DE3609424C2 - Display-Haltevorrichtung - Google Patents

Display-Haltevorrichtung

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Description

Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für ein elektronisches Display nach der Gattung des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Bekannte elektronische Displays, wie Flüssigkristall-Displays oder Leuchtstoffanzeigeröhren zur digitalen oder grafischen An­ zeige von Lautstärke, Frequenz, Drehzahl, Zeit, Meßergebnissen od. dgl., werden an elektrischen Heimgeräten angebracht, wie z. B. an einem Fernsehgerät, einem Radio, einem Videorecorder, einem Mikrowellenherd, einem Stereogerät, einem Meßinstrument od. dgl. Das elektronische Display ist gewöhnlich in Überein­ stimmung mit einer Gehäuseöffnung des Geräts od. dgl. befestigt, so daß die Anzeige von außen her gesehen werden kann. Die Zahl der Steuerleitungen steigt mit der Informationsmenge an, die auf dem elektronischen Display wiedergegeben werden soll. Es gibt sogar elektronische Displays mit einigen zehn Anschlüssen. Zur Erleichterung der Verdrahtung zu den Anschlüssen werden diese oft direkt auf einer Leiterplatte durch Verlöten od. dgl. angebracht.
Bei einer aus der US 44 17 091 bekannten Display-Haltevorrich­ tung der eingangs genannten Gattung ist der Träger zwar eben­ falls zur Anbringung an einer Leiterplatte ausgebildet, wobei er im montierten Zustand Bauelemente auf der Leiterplatte über­ greift, jedoch dient er nicht zum Einführen der Anschlüsse des Displays in entsprechende Lötöffnungen der Leiterplatte. Bei der bekannten Anordnung wird nämlich zunächst das Display auf den Träger aufgesteckt, wobei dessen Anschlüsse beidseitig durch Einführungsschlitze hindurchgeführt und ausgerichtet wer­ den. Nun wird der mit dem Display versehene Träger auf die Lei­ terplatte aufgebracht, wobei die ausgerichteten Anschlüsse in die Lötlöcher des Displays eingeführt werden müssen. Trotz der Ausrichtung ist dies bei einer großen Anzahl von Anschlüssen, wie sie üblicherweise bei einem Display vorliegen, nicht sehr einfach, da eine Ausrichtung durch die nach unten konisch zu­ laufenden Einführungsschlitze nur begrenzt möglich ist. Ist nämlich ein Anschluß im oberen Bereich des Einführungsschlitzes schräg angeordnet, so ragt auch das untere Ende schräg aus der unteren engen Öffnung des jeweiligen Einführschlitzes heraus. Diese herausragenden Enden müssen daher in jedem Falle nochmals ausgerichtet werden, und auch dann ist eine Einführung in die Lötlöcher sehr schwierig. Schließlich erfolgt die Befestigung des Trägers und des darauf angeordneten Displays dadurch, daß die Anschlüsse mit der Leiterplatte verlötet werden. Ist eines der vom Träger übergriffenen Bauelemente auf der Leiterplatte defekt, so müssen alle Anschlüsse des Displays ausgelötet wer­ den, damit der Träger entfernt werden kann, um das defekte Bau­ element auszutauschen.
Aus der DE 83 21 095 U1 ist eine Display-Haltevorrichtung bekannt, bei der die elektrische Verbindung zwischen dem auf einem Trä­ ger gehaltenen Display und einer Leiterplatte mittels Kon­ taktstreifen und Kontaktstellen auf der Leiterplatte herge­ stellt wird. Das Problem einer exakten und automatischen Ein­ führung von Anschlüssen in Kontaktlöcher und ein Lösen der An­ ordnung ohne Auslöten der Anschlüsse stellt sich daher bei die­ ser Anordnung nicht.
Gemäß der DE-OS 21 35 454 wird bei dem dort in einer Halterung gehaltenen Bauteil zunächst das Bauteil angelegt, und dann wer­ den die Anschlüsse umgebogen und in Halteschlitze eingelegt. Ein automatisches Einführen der Anschlüsse beim Einsetzen des Bauteils ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Display-Halte­ vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die die Anschlüsse des Displays einfach und sicher ausgerichtet werden können, um beispielsweise in Lötlöcher eingeführt zu werden.
