DE3609767A1 - Gehaeuse fuer eine waermepumpe - Google Patents

Gehaeuse fuer eine waermepumpe

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Dietmar Guethlein
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/044Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems
    • F24F3/0442Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems with volume control at a constant temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/20Casings or covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Wärmepumpe entspre­ chend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zur Schwingungs- und Geräuschdämpfung von Wärme­ pumpenbausteinen, die insbesondere eine mit einem Verdichter ge­ kuppelte Antriebsbrennkraftmaschine sowie einen Kondensator auf­ weisen, ist es bekannt, diese Baugruppe in einem Gehäuse unterzu­ bringen und geräuschisoliert im Gebäude aufzustellen. Da eine derartige Baugruppe eine gute Zugänglichkeit für Wartungs- und Reparaturarbeiten aufweisen muß, wird oftmals ein relativ großer Platzbedarf gefordert, um das Gehäuse leicht demontieren zu kön­ nen. Bei Aufstellung des Wärmepumpenaggregates außerhalb des Ge­ bäudes ist es bekannt, das Wärmepumpenaggregat in einem aus Be­ tonfertigteilen gebildeten Gehäuse unterzubringen, welches im Freien aufgestellt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gehäuse für ein zumindest aus Antriebsmotor, Verdichter und Kondensator ge­ bildetes Aggregat, welches eine hohe Schwingungs- und Geräusch­ dämmung sowie eine geringe Wärmeabstrahlung gewährleistet, zu schaffen. Außerdem soll das Gehäuse eine leichte und schnelle Zu­ gänglichkeit zu allen darin befindlichen Elementen - auch in en­ gen Heizräumen - ermöglichen, preiswert in der Herstellung sein und eine leichte Montage der Bauteile gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäu­ se direkt miteinander verbind- und leicht trennbare Wandelemente aufweist, die aus Blechteilen bestehen und deren Enden aus je­ weils zwei rechtwinkelig abgebogenen Kantungen gebildet sind, wo­ bei die Wandelemente eine zum Innenraum weisende Schall- und Wärmeisolation tragen. Dadurch wird das Gehäuse sehr einfach im Aufbau, denn es ist durch die direkte Verbindung der Wandelemente kein Traggerüst erforderlich, mit welchem die Wandelemente verbun­ den werden. Die Wandelemente selbst können auf einfache Weise in einer vorgegebenen Reihenfolge ohne Schwierigkeit montiert und demontiert werden. Außerdem wird eine gute Schalldämmung und eine äußerst geringe Wärmeabstrahlung durch die Isolation erzielt und eine leichte und schnelle Zugänglichkeit zu den Elementen - auch in engen Heizräumen - gewährleistet.
Eine besonders einfache, leicht lösbare Verbindung der Wandele­ mente wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß diese Schnell­ verschlüsse aufweisen, die aus im Bereich der Kantungen geführ­ ten, mit Rastflächen versehenen Rastbolzen gebildet sind, welche in im zu verbindenden Wandelement angeordnete Rastfedern eingrei­ fen.
Um insbesondere Wärmebrücken zu vermeiden, sind entsprechend ei­ nem Merkmal der Erfindung die Enden der Abkantungen mit vorzugs­ weise Z-förmig ausgebildeten Profilleisten aus Kunststoff verbun­ den. Zwischen den Wandelementen wird dadurch ein labyrintförmiger Anschluß, welcher einen schall- und wärmedichten Verschluß bil­ det, geschaffen. Die Abkantungen selbst können sehr einfach aus­ geführt werden, denn es sind keine Schweißverbindungen an den Ecken erforderlich, um die gewünschte Wärme- und Schallabdichtung zu erzielen, denn entsprechend der Erfindung begrenzen die Pro­ filleisten die Isolation und fixieren diese. Zur Vermeidung von Geräuschen sowie zum Ausgleich geringfügiger Unebenheiten der Wandelemente und zur einwandfreien Abdichtung der einzelnen Wand­ elemente gegeneinander wird, wie die Erfindung zeigt, eine ela­ stische Dichtung zwischen den Wandelementen angeordnet.
Erfindungsgemäß weist die Isolation eine im wesentlichen der Schalldämmung dienende Schalldämmplatte, welche mit der Innenwand des Blechteiles verbunden ist, auf, während mindestens eine vor­ wiegend der Wärmedämmung dienende Wärmeisolationsmatte die Schall­ dämmplatte zum Innenraum abschirmt. Auf diese Weise wird eine sehr gute Schall- und Wärmeisolation auf einfache Weise geschaffen, wobei merkmalsgemäß die Schalldämmplatte aus einer bituminösen Kunststoffplatte gebildet und mit der Innenwand des Blechteiles verklebt ist. Dadurch wird die Steifigkeit des Wandelementes we­ sentlich erhöht, so daß die Blechstärke gering gehalten werden kann.
