vorgesehen.
Das Raumeckelement 3 ist aus zwei vorzugsweise unter Gehrung
miteinander verbundenen Winkelblechabschnitten 12 zusammengesetzt.
Sämtliche Begrenzungskanten sind wieder mindestens
zur innenliegenden Sichtfläche hin gratfrei und
leicht gebrochen. An der Rückenfläche sind im Bereich sämtlicher
Begrenzungskanten Klammerprofile 6 der unter a)
beschriebenen Ausführung fest angeordnet.
Nachstehend wird als Anwendungsbeispiel die Erstellung einer erfindungsgemäßen
Raumzelle beschrieben, wobei eine bauseits bereits errichtete
Stützkonstruktion mit im Bereich der zukünftigen Wandflächen
horizontal und im Deckenbereich parallel zu einer
Wandfläche verlaufenden Tragelementen 13 vorzugsweise aus
Vierkantrohr vorausgesetzt wird. Der Abstand der Tragelemente
13 ist dabei mit dem der Klammerelemente 7 bzw. 9
abgestimmt. Weiter wird von einer bauseits vorhandenen Süllkonstruktion
14 ausgegangen, deren obere Abschlußkanten 15
beispielsweise eine nach außen weisende U-förmige Profilierung
eines Breitenmaßes haben, welches dem Dickmaß
der Tragelemente 13 entspricht.
Die Montage der Raumzelle wird nun zweckmäßigerweise mit
dem Einhängen eines Eckelementes 2 begonnen. Wie in der
Fig. 1 angedeutet geschieht dies durch Heranführen desselben
an die Tragelemente 13 und Absenken in Richtung des
Pfeiles 17, bis die U-förmigen Aussparungen der Klammerprofile
9 die Tragelemente 13 übergreifen. Es folgt nun in
gleicher Weise ein Flächenelement 1, in dessen an das bereits
montierte Eckelement 2 angrenzende Klammerprofil 6
ein Verbundelement 16 eingesetzt wurde, welches die Oberkante
des Flächenelementes 1 überragt. Nach dem Einhängen
wird das Flächenelement 1 in Richtung des horizontalen
Pfeiles 18 an das Eckelement 2 herangeschoben. Das Klammerprofil
6 am unteren Ende des Flächenelementes 1 hat dabei
die Abschlußkante 15 der Süllkonstruktion 14 übergriffen.
Es können nun weitere Flächenelemente 1 in gleicher Weise
angefügt werden, bis der nächste Eckbereich erreicht ist
und so fort, wobei Elemente spezieller Ausgestaltung, z. B.
Türelemente den Bedürfnissen entsprechend vorgesehen werden.
Die schließlich übrigbleibende Restlücke wird in einen Eckbereich
gelegt und mit einem der Eckelemente 2 verschlossen,
deren Ausgestaltung ihren Einsatz als Schlußstück zulassen.
In das an der Oberkante der Wände rundum laufende Klammerprofil
6 werden nunmehr Verbundelemente 16 eingesetzt und
die Montage des Deckenbereichs durch Aufsetzen eines Raumeckelementes
3 auf diese Verbundelemente 16 in Angriff genommen.
Diesem schließen sich jetzt liegend ausgerichtete
Eckelemente 2 an. Nach Fertigstellung des sich so bildenden
Deckensimses werden in die der Deckenfläche zuweisenden
Klammerprofile 6 wiederum Verbundelemente 16 eingesetzt
und nun in der für die Erstellung der Wandflächen beschriebenen
Weise die Deckenfläche montiert. Die Flächenelemente
1 sind dabei in ihren Breiten- und Längenmaßen so ausgelegt,
daß entsprechend dem Verlegeplan nach Fig. 3 in beiden
Deckendimensionen zunächst ein unbedeckter, streifenförmiger
Freiraum 19 verbleibt, so daß die für das Einsetzen
sämtlicher Deckenelemente grundsätzlich erforderlichen zwei
Freiheitsgrade (sh. Fig. 1; Pos. 18) gegeben sind. Die Freiräume
können beispielsweise der Aufnahme von Lichtbändern
dienen und je nach Bedarf zwischen den Stoßfugen beliebiger
Deckenelemente belassen werden. Sollen die streifenförmigen
Freiräume 19 nicht in der beispielhaft angegebenen
Weise genutzt werden, so kann die Abdeckung derselben durch
Sonderelemente 20 gemäß Fig. 4 erfolgen. Diese Sonderelemente
20 weisen an ihrer Rückenfläche im Bereich ihrer kurzen
Kanten Klammerprofile 6 der von den übrigen Elementen 1 bis 3
bekannten Ausführung auf und sind vorzugsweise in der Art
der Flächenelemente 1 durch Stegprofile 5 biegesteif gemacht.
Im Bereich der Langseiten der Sonderelemente 20
können rückseitig Federklammern 21 vorgesehen sein, die die
in die Freiräume 19 ragenden, in den Klammerprofilen 6 der
angrenzenden Elemente gehaltenen Verbundelemente 16 übergreifen.
