DE3609471A1 - Kaugummi und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Kaugummi und verfahren zu dessen herstellung

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DE3609471A1
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hydrogenated starch
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    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G4/00Chewing gum
    • A23G4/06Chewing gum characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
    • A23G4/10Chewing gum characterised by the composition containing organic or inorganic compounds characterised by the carbohydrates used, e.g. polysaccharides

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Description

Die Erfindung betrifft Kaugummizusammensetzungen, die hydriertes Stärkehydrolysat enthalten und gewünschtenfalls Glycerin und die weiterhin mit Carboxymethylcellulose so formuliert wurden, daß die Tendenz solcher Formulierungen, an den Herstellungsvorrichtungen, in denen sie produziert werden und/oder den Verpackungsmaterialien, in denen sie verpackt werden, zu kleben unterbunden wird.
Gemäß der derzeitigen Technik bei der Herstellung von Kaugummis werden solche Produkte in verhältnismäßig großen Mengen aus wäßrigen Lösungen von hydriertem Stärkehydrolysat hergestellt.
Das hydrierte Stärkehydrolysat hat sich als brauchbares Stabilisierungsmittel für Aspartam in verschiedenen Produkten, z. B. Kaugummi, erwiesen. In diesem Zusammenhang wird auf die US-Patentanmeldung, eingereicht am 4. Dezember 1984 auf den Namen von D. R. Friello et al. mit dem Titel "Comestible Containing Moisture, CaCO₃ and Shelf Storage Stabilized L-Aspartic Acid Derivative"; die US-Patentanmeldung vom 4. Dezember 1984, eingereicht auf den Namen von D. R. Friello et al. mit dem Titel "Comestible Containing Moisture and Shelf Storage Stabilized L-Aspartic Acid Derivative", verwiesen.
Bei der Herstellung der in diesen US-Patentanmeldungen beschriebenen Produkte mit den im Handel erhältlichen wäßrigen Lösungen von hydriertem Stärkehydrolysat, weisen diese einen verhältnismäßig hohen Feuchtigkeitsgehalt in der Größenordnung von etwa 5 bis 8% auf.
Glycerin, ein hygroskopisches Material, ist auch schon in verhätltnismäßig großen Mengen als Weichmachungsmittel für Kaugummis beschrieben worden. Hierzu wird auf die europäische Patentanmeldung 82 670 und die internationale Patentanmeldung WO 84-10 693 verwiesen.
Die Produkte, die mit dem hydrierten Stärkehydrolysat allein oder mit Glycerin hergestellt wurden, haben aufgrund ihres verhältnismäßig großen Feuchtigkeitsgehaltes und gegebenenfalls auch aufgrund der hygroskopischen Natur des Glycerins die Neigung auszuschwitzen und an den Vorrichtungen, in denen sie hergestellt werden, und den Verpackungsmaterialien, mit denen sie verpackt werden, zu kleben. Das Ankleben der Kaugummiformulierungen an die Maschinerie stört die Herstellungseffizienz und das Kleben des fertigen Kaugummiproduktes an der Umhüllung macht das Produkt für den Verbraucher unästhetisch. Das Ausschwitzphänomen wird während der Herstellung dadurch bedingt, daß verhältnismäßig hohe Mischtemperaturen in der Größenordnung von 65,6°C (150°F) erforderlich sind. Das Anklebphänomen kann auch durch das Ausschwitzen und/oder Feuchtwerden des Produktes biem Lagern des verpackten Produktes bei verhältnismäßig feuchten Bedingungen von 35% relativer Feuchte bei 25°C verursacht werden.
Der hier verwendete Begriff "Ausschwitzen" bedeutet, daß Feuchtigkeit vom Inneren der formulierten Masse oder des Produktes an die Oberfläche wandert. Der Begriff "niederschlagen" bedeutet, daß sich Feuchtigkeit aus der Atmosphäre an der Oberfläche des Produktes niederschlägt.
Aus US-PS 22 73 425 ist die Verwendung von Ethylcellulose zum Verringern der Klebrigkeit von Kaugummi bekannt. In US-PS 42 41 091 werden verschiedene Verdickungsmittel, wie Carboxymethylcellulose, für Kaugummis, die gewisse schlüpfrigmachende Mittel oder Texturierungsmittel enthalten, beschrieben.