Kurzdarstellung der Erfindung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Display-Haltevor­ richtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Befestigungsglieder wird bei der bekannten Display- Haltevorrichtung der Träger zunächst auf der Leiterplatte fest­ gehalten und positioniert. Die Positionierung schafft eine fe­ ste Zuordnung der unteren Enden der Einführungsschlitze zu den Kontaktlöchern der Leiterplatte. Durch diese Ausrichtung gelan­ gen die Anschlüsse daher beim Aufstecken des Displays auf den Träger problemlos auch gleichzeitig durch die Kontaktlöcher. Hierzu ist es wichtig, daß sich die Anschlußhalterung und die Einführungsschlitze vom Kantenbereich aus ganz bis zur Leiter­ platte hin erstrecken, im Gegensatz zum aufgezeigten Stand der Technik. Wird nun ein Bauteil unterhalb des Trägers defekt und muß ausgewechselt werden, so kann bei der erfindungsgemäßen An­ ordnung zunächst das Display vom Träger gelöst und hochgebogen werden, so daß es in einer Ebene mit den senkrecht zur Leiter­ platte angeordneten Anschlüssen zu liegen kommt. Nun kann der Träger durch Lösen seiner Befestigungsglieder von der Leiter­ platte gelöst und durch seitliche Versetzung von den Anschlüs­ sen gelöst werden, da die Einführungsschlitze seitlich offen sind. Der Träger kann also vollständig entfernt und das defekt gewordene Bauteil ausgewechselt werden. Nun wird der Träger wieder seitlich gegen die Anschlüsse geschoben, wodurch diese wieder in ihre jeweiligen Einführungsschlitze gelangen. Dann wird der Träger gegen die Leiterplatte gedrückt, so daß seine Befestigungsglieder einrasten. Nun braucht nur noch das Display wieder auf den plattenförmigen Träger umgelegt und verrastet werden. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann somit der Trä­ ger entfernt werden, ohne daß die Anschlüsse des Displays aus­ gelötet werden müssen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Display-Haltevorrichtung möglich.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Haltevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Haltevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Haltevorrichtung von unten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Haltevorrichtung von rechts gemäß dem ersten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Haltevorrichtung von links gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 zeigt eine Rückansicht der Haltevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 zeigt eine Teilvergrößerung der Anschlußhalterung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 u. 9 zeigen den Zustand, in dem das elektronische Display auf der Haltevorrichtung befestigt ist,
Fig. 10 zeigt eine Teilvergrößerung der Anschlußhalterung bei montiertem elektronischem Display mittels der Haltevorrichtung,
Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht der Haltevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht der Haltevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 13 zeigt eine Ansicht der Haltevorrichtung von rechts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 14 zeigt die Haltevorrichtung mit befestigtem elektronischem Display gemäß dem zweiten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 15A u. B zeigen in Teilvergrößerungen eine andere Aus­ gestaltung der Anschlußhalterung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 16 zeigt eine Vorderansicht der Haltevorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel vor der Befestigung des elektronischen Displays,
Fig. 17 zeigt eine Draufsicht der Haltevorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 18 zeigt eine Ansicht der Haltevorrichtung von unten gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 19 zeigt eine Seitenansicht der Haltevorrichtung von rechts gemäß dem dritten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 20 zeigt eine Rückansicht der Haltevorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 21 zeigt die Rückansicht der Haltevorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel nach Befestigung des elektronischen Displays.
Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
In den vorstehend genannten Fig. 1 bis 10 weist ein plattenförmiger Träger 1a eine ebene Oberfläche auf und ist an der Oberseite der aus Kunststoff bzw. Kunstharz bestehenden Haltevorrich­ tung angeformt. An einer quer verlaufenden Kante 3Aa des plattenförmigen Trägers 1a sind Vorsprünge 6Aa und 6Ba so angeformt, daß sie an der quer verlaufenden Kante 5a des elektronischen Displays 2a anliegen. Zusätzlich ist an einer anderen Kante 3Ba die Anschlußhalterung 7a als Führung einer Anzahl von Anschlüssen angeformt, die sich vom elektronischen Display 2a aus in Schlitze erstrecken. Diese Schlitze der Anschlußhalterung 7a sind leiterplatten­ seitig 7ab enger und auf der gegenüberliegenden Seite 7aa weiter ausgebildet.
