DE3611529A1 - Motorlager mit hydraulischer daempfung - Google Patents

Motorlager mit hydraulischer daempfung

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    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
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Description

Die Erfindung betrifft ein Motorlager mit hydraulischer Dämpfung, umfassend ein Traglager und ein Auflager, die durch eine kreisringförmig ausgebildete Tragfeder verbunden sind und einen Arbeitsraum begrenzen, bei dem der Arbeitsraum durch eine mit dem Auflager verbundene Trennwand von einem Ausgleichsraum getrennt ist, bei dem zwischen dem Arbeitsraum und dem Ausgleichsraum eine Verbindungsöffnung vorgesehen ist und bei dem die Verbindungsöffnung durch mindestens einen volumenveränder­ lichen Hohlraum in Teilabschnitte eines abgestuft in Richtung des Ausgleichsraumes verminderten Querschnittes unterteilt ist um in voneinander verschiedenen Frequenz­ bereichen eine gute Dämpfungswirkung zu erzielen, wenn die enthaltene Flüssigkeit der Einwirkung von Schwingungen ausgesetzt ist.
Ein Motorlager der vorgenannten Art ist aus der europäi­ schen Patentanmeldung 01 47 242 bekannt. Die Verbindungsöff­ nung des Arbeits- und des Ausgleichsraumes ist dabei kanalartig ausgebildet und so dimensioniert, daß sich bei Einleitung von Schwingungen einer Frequenz von 5 bis 20 Hz eine Viskositätsdämpfung in dem in den Ausgleichs­ raum mündenden Teilabschnitt der Verbindungsöffnung ergibt sowie bei Einleitung von Schwingungen einer Fre­ quenz von mehr als 20 Hz eine Resonanzdämpfung in dem in den Arbeitsraum mündenden Teilabschnitt. Auch die hochfrequenten Schwingungen erfahren somit eine Dämpfung. Diese ist ebenso wie die Dämpfung der niederfrequenten Schwingungen nur im Bereich eines relativ schmalen Fre­ quenzbandes geringer Breite wirksam. Beide Frequenzbänder sind indessen durch einen großen Abstand voneinander getrennt, in welchem eine entsprechende Dämpfungswirkung nicht vorhanden ist. Die Dämpfungswirkungen sind in ihrer Frequenzlage festgelegt durch den Querschnitt des jeweiligen Teilabschnittes der Verbindungsöffnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Motorlager zu zeigen, das in einem in sich geschlossenen, beliebig breiten Frequenzband niederfrequenter Schwingungen eine gute Dämpfungswirkung aufweist. Unabhängig hiervon soll das Motorlager bei Einleitung hochfrequenter Schwingun­ gen eine vernachlässigbar geringe Dämpfungswirkung auf­ weisen und damit eine ausgezeichnete Isolierung entspre­ chender Schwingungen gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Motorlager der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Quer­ schnitte aufeinanderfolgender Teilabschnitte der Ver­ bindungsöffnung so geringfügig gegeneinander variiert sind, daß die Frequenzbereiche einer guten Dämpfungs­ wirkung ineinander übergehen, daß der Querschnitt des in den Ausgleichsraum mündenden Teilabschnittes so eng bemessen ist, daß sich eine optimale Dämpfungswirkung bei der niedrigsten Frequenz zu dämpfender Schwingungen ergibt, daß der Querschnitt des in den Arbeitsraum mün­ denden Teilabschnittes der Verbindungsöffnung soweit bemessen ist, daß sich eine optimale Dämpfungswirkung bei der höchsten Frequenz zu dämpfender Schwingungen ergibt und daß die Volumenveränderbarkeit eines jeden Hohlraumes und das in dem dem Hohlraum in Richtung des Arbeitsraumes vorgelagerten Teilabschnitt bei Erreichen der optimalen Dämpfungswirkung hin- und herbewegte Flüs­ sigkeitsvolumen im wesentlichen übereinstimmen.
