DE3611404A1 - Verfahren zur herstellung von mit porzellan oder kunststoff ganz oder teilweise ummantelten kronen, bruecken oder prothesenteilen mit metallunterlagen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mit porzellan oder kunststoff ganz oder teilweise ummantelten kronen, bruecken oder prothesenteilen mit metallunterlagen

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DE3611404A1
DE3611404A1 DE19863611404 DE3611404A DE3611404A1 DE 3611404 A1 DE3611404 A1 DE 3611404A1 DE 19863611404 DE19863611404 DE 19863611404 DE 3611404 A DE3611404 A DE 3611404A DE 3611404 A1 DE3611404 A1 DE 3611404A1
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    • A61C13/083Porcelain or ceramic teeth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 36 00 977.6) betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit Porzellan oder Kunst­ stoff ganz oder teilweise ummantelten Kronen, Brücken oder Prothesenteilen, welche als Träger Metallunterlagen aufweisen und bei deren Herstellung als Metallträger wenigstens teilweise ein Metallnetz oder eine perforierte Metallfolie verwendet wurde sowie vor dem Anfinieren des Metallnetzes oder der perforierten Metallfolie eine dünne Metallfolie untergelegt wurde, sowie nach diesem Verfah­ ren hergestellte, mit Porzellan oder Kunststoff ummantel­ te Kronen, Brücken oder Prothesenteile.
Bei den im Hauptpatent ........ (Patentanmeldung P 36 00 977.6) beschriebenen Verfahrensweise gemäß der dort beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird auf das Modell des prä­ parierten Zahnstumpfes zunächst eine Adapterfolie als Unterlage aufgelegt, welche eine Stärke von 0,1 bis 0,3 mm besitzen kann. Auf diese Adapterfolie wurde ein Metallnetz oder eine perforierte Metallfolie aufgelegt und hieran an­ finiert, d.h. angedrückt, z.B. mittels eines Hartholzstabes, wobei gefunden wurde, daß das Metallnetz oder die perforierte Metallfolie nach dem Anfinieren bzw. Andrücken sich exakt an die vorgegebene Form, im vorliegenden Fall an die Adapterfolie, anpaßten. Als Adapterfolie kann eine glatte Folie aus den üblichen, im Hauptpatent ..... (Patentanmel­ dung P 36 00 977.6) beschriebenen Metallen bzw. Metal­ legierungen verwendet werden. Vorteilhafterweise handelt es sich hierbei um duktile Metalle oder Metallegierungen, d.h. um die üblichen in der Dentaltechnik bzw. Zahntechnik verwendeten Metalle oder Legierungen, z.B. Goldlegierungen, Palladiumlegierungen, Platin, Niob oder Nioblegierungen, d.h. entweder Reinst-Niob, eine Legierung aus 99% Niob + 1% Zirkon oder auch um Legierungen aus 50-60% Ni, 25-30% Zr, 2-8% Nb und als Rest Mn, Vanadium und üb­ liche Verunreinigungen. Als Adapterfolien sind auch die an sich bekannten Ni-Cr-Legierungen, Cr-Co-Legierungen und Ti-Legierungen einsetzbar.
Gemäß dem Hauptpatent ...... (Patentanmeldung P 36 00 977.6) kann das Metallnetz oder die perforierte Metallfolie eben­ falls aus den zuvorgenannten Metallen oder Metallegierun­ gen bestehen, wobei bei Metallnetzen deren Drähte üblicher­ weise einen Durchmesser von 0,01 bis 0,3 mm und vorzugs­ weise von 0,05 bis 0,1 mm besitzen. Bei Verwendung von perforierten Metallfolien besitzen diese üblicherweise eine Dicke von 0,01 bis 0,3 mm, vorteilhafterweise von 0,05 bis 0,1 mm, und die Perforation der Metallfolie be­ steht aus Löchern, vorzugsweise runden Löchern, mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,4 mm, vorteilhafterweise von 0,2 bis 0,3 mm. Die Perforationslöcher der Metallfolie müssen jedoch nicht rund sein, selbstverständlich kann es sich auch um ein sogenanntes Wabengitter handeln, dessen Löcher sechseckig sind. Ebenso können die Löcher annähernd rhombenförmig sein, wobei es sich empfiehlt, ähnlich wie bei Streckmetallen, die Folien vor der Ver­ wendung zu dehnen, einerseits zur Kantenfestigung, ande­ rerseits um ein besseres Durchdringen der opaken Grund­ schicht, des sogenannten Opaquers zu erreichen, wobei durch die leicht gewölbte Struktur eine zusätzliche Be­ festigung der Metallfolie, die in der Keramikmasse ein­ gebettet wird, erzielt wird.