In der europäischen Patentanmeldung 1 09 771, veröffentlicht am 30. Mai 1984, werden gewisse Agglomerierungsmittel beschrieben, um trockene pulverförmige Mischungen, die Dipeptid-Süßungsmittel, wie Aspartam enthalten, zu agglomerieren, um die Lagerfähigkeit zu erhöhen und um die Löslichkeit des Dipeptids zu verbessern. Die Agglomerierungsmittel sind wäßrige Lösungen aus einem Farbstoff, einer organischen Säure und einem Bindemittel. Das Bindemittel kann irgendein Dextrin, Feststoffe von Maissirup, Feststoffe von hochfructosehaltigem Maissirup, modifizierte Stärke oder ein Pflanzenharz sein. Die Pflanzenharze können Pectin, Xanthangum, Gummiarabicum oder Carboxymethylcellulose sein. Durch das Agglomerierungsverfahren wird das Dipeptid-Süßungsmittel eingekapselt und wird so gegen den Kontakt mit der Feuchtigkeit während der Lagerung in trockener Form geschützt.
Vor der vorliegenden Erfindung war es schwierig, Kaugummiprodukte aus wäßrigem hydriertem Stärkehydrolysat und gewünschtenfalls Glycerin herzustellen, bei denen das Klebrigkeitsproblem während der Herstellung und der Lagerung nicht auftauchte.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kaugummi aus etwa 5 bis etwa 30 Gew.-% wäßrigem hydriertem Stärkehydrolysat, etwa 0 bis etwa 30 Gew.-% Glycerin und Carboxymethylcellulose in einer solchen Menge, daß das Kaugummi nicht klebrig wird.
Es wurde festgestellt, daß gemäß der vorliegenden Erfindung Kaugummiprodukte, die aus verhältnismäßig großen Mengen wäßrigem hydriertem Stärkehydrolysat und gewünschtenfalls Glycerin hergestellt wurden, beim Aussetzen gegenüber Umgebungsatmosphäre nicht schwitzen, wenn man während der Herstellung des Kaugummiproduktes Carboxymethylcellulose zuformuliert.
Der Begriff "klebrig" oder "Klebrigkeit" bedeutet die Eigenschaft der Kaugummiprodukte, mit sich selbst zu verkleben oder an anderen Gegenständen anzukleben, z. B. an der Maschinerie, in der sie normalerweise hergestellt werden und/oder den Verpackungsmaterialien, in denen sie normalerweise verpackt sind.
Das einzige hydrokolloide Material, das zur Verhinderung der Klebrigkeit bei den erfindungsgemäßen Produkten geeignet ist, ist Carboxymethylcellulose (CMC) oder Natriumcelluloseglykolat oder Carboxymethylcellulose- Natrium. Die CMC wird in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in einer Menge von etwa 0,5 bis 3,0 und vorzugsweise etwa 1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der gesamten Kaugummiformulierung, verwendet. Das CMC kann zu dem Anteil der Gummigrundmasse in der Formulierung gegeben werden oder kann trocken zu dem Geschmacksanteil der Formulierung gegeben werden.
Die erfindungsgemäßen Kaugummizusammensetzungen umfassen alle Arten von zuckerhaltigen und zuckerfreien Kaugummis und Kaugummiformulierungen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, einschließlich der normalen Kaugummis und der Bubblegum-Typen. Typische Kaugummizusammensetzungen umfassen eine Kaugummigrundmasse, ein Modifizierungsmittel, einen Füllstoff oder ein Süßungsmittel und ein oder mehrere Additive, wie Geschmacksmittel, Farbstoffe und Antioxidanzien. Die Modifizierungsmittel werden zum Erweichen, zum Plastifizieren und/oder zum Verträglichmachen von einer oder mehreren der Komponenten der Gummigrundmasse und/oder für die Formulierung insgesamt benötigt.
Die erfindungsgemäßen Kaugummiprodukte können die folgende Formulierung haben:
Gummigrundmasse
Die Zusammensetzung der Gummigrundmasse hängt davon ab, ob die Gummigrundmasse für ein reguläres Kaugummi, also ein Non-Bubble-Produkt, oder für ein Bubblegum-Produkt verwendet wird. Für die Herstellung von Bubblegums oder normalen Kaugummiprodukten kann man die folgenden Gummigrundmassenformulierungen verwenden.
