DE2211587A1 - Fusspflegegeraet - Google Patents

Fusspflegegeraet

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DE2211587A1
DE2211587A1 DE2211587A DE2211587A DE2211587A1 DE 2211587 A1 DE2211587 A1 DE 2211587A1 DE 2211587 A DE2211587 A DE 2211587A DE 2211587 A DE2211587 A DE 2211587A DE 2211587 A1 DE2211587 A1 DE 2211587A1
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DE
Germany
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foot
puss
treatment room
care device
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DE2211587A
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English (en)
Inventor
Benjamin Hijman Oudkerk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/006Baths for specific parts of the body for the feet
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
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Description

PHN.
/AvdV JKp!.-leg. F.-J. KUPFERMANN
P. :!</(* tan wait
Anmelder: N.V.Philips' GloeÜampenfabrieken
Akte No. PHTC- 5246
Anmeldung vom: 8. MärZ 1972
"Fusspflegegerät".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fusspflegegerät und zwar insbesondere auf eine derartige Ausbildung dieses Gerätes, die sich billig herstellen und auf einfache Weise bedienen lässt, so dass das Gerät sich insbesondere für Privatgebrauch eignet.
Die Erfindung bezweckt, ein Gerät zu schaffen, mit dem die Füsse massiert werden können, während sie ausserdem gleichzeitig gereinigt und gegebenenfalls
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mit einem heilkräftigen oder Desinfektionsmittel behandelt werden können. Das erfindungsgemässe Gerät weist das Kennzeichen auf, dass es ein Gehäuse mit einem Pussbehandlungsraum enthält, der durch eine Öffnung an der Oberseite des Gehäuses zugänglich ist, während im Gehäuse Brausen angeordnet sind, mit in unterschiedlichen Höhen' in den Pussbehandlungsraum gerichteten Öffnungen, wobei sich im Gehäuse für den Transport der Flüssigkeit von einem mit dem Fußbehandlungsraum in Verbindung stehenden Sammelraum zu den Brausen eine Flüssigkeitspumpe befindet.
Durch die Brausen wird ein Flüssigkeitsstrahl auf verschiedene. Stellen der Füsse gerichtet. Die Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, gelangt danach in den Sammelraum und wird durch die Pumpe wieder den Brausen zugeführt.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass die Brausen mindestens teilweise aus rohrförmigen Elementen bestehen, die im Pussbehandlungsraum angeordnet und mit im wesentlichen in radialer Richtung mündenden Öffnungen versehen sind.
Eine oder mehrere Brausen können sich oben . im Fussbehandlungsraum befinden und sind mit nach unten gerichteten Öffnungen versehen, so dass auch die* Oberseiten der Flüsse behandelt werden. Die Brause
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kann dabei eine Anzapfung eines zentral im Fussbehandlungsraum angeordneten rohrförmigen Elementes sein.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass im Fussbehandlungsraum röhrförmige Elemente angeordnet sind, an denen abnehmbare Düsen klemmend befestigt sind.
Wenn der Boden des Fussbehandlungsraumes
mit einem Gitter versehen wird, unter dem Brausen
mit aufwärts gerichteten Offnungen angeordnet sind, können auch die Fussohlen behandelt werden.
Das Gerät kann gegebenenfalls mit einer
elektrischen Heizvorrichtung im Sammelraum versehen werden, wobei die Heizvorrichtung mit einem Thermostaten versehen ist.
Eine besondere Ausführungsform wird
dadurch gekennzeichnet, dass der Fussbehandlungsraum mit einer Bedienungsvorrichtung für einen Schalter
für die Umlaufpumpe versehen ist, welche Bedienungsvorrichtung sich an einer mit dem Fuss erreichbaren Stelle befindet.
Bei einer anderen mit Vorteil zu verwendenden Ausführungsform ist das Gerät mit einer Bedienungsvorrichtung für einen Schalter für die Umlaufpumpe
versehen, welche Bedienungsvorrichtung in der Nähe
des oberen Randes des Gehäuses liegt und von Deckel betätigt wird.
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Das Gerät wird vorzugsweise mit einem halbtransparenten Deckel versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Fusspflegegerätes,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung einer Brause,
Fig. k und Fig. 5 eine Darstellung einiger Abwandlungen einer Brause.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellten Fusspflegegerät besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, in dem sich der Fussbehandlungsraum 2 befindet. Die Offnungen 3 im Deckel h bieten Zugang zum Fussbehandlungsraum 2.