Es wurde nun gefunden, daß es gemäß der Erfindung möglich ist, eine wesentlich bessere Stabilität der fertigen, mit Porzellan oder Kunststoff ganz oder teilweise ummantel­ ten Krone, Brücke oder des Prothesenteiles der zuvorge­ nannten Art zu erreichen, wenn eine als Adapterfolie ver­ wendete, dünne Metallfolie mit dem später hierauf anfinier­ ten Metallnetz oder der hierauf anfinierten, perforierten Metallfolie zumindest an einigen Stellen oder Punkten fest verbunden wird, d.h. eine direkte Verbindung Metall (der dünnen Metallfolie) und Metall (des Metallnetzes bzw. der perforierten Metallfolie) hergestellt wird. Auf diese Weise wird auch die Stabilität eines solchen Aufbaus vor dem Aufbringen des Opaquers bzw. der Keramikmasse wesent­ lich verstärkt und die Gefahr eines Verziehens beim Brenn­ vorgang wesentlich herabgesetzt. Ein weiterer Vorteil ist, daß eine fertiggestellte, d.h. mit Porzellan oder Kunst­ stoff ganz oder teilweise ummantelte Krone, Brücke oder ein solches Prothesenteil eine wesentlich bessere Stabi­ lität, d.h. insbesondere Druckfestigkeit, aufweisen, da das Metallgerüst, welches aus der dünnen Metallfolie und dem Metallnetz bzw. der perforierten Metallfolie besteht, eine erhöhte mechanische Stabilität ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren der zuvor beschriebenen Art ist daher dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufformen der dünnen Metallfolie auf das Modell und dem Anfinieren des Metallnetzes oder der perforierten Metallfolie hierauf zumindest an einigen Stellen oder Punkten eine feste Ver­ bindung zwischen der dünnen Metallfolie und dem Metall­ netz oder der perforierten Metallfolie hergestellt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird beim Anfinie­ ren des Metallnetzes oder der perforierten Metallfolie an einigen Stellen ein geringer Abstand zwischen der dünnen Metallfolie, die als Adapterfolie direkt auf das Modell des Zahnstumpfes aufgelegt wird, und dem Metallnetz oder der perforierten Metallfolie belassen. Hierdurch wird erreicht, daß Porzellan oder Kunststoff in den Zwischen­ raum in stärkerer Dicke einzudringen vermag, was einer­ seits eine bessere Verbindung des Porzellans oder Kunst­ stoffes mit dem Metallnetz oder der perforierten Metall­ folie durch besseres Umfließen ergibt, andererseits ist es auch möglich, die Stärke der außenliegenden Porzellanschicht oder der Kunststoffschicht weitgehend konstant zu halten, indem das Metallnetz oder die perforierte Metallfolie der außenliegenden Oberfläche der Krone, Brücke oder des Prothesenteiles weitgehend angepaßt wird, da die Anpas­ sung der Krone, der Brücke oder des Prothesenteiles an der "inneren Oberfläche", d.h. der Kontaktfläche zum Zahnstumpf, durch die Adapterfolie erfolgt. Dies bedeu­ tet, daß bei dieser Ausführungsform das Anfinieren des Metallnetzes oder der perforierten Metallfolie nicht auf der gesamten Oberfläche der als Adapterfolie verwendeten dünnen Metallfolie erfolgt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die feste, metallische Verbindung zwischen dünner Metall­ folie und Metallnetz oder perforierter Metallfolie durch Punktschweißen hergestellt. Die Herstellung dieser festen Verbindung durch Punktschweißen weist den Vorteil auf, daß keine Hitzebehandlung der angefertigten Struktur aus dünner Metallfolie und Metallnetz oder perforierter Me­ tallfolie durchgeführt werden muß, wodurch die Gefahr eines Verziehens herabgesetzt wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die feste, metallische Verbindung zwischen dünner Metall­ folie und Metallnetz oder perforierter Metallfolie durch Verlöten hergestellt. Diese Ausführungsform weist den Vor­ teil auf, daß die feste Verbindung mit einfachen Mitteln hergestellt werden kann, oder auch an Stellen, die einem Punktschweißen nicht zugänglich sind.