Die Mastifizierungssubstanzen sind elastomere Materialien synthetischen oder natürlichen Ursprungs.
Mastifizierungssubstanzen synthetischen Ursprungs schließen Styrol-Butadien-Copolymer, Butylkautschuk (ein Isobutylen-Isopren-Copolymer) und Polyisobutylen ein. Die natürlichen Mastifizierungssubstanzen sind Chicle, Crowngum, Nispero, Balata, Jelutong, Pendare, Perillo, Niger gutta, Tunu, Leche caspi, Sorva und Gutta hank kang.
Das Plastifizierungsmittel für die Mastifizierungssubstanz umfaßt vorzugsweise ein hydriertes Esterharz, d. h. einen Glycerinester eines hydrierten Harzes und/oder dimerisiertes Esterharz. Andere Harze können jedoch auch verwendet werden, z. B. Pentaerythritesterharz, polymerisiertes Esterharz, Polyterpenharz und Estergum.
Der Entklebrigmacher vom hydrophilen Typ ist ein Material, welches Speichel aufnimmt, und schließt Vinylpolymere mit einem Molekulargewicht von wenigstens 2000 und vorzugsweise etwa 2000 bis 80 000 oder mehr, wie Polyvinylacetat, Polyvinylbutylether und Copolymere von Vinylestern und/oder Vinylethern mit Ethylen ein.
Der Weichmacher für den Entklebrigmacher vom hydrophilen Typ schließt eine oder mehrere Verbindungen, wie Triacetin, acetylierte Glyceride und andere Geschmacksadjuvanzien, wie Ethylacetat und Triethylcitrat, sowie andere, die in US-PS 44 52 820 in Spalte 4, Zeilen 27 bis 46, genannt werden, ein.
Ein oleaginöses Material schließt Wachse ein, die hauptsächlich als Verträglichmacher/Weichmacher zwischen der elastomeren und der Harzphase, sofern zwei solche Phasen verwendet werden, dienen. Beispiele für Wachse sind Petrolwachse, wie Paraffinwachs und mikrokristallines Wachs, Polyethylenwachse und natürliche Wachse pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, Candelillawachs, Carnubawachs und Bienenwachs. Die oleaginösen Materialien können auch hydrierte Pflanzen- oder Tierfette, Kakaobutter oder andere weichmachende-emulgierende Mittel, wie Phosphatide, z. B. Lecithin, und Di- und Triglyceride von Fettsäuren einschließen.
Die mineralischen Füllstoffe sind beispielsweise Calciumcarbonat, Titandioxid, Talkum, Aluminiumoxid, Tricalciumphosphat und Mischungen davon.
Darüber hinaus können die Gummigrundmassen Antioxidanzien, wie butyliertes Hydroxytoluol, butyliertes Hydroxyanisol und Propylgallat enthalten.
Die erfindungsgemäßen Kaugummizusammensetzungen können Zucker enthalten und zuckerfrei sein. Der Zucker oder das Zuckerersatzmittel in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen schließen natürliche Zucker sowie auch andere Süßungsmittel ein. Die Menge des in der fertigen Zusammensetzung vorhandenen natürlichen Zuckers kann im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 90 Gew.-% liegen. Die Menge an Nicht-Zucker-Süßungsmittel kann im Bereich von 0 bis etwa 2 Gew.-%, bezogen auf die fertige Zusammensetzung, liegen.
Der Begriff "natürlicher Zucker" schließt ein oder mehrere zuckerhaltige Materialien ein, z. B. Monosaccharide mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie Arabinose, Xylose oder Sorbose, oder Mischungen oder zwei oder mehr der vorgenannten Monosaccharide; Disaccharide, wie Saccharose, z. B. Rohr- oder Rübenzucker, einschließlich Saccharose und Dextrose, Lactose, Maltose oder Cellobiose; und Polysaccharide, wie Dextrin oder Maissirup-Feststoffe.
Darüber hinaus können getrocknete höhere, mehrwertige Alkohole als künstliche Süßungsmittel verwendet werden und zwar sowohl solche, die schlecht in Wasser löslich sind, als auch solche, die gut in Wasser löslich sind, z. B. Aspartam oder L-Aspartyl-L- phenylalaninmethylester, die freie Säureform von Saccharin, Natrium-, Calcium- und Ammoniumsaccharinsalze, Dihydrochalcone, Glycyrrhizin, Dikaliumglycyrrhizin, glycyrrhizinsaures Ammoniumsalz, Talin, Acesulfame K, sowie auch Stevia rebaudiana (Stevioside), Richardella dulcificia (Miracle Berry), Dioscoreophylim cumminisu (Serendipity Berry), freie Cyclamsäure und Cyclamatsalze und dergleichen oder Mischungen von zwei oder mehr der vorgenannten.
Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Kaugummi die von der Food and Drug Commission zugelassenen üblichen natürlichen Färbungsmittel enthalten.
Geschmacksstoffe, die in den Kaugummizusammensetzungen der Erfindung vorliegen können, schließen einen oder mehrere synthetische Geschmacksstoffe und/oder von Pflanzen, Blüten oder Früchten abgeleitete Öle ein. Typische Geschmacksstoffe und Öle dieser Art sind Säuren, wie Adipinsäure, Bernsteinsäure und Fumarsäure, Citrusöle, wie Citronenöl, Orangenöl, Leimöl und Grapefruitöl, Fruchtessenzen, wie Apfelessenz, Birnenessenz, Pfirsichessenz, Himbeeressenz, Aprikosenessenz, Erdbeeressenz, Kirschessenz, Pflaumenessenz und Ananasessenz, und essentielle Öle, wie Pfefferminzöl, Spearmintöl, Mischungen von Pfefferminzöl und Spearmintöl, Nelkenöl, Lorbeeröl, Anisöl, Muskatnußöl, Salbeiöl, Bittermandelöl, Zimtöl und Methylsalicylat (Oil of wintergreen). Verschiedene synthetische Geschmacksstoffe, wie z. B. solche für eine Mischfrucht, können ebenfalls mit oder ohne übliche Konservierungsstoffe in die Kaugummis inkorporiert werden.
In den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendbares hydriertes Stärkehydrolysat kann ein hydrierter Maissirup oder ein hydriertes Stärkehydrolysat mit unterschiedlichen Dextroseäquivalenten (DE) sein, z. B. solche, wie sie in dem US-Patent Reissue Nr. 26 959 und den US-PS 35 56 811, 42 79 931 und 43 82 962 beschrieben werden, sowie auch verschiedene hydrierte Glucosesirupe und/oder rekonstruierte Pulver, die Sorbit, hydrierte Disaccharide, tri- bis hexahydrierte Saccharide und hydrierte höhere Polysaccharide oder Mischungen von zwei oder mehr der vorgenannten enthalten.
Die hydrierten Glucosesirupe oder hydrierten Stärkehydrolysate und/oder rekonstituierten Pulver daraus können durch katalytische Hydrierung von Standardglucosesirupen (säure- und/oder enzymumgelagert) sein und zwar bis zu dem Punkt, bei dem die Glucoseendgruppen in den Sacchariden zu Alkoholen reduziert sind, d. h. bis zur Dextrose oder zum Sorbit. Im Falle von hydrierten Glucosesirupen liegt der Gesamtfeststoffgehalt im allgemeinen im Bereich von etwa 65 bis etwa 80%, wobei diese Feststoffe aus etwa 4 bis etwa 70% und vorzugsweise etwa 4 bis etwa 20% Sorbit, etwa 8 bis etwa 65% und vorzugsweise etwa 20 bis etwa 65% hydrierten Disacchariden (d. h. Mannit) und 20 bis 80% höheren (tri- bis hepta-)-hydrierten Sacchariden besteht. Die bevorzugten hydrierten Stärkehydrolysate enthalten etwa 8 bis etwa 45% und vorzugsweise etwa 15 bis 45% tri- bis heptahydrierte Saccharide und etwa 10 bis etwa 35% und vorzugsweise etwa 15 bis 25% hydrierte Saccharide, höher als hepta.
Das hydrierte Stärkehydrolysat wird in der Literatur auch als ein hydrierter Glucosesirup bezeichnet und ist auch unter dem Handelsnamen Lycasinpolyol oder Lonzapolyol bekannt. Der hier bezeichnete Begriff "hydriertes Stärkehydrolysat" umfaßt alle solche Materialien. Das hydrierte Stärkehydrolysat wird im allgemeinen im Handel in Form einer wäßrigen Lösung mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 20 bis 35% vertrieben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Mannit als Bestäubungsmittel verwendet. Wendet man es für diesen Zweck an, so liegt es in Form eines Pulvers vor.