Im Fussbehandlungsraum sind die Brausen 5, 6, 7 und 8 angeordnet. Davon sind die Brausen 5» 6 und 7 als stehendes rohrformiges Element mit in radialer Richtung mündenden Offnungen 9 ausgebildet. Die Brause 8 ist gesondert teilweise im Schnitt in Fig. 3 dargestellt und besteht aus einem stehenden Rohrteil 10, auf dem ein Querteil 11 befestigt ist. Der Rohrteil 10 ist ebenfalls mit radial mündenden Offnungen 12 versehen, während der Querteil 11 mit nach unten gerichteten Offnungen 13 und 14 versehen ist
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Die Flüssigkeit strömt über den Boden 15 von Fussbehandlungsraura 2 zum Sammelraum 16 und wird von dort der Umlaufpumpe 17 zugeführt.
Der Sammelraum 16 ist als rinnenförmiger Kanal ausgebildet, der sich an den Seiten des Fussbehandlungsraumes 2 von der Vorderseite des Gerätes zur Rückseite, wo die Umlaufpumpe 17 und der Antriebsmotor 18 angeordnet sind, erstreckt. Die Tiefe des Kanals nimmt von der Vorderseite zur Rückseite zu, so dass das Wasser im Kanal durch die Schwerkraft zur Umlaufpumpe 17 fliesst. Im Boden des Kanals ist ein Filter 20 angeordnet, durch das das Wasser hindurchströmen muss bevor es die Eingangsöffnung der Umlaufpumpe 17 erreichen kann.
Auch andere Ausführungsformen des Sammelraumes sind möglich. Der Boden des Fussbehandlungsranmes kann beispielsweise mit einem Gitter versehen sein. Unter diesem Gitter können ebenfalls Brausen angeordnet werden, deren Offnungen aufwärts gerichtet sind, wodurch auch die Fussohlen behandelt werden können.
Im Sammelraum kann eine elektrische Heizvorrichtung angeordnet werden, die mit einem Thermostat versehen ist. Auf diese Weise kann die Temperatur des Wassers auf einen angenehmen Wert gebracht werden.
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Als Umlaufpumpe ist beispielsweise eine elektromotorisch angetriebene Zentrifugalpumpe einer bekannten Ausführungsform verwendbar. Durch die Leitung 19 wird die Flüssigkeit den Brausen wieder zugeführt.
Zum Gebrauch des Gerätes braucht nur der Deckel abgenommen und in den Sammelraum eine abgemessene Menge Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, gegeben zu werden. Die Füsse werden in den Fussbehandlungsraum 2 gebracht, wonach der Deckel wieder auf das Gerät gesetzt wird. Die Offnungen 3 können mit einem einwärts gerichteten Rand versehen werden, damit kein Spritzwasser aus den Offnungen heraustritt oder die Öffnungen können mit die Beine umschliessenden Gummimanschetten versehen sein.
Die Umlaufpumpe lässt sich von Hand mit Hilfe eines Schalters in der Gehäusewand oder mittels eines mit dem Fuss betätigbaren Schalters 21 im Boden 15 des Fussbehandlungsraums 2 einschalten, wie·dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Schalter kann auch in der Nähe des oberen Randes des Gehäuses angeordnet sein, und zwar derart, dass der Motor der Umlaufpumpe gestartet wird, wenn der Deckel geschlossen und ausgeschaltet, wenn der Deckel geöffnet wird.
Der Deckel kann gelenkig am Gerät befestigt sein. Es hat sich herausgestellt, dass ein vollkommen
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undurchsichtiger Deckel von der Person, die sich des Gerätes bedient, als unangenehm erfahren wird. Ein vollkommen durchsichtiger Deckel ist aus ästhetischen Gründen oft auch weniger erwünscht, so dass eine halbtransparente Ausführung verwendet wird und zwar beispielsweise ein Deckel aus einem orangenfarbigen transparenten Kunststoff.
Durch die Brausen wird auf verschiedene
Stellen der Füsse ein kräftiger Wasserstrahl gerichtet, wodurch eine massierende Wirkung entsteht. Die Brausen 5, 6 und 7 werden insbesondere die Seiten der Füsse behandeln, während die Offnungen 13 und 14 auf die obere Seite der Füsse gerichtet sind. Durch Zugabe von Desinfektions- oder heilkräftigen Mittels gibt es die Möglichkeit, die Füsse ausserdem mit diesen Mitteln zu behandeln.
Abwandlungen der Brausekonstruktionen nach Fig. 1 bis 3 sind in den Fig. h und 5 dargestellt.
In den beiden Fällen besteht die Brause aus einem rohrförmigen Element 22, auf dem eine Düse oder 2k klemmend befestigt ist. Diese Düsen sind mit Offnungen 25 bzw. 26 versehen. Die Düsen lassen sich nun auf einfache Weise reinigen.
Das rohrformige Element 22 bildet mit dem Boden 15 des Fussbehandlungsraumes ein Ganzes und ist mit einem einwärts gerichteten Ende 27 versehen,
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auf dem der Anschlusschlauch 28 für die Flüssigkeitszufuhr befestigt werden kann.
Auf diese Weise ist ein leicht verschiebbares und auf einfache Weise anzuschliessendes und zu bedienendes Gerät erhalten, das wenig Energie verbraucht und das sich insbesondere für Haushaltgebrauch eignet, aber ausserdem auch für professionelle Zwecke, wie in Rehabilitationszentren, Fusspflegeanstalten, Sportvereinen usw. verwendbar ist.
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Claims (1)