Das erfindungsgemäße Motorlager hat einen kaskadenartigen Aufbau, dessen Funktion dadurch gekennzeichnet ist, daß, ausgehend von der unteren Grenze des zu bedämpfenden Frequenzbereiches eingeleiteter Schwingungen zuerst die Dämpfungswirkung des letzten Teilabschnittes der Verbindungsöffnung zwischen Arbeits- und Ausgleichs­ raum und mit weiter ansteigender Frequenz sukzessive diejenigen der in Richtung des Arbeitsraumes vorgelagerten Teilabschnitte der Verbindungsöffnung bis zum Erreichen der Obergrenze des zu bedämpfenden Frequenzbereiches eingeleiteter Schwingungen aktiviert wird. Innerhalb des Bereiches zu dämpfender Schwingungen wird damit die abklingende Dämpfungswirksamkeit des einen Teilbereiches der Verbindungsöffnung durch die neu einsetzende Dämpfungs­ wirksamkeit des nächstfolgenden Teilabschnittes zumindest teilweise kompensiert, wobei sich ein nahezu unmerkbarer Übergang ergibt, wenn die Abstufung der aufeinanderfolgenden Durchmesser der Teilabschnitte fein bemessen ist.
Die mit ansteigender Frequenz eingeleiteter Schwingungen abklingende Dämpfungswirksamkeit eines jeden Teilabschnittes der Verbindungsöffnung beruht darauf, daß das in demselben hin- und herbewegte Flüssigkeitsvolumen aus physikalisch erklärbaren Gründen immer kleiner wird. Es läßt sich daher sagen, daß für jeden dieser Teilabschnitte die allgemeine Regel gilt, daß oberhalb einer spezifisch zugeordneten Grenzfrequenz sowohl das hin- und herbewegte Flüssigkeitsvolumen als auch die hiervon abhängige Dämpfungs­ wirkung unbeachtlich sind. Das ist dann aber gleichbedeutend mit einer Blockierung der Durchlässigkeit des jeweiligen Teilabschnittes der Verbindungsöffnung oberhalb dieser spezifisch zugeordneten Grenzfrequenz von eingeleiteten Schwingungen. Für die Aufnahme des in dem in Richtung des Arbeitsraumes vorgelagerten Teilabschnitt der Verbin­ dungsöffnung hin- und herbewegten Flüssigkeitsvolumens ist es deshalb bei dem erfindungsgemäßen Motorlager vorgesehen, den zwischengeschalteten Hohlraum in dem in Anspruch 1 angegebenen Maße in seinem Volumen verän­ derlich zu gestalten. Er vermag dadurch das in dem Teilab­ schnitt hin- und herbewegte und die Mündung pulsierend in wechselnder Richtung durchströmende Flüssigkeitsvolumen in sich aufzunehmen, ohne daß sich in dieser Hinsicht eine Beeinflussung durch die gleichzeitig wirksame Blockierung der Durchlässigkeit des nachgeschalteten Teilabschnittes ergibt. Der genannte, physikalisch begrün­ dete Effekt steht daher bei dem erfindungsgemäßen Motorlager der Erzielung einer optimalen Dämpfungswirkung in jedem der Teilbereiche der Verbindungsöffnung nicht entgegen. Die Differenz aus dem maximalen und aus dem minimalen Volumen eines jeden Hohlraumes und dem in dem in Richtung des Arbeitsraumes vorgelagerten Teilabschnitt der Verbin­ dungsöffnung bei Erreichen der optimalen Dämpfungswirkung hin- und herbewegbare Flüssigkeitsvolumen sollen im wesentlichen übereinstimmen.
Ein positives Ergebnis hat in bezug auf diesen Teilab­ schnitt zwar immer noch ein optimales Dämpfungsergebnis zur Folge, führt indessen zu einer Beeinträchtigung der erzielbaren Dämpfungswirksamkeit in dem in Richtung des Ausgleichsraumes nachgeschalteten Teilabschnitt.
Ein negatives Ergebnis wirkt sich demgegenüber nachteilig auf die Dämpfungswirksamkeit des dem volumenvariablen Hohlraum in Richtung des Arbeitsraumes vorgelagerten Teilabschnitt aus.
In beiden Fällen ist somit in wenigstens einem Teilab­ schnitt der Verbindungsöffnung bei Vorhandensein eines solchen Unterschiedes eine optimale Dämpfungswirkung nicht erzielbar. Eine möglichst weitgehende Überein­ stimmung wird deshalb im Sinne der vorliegenden Erfin­ dung angestrebt.