Die erfindungsgemäßen Kaugummiprodukte werden hergestellt, indem man zunächst die Gummigrundmasse herstellt. Um entweder eine zuckerfreie oder eine zuckerhaltige Kaugummiformulierung herzustellen, wird die Gummigrundmasse bei einer Temperatur von etwa 88 bis 121°C (190 bis 250°F) geschmolzen und die weiteren Komponenten der Zusammensetzung werden dann zugegeben. Die erhaltene Zusammensetzung wird gleichmäßig vermischt. Dies nimmt etwa 3 bis 7 Minuten in einer technischen Anlage für solche Formulierungen in Anspruch. Jede der Komponenten wird im allgemeinen getrennt zu der formulierten Zusammensetzung zugegeben und gleichmäßig in diese eingemischt, bevor man die nächste Komponente zugibt. Alle diese Einmischmaßnahmen werden bei Temperaturen im Bereich von etwa 46 bis 85°C (115 bis 185°F) und vorzugsweise 51 bis 82°C (125 bis 180°F) während einer gesamten Mischzeit bei diesen Temperaturen von etwa 10 bis 20 Minuten durchgeführt. Diese Arbeiten muß man nicht unter wasserfreien Bedingungen durchführen, um die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zu erhalten und alle Mengen an Feuchtigkeit, die normalerweise in den Rohmaterialien, die für die Zusammensetzungen verwendet werden, vorhanden ist, müssen im allgemeinen nicht vorher oder während des Formulierungsvorgangs entfernt werden. Die einzige Ausnahme, bei der man Wasser entfernt, ist bei der Verwendung von Kautschuklatizes als Quelle für die Mastifizierungssubstanz. Dabei ist es gemäß dem Stand der Technik üblich, den Feuchtigkeitsgehalt des Latex im wesentlichen zu entfernen und zwar im allgemeinen nachdem man den Latex koaguliert hat.
Die hier beschriebenen Kaugummiformulierungen können dann zu Kaugummiprodukten verarbeitet werden, wobei man übliche Mischvorrichtungen, Verarbeitungsvorrichtungen und Verpackungsvorrichtungen und -maßnahmen anwendet.
Die folgenden Beispiele beschreiben die Erfindung.
Herstellung von Kaugummizusammensetzungen
Es wurden verschiedene Kaugummizusammensetzungen unter Verwendung der vorher beschriebenen Gummigrundmassen hergestellt. Bei der Herstellung der Kaugummizusammensetzungen wurden diese in halbtechnischen Anlagen unter Verwendung von Paddelmischern hergestellt. Zur Herstellung eines jeden Ansatzes wurde die zuvor hergestellte Gummigrundmasse bei Temperaturen von etwa 118°C ± 5°C (245 ± 5°F) geschmolzen und mit Lecithin und Farbstoffadditiven vorgemischt, sowie gewünschtenfalls mit dem hydrierten Stärkehydrolysat, bis die Temperatur auf etwa 85 bis 87°C (185 bis 189°F) absank. Dann gibt man nacheinander pulverförmiges Sorbit (bei einer Temperatur von 82°C (180°F), flüssige Geschmacksstoffe (z. B. Pfefferminz), flüssiges Sorbit, sofern verwendet, Glycerin, sofern verwendet, allein oder zusammen mit hydriertem Stärkehydrolysat zu, wenn letzteres nicht schon mit der Gummigrundmasse vorgemischt war, sowie irgendwelche zusätzliche Geschmacksstoffe und zum Schluß Aspartam, sowie gewünschtenfalls irgendwelche anderen Intensivsüßungsmittel. Jede Komponente wird mit dem Paddelrührer eingemischt, bevor man die nächste zugibt. Jede Mischstufe nimmt etwa 0,5 bis 5 Minuten in Anspruch und die gesamte Mischzeit beträgt etwa 10 bis 15 Minuten. Das erhaltene Produkt wird dann gewonnen und weiter verarbeitet und unter Verwendung von üblichen Kaugummi-Verpackungsverfahren verpackt.