Bei der Herstellung der festen, metallischen Verbindung durch Verlöten wird gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form ein Metallnetz oder eine perforierte Metallfolie verwendet, die einen Überzug aus einem niedriger schmel­ zenden Lot besitzen. Dies weist den Vorteil auf, daß das Lot nicht getrennt zugeführt werden muß, sondern daß die fertiggestellte Struktur aus dünner Metallfolie und Me­ tallnetz oder perforierter Metallfolie, gegebenenfalls nach Aufbringen eines Flußmittels, nur in einem Ofen auf eine ausreichende Temperatur zum Schmelzen des Lotes, die jedoch selbstverständlich niedriger als die Schmelz­ temperatur des Materials der dünnen Metallfolie, des Metallnetzes oder der perforierten Metallfolie liegt, erhitzt wird. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfüh­ rungsform ist ein solcher Überzug aus einem niedriger schmelzenden Lot auf der dünnen Metallfolie, welche als Adapterfolie zunächst auf das Modell des Zahnstumpfes aufmodelliert wird, angebracht. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß sowohl das Metallnetz oder die perforierte Metallfolie als auch die dünne Metallfolie, welche als Adapterfolie verwendet wird, einen solchen Überzug aus einem niedriger schmelzenden Lot besitzen.
Die weitere Verarbeitung zur Herstellung der fertig mit Porzellan oder Kunststoff ganz oder teilweise ummantel­ ten Krone, Brücke oder des Prothesenteiles erfolgt in an sich bekannter Weise, wie dies bereits in dem Haupt­ patent ........ (Patentanmeldung P 36 00 977.6) näher beschrieben ist. Dies bedeutet, daß die fertiggestellte Struktur aus dünner Metallfolie und hiermit fest verbun­ denem Metallnetz oder perforierter Metallfolie einen Auftrag aus keramischer Grundmasse erhält und im Keramik­ ofen gebrannt wird, d.h. der sogenannte Opaquer aufge­ bracht wird, und anschließend die Porzellanmasse bzw. die Schmelzmasse aufgebracht und gegebenenfalls einge­ brannt wird, oder das Aufbringen und Aushärten des Kunst­ stoffes durchgeführt wird.
Ebenso ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, die in dem Hauptpatent ...... (Patentanmeldung P 36 00 977.6) beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen anzuwenden, d.h. das Metallnetz oder die perforierte Metallfolie nach dem Anfinieren an die dünne Metallfolie und ge­ gebenenfalls nach Herstellung der festen, metallischen Verbindung zwischen diesen beiden Teilen mit zusätz­ lichen Einzeldrähten oder perforierten oder nichtper­ forierten Metallfolien zu verstärken oder eine solche Struktur durch Punktschweißen und/oder Verlöten an ge­ gossene Metallträger zu befestigen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von mit Porzellan oder Kunst­ stoff ganz oder teilweise ummantelten Kronen, Brücken oder Prothesenteilen, welche als Träger Metallunter­ lagen aufweisen und bei deren Herstellung als Metall­ träger wenigstens teilweise ein Metallnetz oder eine perforierte Metallfolie verwendet wurde sowie vor dem Anfinieren des Metallnetzes oder der perforierten Metallfolie eine dünne Metallfolie untergelegt wurde, nach Patent ....... (Patentanmeldung P 36 00 977.6), dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufformen der dünnen Metallfolie auf das Modell und dem Anfinieren des Metallnetzes oder der perforierten Metallfolie hierauf zumindest an einigen Stellen oder Punkten eine feste Verbindung zwischen der dünnen Metallfolie und dem Metallnetz oder der perforierten Metallfolie hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anfinieren des Metallnetzes oder der perforierten Metallfolie an einigen Stellen ein geringer Abstand zwischen der dünnen Metallfolie und dem Metallnetz oder der perforierten Metallfolie belassen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung zwischen dünner Metallfolie und Metallnetz oder perforierter Metallfolie durch Punktschweißen hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung zwischen dünner Metallfolie und Metallnetz oder perforierter Metallfolie durch Ver­ löten hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallnetz oder eine perforierte Metallfolie ver­ wendet werden, die einen Überzug aus einem niedriger schmelzenden Lot besitzen.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Metallfolie verwendet wird, die einen Über­ zug aus niedriger schmelzendem Lot besitzt.
7. Mit Porzellan oder Kunststoff ummantelte Kronen, Brücken oder Prothesenteile, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
DE19863611404 1986-01-15 1986-04-04 Verfahren zur herstellung von mit porzellan oder kunststoff ganz oder teilweise ummantelten kronen, bruecken oder prothesenteilen mit metallunterlagen Withdrawn DE3611404A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441128A1 (de) * 1984-11-10 1986-05-15 FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt Hydraulische bremsanlage mit hilfskraftunterstuetzung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441128A1 (de) * 1984-11-10 1986-05-15 FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt Hydraulische bremsanlage mit hilfskraftunterstuetzung

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