Die Verbindungsöffnung kann in wenigstens einem Teilab­ schnitt als Drosselöffnung ausgebildet sein. Die damit erzielte Dämpfungswirkung ist in Ihrer Amplitude nicht besonders groß, jedoch in einem vergleichsweise breiten Frequenzspektrum wirksam. Bei grober Abstufung der Durch­ messer aufeinanderfolgender Teilabschnitte der Verbindungs­ öffnung läßt sich so ein breites Spektrum zu dämpfender Schwingungen mit nur wenig Teilabschnitten überbrücken, was für eine einfache Konstruktion des Motorlagers von Vorteil ist. Die Dämpfungwirksamkeiten aufeinanderfolgender Teilabschnitte der Verbindungsöffnung lassen sich kaum spürbar aneinander anschließen.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Verbindungsöffnung in wenigstens einem der Teil­ abschnitte kanalartig ausgebildet und so dimensioniert ist, daß die von der Verbindungsöffnung umschlossene Flüssigkeitsmasse bei Einleitung zu dämpfender Schwingun­ gen in das Motorlager durch die Ausbauchungselastizität der Tragfedern in eine Resonanzschwingung versetzbar ist. Die Dämpfungwirkung ist erheblich. Sie gestattet eines besonders kleine Ausbildung des Motorlagers.
Wenigstens ein Hohlraum kann mit einer beweglichen Kompen­ sationswand zur Veränderung seines Volumens versehen werden, wobei Stützmittel zur Begrenzung der Beweglichkeit der Kompensationswand vorgesehen sind. Die Kompensationswand kann zwischen dem Hohlraum und dem in Richtung des Aus­ gleichsraumes nächstbenachbarten, flüssigkeitsgefüllten Raum angeordnet und als Trennwand beider Räume ausgebildet sein. Neben einer Gewichtsersparnis resultiert hieraus ein auch äußerlich an eine Kaskade erinnernder Aufbau, was neben kleinen Dimensionen eine besonders große Robust­ heit ergibt.
Die Kompensationswand kann aus einer begrenzt verformbaren, im Bereich ihres Außenumfanges an dem Auflager festgelegten Folie bestehen. Die Verwendung von gummielastischen Werkstoffen zu deren Herstellung hat sich ausgezeichnet bewährt, weil sich in diesem Falle eine progressive Federungscharakteristik für die Kompensationswand ergibt, welche die Verwendung von sekundären Aussteifungsmitteln häufig erübrigt. Die Festlegung an dem Auflager kann durch Ankleben oder durch Einbetten eines umlaufenden Wulstes in eine entsprechende Ausnehmung des Auflagers erfolgen. In Fällen, in denen im Bereich des Wulstes ein gewisses Spiel zwischen beiden Teilen vorhanden ist, ergibt sich eine besonders geringe werkstoffspezifische Belastung, was im bezug auf die Alterungsbeständigkeit von Vorteil ist. Eine in sich steife Ausbildung der Kompensationswand ist ebenfalls möglich. In diesem Falle ist die Kompensationswand relativ zu dem Auflager zwischen Anschlägen verschiebbar. Die Anschläge können gegebenenfalls durch sich parallel zu der Kompensationswand erstreckende Gitterwände gebildet werden.
Die mit dem erfindungsgemäßen Motorlager erzielbaren Vorteile bestehen vor allem darin, daß dieses in einem Frequenzbereich frei bestimmbarer Breite eine gute Dämpfungswirkung aufweist, die außerhalb desselben nicht mehr in Erscheinung tritt. Das Motorlager eignet sich dadurch ausgezeichnet zur Verwendung in Kraftfahrzeugen.
Einige beispielhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Motorlagers sind in den in der Anlage beigefügten Zeichnun­ gen längsgeschnitten dargestellt.
Fig. 1 Schematische Darstellung des Lagers mit kaska­ denartigem Aufbau
Fig. 2 konstruktive Ausführung mit Arbeitsraum, einem Hohlraum und Ausgleichsraum
Fig. 3 Verlauf des Verlustwinkels über der Frequenz bei drei verschiedenen Erregeramplituden
Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau eines Lagers mit zwei zwischen Arbeits- und Ausgleichsraum angeord­ neten Hohlräumen 7.1 und 7.2.