Das in den Beispielen für die Bewertung der Kaugummizusammensetzungen verwendete hydrierte Stärkehydrolysat hat einen Feststoffgehalt von 75 ± 1%, einen Monosaccharidgehalt von etwa 6 bis 8%, einen Disaccharidgehalt von etwa 50 bis 55% und einen Gehalt an höheren Sacchariden von etwa 38 bis 48%. Die höheren Saccharide hatten einen Polymerisationsgrad in der Größenordnung von 3 bis 7 zu etwa 20 bis 25% und einen Polymerisationsgrad um 7 zu etwa 18 bis 23%.
Wenn nicht anders angegeben, ist der in den Kaugummiformulierungen der Beispiele 1 bis 12 angegebene Wassergehalt eine berechnete Menge des Wassergehalts aus dem hydrierten Stärkehydrolysat (HSH) und Glycerin (falls verwendet) in den jeweiligen Formulierungen. Der tatsächliche Wassergehalt bei diesen Formulierungen ist etwa 0,2 bis 0,5% höher als der berichtete, berechnete Wert, weil solche zusätzlichen Wassermengen in die fertig formulierten Produkte aus den anderen Komponenten der Formulierung eingebracht werden, sowie auch aus der Umgebungsatmosphäre. Die Gesamtmenge der angegebenen Gewichtsprozente bei den jeweiligen Formulierungen in den Beispielen beträgt deshalb etwa 100% plus die jeweils berichteten Wassermengen.
Die Testformulierungen wurden jeweils unter Verwendung von halbtechnischen Anlagen hergestellt. Die stufenweise durchgeführte Versuchsdurchführung in der halbtechnischen Anlage, die für das Produkt der Beispiele 1 bis 12 angewendet wurde, war die folgende:
Vor Beginn des Produktionsvorgangs in der halbtechnischen Anlage wurden dann, wenn Glycerin in den Formulierungen verwendet wurde, zwei getrennte Glycerin/HSH-Ansätze hergestellt, von denen jeder eine Hälfte der jeweils formulierten Menge an Glycerin und des hydrierten Stärkehydrolysats enthält, die zur Herstellung des Produktes in den jeweiligen Beispielen benötigt wurde. Eine dieser Vormischungen wird dann jeweils in den nachfolgend angegebenen Stufen (4) und (7) verwendet.
Wird kein Glycerin verwendet, dann gibt man HSH in zwei gleichen Anteilen, wie nachfolgend angegeben, jeweils in den Stufen (4) und (7) zu.
Stufenweises Verfahren in einer halbtechnischen Anlage
(1) In einen vorerwärmten Sigma-Schaufelmischer gibt man die geschmolzene Gummigrundmasse. Die Temperatur der Gummigrundmasse soll dabei zwischen 66 und 93°C (1500 bis 200°F) und vorzugsweise 77 und 88°C (170 bis 190°F) betragen.
(2) Während die Schaufeln in dem Mischer in Betrieb sind und die Temperatur im angegebenen Bereich liegt, gibt man Lecithin zu und mischt eine weitere Minute.
(3) Ein Drittel des Füllstoff-Süßungsmittels (Saccharose oder Sorbitpulver) und CMC wird während 2 Minuten und zumindest bis zur Homogenität eingemischt.
(4) Eine der Glycerin/HSH-Vormischungen oder die erste Hälfte von HSH wird zugegeben und 2 Minuten eingemischt bzw. bis die Homogenität vorliegt.
(5) Ein Drittel des Füllstoff-Süßungsmittels wird zugegeben und weitere 2 Minuten gemischt.
(6) Der flüssige Geschmacksstoff wird zugegeben und dann mischt man eine weitere Minute.
(7) Die zweite Glycerin-HSH-Vormischung oder die zweite Hälfte von HSH wird zugegeben und 2 Minuten eingemischt.
(8) Das restliche Drittel des Füllstoff-Süßungsmittels und das Aspartam werden zugegeben. Vor der Herstellung des Ansatzes wird das Aspartam mit annähernd einem Drittel des Füllstoff-Süßungsmittels vermischt. Man mischt weitere zwei Minuten bzw. bis der Ansatz homogen ist. Die Temperatur der Gummigrundmischung liegt dann zum Schluß bei annähernd 44°C (112°F).
(9) Das Gummi wird aus dem Mischer entfernt und bei 71°C (70°F)/Umgebungsluftfeuchte vor der Formgebung konditioniert.