Eine einfache Verbindung der Wärmeisolationsmatten, die merkmals­ gemäß aus Mineralwolle mit aufkaschiertem Glasseidengewebe gebil­ det sind, ermöglichen die Abkantungen des Blechteiles sowie die mit den Abkantungen verbundenen, Z-förmig ausgebildeten Kunst­ stoffprofilleisten. Dabei ist es ohne weiteres möglich, mehrere Wärmeisolationsmatten übereinander anzuordnen.
Insbesondere bei dem Wandelement, welches die Anschlüsse trägt und bei der Wartung oder Reparatur nicht abgenommen wird, ist es besonders vorteilhaft, dieses Wandelement aus Zellkautschuk zu bilden. Die entsprechenden Anschlußleitungen für das im Gehäuse befindliche Aggregat erfordern dadurch keinen zusätzlichen Monta­ ge- und Isolationsaufwand.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Gehäuse in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Wandelement;
Fig. 3 die Verbindungsstelle zweier Wandelemente im Schnitt.
Das in Fig. 1 gezeigte Gehäuse 1 weist ein Bodenteil 2 auf, wel­ ches das nicht eingezeichnete, elastisch aufgehängte Antriebs­ aggregat zum Fußboden hin abschirmt. Dieses Bodenteil 2 ist aus einem Blechteil mit nach oben weisenden, rechtwinkelig abgeboge­ nen Kantungen gebildet und mit einer Schall- und Wärmeisolation ausgekleidet. Ein rückwärtiges Stirnwandelement 3, ein unteres Stirnwandelement 5 sowie ein die Anschlüsse für das im Gehäuse 1 befindliche Aggregat tragendes Wandelement 6 sind vorzugsweise durch ihr Eigengewicht mit dem Bodenteil verbunden, wobei zusätz­ liche Befestigungselemente vorgesehen sein können, da die vorste­ hend erwähnten Wandelemente 3, 5 und 6 für Service- und Repara­ turarbeiten nicht demontiert werden müssen. Als leicht montier- und demontierbare Wandelemente sind das Rückwandelement 4, das Frontwandelement 7, das obere Stirnwandelement 8 und das Deck­ wandelement 9 ausgebildet, die direkt miteinander, also ohne Ver­ wendung eines Traggerüstes, mittels Schnellverschlüssen 10 ver­ bunden werden. Bei der Montage werden zuerst das Rückwandelement 4 sowie das Frontelement 7 angebracht; anschließend erfolgt die Montage des Stirnwandelementes 8 und des Deckwandelementes 9. Bei der Demontage wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren.
Der Aufbau eines Wandelementes, beispielsweise des oberen Stirn­ wandelementes 8, ist in Fig. 2 gezeigt. Dieses Wandelement weist ein Blechteil 11, welches an sämtlichen Enden jeweils zwei recht­ winkelig abgebogene Kantungen, nämlich eine erste Abkantung 12 und eine zweite Abkantung 13, aufweist, auf. Jeder Schnellver­ schluß 10 weist einen mit Rastflächen 17 versehenen Rastbolzen 16 auf, der in Führungsbohrungen 14 und 15 geführt ist und - wie in Fig. 3 gezeigt - mit Rastfedern 18 zusammenwirkt. An den freien Enden der ersten Abkantungen 12 sind aus Kunststoff bestehende, Z-förmige Profilleisten 19 und eine elastische Dichtung 20 ange­ ordnet. Eine im wesentlichen der Schalldämmung dienende Schall­ dämmplatte 21, die vorzugsweise eine bituminöse Kunststoffplatte ist, wird mit der Innenwand des Blechteiles 11 verklebt, wodurch sich eine wesentlich höhere Steifigkeit des Wandelementes 8 er­ gibt und das Blechteil 11 dementsprechend relativ dünnwandig aus­ gebildet werden kann. Beim gezeigten Wandelement 8 sind zwei vor­ wiegend der Wärmedämmung dienende Wärmeisolationsmatten 22 und 23 vorgesehen, die sich auf einfache Weise durch Einschieben in den von den Abkantungen 12 und 13 gebildeten Raum und durch Unter­ schieben unter die Z-förmigen Profilleisten 19 befestigen lassen. Es ist ohne weiteres möglich, anstelle der zwei aus Mineralwolle mit aufkaschiertem Glasseidengewebe bestehenden Wärmeisolations­ matten 22 und 23 eine entsprechend dicke Isolationsmatte vorzuse­ hen.