Das Auflager 1 ist über die beiden Tragfedern 3 mit dem Traglager 2 verbunden, welches sich an der Bodenplat­ te 10 abstützt.
Das Auflager 1 ist ferner über die Koppelfeder 13 mit dem Verdrängungkolben 14 verbunden, welcher die obere Begrenzung des Arbeitsraumes 4 bildet. Der Arbeitsraum 4 ist über die Verbindungsleitung 8.1 mit dem Hohlraum 7.1 verbunden, welcher wiederum über eine Verbindungslei­ tung 8.2 in den Hohlraum 7.2 mündet und schließlich über die dritte Verbindungsleitung 8.3 mit dem Ausgleichs­ raum 6 verbunden ist. Der Ausgleichsraum 6 ist durch einen elastisch 15 aufgehängten Abschlußkolben nach unten hin verschlossen. Die zwischen den einzelnen Räu­ men 4; 7.1; 7.2 und 6 angeordneten Trennwände sind als Kompensationswand 9 ausgeführt. d. h. sie können sich innerhalb der Anschlagbegrenzer 12 axial bewegen und zu einer Volumenveränderung der einzelnen Flüssigkeits­ räume beitragen. Die Querschnitte und Längen der einzel­ nen Verbindungsöffnungen 8 sind von oben nach unten gesehen so abgestimmt, daß bei der niedrigsten zu bedämpfen­ den Frequenz die Flüssigkeitssäule der unteren Verbindungs­ öffnung 8.3 sich in Resonanz befindet, während bei der höchsten zu bedämpfenden Frequenz die Flüssigkeitssäule der oberen Verbindungsöffnung 8.1 in Resonanz schwingt.
Dies bedeutet praktisch, daß bei niedrigen Frequenzen die im Arbeitsraum verdrängte Flüssigkeitsmenge nahezu ohne Verluste und ohne Phasenschiebung durch die Verbin­ dungsleitung 8.1, den Hohlraum 7,1, die zweite Verbindungs­ leitung 8,2 in den Hohlraum 7,2 strömt. Erst beim Durch­ strömen der Leitung 8.3 in den Ausgleichsraum 6 treten die infolge der Resonanzschwingung erzeugten Verluste auf. Mit zunehmender Erregerfrequenz verlagert sich die verlustbehaftete Resonanzschwingung immer mehr in den oberen Teil des Lagers, bis sie schließlich nur noch in der Verbindungsleitung 8.1 auftritt. Durch die axiale Beweglichkeit der einzelnen Kompensationswände 9 ist es möglich, die Resonanzschwingungen der einzelnen Verbindungsöffnungen 8.1; 8.2 und 8.3 so abzustimmen, daß diese amplitudenabhängig auftreten.
Die erzielbare Dämpfung mit diesem Lager kann also nicht nur frequenz- sondern auch amplitudenabhängig eingestellt werden.
Fig. 2 zeigt eine konstruktive Ausführung des Lagers mit Arbeitsraum 4, Hohlraum 7 und Ausgleichsraum 6. Das Auflager ist durch eine kreisringförmig ausgebildete Tragfeder 3 mit dem Traglager 2 verbunden. Die Tragfeder 3 besteht aus Gummi und ist durch Vulkanisation an beiden Teilen festgelegt.
Das Traglager 2 ist mehrteilig ausgebildet und wird unterseitig durch die Bodenplatte 10 begrenzt. Diese ist ebenso wie das Auflager 1 mit einem Gewindezapfen versehen, wodurch eine gegenseitige Verschraubung mit dem einerseits anschließenden Chassis und dem anderer­ seits anschließenden Motor möglich ist.