Bei Beschichtung der Bereiche der Stoßfugen mit einem wärmeaktivierbaren
Kleber kann abschließend durch Wärmezufuhr
in diesen Bereichen eine Verbindung der Montageelemente mit
der Stützkonstruktion erreicht werden sowie eine Abdichtung
der Stoßfugen.
Claims (6)
1. Gehobenen Hygieneansprüchen genügende, vor Ort zusammenstellbare
Raumzelle, insbesondere für die Aufnahme von
Küchen, beispielsweise Schiffsküchen, wobei die begrenzenden
Flächen aus Flächenelementen für die Wand- und
Deckengestaltung sowie aus Eckelementen und Raumeckelementen
für die Übergangsbereiche zwischen aufeinanderstoßenden
Flächen bestehen, und wobei diese Elemente
aus einem für den Kontakt mit Lebensmitteln zugelassenen,
die Raumzelle umgebenden metallischen Werkstoff bestehen
und an einer Stützkonstruktion befestigt werden, gekennzeichnet
dadurch, daß jedes Flächenelement
(1) aus einem ebenen, im wesentlichen rechteckigen
Deckblech (4) besteht, jedes Eckelement (2) aus
einem gewinkelten Blech und jedes Raumeckelement (3) aus
zwei vorzugsweise unter Gehrung zusammengefügten Winkelblechen
gefertigt sind, daß mindestens jedes Flächenelement
(1) und jedes Eckelement (2) an seinen Rückenflächen
mit mindestens zwei, einen U-förmigen Durchlaß bildenden
Klammerprofilen (7) versehen sind, deren U-Schenkel in
einer parallel zur Rückenfläche verlaufenden Ebene liegen
und mittels derer die einzelnen Elemente (1, 2) an die Stützkonstruktion
mit im wesentlichen horizontal und parallel
zu einer Wandfläche verlaufenden Tragelementen (13) einhängbar
sind, daß die Begrenzungskanten sämtlicher Elemente
(1, 2, 3) mindestens an ihrer Sichtseite scharfkantig ausgeführt
sind, und daß im Bereich sämtlicher Stoßfugen zwischen
je zwei benachbarten Elementen an deren Rückenflächen
die Stoßfugen überdeckende Verbundelemente (16) angeordnet
sind, die dabei mindestens an einem der beiden benachbarten
Elemente lösbar gehaltert sind.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die Halterung der Verbundelemente (16)
mittels an den Rückenflanken der Elemente (1, 2, 3) im Bereich
von deren Begrenzungskanten befestigter Klammerprofile
(6) erfolgt, welche mit den Randbereichen der Rückenflächen
der Elemente (1, 2, 3) einen zu der Kante hin
offenen U-förmigen Klammerquerschnitt bilden.
3. Raumzelle nach Anspruch 2, gekennzeichnet
dadurch, daß jedes Flächenelement (1) an seiner
Rückenfläche mit dieser unlösbar verbundene, in Richtung
des Langmaßes verlaufende Stegprofile (5), vorzugsweise
aus Blech geformte Versteifungsprofile, zur Erhöhung der
Biegefestigkeit in dieser Richtung aufweist, wobei die
Steghöhe der Versteifungsprofile dem Höhenmaß der die Verbundelemente
(16) im Bereich der Kanten des Flächenelementes
(1) aufnehmenden Klammerprofile (6) entspricht.
4. Raumzelle nach Anspruch 3, gekennzeichnet
dadurch, daß die an der Rückenfläche jedes Flächenelementes
(1) angebrachten Klammerprofile (7) zur
Halterung des Flächenelementes (1) an der Stützkonstruktion
quer zu den Stegprofilen (5) und über diese hinweg
verlaufend mit diesen unlösbar verbunden sind.
5. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
dadurch, daß die Verbundelemente
(16) und die Tragelemente (13) aus Vierkantrohr bestehen,
welche in die Klammerprofile (6,7) einschiebbar sind.
6. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
dadurch, daß die den Stoßfugen zugekehrten
Flächen der Verbundelemente (16) und die im Bereich
der Klammerprofile (6) befindlichen Teile der Rückenflächen
der Elemente (1, 2, 3) mit einem thermisch aktivierbaren
Kleber beschichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614405 DE3614405C1 (en) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Unitised unit which satisfies high hygiene requirements |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614405 DE3614405C1 (en) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Unitised unit which satisfies high hygiene requirements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614405C1 true DE3614405C1 (en) | 1987-12-03 |
Family
ID=6299738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614405 Expired DE3614405C1 (en) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Unitised unit which satisfies high hygiene requirements |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614405C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2745313A1 (fr) * | 1996-02-26 | 1997-08-29 | Portugues Christophe | Structure metallique porteuse pour la construction de batiments |
-
1986
- 1986-04-25 DE DE19863614405 patent/DE3614405C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Zeitschrift "Schiff & Hafen" Kommandobrücke/ Skandinavien-Ausgabe, 9.81, 33.Jg., S.60 + 61 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2745313A1 (fr) * | 1996-02-26 | 1997-08-29 | Portugues Christophe | Structure metallique porteuse pour la construction de batiments |
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