(10) Das Gummi wird gewalzt und zu Streifen geschnitten. Mannit wird auf die Oberfläche des zu Streifen geschnittenen Kaugummis aufgetragen, um eine Oberflächenadhösion zu vermeiden. Dann wird das Gummi in Folien eingewickelt und die Folien werden zusammengetan und in üblicher Weise verpackt und die Verpackung wird verschlossen.
Beispiele 1 bis 3
Drei zuckerhaltige Kaugummiprodukte wurden in der vorerwähnten halbtechnischen Anlage unter Verwendung der folgenden Formulierungen, in Gew.-%, hergestellt.
Das Produkt von Beispiel 3 diente als Kontrolle; es enthielt kein CMC. Jedes Produkt enthielt eine berechnete Menge von 6,5% Feuchtigkeit, bezogen auf den 25%igen Feuchtigkeitsgehalt des hydrierten Stärkehydrolysats.
Jedes Produkt wurde in einem Polyethylenbeutel etwa 2 Wochen der Raumtemperatur ausgesetzt. Bei den Produkten, die 1% und 3% CMC hergestellt worden waren, wurde kein Ausschwitzen festgestellt und die Produkte waren bei der Handhabung nicht klebrig.
Im Falle des Kontrollproduktes war das Ausschwitzen deutlich erkennbar und beim Handhaben war das Produkt klebrig.
Sechs weitere zuckerhaltige Kaugummiprodukte wurden unter Verwendung der Formulierung von Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurde Carboxymethylcellulose durch jeweils 3 Gew.-% Pectin, Locustbohnengum, Guargum, Alginat, Ethylcellulose und (Klucel) Hydroxypropylcellulose ersetzt. Alle Produkte mit diesen anderen Hydrokolloiden wurden in einem Polyethylenbeutel während 2 Wochen bei Raumtemperatur gehalten; sie waren beim Anfassen klebrig und zeigten deutliche Anzeichen des Ausschwitzens.
Beispiele 4 bis 6
Drei zuckerfreie Kaugummiprodukte wurden wie vorher beschrieben unter Verwendung der Formulierungen, jeweils in Gew.-% in halbtechnischen Anlagen hergestellt:
Das Produkt von Beispiel 6 diente als Kontrolle; es enthielt kein CMC. Jedes Produkt enthielt eine berechnete Menge von 5,75% Feuchtigkeit, bezogen auf den 25%igen Feuchtigkeitsgehalt des hydrierten Stärkehydrolysats.
Jedes Produkt wurde, eingeschlossen in einen Polyethylen-Beutel, während etwa 2 Wochen bei Raumtemperatur gelagert. Im Falle der mit sowohl 1% als auch 3% CMC hergestellten Produkte war kein Ausschwitzen erkennbar und die Produkte waren beim Handhaben klebrig. Im Falle des Kontrollproduktes war deutlich ein Ausschwitzen erkennbar und das Produkt war beim Handhaben klebrig.
Sechs weitere zuckerfreie Kaugummiprodukte wurden unter Verwendung der Formulierung von Beispiel 4 hergestellt, jedoch wurde die Carboxymethylcellulose durch jeweils 3 Gew.-% Pectin, Locustbohnengum, Guargum, Ethylcellulose, Alginat und (Klucel) Hydroxypropylcellulose ersetzt.
Alle die mit diesen anderen Hydrokolloiden hergestellten Produkte wurden in einem Polyethylen-Beutel eingeschlossen während 2 Wochen bei Raumtemperatur gelagert. Sie waren beim Anfassen klebrig und zeigten deutliche Anzeichen des Ausschwitzens.
Beispiele 7 bis 9
Drei zuckerhaltige Kaugummiprodukte wurden in der vorher beschriebenen halbtechnischen Anlage nach den folgenden Formulierungen in Gew.-% hergestellt:
Das Produkt von Beispiel 9 diente als Kontrolle; es enthielt kein CMC. Dieses Produkt enthielt eine berechnete Menge von 5,35% Feuchtigkeit, bezogen auf den Feuchtigkeitsgehalt des hydrierten Stärkehydrolysats (25%) und des Glycerins (0,02%).
Jedes Produkt wurde in einen Polyethylen-Beutel eingeschlossen während 2 Wochen bei Raumtemperatur gelagert. Im Falle der mit 1% bzw. 3% CMC hergestellten Produkte wurde kein Ausschwitzen festgestellt und die Produkte waren beim Handhaben nicht klebrig. Im Falle des Kontrollproduktes war das Ausschwitzen deutlich erkennbar und das Produkt war beim Handhaben klebrig.