An einer Seite in longitudinaler Richtung ist eine Schutz­ platte 8a zum Schutz des glasförmigen Vorsprungs angeformt, der abgedichtet wird, nachdem das Gas in die Röhre des elektronischen Displays eingefüllt worden ist. Die Halte­ vorrichtung ist an beiden Enden mit Haltegliedern 11a und 12a versehen. Diese Halteglieder sind als pfeilspitzenartige Rastelemente ausgebildet und verhindern ein Lösen des elek­ tronischen Displays 2a von dem plattenförmigen Träger 1a. Darüber hinaus erleichtern die Halteglieder 11a und 12a das mühelose Aufsetzen des elektronischen Displays auf dem plattenförmigen Träger 1a, indem der Displaykörper auf einfache Weise aufgesteckt werden kann. Die kleinen Teile 25a und 26a sind Blattfedern, die mit einer gewissen Spannung am Boden des elektronischen Displays 2a anliegen, um das elektronische Display und den Träger fest zu ver­ binden, wenn das elektronische Display durch die Halteglieder 11a und 12a fixiert wird.
Wie vorstehend ausgeführt, ist der Körper des elektronischen Displays 2a an beiden Enden 31a und 32a in longitudinaler Richtung auf dem plattenförmigen Träger 1a durch die Halte­ glieder 11a und 12a fest fixiert. Die Anschlüsse des Displays 2a selbst sind daher keiner mechanischen Spannung ausgesetzt, wenn das Display fixiert ist. In den Fig. 8 und 9 ist der Zustand dargestellt, in dem das elektronische Display auf dem plattenförmigen Träger fixiert ist. Das Befestigungs­ glied zur festen Verbindung der Leiterplatte mit dem Chassis eines elektrischen Geräts ist an der Rückseite des Trägers 1a angeordnet. Die Anschlußhalterung 7a, die zur Einhaltung einer gewünschten vertikalen Distanz zwischen der Leiter­ platte 37a und dem plattenförmigen Träger 1a eine bestimmte Höhe aufweist, ist integral als Befestigungsglied oder Stützglied am rückseitigen Kantenbereich des Trägers 1a in transversaler Richtung angeformt. Rastglieder 43a und 44a als Befestigungsglieder, Haltebeine 46a und 47a sowie ein Vorsprung 49a als Positionierglied sind an beiden Enden der Rückseite des plattenförmigen Trägers 1a in der Weise angebracht, daß die Rastglieder, die Haltebeine und der Vorsprung mit dem plattenförmigen Träger 1a als inte­ grale Einheit ausgebildet sind. Durch Einstecken der Rast­ glieder 43a und 44a, der Haltebeine 46a und 47a sowie des Vorsprungs 49a in zuvor in der Leiterplatte angebrachte Befestigungslöcher kann der plattenförmige Träger 1a in einer korrekten Position auf der Leiterplatte 37a fixiert werden. Die Rastglieder 43a und 44a sind mit Sperrelementen versehen, die pfeilspitzenartig ausgebildet sind, um den Körper der Haltevorrichtung sicher zu fixieren. Der Vorsprung 49a ist zylinderförmig ausgebildet und soll verhindern, daß die Vorrichtung aus der vorgesehenen Position verschoben wird.
Wenn in Übereinstimmung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau die Haltevorrichtung auf der Leiterplatte 37a montiert wird und dann das elektronische Display 2a auf die Halte­ vorrichtung aufgesetzt werden soll, kann dies auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Position des Displays zu der der Haltevorrichtung bezüglich der oberen Kante der Haltevorrichtung 48a ausgerichtet wird und dann das Display auf einfache Weise hineingedrückt wird. Dabei werden die Anschlüsse 50a des Displays 2a ohne Schwierigkeiten in die Anschlußhalterung 7a eingeführt, selbst wenn die Anord­ nung der Anschlüsse nicht gleichmäßig ist, weil der obere Bereich 7aa der Schlitze der Anschlußhalterung 7a verbreitert ist. Da die Spaltbreite im Bereich 7ab, wo die Anschluß­ halterung in Kontakt mit der Leiterplatte 37a steht, eng ausgebildet ist, können die Anschlüsse 50a leicht in die Kontaktlöcher der Leiterplatte 37a eingeführt werden.
Wenn die mit dem elektronischen Display 2a versehene Halte­ vorrichtung auf der Leiterplatte 37a montiert werden soll, kann die Einführung der Anschlüsse 50a leicht vonstatten gehen, da diese Anschlüsse mittels der Anschlußhalterung 7a ausgerichtet worden sind.