In Fig. 3 ist die Verbindung zweier Wandelemente, beispielsweise des oberen Stirnwandelementes 8 mit dem Frontwandelement 7, ge­ zeigt. Hierbei rastet der Rastbolzen 16 mit der Rastfläche in die mit dem Frontwandelement 7 verbundene Rastfeder 18 ein. Die mit einem Hohlprofil versehene und mit der ersten Abkantung 12 des oberen Stirnwandelementes 8 verbundene, elastische Dichtung 20 wird dabei gegen die von der zweiten Abkantung 13 des Front­ wandelementes 7 gebildete Fläche gedrückt, so daß eine schall­ und wärmedichte Verbindung geschaffen wird, zumal die Z-förmigen Profilleisten 19 lediglich einen geringen, zum Innenraum führen­ den, labyrintförmigen Spalt bilden.
Im Innenraum des Gehäuses 1 befindet sich zumindest ein mit einem Antriebsmotor gekuppelter Verdichter und der Kondensator der Wär­ mepumpe, welcher als Wärmeaustauscher ausgebildet ist und die Wärme an einen Heizkreislauf bzw. einen Heiz- und einen Brauch­ wasserkreislauf abgibt. Insbesondere bei Wärmepumpen, die von ei­ ner Brennkraftmaschine angetrieben werden, wird im Innenraum des Gehäuses 1 auch eine Abgasnachbehandlungsanlage angeordnet, in welcher die Abgase des Motors abgekühlt und gereinigt werden. Die in der Abgasnachbehandlungsanlage anfallende Wärmeenergie wird ebenfalls dem Heizkreislauf zugeführt. Die gute Wärme- und Schall­ isolation des Gehäuses 1 bewirkt äußerst geringe Wärmeverluste der Wärmepumpenanlage und außerdem eine wirksame Geräuschisola­ tion.
Da die Wandelemente rundum gleiche Blechumkantungen aufweisen, sind diese preiswert in der Herstellung und das Gehäuse gestaltet sich im Aufbau sehr einfach, da kein Traggerüst erforderlich ist. Die leichte Montage und Demontage der einzelnen Wandelemente ge­ währleistet einen guten Zugang zu allen im Gehäuse befindlichen Bauteilen.

Claims (9)

1. Gehäuse für eine Wärmepumpe, in welchem zumindest ein mit ei­ nem Antriebsmotor gekuppelter Verdichter und ein Kondensator angeordnet ist, wobei das Gehäuse aus mehreren Fertigteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) direkt miteinander verbindbare und leicht trennbare Wandelemente (2 bis 9) aufweist, die aus Blechteilen (11) bestehen und deren Enden aus jeweils zwei rechtwinkelig abgebogenen Kantungen (12, 13) gebildet sind, wobei die Wand­ elemente (2 bis 9) eine zum Innenraum weisende Schall- und Wärmeisolation tragen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand­ elemente (2 bis 9) zur leicht lösbaren Verbindung Schnellver­ schlüsse (10) aufweisen, die aus im Bereich der Kantungen (12, 13) geführten, mit Rastflächen (17) versehenen Rastbol­ zen (16) gebildet sind, welche in im zu verbindenden Wandele­ ment angeordnete Rastfedern (18) eingreifen.
3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Abkantungen (12) mit vorzugsweise Z-förmigen Profilleisten (19) aus Kunststoff verbunden sind.
4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (19) die Isolation (Wärmeisolationsmat­ ten 22, 23) begrenzt und fixiert.
5. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Dichtung (20) zwischen den Wandelementen (2 bis 9) angeordnet ist.
6. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolation eine im wesentlichen der Schalldämmung die­ nende Schalldämmplatte (21) aufweist, welche mit der Innenwand des Blechteiles (11) verbunden ist, während mindestens eine vorwiegend der Wärmedämmung dienende Wärmeisolationsmatte (22, 23) die Schalldämmplatte (21) zum Innenraum abschirmt.
7. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmplatte (21) aus einer bituminösen Kunststoff­ platte gebildet und mit der Innenwand des Blechteiles (11) verklebt ist.
8. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolationsmatten (22, 23) aus Mineralwolle mit aufkaschiertem Glasseidengewebe gebildet sind.
9. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandelement (6) die Anschlüsse für die Wärmepumpe trägt und dieses Wandelement aus Zellkautschuk gebildet ist.
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