Sechs zusätzliche, auf Zucker aufgebaute Kaugummiprodukte wurden unter Verwendung der Formulierung des Beispiels 7 hergestellt, jedoch wurde Carboxymethylcellulose durch jeweils 3 Gew.-% Pectin, Locustbohnengum, Guargam, Alginat, Ethylcellulose und (Klucel) Hydroxypropylcellulose ersetzt.
Alle die mit diesen anderen Hydrokolloiden hergestellten Produkte wurden während 2 Wochen bei Raumtemperatur in einem Polyethylen-Beutel gehalten. Sie waren klebrig beim Anfassen und zeigten deutliche Anzeichen des Ausschwitzens.
Beispiele 10 bis 12
Drei zuckerfreie Kaugummiprodukte wurden in einer halbtechnischen Anlage der vorher beschriebenen Art unter Verwendung der folgenden Formulierungen, in Gew.-%, hergestellt.
Das Produkt von Beispiel 12 diente als Kontrolle; es enthielt kein CMC. Jedes Produkt enthielt eine berechnete Menge von 3,91% Feuchtigkeit, bezogen auf den Feuchtigkeitsgehalt des hydrierten Stärkehydrolysats (25%) und des Glycerins (0,02%).
Jedes Produkt wurde in einen Polyethylen-Beutel eingeschlossen und während etwa 2 Wochen bei Raumtemperatur gelagert. Im Falle der mit 1% bzw. 3% CMC hergestellten Produkte wurde kein Ausschwitzen festgestellt und das Produkt war bei der Handhabung nicht klebrig.
Im Falle der Kontrollprodukte lagen deutliche Anzeichen für das Ausschwitzen vor und das Produkt war beim Handhaben klebrig.
Sechs weitere zuckerfreie Kaugummiprodukte wurden unter Verwendung der Formulierung von Beispiel 10 hergestellt, jedoch wurde Carboxymethylcellulose durch jeweils 3 Gew.-% Pectin, Locustbohnengum, Guargum, Alginat, Ethylcellulose und (Klucel) Hydroxypropylcellulose ersetzt.
Alle Produkte, die mit diesen anderen Hydrokolloiden hergestellt worden waren, wurden 2 Wochen bei Raumtemperatur in einen Polyethylen-Beutel eingeschlossen. Sie waren beim Anfassen klebrig und zeigten deutliche Anzeichen des Ausschwitzens.

Claims (7)

1. Kaugummi, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 5 bis etwa 30 Gew.-% wäßriges hydriertes Stärkehydrolysat, 0 bis etwa 30 Gew.-% Glycerin und Carboxymethylcellulose in einer solchen Menge, daß das Kaugummi nicht klebrig wird, enthält.
2. Kaugummi gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 5 bis 30 Gew.-% hydriertes Stärkehydrolysat, etwa 1 bis 30% Glycerin, etwa 5 bis 8% Feuchtigkeit und etwa 0,5 bis 3,0% Carboxymethylcellulose enthält.
3. Kaugummi gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens 15 Gew.-% hydriertes Stärkehydrolysat enthält.
4. Kaugummi gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens 5% Glycerin enthält.
5. Kaugummi gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 10 bis 25% hydriertes Stärkehydrolysat und etwa 5 bis 15% Glycerin enthält.
6. Verfahren zur Herstellung, Verpackung und Lagerung von verpackten Kaugummiprodukten, enthaltend etwa 5 bis 30% hydriertes Stärkehydrolysat, etwa 0 bis 30% Glycerin und etwa 5 bis 8% Feuchtigkeit, so daß die Produkte während der Lagerung des verpackten Produktes nicht klebrig werden, dadurch gekennzeichnet, daß man das Produkt während der Herstellung mit einer solchen Menge an Carboxymethylcellulose formuliert, daß die Klebrigkeit vermieden wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt etwa 10 bis 25% hydriertes Stärkehydrolysat und etwa 5 bis 15% Glycerin enthält.
DE19863609471 1984-12-26 1986-03-20 Kaugummi und verfahren zu dessen herstellung Withdrawn DE3609471A1 (de)

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US06/686,187 US4582707A (en) 1984-12-26 1984-12-26 Non-sticking chewing gum
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