DE3610560A1 - Fussfoen - Google Patents

Fussfoen

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DE3610560A1
DE3610560A1 DE19863610560 DE3610560A DE3610560A1 DE 3610560 A1 DE3610560 A1 DE 3610560A1 DE 19863610560 DE19863610560 DE 19863610560 DE 3610560 A DE3610560 A DE 3610560A DE 3610560 A1 DE3610560 A1 DE 3610560A1
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DE
Germany
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hair dryer
housing
warm air
grille
dryer device
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DE19863610560
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English (en)
Inventor
Heinz Leutheuser
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/44Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/48Drying by means of hot air

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Föneinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Nach dem Duschen, Baden oder dergl. besteht ein Problem darin, daß die Füße, insbesondere die Zwischenzehenräume, nicht in einer angemessenen Weise getrocknet werden. Üblicherweise werden die Füße nämlich mit einem Hand­ oder Badetuch getrocknet, wobei vor allem die Zehenzwi­ schenräume nicht in der aus gesundheitlichen Gründen erforderlichen Weise getrocknet werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das verwendete Hand- oder Badetuch zumeist schon durch das Abtrocknen anderer Körperbereiche feucht ist. Allgemein kann gesagt werden, daß aus Bequem­ lichkeitsgründen für den Abtrockenvorgang, beispielsweise nach dem Baden oder Duschen in öffentlichen Einrichtun­ gen, wie Schwimmbädern, Saunen oder Bodybuilding-Institu­ ten oder auch zu Hause wenig Zeit verwendet wird. Für ältere Menschen, denen das Bücken schwer fällt, stellt das Abtrocknen der Füße oftmals ein Problem dar. Unfälle, die dabei beispielsweise durch Ausrutschen auf glattem Badezimmerfliesen verursacht werden, sind nicht selten. Schließlich ist bei den heutigen kleinen Badezimmern und Naßzellen das Abtrocknen der Füße oft sehr umständlich, weil kein ausreichender Bewegungsradius zur Verfügung steht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Föneinrichtung anzugeben, mit deren Hilfe die Füße, insbesondere auch die Zwischenzehenräume, einer Person auf eine einfache und hygienische Weise schnell getrocknet werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Föneinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil des vorliegenden Fußföns besteht darin, daß die Füße einer Person, z.B. eines Badenden oder eines Duschenden automatisch und gründlich getrock­ net werden können, während die Person gleichzeitig mit einem Handtuch oder dergl. die anderen Körperpartien trocknet. Auf diese Weise kann Zeit eingespart werden. Außerdem werden die Füße, insbesondere die Zwischenzehen­ räume, unter Anwendung des vorliegenden Fußföns vorteil­ hafterweise derart getrocknet, daß auf Feuchtigkeit zurückzuführende Krankheiten bzw. Erscheinungen, wie z.B. Ekzeme, Entzündungen oder Schweißbildung, sicher vermeid­ bar sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der vorliegende Fußfön einfach aufgebaut und daher preisgün­ stig herstellbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung der vorliegenden Fußföns, bei der der Rost bzw. das Gitter, durch das die Wärme von unten her zugeführt wird, gleichzeitig die gewichtaufnehmende Platte einer Waage sein kann, so daß ein den vorliegenden Fußfön Benutzender gleichzeitig auch sein Gewicht ermit­ teln kann. Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ein Einschalter derart vorgesehen, daß sich der Fußfön dann automatisch einschaltet, wenn sich eine Person auf sein Gitter stellt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird der vorliegende Fußfön mit einem Zeitschalter versehen, so daß der Trockenvorgang nach einer vorgegebenen Zeitspanne automatisch beendet wird. Dies ist insbesondere bei der Aufstellung der vorliegen­ den Fußföne in öffentlichen Einrichtungen von Vorteil. Für eine derartige Aufstellung eignen sich auch Weiter­ bildungen des Fußföns, die nur nach dem Einwurf einer Münze, bzw. eines 0,10 DM Stücks, in Betrieb zu setzen sind. Sehr vorteilhaft ist auch eine andere Weiterbildung der Erfindung, bei der durch eine speziell vorgegebene Zusatzeinrichtung die Füße einer Person vor dem Trocken­ vorgang mit einem Desinfektionsmittel besprühbar sind.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltun­ gen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen vorliegenden Fußfön; und
Fig. 2 Weiterbildungen der Erfindung.