Im Inneren ist das gezeigte Motorlager durch die Trenn­ wände 5 in den Arbeitsraum 4 und den Ausgleichsraum 6 unterteilt. Letzterer wird durch den flexiblen Roll­ balg 11 nach unten abgeschlossen, der in der dargestell­ ten, im entlasteten Zustand des Motorlagers wiedergegebe­ nen Betriebsstellung in seinem mittleren Teil unter­ seitig an der Trennwand 5 anliegt. Der Rollbalg 11 be­ steht aus weichelastischem Gummi. Er ist dadurch in der Lage, das bei einer Einfederung des Auflagers 1 aus dem Arbeitsraum 4 verdrängte Flüssigkeitsvolumen in sich aufzunehmen. Die federnde Nachgiebigkeit der gezeigten Ausführung wird im wesentlichen durch die Federelastizität der Tragfeder 3 bestimmt. Die Ausführung ist funktionell den Einkammerlagern zuzuordnen.
Die vorliegende Erfindung läßt sich auch bei Zweikammer­ lagern anwenden, die eine in bezug auf die Ausbauchungs­ elastizität der Tragfeder 3 eine nennenswerte Federung aufweist. Die Ausbauchungselastizität der Tragfeder 3 entspricht funktionell der Elastizität der Koppelfeder 13. Der Ausgleichsraum 6 ist bei Zweikammerlagern unter­ seitig durch eine federnd nachgiebige Wandung abgeschlossen ist. Im Inneren baut sich dadurch bei einer bestimmungs­ gemäßen Belastung stets ein Druck auf, was für bestimmte Verwendungen von Vorteil ist.
Bei der gezeichneten Ausführung sind zwischen dem Arbeits­ raum 4 und dem Ausgleichsraum 6 die Trennwände 5 angeordnet.
Diese umschließen den zentral angeordneten und in seinem Volumen veränderlichen Hohlraum 7, der durch den Teilab­ schnitt 8.1 der Verbindungsöffnung 8 mit dem Arbeitsraum und durch den Teilabschnitt 8.2 der Verbindungsöffnung 8 mit dem Ausgleichsraum 6 verbunden ist. Der Arbeitsraum 4, der Hohlraum 7 und der Ausgleichsraum 6 sind mit einem Gemisch aus Glykol und Wasser gefüllt. Sie stehen durch die Teilabschnitte 8.1 und 8.2 der Verbindungsöffnung in kommunizierender Verbindung.
Der Hohlraum 7 der Trennwand ist durch paarweise zusammen­ gefaßte Gitterplatten 12 einerseits gegenüber dem Arbeits­ raum 4 und andererseits gegenüber dem Ausgleichsraum 6 begrenzt. Diese umschließen jeweils ein kreisringförmig ausgebildetes Gummiplättchen von ebener Gestalt, das senkrecht zu seiner Erstreckung innerhalb eines vorgegebenen Spieles zwischen den Gitterplatten 12 bewegbar ist. Hierdurch werden Kompensationswände 9 gebildet.
Im äußeren Bereich werden die Gitterplatten 12 jeweils durch die Teilabschnitte 8.1 bzw. 8.2 der Verbindungs­ öffnung zwischen dem Arbeitsraum 4 und dem Ausgleichsraum 6 durchdrungen. Die Teilabschnitte 8.1 und 8.2 der Ver­ bindungsöffnung haben einen gewendelten Verlauf. Ihre Länge ist folglich erheblich größer als der zugehörige Durchmesser.
Zur Funktion ist folgendes auszuführen:
Werden in das Auflager 1 des gezeigten Motorlagers hochfrequente Motorschwingungen eingeleitet, dann ist die Relativverlagerung des Auflagers nur von kleiner Amplitude. Die hieraus resultierenden Volumenveränderungen in dem Arbeitsraum 4 können unter Vermeidung eines Flüssig­ keitsaustauschs zwischen dem Arbeitsraum 4, dem Hohlraum 7 und dem Ausgleichsraum 6 durch Blähbewegungen der Trag­ feder 3 sowie eine ergänzende Hin- und Herbewegung der Kompensationswände zwischen ihren Anschlägen ausgegli­ chen werden. Das dargestellte Motorlager weist dadurch in bezug auf die Einleitung hochfrequenter Schwingungen nahezu keine Dämpfungs- jedoch eine ausgezeichnete Isolierwirkung auf.