  1. -9- PHN.5246
    PATENTANSPRÜCHE;
    'Ι·) Fusspflegegerät, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gehäuse mit einem Pussbehändlungsraum enthält, der durch eine öffnung an der Oberseite des Gehäuses zugänglich ist, während im Gehäuse Brausen angeordnet sind, mit in unterschiedlichen Höhen in den Pussbehandlungsraum gerichteten Öffnungen,:wobei sich im Gehäuse eine Flüssigkeitspumpe befindet zum Transport der Flüssigkeit von einem Sammelraum, der mit dem Pussbehandlungsraum in Verbindung steht zu den Brausen. 2· . Pusspflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j dass die Brausen- wenigstens teilweise aus rohrförmigen Elementen bestehen, die im Pussbehandlungsraum angeordnet und mit in radialer Richtung mündenden öffnungen versehen sind. 3« Pusspflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Brausen sich oben im Pussbehandlungsraum befindet und mit nach unten gerichteten Öffnungen versehen ist. 4. Pusspflegegerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die oben im Fussbehandlungsraum befindliche Brause eine Abzweigung eines zentral im Pussbehandlungsraum angeordneten rohrförmigen Elementes ist.
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    -10- PHN.5246
    5· Fusspflegagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass i*n Fussbehandlungsraum rohrförmige Elemente angeordnet sind, auf denen abnehmbare Düsen klemmend befestigt sind.
    6. Fusspflegegerät nach einem der obenstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Fussbehandlungsräumes ein Gitter enthält, unter dem Brausen mit nach oben gerichteten Offnungen angeordnet sind.
    7« FusspfIsgegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadiireh gekennzeichnet, dass im Samme 1 raum eine mit einem Thermostat -versehene elektrische Heizvorrichtung angeordnet ist,
    8. Fusspflegegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussbehandlungsraum mit einer Bedienungsvorrichtung für einen Schalter für die Umlaufpumpe versehen ist, welche Bedienungsvorrichtung sich an einer für den Fuss erreichbaren Stelle befindet.
    9. Fusspflegegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mit einem halbtransparenten Deckel versehen ist.
    .10« Fusspf legegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 9> dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät
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    2217587
    -11- PHN.5246
    mit einer Bedienungsvorrichtung für einen Schalter für die Umlaufpumpe versehen ist, welche Bedienungsvorrichtung in der Nähe des oberen Randes des Gehäuses liegt und durch den Deckel betätigt wird.
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    Leerseite
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NL (1) NL7016930A (de)

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