Fig. 10 zeigt eine vergrößerte Ansicht der vorstehend be­ schriebenen Anschlußhalterung 7a, der Anschlüsse 50a und der Leiterplatte 37a im montierten Zustand. Das auf den plattenförmigen Träger 1a aufgesetzte elektronische Display 2a ist in einer korrekten Position mittels der Halteglieder 11a und 12a fixiert, die an beiden Enden in longitudinaler Richtung angeformt sind. Gleichzeitig ist das Display in einer exakten Position bezüglich der transversalen Richtung mittels der beiden Vorsprünge 6Aa und 6Ba an der transver­ salen Kante 3Aa und der Vorsprünge 6Ba an der transversalen Kante 3Ba fixiert. Die Haltevorrichtung ist an der Leiter­ platte 37a durch die Rastglieder 43a und 44a sowie die Haltebeine 46a und 47a befestigt. Dadurch ist das elektro­ nische Display exakt in einer vorbestimmten Position auf der Leiterplatte 37a befestigt und kann aus dieser Position weder in longitudinaler noch in transversaler Richtung verschoben werden. Das Display 2a kann aus diesem Grunde exakt auf einer nicht dargestellten Gehäuse-Außenseite od. dgl. positioniert werden.
Da unter der Haltevorrichtung ein relativ großer Zwischenraum freigehalten ist, können elektronische Bauelemente, wie beispielsweise ein integrierter Schaltkreis 53a und ein Widerstand 54a, zusätzlich gemäß Fig. 9 montiert werden. Aus diesem Grunde kann die Packungsdichte von Displays auf der Leiterplatte vergrößert werden.
Da die Haltevorrichtung weiterhin als Ganzes integral ausge­ bildet ist, kann sie leicht hergestellt und einfach gehandhabt werden. Beispielsweise kann die Vorrichtung mit der Leiter­ platte 37a durch einen einmaligen Drückvorgang der Rast­ glieder 43a und 44a verbunden werden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 6Aa als elastisches, einseitig eingespanntes Positionierglied ausge­ bildet, das eine unexakte Befestigung des elektronischen Displays 2a verhindert.
Obwohl die mit pfeilspitzenartig ausgebildeten Sperrelementen an ihren Spitzen versehenen Rastglieder 43a und 44a als Halteglieder für die Haltevorrichtung in diesem Ausführungs­ beispiel vorgesehen sind, können auch andere bekannte Rast­ glieder an ihrer Stelle verwendet werden, die eine lösbare Fixierung gestatten.
In den Fig. 11 bis 15A, B ist das zweite Ausführungsbei­ spiel der Erfindung dargestellt.
Obwohl das zweite Ausführungsbeispiel prinzipiell dem ersten Ausführungsbeispiel bezüglich Aufbau und Funktion entspricht, besteht ein kleiner konstruktiver Unterschied, das heißt, die Art der Anbringung des elektronischen Displays 2b an der Haltevorrichtung weicht im zweiten Ausführungsbeispiel von der des ersten Ausführungsbespiels ab. Im folgenden wird das zweite Ausführungsbeispiel erläutert.
Ein plattenförmiger Träger 1b weist eine transversal ausge­ richtete Kante 3Ab und eine weitere Kante 3Bb auf. Weiterhin ist ein Vorsprung 6b zur Positionierung des Displays und eine Anschlußhalterung 7a dargestellt. Die Funktionen und der Aufbau dieser Elemente 1b, 3Ab, 3Bb, 6b und 7b entsprechen prinzipiell denen des ersten Ausführungsbeispiels. An beiden longitudinal ausgerichteten Kanten des plattenförmigen Trägers 1b sind Halteglieder 11b und 12b angeformt. Wesent­ lich für den unterschiedlichen Aufbau sind die effektiven Unterschiede zwischen den Haltegliedern des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels (11a, 12a) und denen des zweiten Ausführungs­ beispiels (11b, 12b). Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird das elektronische Display 2b durch Einschieben von der Seite der Anschlußhalterung 7b des Trägers 1b aus aufge­ bracht, während das Display 2a beim ersten Ausführungsbei­ spiel durch einen Druck auf seine Oberseite aufgesteckt wird. Dagegen werden beim zweiten Ausführungsbeispiel beide longitudinalen Kantenbereiche des Displays 2b in U-förmigen, offenen Zwischenräumen 15b gehalten, die durch U-förmig ausgebildete Halteglieder 11b und 12b erzeugt werden.