Das Überfahren von sehr groben Fahrbahnunebenheiten mit extrem niedriger Geschwindigkeit führt demgegen­ über zu extremen Relativverlagerungen des Auflagers 1 und als Folge hiervon zu extrem großen Veränderungen des Volumens des Arbeitsraumes 4. Diese Volumenverän­ derungen können nicht mehr auf die vorher beschriebene Weise kompensiert werden, sondern es resultiert ein extrem ausgeprägter Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Arbeitsraum 4, dem Hohlraum 7 und dem Ausgleichsraum 6. Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausführung ist der Teilabschnitt 8.2 der Verbindungsöffnung des Arbeits­ raumes 4 und des Ausgleichsraumes 6 in seinem Querschnitt und seiner Länge so abgestimmt, daß die erhaltene, letztlich auf der in seitlicher Richtung aufblähbaren Tragfeder 3 elastisch abgestützte Flüssigkeitsmasse bei einer die gegebene Betriebssituation charakterisierenden Frequenz in eine Resonanzschwingung gerät. Hierdurch wird eine optimale Dämpfungswirkung auf die Erregerschwingung ausgeübt.
Bei geringfügig ansteigender Frequenz der erregenden Schwingung, beispielsweise infolge geringfügig erhöhter Fahrgeschwindigkeit, kommt die Hin- und Herbewegung von Flüssigkeitsbestandteilen in dem Teilabschnitt 8.2 der Verbindungsöffnung langsam zum Erliegen, was einer Verminderung der dadurch verursachten Dämpfungswirkung zur Folge hat. Dieses Nachlassen der zunächst durch den Teilabschnitt 8.2 der Verbindungsöffnung bedingten Dämpfungswirkung wird bei dem erfindungsgemäßen Motorlager kompensiert durch die neu einsetzende und im Sinne der vorstehenden Ausführungen im Ansteigen begriffene Dämpfungs­ wirksamkeit des Teilabschnittes 8.1 der Verbindungsöffnung. Diese beruht ebenfalls auf der Ausnutzung des Tilger­ effektes, wobei sich eine optimale Wirksamkeit ebenfalls im Bereich einer ganz bestimmten Frequenz ergibt. Das in diesem Falle innerhalb des Teilabschnittes 8.1 hin- und herbewegte Flüssigkeitsvolumen wird indessen nicht mehr in den Ausgleichsraum 6 überführt, sondern ledig­ lich in den Hohlraum 7, der durch die dem Ausgleichsraum nächstbenachbarte, zwischen Anschlägen hin- und herbewegbare Kompensationswand 9 ein veränderbares Volumen aufweist. Die dem Arbeitsraum nächstbenachbarte Kompensationswand ist von ähnlicher Konstruktion. Sie wird jedoch vorder­ seitig durch den Druck in dem Arbeitsraum beaufschlagt und kann deshalb keine Berücksichtigung bei der Festlegung des Umfanges finden, in welchem der Hohlraum in seinem Volumen veränderbar ist. Trotz angestiegener Frequenz der eingeleiteten Schwingungen ist daher eine optimale Dämpfungswirkung weiterhin gegeben.
Kritische Schwingungen, die der Dämpfung bedürfen, treten bei üblichen Kfz-Motoren gewöhnlich nur in dem Bereich zwischen 5 und 20 Hz auf. Der genannte Bereich läßt sich mit der gezeigten Ausführung, bei der die Verbindungs­ öffnung nur durch einen Hohlraum in Teilabschnitte unter­ teilt ist, einwandfrei bedämpfen. In anderen Fällen, in denen der Bereich zu bedämpfender Schwingungen noch stärker aufgeweitet ist, kann sich eine variierte Ausführung empfehlen, bei der die Verbindungsöffnung im Sinne der vorstehenden Ausführungen durch mehrere hintereinander angeordnete, volumenveränderliche Hohlräume in eine noch größere Anzahl von Teilabschnitten unterteilt ist. Die oberhalb des genannten Bereiches erzielte Isolierwirkung bleibt davon unberührt.
Fig. 3 zeigt den Verlauf des Verlustwinkels über der Frequenz bei unterschiedlichen Erregeramplituden. In diesem Fall handelt es sich um Meßergebnisse eines Lagers gemäß Fig. 2.
Die großen Amplituden (z.B. +3 mm) erfahren eine große Dämpfung im unteren Frequenzbereich, während die kleine­ ren Amplituden (z.B. +0,5 mm) bei höherer Frequenz stärker bedämpft werden. Bei einer mittleren Amplitude (z.B. +1,0 mm) sind deutlich die beiden Maxima des Verlustwinkels zu erkennen.
