DE3611061A1 - Rad- oder raupenfahrzeug - Google Patents

Rad- oder raupenfahrzeug

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/007Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor
    • B65G41/008Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor frames mounted on wheels or caterpillar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein nicht schienengebundenes Rad- oder Raupenfahrzeug, insbesondere zum Transport von Lastkörpern in Tagebaubetrieben, bestehend aus einem Fahrwerksträger zur Aufnahme der Räder bzw. Raupen sowie einer dem Lastkörper zugewandten, mittels Hubzylindern zumindest heb- und senkbaren Hubplattform.
Durch die DE-PS 24 16 642 ist eine Vorrichtung zum Transport eines Lastkörpers in Tagebaubetrieben, insbesondere zum Rücken von Bandantriebsstationen bekannt. Die Vorrichtung weist ein Zwei-Raupenfahrwerk auf, das zum Anheben des Lastkörpers in einen Freiraum desselben einfahren kann, wobei zum Anheben einer Hubplattform bis zu deren Anlage an einer Stützfläche des Lastkörpers eine Mehrzahl von Hubelementen so angeordnet ist, daß ihre Mittellinien die Kanten eines Prismas bilden. Ist die Vorrichtung in den Freiraum eingefahren und hat die vorgesehene Position unterhalb des Lastkörpers eingenommen, so wird die Hubplattform mittels der Hubzylinder bis zur Anlage an der Stützfläche angehoben und mittels einer Klemmvorrichtung mit dem Lastkörper verriegelt. Danach werden die Kolben der Hubzylinder eingefahren, so daß das Raupenfahrzeug nur noch durch den mittleren Zylinder, der sich zwischen dem Fahrwerksträger und der Hubplattform erstreckt, einem Zapfen sowie der Hubplattform selber mit dem Lastkörper verbunden ist. Jetzt kann das Raupenfahrzeug um die Längsachse des Zapfens durch gegenläufiges Fahren der Raupen in jede beliebige Fahrtrichtung gedreht werden.
Das erforderliche Rangieren der Vorrichtung in die vorgesehene Position und die Verriegelung der Hubplattform mit dem Lastkörper zum Zwecke des fixierten Drehens sind nicht nur umständlich und aufwendig, sondern außerdem mit folgenden Nachteilen verbunden:
Bei gegenläufiger Fahrbewegung der Raupen wird der Boden sehr stark aufgewühlt und das nicht fixiert drehende Raupenfahrzeug um einen gewissen Betrag (abhängig von der Bodenbeschaffenheit, Bodenneigung usw.) seitlich versetzt. Je nach der Festigkeit des Untergrundes kann es geschehen, daß sich das Raupenfahrzeug beim Wendemanöver soweit in den Boden eingräbt, daß es nicht mehr aus eigener Kraft herauskommen kann.
Das Wenden um einen Fixpunkt ist indes nur möglich, wenn das Raupenfahrzeug über die Klemmvorrichtung mit dem Lastkörper verbunden worden ist. Auch wenn in diesem Zustand das Wenden um einen Fixpunkt bereits möglich ist, bleiben die Nachteile beim gegenläufigen Verfahren der beiden Raupen erhalten, nämlich das Aufwühlen des Bodens und eine außergewöhnlich hohe Belastung der Fahrwerke. Dasselbe gilt auch für Wendemanöver (Kurvenfahrt) unter Last.
Eine Verwendung der bekannten Lastraupe als Geräteträger ist, bedingt durch die konstruktive Lösung der drehbaren Hubplattform, nicht möglich. Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das im gattungsbildenden Teil des Hauptpatentanspruches beschriebene Rad- oder Raupenfahrzeug konstruktiv dahingehend weiterzubilden, daß es fixiert auf der Stelle gewendet werden kann, ohne den Boden in nennenswertem Ausmaß aufzuwühlen, und zwar an jeder beliebigen Stelle im Gelände, die ein ausreichend festes Planum aufweist.