In der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise besteht eine besonders einfache Ausführungsform des vorliegenden Fußföns im wesentlichen aus einem nach oben geöffneten Gehäuse 1, das beispielsweise die Form eines Kunststoff­ oder Metallrahmens aufweist, dessen Unterseite durch eine Platte oder dergl. verschlossen sein kann, in der gegebenen­ falls die erforderlichen Lüftungsöffnungen (nicht dar­ gestellt) vorgesehen sind. An der Unterseite des Gehäuses 1 können in der ersichtlichen Weise beispielsweise aus Gummi bestehende Fußteile 2 vorgesehen sein, die ein Rutschen des vorliegenden Fußföns auf einer Unterlage, beispielsweise auf einem gefliesten Boden, verhindern. Der Rahmen kann zweckmäßigerweise rechteckförmig oder kreisförmig ausgebildet sein.
Mit 4 ist eine elektrische Leitung bezeichnet, die eine im Inneren des Gehäuses 1 vorgesehene Heizeinrichtung 6, die lediglich schematisch dargestellt ist und die die zum Trocknen der Füße erforderliche warme Luft erzeugt, und eine weitere Einrichtung 7 mit Strom versorgt, die die von der Heizeinrichtung 8 erzeugte warme Luft etwa in der Richtung der Pfeile 8 durch das die obere Öffnung des Gehäuses 1 abdeckende Gitter 3 hindurchbefördert. Die den vorliegenden Fußfön benutzende Person stellt ihre Füße nach dem Einschalten des Fußföns auf das Gitter 3, das zweckmäßigerweise am oberen Rand des Rahmens des Gehäuses 1 gehalten wird.
Die Heizeinrichtung 6 und die Einrichtung 7, die in der Fig. 1 ebenfalls nur schematisch in der Form eines Ventilatorflügels dargestellt ist, sind bekannt, so daß sich hier eine weitere Erläuterung erübrigt. Vor allem werden derartige Einrichtungen im Zusammenhang mit be­ kannten Haartrockeneinrichtungen verwendet.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfin­ dung, bei der ein in der Fig. 1 schematisch dargestellter Druckschalter 9 beim Betreten des Gitters 3 automatisch derart betätigt wird, daß zur Einleitung des Trocknungs­ vorganges die Einrichtungen 6 und 7 automatisch mit Strom versorgt werden.
Aus der Fig. 2 geht eine Weiterbildung der Erfindung hervor bei der das die obere Öffnung des Gehäuses 1 verschließende Gitter 3, durch das die zum Trocknen der Füße erforderliche warme Luft in der im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebenen Weise hindurchgeführt wird, gleichzeitig Teil der gewichtaufnehmenden Einrichtung einer Waage ist. Dabei kann die Anzeigeeinrichtung 5 der Waage beispielsweise in einer Aussparung des Gitters 3 angeordnet sein. Bei dieser Weiterbildung kann während des Trockenvorganges gleichzeitig das Gewicht einer Person ermittelt und angezeigt werden. Vorteilhafterweise weist ein derartig ausgebildeter Fußfön Abmessungen auf, die denjenigen einer herkömmlichen Badezimmerwaage ent­ sprechen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Zeitschalteinrichtung 9 vorgesehen, die in der Fig. 1 schematisch dargestellt ist und die beim Einschalten des Fußföns, beispielsweise bei der Betätigung des im Zusam­ menhang mit der Fig. 1 bereits erwähnten Schalters 3 in Gang gesetzt wird. Durch eine derartige Zeitschaltein­ richtung wird erreicht, daß nach einer vorgewählten Zeitspanne der Fußfön automatisch abschaltet. Dies ist aus Gründen der Energieeinsparung insbesondere dann von Vorteil und Bedeutung, wenn der vorliegende Fußfön in öffentlichen Einrichtungen, wie z.B. Schwimmbädern, aufgestellt wird.
Der vorliegende Fußfön kann auch, wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist, eine Münzeinwurfvorrichtung 3 aufweisen, durch die sichergestellt wird, daß eine Inbetriebnahme erst nach Einwurf einer bestimmten Münze, beispielsweise eines 0,10 DM Stückes erfolgen kann. Diese Ausgestaltung des Fußföns wird insbesondere dann angewendet, wenn an eine Aufstellung in öffentlichen Einrichtungen gedacht ist.
Aus Sicherheitsgründen können alle elektrischen Einrichtungen (Heizeinrichtung, Ventilator, Schalter) seitlich außerhalb des Gitterbereiches angeordnet werden.
Es ist auch denkbar, den vorliegenden Fußfön im Fußboden von z.B. Umkleidekabinen von Saunen, Schwimmbädern usw. derart einzulassen, daß sich das Gitter etwa in der Ebene des Fußbodens befindet.
Der vorliegende Fußfön kann auch mit einer Einrichtung zur Abgabe bzw. zum Versprühen eines Desinfektionsmittels kombiniert werden. Beispielsweise kann eine derartige Einrichtung, die in Fig. 2 schematisch durch unterbro­ chene Linien dargestellt und mit 13 bezeichnet ist, an der vorderen Gehäusewand befestigt werden und so beschaf­ fen sein, daß sie ein Desinfektionsmittel nach Betätigung eines Fußschalters in einen Raumbereich vor der vorderen Gehäusewand nach unten aussprüht. Vorzugsweise besteht eine derartige Einrichtung aus einer unter einer nach oben abdeckenden Blende 14 angeordneten Düse , die das Desinfektionsmittel in der Richtung der Pfeile abgibt. Mit einem derart ausgestalteten Fußfön können die Füße eines Benutzers vor dem Trockenvorgang desinfiziert werden. Dies ist vor allem in den oben genannten öffent­ lichen Einrichtungen, z.B. zur Vermeidung von Pilzerkran­ kungen und dergl. von Vorteil. Der Fußschalter (nicht dargestellt) kann so beschaffen sein, daß er durch einen Druck gegen die Blende 14 betätigbar ist.