Durch Variation dieser frequenz- und amplitudenabhängigen Dämpfung kann das Lager optimal an die im jeweiligen Fahrzeug vorherrschenden Verhältnisse angepaßt werden.
  • Bezugszeichen  1 Auflager
     2 Traglager
     3 Traglager
     4 Arbeitsraum
     5 Trennwand
     6 Ausgleichsraum
     7 Hohlraum
     8 Verbindungsöffnung
     9 Kompensationswand
    10 Bodenplatte
    11 Rollbalg, Abschlußkolben
    12 Gitterplatte, Auslenkungsbegrenzer
    13 Koppelfeder
    14 Verdrängerkolben
    15 Ausgleichsraumfeder

Claims (7)

1. Motorlager mit hydraulischer Dämpfung, umfassend ein Traglager und ein Auflager, die durch eine kreisring­ förmig ausgebildete Tragfeder verbunden sind und einen Arbeitsraum begrenzen, bei dem der Arbeitsraum durch eine mit dem Auflager verbundene Trennwand von dem Ausgleichsraum getrennt ist, bei dem zwischen dem Arbeitsraum und dem Ausgleichsraum eine Verbindungs­ öffnung vorgesehen ist und bei dem die Verbindungsöffnung durch mindestens einen volumenveränderlichen Hohlraum in Teilabschnitte eines abgestuften in Richtung des Ausgleichsraumes verminderten Querschnittes unterteilt ist, um in voneinander verschiedenen Frequenzbereichen eine gute Dämpfungswirkung zu erzielen, wenn die enthaltene Flüssigkeit der Einwirkung von Schwingungen ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte aufeinanderfolgender Teilabschnitte (8.1, 8.2... 8. n) so geringfügig gegeneinander variiert sind, daß die Frequenzbereiche einer guten Dämpfungs­ wirkung ineinander übergehen, daß der Querschnitt des in den Ausgleichsraum (6) mündenden Teilabschnit­ tes so eng bemessen ist, daß sich eine optimale Dämpfungswirkung bei der niedrigsten Frequenz zu dämpfender Schwingungen ergibt, daß der Querschnitt des in den Arbeitsraum (4) mündenden Teilabschnittes so weit bemessen ist, daß sich eine optimale Dämpfungs­ wirkung bei der höchsten Frequenz zu dämpfender Schwin­ gungen ergibt und daß die Volumenveränderbarkeit eines jeden Hohlraumes (7) und das in dem dem Hohlraum in Richtung des Arbeitsraumes (4) vorgelagerten Teil­ abschnittes bei Erreichen der optimalen Dämpfungs­ wirkung hin- und herbewegter Flüssigkeitsvolumen im wesentlichen übereinstimmen.
2. Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (8) in wenigstens einem der in Richtung des Ausgleichsraumes (6) aufeinander­ folgenden Teilabschnitte eine vergrößerte Länge aufweist.
3. Motorlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (8) in wenigstens einem Teilabschnitt kanalartig ausgebildet und so dimensioniert ist, daß die von der Verbindungsöffnung umschlossene Flüssigkeitsmasse bei Einleitung zu dämpfender Schwin­ gungen in das Motorlager durch die Ausbauchungselasti­ zität der Tragfeder (3) in eine Resonanzschwingung versetzbar ist.
4. Motorlager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hohlraum (7) mit wenigstens einer beweglichen Kompensationswand (9) zur Veränderung des Volumens versehen ist und daß Stützmittel zur Begrenzung der Beweglichkeit der Kompensationswand vorgesehen sind.
5. Motorlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kompensationswand (9) zwischen einem Hohlraum und dem in Richtung des Ausgleichsraumes (6) nächstbenachbarten, flüssigkeitsgefüllten Raum angeordnet und als Trennwand beider Räume ausgebildet ist.
6. Motorlager nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kompensationswand aus einer begrenzt verformbaren, im Bereich des Außenumfanges an dem Auflager (2) festgelegten Folie besteht.
7. Motorlager nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswand in sich steif ausgebildet und zwischen Anschlägen des Auflagers verschiebbar ist.
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