Die kleinen Teile 25b und 26b beinhalten die Funktion von Blattfedern gemäß den Teilen 25a und 26a beim ersten Aus­ führungsbeispiel. Sie üben bei der Befestigung des Displays mittels der Halteglieder 11b und 12b eine gewisse mechanische Spannung auf die Unterseite des Displays aus, um dieses fest mit dem Träger zu verbinden. Da das elektronische Display 2b gleitend von der Seite der Anschlußhalterung 7a her eingeschoben wird, ist die Haltevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nur mit Blattfedern versehen und weist keinen Vorsprung auf, der ein Hindernis beim Einsetzen des Displays darstellen könnte.
Darüber hinaus sind Rastglieder 43b und 44b als Befestigungs­ glieder sowie Haltebeine 46b, 47b und 52b an beiden longitudi­ nal ausgerichteten Enden der Rückseite des plattenförmigen Trägers 1b integral angeformt. Die Rastglieder 43b und 44b sind an ihren Spitzen mit pfeilspitzenartig ausgebildeten Sperrelementen versehen, um eine feste Fixierung des Display­ körpers in seiner Gesamtheit zu gewährleisten. Die vorstehend genannten, integral angeformten Befestigungsglieder weisen eine vorbestimmte Höhe auf, um einen gewünschten vertikalen Abstand zwischen der Leiterplatte und dem Träger einzustellen. Das zweite Ausführungsbeispiel mit dem vorstehend beschriebe­ nen Aufbau weist auf Grund der Tatsache, daß es prinzipiell dieselben Funktionen beinhaltet, jedoch die Merkmale der Halteglieder 11b und 12b von den Haltegliedern 11a und 12a des ersten Ausführungsbeispiels abweichen, die folgende Wirkungsweise auf:
Wenn das elektronische Display auf der Haltevorrichtung befestigt wird, werden beim ersten Ausführungsbeispiel zunächst die Anschlüsse 50a in die Anschlußhalterung 7a eingesetzt, während beim zweiten Ausführungsbeispiel das elektronische Display 2b zuerst von den Haltegliedern 11b und 12b erfaßt wird. Aus diesem Grunde kann beim zweiten Ausführungsbeispiel die Positionierung des Displays leicht durchgeführt und ein Mißerfolg, wie z. B. ein Verbiegen der Anschlüsse 50b, leicht verhindert werden. Weiterhin kann - wie dies in den Fig. 12 und 13 mit dem Bezugs­ zeichen 60 dargestellt ist - der Einschiebebereich aufge­ weitet werden, um das Einschieben leichter zu gestalten, indem die Ecken der U-förmig ausgebildeten Bereiche der Halteglieder 11b, 12b, der in dem plattenförmigen Träger 1b einzuschiebende Bereich des elektronischen Displays 2b und die Anschlußhalterung 7b abgerundet werden.
Bei einer Abänderung der Gestalt der Anschlußhalterung 7b des zweiten Ausführungsbeispiels in eine gemäß den Fig. 15A und B gestaltete Anschlußhalterung 7ba, bei der der Schlitz 70 auf der der Leiterplatte zugewandten Seite enger und auf der dem Display zugewandten Seite erweitert ausge­ bildet ist, werden die Anschlüsse 50 ausgerichtet, so daß sie leichter in die Löcher der Leiterplatte eingeführt werden können.
In den Fig. 16 bis 21 ist das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Wenn das dritte Ausführungsbeispiel auch prinzipiell dem ersten Ausführungsbeispiel bezüglich Aufbau und Funktion entspricht, so besteht doch ein kleiner konstruktiver Unter­ schied, das heißt, die Gestalt der Halteglieder 11a und 12a ist verändert, wie in Zusammenhang mit der Beschreibung des dritten Ausführungsbeispiels im folgenden beschrieben ist.