Weiterhin soll es dem Fahrzeug möglich sein, nicht nur den Lastkörper, sondern auch das eigene Fahrwerk anzuheben. Darüberhinaus soll ein Rad- oder Raupenfahrzeug konzipiert werden, welches universell sowohl als Transportmittel als auch als Geräteträger bevorzugt in Tagebaubetrieben eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb und unterhalb des Fahrwerksträgers etwa mittig zwischen den Rädern bzw. Raupen eine heb- und senkbare Abstützeinrichtung angeordnet ist, mittels derer das Rad- oder Raupenfahrzeug auf dem Boden abstützbar oder vom Boden abhebbar ist, und um deren Vertikalachse das Fahrzeug fixiert drehbar ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Vorschlages gegenüber dem Stand der Technik, sind darin zu sehen, daß das Fahrzeug im abgestützten Zustand um einen definierten Fixpunkt gewendet werden kann. Selbst beim Manövrieren in beengten Räumen, z.B. in Freiräumen von Lastkörpern wie Bandantriebsstationen oder dgl. ist, ebenso wie bei Leerfahrten und unter Last, eine uneingeschränkte fixierte Wendemöglichkeit gegeben.
Mittig im erfindungsgemäßen Sinne heißt, daß die Abstützeinrichtung im Bereich der Symmetrieachse zwischen den Rädern bzw. Raupen vorgesehen ist. Eine bevorzugte Stelle der Anordnung ist im Bereich des Schwerpunktes des Rad- oder Raupenfahrzeuges gegeben. Die jeweilige Art der Anordnung bleibt jedoch dem entsprechenden Anwendungsfall bzw. der konstruktiven Gestaltung des Rad- oder Raupenfahrzeuges anzupassen.
Je nach Bodenbeschaffenheit kann es sich als unzureichend erweisen, daß sich die Einrichtung nur am Boden abstützt. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß das Fahrwerk des Rad- oder Raupenfahrzeuges mittels der Abstützeinrichtung ganz oder teilweise gewichtsentlastbar ist und in diesem Zustand um den Fixpunkt gewendet werden kann. Die Entlastung kann hierbei unter Berücksichtigung der jeweiligen Bodenbeschaffenheit stufenlos eingestellt werden. Wird das Fahrzeug weit genug angehoben, so wird es nur noch mit einer Fahrwerksseite den Boden berühren und kann durch Verfahren derselben um den gewählten Fixpunkt herum gewendet werden. Bei teilweiser Entlastung des Fahrwerks wird die Drehbewegung durch gegenläufiges Verfahren beider Fahrwerksseiten herbeigeführt (Kontern).
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird ein mit der Abstützeinrichtung zusammenwirkender, separater Antrieb im Bereich des Fahrwerksträgers vorgesehen, um das Wenden des Fahrzeuges zu unterstützen. Um das Drehen allein mit Hilfe dieses Antriebes durchführen zu können, muß das Fahrzeug jedoch soweit angehoben werden, daß beide Fahrwerksseiten vom Boden abgehoben werden. Ein Verrutschen des Bad- oder Raupenfahrzeuges beim Konterbetrieb mit fixiertem Drehpunkt ist im Gegensatz zum Stand der Technik nicht mehr möglich, die Fahrwerksteile werden einerseits durch die verringerte Auflast, andererseits aufgrund verminderten Quergleitens und kürzerer Rangiervorgänge wesentlich weniger beansprucht.
Eine im wesentlichen punktförmige Abstützung des Rad- oder Raupenfahrzeuges am Boden mag in manchen Fällen genügen, um das erfindungsgemäße Wenden um einen fixierten Drehpunkt herum zu ermöglichen. Da in vielen Tagebaubetrieben jedoch mit den unterschiedlichsten Bodengegebenheiten gerechnet werden muß, wird vorgeschlagen, daß die Abstützeinrichtung durch mehrere in Richtung des Bodens spreizbare, ggf. mit Zinken besetzte Dorne gebildet ist. Diese berühren dann in gespreiztem Zustand unter Bildung einer Vielzahl von Polygonpunkten den Boden.
Da diese Art der Ausbildung unter Umständen konstruktiv relativ aufwendig sein kann, wird darüberhinaus vorgeschlagen, daß die Abstützeinrichtung aus mindestens einem Hubzylinder und einer bodenseitig daran angelenkten Platte besteht. Besonders bei Böden mit geringer Tragfähigkeit, ist eine Bodenplatte mit ausreichend bemessener Grundfläche erforderlich, um einen weiteren Gedanken der Erfindung gemäß das Fahrwerk zu entlasten und den Drehpunkt zu fixieren. Von besonderer Bedeutung ist diese Entlastungsmöglichkeit natürlich beim Wenden unter Last. Wenn das Fahrzeug auf nicht tragfähigem Boden zu tief eingesunken ist, besteht außerdem die Möglichkeit, nach Anheben oder entlastetem Wenden des Fahrzeuges die Fahrspur unter den Rädern bzw. Raupen aufzufüllen und zu verfestigen, um dann aus eigener Kraft die Fahrt fortzusetzen. Weiterhin kann das Fahrzeug auch im Reparaturfall aus eigener Kraft angehoben werden.