Claims (11)

1. Föneinrichtung mit einem Gehäuse und einer darin angeordneten Einrichtung zur Erzeugung warmer Luft und zur Abgabe derselben durch eine Öffnung des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Gehäuses (1) mit einem Gitter (3) versehen ist, das so beschaffen und angeordnet ist, daß es die Füße eines Benutzers tragen kann.
2. Föneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1) die Form eines die Öffnung umschließenden Rahmens aufweist, der an seinem ringförmigen oberen Randbereich das Gitter (3) trägt.
3. Föneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen rechteckig oder rund ausgebildet ist.
4. Föneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) eine Waageeinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung (5) vorgesehen ist und daß das Gitter (3) den gewichtaufnehmenden Bereich der Waageeinrichtung darstellt.
5. Föneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung in einer Aussparung des Gitters (3) angeordnet ist.
6. Föneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schalter (10) aufweist, der beim Betreten des Gitters (3) zum Einschalten der Einrichtung zur Erzeugung warmer Luft betätigbar ist.
7. Föneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Zeitschalter (9) aufweist, der die Einrichtung zur Erzeugung warmer Luft nach dem Einschalten und nach dem Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne automatisch abschaltet.
8. Föneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Münzeinrichtung (3) aufweist, die eine Inbetriebnahme der Einrichtung zur Erzeugung warmer Luft erst nach Einwurf einer bestimmten Münze ermöglicht.
9. Föneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Abgabe eines Desinfektionsmittels aufweist, die durch einen Fußschalter betätigbar ist.
10. Föneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung (13) zum Versprühen des Desinfektionsmittels eine Düse und eine darüber an der Vorderwand des Gehäuses (1) befestigte Blende (14) aufweist.
11. Föneinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalter durch einen Druck gegen die Elende (14) betätigbar ist.
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Cited By (6)

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EP0481925A1 (de) * 1990-10-18 1992-04-22 Araujo Ferreira da Costa, Paulo de Tarso Vorrichtung zum Trocknen von Sterilisieren von Füssen
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