Ein plattenförmiger Träger 1c der elektronischen Display- Haltevorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist gegenüberliegende Kanten 3Ac und 3Bc auf. Ein elektro­ nisches Display 2c weist Kantenbereiche 2ca, 2cb und 2cc auf. An der longitudinal ausgerichteten Kante des platten­ förmigen Trägers 1c sind Halteglieder 4c angeformt, um die longitudinal ausgerichteten Kanten 2cb und 2cc des Displays 2c zu halten. Die Halteglieder 4c sind so aufge­ baut, daß eine Rahmenplatte 4ca zusammen mit einem Längs­ rahmen 4cb und einem Seitenrahmen 4cc mit dem plattenförmigen Träger 1c über ein dünnes Verbindungsteil 4cd verbunden sind. An den Seitenrahmen 4cc ist eine von den longitudinal ausgerichteten Kanten 3Ac und 3Bc des Trägers vorspringende Rastklinke 5c integral angeformt. Diese Rastklinke 5c wird mit einer Klinkenstrebe 5ca verrastet, wenn das Halteglied 4c in die in Fig. 20 dargestellte Pfeilrichtung umgebogen wird, wobei die Rahmenplatte 4ca dann im wesentlichen senk­ recht angeordnet ist. Mittels dieser Verrastung ist das Display 2c fest mit dem plattenförmigen Träger 1c verbunden. Zusätzlich ist in die Fläche der Rahmenplatte 4ca eine Ausnehmung 8c eingeformt, durch die der aus Glas bestehende Vorsprung des Displays hindurchtreten kann.
Auf dem plattenförmigen Träger 1c sind Vorsprünge 6Bc zur Verhinderung einer Verschiebung des Displays 2c integral angeformt. Die Anschlußhalterung 7c hat dieselbe Aufgabe wie die Anschlußhalterung 7a gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel. Die Schlitze der Anschlußhalterung 7c sind im Bereich der Leiterplatte enger ausgebildet. Auf der Rückseite des Trägers 1c ist in longitudinaler Richtung eine eine vorbestimmte Höhe aufweisende Verstärkungsrippe ange­ formt, um eine gewünschte vertikale Distanz zwischen der Leiterplatte 37c und dem Träger 1c festzulegen. Weiterhin sind vier rechteckige Löcher 21c in den plattenförmigen Träger 1c eingeformt, wobei Blattfedern 22c integral in diesen eingeformt sind. Die Basisbereiche 22ca dieser Blatt­ federn 22c sind fixiert, während die freien Enden 22cb in Richtung der Leiterplatte heruntergedrückt werden, um eine Gegenkraft zu erzeugen, durch die der plattenförmige Träger 1c von der Leiterplatte 37c abgehalten wird. Auf Grund der Gegenkraft der Blattfedern 22c und der Haltefunktion der Rastglieder 43c und 44c ist der plattenförmige Träger 1c fest auf der Leiterplatte 37c fixiert. Zusätzlich ver­ hindert ein Vorsprung 49c eine Verschiebung des Trägers. Mit dem Bezugszeichen 50c sind die Anschlüsse des Displays 2c bezeichnet.
Die Wirkungsweise des dritten Ausführungsbeispiels mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist im wesentlichen die gleiche wie die des ersten Ausführungsbeispiels, das heißt, wenn das Display 2c auf der Haltevorrichtung montiert ist, können die Anschlüsse 50c leicht mittels der Anschluß­ halterung 7c eingeführt und gehalten werden, wodurch die Anbringung an der Leiterplatte leicht durchgeführt werden kann. Die Wirkungsweise der Halteglieder 4c gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich jedoch von der der Halteglieder 11a und 12a gemäß dem ersten Ausführungsbei­ spiel, wie im folgenden beschrieben wird. Bei einer Montage des elektronischen Displays 2c auf die Haltevorrichtung wird es zunächst dort aufgesetzt und dann mittels der Halte­ glieder 4c fixiert. Im Vergleich zum ersten Ausführungsbei­ spiel gewährleistet die von der Haltevorrichtung auf das elektronische Display ausgeübte mechanische Spannung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel eine sicherere Befestigung des elektronischen Displays.