Die Bodenfläche der Platte wird vorzugsweise so ausgelegt, daß beim Anheben des Fahrzeuges der zulässige Bodendruck nicht überschritten wird. Auf diese Weise ist eine vollständige Gewichtsentlastung des Fahrwerks möglich, ohne daß die Platte nennenswert in den Boden einsinkt.
Die Platte weist einen kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt auf. Die jeweilige Gestaltung hängt natürlich auch hier vom Fahrzeug sowie seinem Anwendungsfall ab. Vorzugsweise ist die Platte vor dem Verfahren in einen entsprechenden Freiraum zwischen den Fahrwerksteilen einziehbar, um so eventuelle Beschädigungen der Platte beim Verfahren des Rad- oder Raupenfahrzeuges im Gelände zu vermeiden.
Bevorzugte Anwendungsfälle des erfindungsgemäßen Rad- oder Raupenfahrzeuges werden in der Verwendung als Geräteträger in Tagebaubetrieben, insbesondere als Raupenkran, Schleppschaufelbagger, Bandwagen oder Aufgabewagen gesehen. ln der Regel werden Lastraupen nur zu dem Zweck eingesezt, stationär arbeitende Lastkörper wie Bandantriebsstationen oder dgl. örtlich um eine gewisse Wegstrecke zu versetzen. Da dieses Versetzen nur in relativ großen Zeitabständen (Tage, Wochen) zu bewerkstelligen ist, stehen diese in der Anschaffung sehr teuren Geräte die meiste Zeit nutzlos herum. Der Nutzungsgrad ist demzufolge relativ gering. Durch die vielseitige Verwendung der erfindungsgemäßen Rad- oder Raupenfahrzeuge als Transportmittel und als Geräteträger werden der Einsatzbereich und damit auch der Nutzungsgrad beträchtlich erhöht.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug kann z.B. in Tagebaubetrieben als Geräteträger für einen Montagekran eingesetzt werden und ist dann aufgrund der relativ geringen Bodendrücke sowie der besseren Manövrierfähigkeit besonders bei schwierigen Bodenverhältnissen den üblicherweise verwendeten Fahrzeugkranen überlegen.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß wird vorgeschlagen, daß die Hubplattform durch mehrere, um die Fahrzeugmitte herum angeordnete Hubzylinder gestützt wird und derart formschlüssig mit dem Fahrwerksträger verbunden ist, daß ein Abheben der Plattform nicht möglich ist. Die Anordnung ist so gewählt, daß die Auflast möglichst gleichmäßig auf die Fahrwerke verteilt wird. Die formschlüssige Verbindung kann z.B. durch sphärisch ausgebildete Enden der Hubzylinder, die in entsprechenden Ausnehmungen der Hubplattform gleiten, sowie einer Spannvorrichtung zwischen der Hubplattform und dem Fahrwerksträger gebildet werden.
Die Erfindung wird anhand einer Prinzipskizze dargestellt und nachstehend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1-3 Verschiedene Ansichten eines auf Raupen verfahrbaren Fahrzeuges.