Die Haltevorrichtung für ein elektronisches Display gemäß dieser Erfindung enthält einen das plattenförmige elektro­ nische Display aufnehmenden, flachen, plattenförmigen Träger, Halteglieder zur Befestigung des plattenförmigen Trägers auf einer Leiterplatte sowie eine Anschlußhalterung mit einer Vielzahl von Schlitzen, die im Kantenbereich des plattenförmigen Trägers eingeformt sind. Durch diese in der Anschlußhalterung eingeformten Schlitze zur Einführung der Anschlüsse werden diese nicht nur geschützt, sondern auch ausgerichtet, damit sie leicht in die Kontaktlöcher der Leiterplatte eingesteckt werden können. Wegen des ge­ schlitzten, an einem Ende offenen Aufbaus der Anschlußhalte­ rung können die Einführmittel frei ausgewählt werden, und die Möglichkeit einer Versetzung nach Einführung der An­ schlüsse wird erweitert. Durch die verengte Ausbildung der Einführungsschlitze im Bereich der Leiterplatte ergibt sich eine größere Schlitzbreite auf der Einsteckseite, wodurch die Anschlüsse leicht in die Halterung eingesetzt werden können. Die verengte Seite in Richtung der Leiter­ platte dient zusätzlich zur Ausrichtung der Anschlüsse, damit diese leicht in die Kontaktlöcher der Leiterplatte eingesteckt werden können. Bei einem mechanisierten Einführ­ verfahren kann eine Maschine mit relativ geringer Genauig­ keit zugelassen werden, wobei defekte Anschlüsse verringert werden können.

Claims (6)

1. Haltevorrichtung für ein elektronisches Display mit einem ebenen, plattenförmigen, ein plattenförmiges elektronisches Display (2a, 2b, 2c) aufnehmenden Träger (1a, 1b, 1c),
mit einer Anschlüsse (50a, 50b, 50c) des elektronischen Displays aufnehmenden, an einem Kantenbereich (3Ba, 3Bb, 3Bc) des plattenförmigen Trägers (1a, 1b, 1c) angeformten Anschlußhalterung (7a, 7b, 7c) mit einer Vielzahl von Einführungsschlitzen, die an ihren displayseitigen Einsteckbereichen verbreitert und an ihren entgegenge­ setzten Bereichen verengt sind,
wobei eine ebene Fläche des plattenförmigen Trägers (1a, 1b, 1c) zur Befestigung des elektronischen Displays (2a, 2b, 2c) im montierten Zustand im wesentlichen parallel zu einer Leiterplatte (37a, 37b, 37c) in einem vorgesehenen Abstand angeordnet ist und die Einführungsschlitze im wesentlichen senkrecht dazu verlaufen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den plattenförmigen Träger (1a, 1b, 1c) auf der Leiterplatte (37a, 37b, 37c) festhaltende und posi­ tionierende Befestigungsglieder (43a, 44a, 43b, 44b, 43c, 44c) vorgesehen sind, daß sich die Anschlußhalterung (7a, 7b, 7c) und die Einführungsschlitze vom Kantenbereich (3Ba, 3Bb, 3Bc) aus ganz zur Leiterplatte (37a, 37b, 37c) hin erstrecken, wobei die verengten Bereiche der Ein­ führungsschlitze zur Ausrichtung der Anschlüsse (50a, 50b, 50c) auf Kontaktlöcher der Leiterplatte (37a, 37b, 37c) ausgebildet sind, und die seitlich offene Gestaltung der geschlitzten Anschlußhalterung (7a, 7b, 7c) eine Versetzung des Trägers (1a, 1b, 1c) nach Einführung der Anschlüsse (50a, 50b, 50c) gestattet.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich von der Kante (3Aa) des platten­ förmigen Trägers (1a, 1b, 1c) aus erstreckende, eine Anlage für eine in Längsrichtung verlaufende Kante (5a) des elektronischen Displays (2a) bildende Vorsprünge (6Aa, 6Ba) vorgesehen sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Display haltende, insbesondere verrastende Halteglieder (11a, 11b, 12a, 12b, 4c) vorgesehen sind.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Positionierglieder (49a, 49b, 49c) in Öffnungen der Leiterplatte (37a, 37b, 37c) zur Festlegung der exakten Position des Trägers (1a, 1b, 1c) einsetzbar sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kleine, insbesonde­ re als Blattfedern ausgebildete, am elektronischen Display elastisch anpreßbare Teile (25a, 26a, 25b, 26b) vorgesehen sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1a, 1b, 1c) Haltebeine (46a, 47a, 46b, 47b, 52b) aufweist.
DE3609424A 1985-04-08 1986-03-20 Display-Haltevorrichtung Expired - Fee Related DE3609424C2 (de)

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