Dargestellt wird ein Raupenfahrzeug, das als Transportmittel für unterschiedlichste Lasten vorzugsweise in Tagebaubetrieben eingesetzt werden kann. Das Raupenfahrzeug besteht aus einem Fahrwerksträger 1 mit einem Zweiraupenfahrwerk 2, 3. Oberhalb des Fahrwerksträgers 1 ist eine Hubplattform 4 angeordnet, die über vier um die Fahrzeugmitte herum angeordnete Hubzylinder 5-8 sowie einer nicht weiter dargestellten Spannvorrichtung formschlüssig mit dem Fahrwerksträger 1 verbunden ist. lnnerhalb des Fahrwerksträgers 1 ist eine Abstützeinrichtung 9 vorgesehen, mittels derer das Raupenfahrzeug an beliebiger Stelle im Gelände auf dem Boden 10 abstützbar und um die Vertikalachse 11 der Abstützeinrichtung 9 fixiert drehbar ist. Die Vertikalachse 11 verläuft hierbei vorzugsweise durch den Schwerpunkt des Raupenfahrzeuges. Das Wenden geschieht in der Regel durch gegeläufige Fahrbewegung der beiden Raupen 2, 3, wobei ein seitliches Verrutschen des Raupenfahrzeuges, infolge des gebildeten Fixpunktes 12, vermieden wird. Die Abstützeinrichtung 9 wird durch einen Hubzylinder 13 gebildet, der im mittleren Bereich 14, vorzugsweise im Bereich der Symmetrieachse 18 zwischen den Raupen 2, 3 des Fahrwerksträgers 1 gelagert ist. Die Kolbenstange 15 des Hubzylinders 13 ist bodenseitig, ggf. mit einer im Querschnitt kreisförmigen Platte 16 verbunden, die sich am Boden 10 abstützt. Die Platte 16 wird vor dem Verfahren der Raupen 2, 3 während des Fahr- oder Transportbetriebes in einen Freiraum 17 zwischen den Raupen 2, 3 eingezogen.

Claims (11)

1. Nicht schienengebundenes Rad- oder Raupenfahrzeug, insbesondere zum Transport von Lastkörpern in Tagebaubetrieben, bestehend aus einem Fahrwerksträger zur Aufnahme der Räder bzw. Raupen sowie einer dem Lastkörper zugewandten, mittels Hubzylindern zumindest heb- und senkbaren Hubplattform, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb und unterhalb des Fahrwerksträgers (1) etwa mittig zwischen den Rädern bzw. Raupen (2, 3) eine heb- und senkbare Abstützeinrichtung (9) angeordnet ist, mittels derer das Rad- oder Raupenfahrzeug auf dem Boden (10) abstützbar oder vom Boden abhebbar ist, und um deren Vertikalachse (11) das Fahrzeug fixiert drehbar ist.
2. Nicht schienengebundenes Rad- oder Raupenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (9) etwa im Schwerpunkt des Bad- oder Raupenfahrzeuges angeordnet ist.
3. Rad- oder Raupenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fahrwerksträgers (1) ein mit der Abstützeinrichtung (9) zusammenwirkender, separater Antrieb für das Wenden des Fahrzeuges vorgesehen ist.
4. Raupenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung um den Fixpunkt (12) durch einseitige oder gegenläufige Fahrbewegung der Raupen (2, 3) herbeiführbar ist.
5. Rad- oder Raupenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (9) durch mehrere in Richtung des Bodens spreizbare, ggf. mit Zinken besetzte Dorne gebildet ist.
6. Rad- oder Raupenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (9) aus mindestens einem Hubzylinder (13) und einer bodenseitig angelenkten Platte (16) besteht.
7. Rad- oder Raupenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Platte (16) so ausgelegt ist, daß beim Anheben des Fahrzeuges der zulässige Bodendurck nicht überschritten wird.
8. Rad- oder Raupenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) eine kreisförmige oder polygonale Grundfläche aufweist und vor dem Verfahren in einen entsprechenden Freiraum (17) zwischen den Fahrwerksteilen (2, 3) einziehbar ist.
9. Verwendung eines Rad- oder Raupenfahrzeuges nach den Ansprüchen 1 bis 8 als Geräteträger in Tagebaubetrieben, insbesondere als Raupenkran, Schleppschaufelbagger, Bandwagen oder Aufgabewagen.
10. Bad- oder Raupenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnt, daß die Hubplattform (4) durch mehrere um die Fahrzeugmitte herum angeordnete Hubzylinder (gestützt wird und derart formschlüssig mit dem Fahrwerksträger (1) verbunden ist, daß ein Abheben der Hubplattform (4) nicht möglich ist.
11. Rad- oder Raupenfahrzeug nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung durch sphärische Ausbildung der Hubzylinder (5-8) sowie der Hubplattform (4) im Bereich der Anlenkpunkte und mindestens einer Spannvorrichtung zwischen der Hubplattform (4) und dem Fahrwerksträger (1) herstellbar ist.
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