DE8907935U1 - Elektrisches Gerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrisches Gerät, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei Teilen, mit
korrespondierenden Rastaitteln tür Ver-binds-mg der »wsi Teils
miteinander und mit Führungsiri tte In zum isgsri chtigen
Verbinden der zwei Teile.
Ei.L derartiges elektrisches Gerät ist aus der DE-PS
33 31 594 vorbekannt. Das elektrische Gerät ist dort eine Steekdosenanordnuftg for Relais, yi» sie 2» B. in
Kraftfahrzeugen angewendet wird. Die Rastmittel sind dort
saei seitlich verlaufende Wandfor'-_dtze der Steckfassungen,
deren Hakenvorsprünge in nutenförmige Ausnehmungen der
Steckfassungen eingreifen. Die Führungsnittel sind
VorsprQnge, die senkrecht zu den Wandfortsätzen verlaufen.
Das vorbekannte elektrische Gerät weist Nachteile auf. So 1st die vorbekannte Lösung nur bei vergleichsweise kleinen
Geräten wie z. B. Steckfassungen für Relais verwendbar, weil
bei der Anwendung auf große Gerätegehäuse, wie z. B.
Steuergerätegehäuse aus Kunststoff, die erforderlichen
Wandstärken so groß werden, daß beim Spritzen der Gehäuse sich Löcher und Lunker bilden. Der für das Spritzen
derartiger Gehäuse erforderliche Materialbedarf macht die
Anwendung dieser vorbekannten Maßnahmen teuer und unwi rtschaf t Hch.
Die mit den vorbekannten Maßnahmen erreichbaren Rast- und
Haltekräfte der Bauteile aneinander sind möglicherweise
nicht ausreichend, um z. B. zwei vergleichsweise schwere
Steuergeräte bei den starken Vibrationen in einem Kraftfahrzeug sicher zusammenzuhalten.
Die bei dem vorbekannten elektrischen Gerät vorgesehenen
Führungsmittel lassen die Verbindung zweier
Relais-Steckfassungen in verschiedener .Lage zueinander zu,
was häufig nicht erwünscht ist. In den meisten Fällen soll nur eine lagerichtige Verbindung zweier Teile möglich sein.
Die Rastmittel und die FührungsmiiteI des vorbekannten
elektrischen Geräts sind getrennt voneinander ausgebildet,
uas das vorbekannte elektrische Gerät vergleichsweise
aufwendig macht und z. B. b&i~ Spritzen der Gehäuse aus
Kunststoff zu aufwendigen Werkzeugen führt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein elektrisches Gerät zu
schaffen, bei dem gegenüber dem Vorbekannten d'.· Rastmittel und die Führungsm;ttel einfacher und kostengünstiger
ausgebildet sind und das die Anwendung der Rast- und Führungsmittel auch bei vergleichsweise großen und schweren
Steuergerätegehäusen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgensäß dadurch gelöst, daß der
erste Teil eine Grundplatte ist, die durch Verbindungsmittel
auf einer Unterlage befestigbar ist, daß der zweite Teil ein Gehäuse ist, daß die Führungsmittel als Verdreh- und
Verschiebeschutz ausgebildet sind und daß die Rastmittel gemeinsam einstückig mit dem Verdreh- und Verschiebeschutz
ausgebildet sind.
Dadurch, daß das erste Teil eine Grundplatte ist, die durch Verbindungsmittel auf einer Unterlage befestigbar ist und
daß der zweite Teil als Gehäuse ausgebildet ist, kann das
Gehäuse vollständig ohne weitere Befestigungsmittel allein
durch die Rastmittel auf der Unterlage befestigt werden. Dadurch, daß die Führungsroi t ti"! als Verdreh- und
Verschiebeschutz ausgebildet sind, wird einerseits
sichergestellt, daß das Gehäuse und die Grundplatte allein
durch Aufeinanderpressen miteinander verbunden werden
können, weil eine Verschiebung der Teile gegeneinander nicht
möglich ist. Andererseits wird durch den Verdrehschutz sichergestellt, daß das Gehäuse und die Grundplatte nur 1n
eirve lagerichtige Verbindung miteinander gebracht werden
können., Die gemeinsame einstückige Ausbildung der Rastmittel
mit dem Verdreh- und Verschiebeschutz ermöglicht die
einfache und kostengünstige Ausbildung des erfindungsgemäßer
elektrischen Geräts.
Das erfindungsgemäße elektrische Gerät hat gegenüber dem
Vorbekannter den Vorteil/ daß die Rastmittel und die
Führungsmittel einfacher und kostengünstiger ausgebildet
sind. Zudem kann das erfindungsgemäße elektrische Gerät aucr
ein Steuergerätegehäuse eines großen und vergleichsweise
schweren Steuergeräts aufweisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen elektrischen Geräts ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Es 1st besonders vorteilhaft/ wenn die Rastmittel Zapfen unc
Hülsen sind/ die an der Grundplatte und dem Gehäuse angeordnet sind/ well derartige Teile sich vergleichsweise
einfach als Ansätze an der Grundplatte und an dem Gehäuse Ir Kunststoff spritzen lassen. Die Bildung von Löchern oder
Lunkern 1st bei den dann auftretenden Materialstärken nicht
zu befürchten.
Um eine Schwingung des Steuergerätegehäuses gegenüber der
Grundplatte zu vermelden/ ist es vorteilhaft/ wenn die Hülsen oder Zapfen paarweise parallel verlaufend an einer
Gehäusewand nach außen weisend angeordnet sind. Ebenfalls &ugr;&pgr;
eine möglichst sichere und vollständige Befestigung des Gehäuses an der Grundplatte zu gewährleisten, 1st es
vorteilhaft, wenn die Längsausdehnung der Hülsen oder Zapfer
der Gehäusetiefe entspricht.
Entsprechend können vorteilhaft die Zapfen oder Hülsen
paarweise parallel verlaufend an der Grundplatte von der Unterlage wegweisend angeordnet sein. Man kann auch
vorteilhaft die Längsausdehnung der Hülsen etwa gleich der
Längsausdehnung der Zapfen wählen, um eine möglichst sichere Verbindung des Gehäuses nit der Grundplatte sicherzustellen.
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korrespondierte Nuten und Stege auf, die zumindest teilweise
aus der Mitte zwischen den Enden der Zapfen bzw. Hülsen versetzt angeordnet sind. Derartige Nuten und Stege können
Insbesondere bei der Fertigung dieser Teile aus Kunststoff
gemeinsam einstückig mit den Hülsen oder Zapfen gespritzt
werden. Durch die versetzte Anordnung der Nuten bzw. Stege wird der Verdrehschutz realisiert, der ein verdrehtes
Aufsetzen des Gehäuses auf die Grundplatte unmöglich macht.
Man kann vorteilhaft die Nuten in den Zapfen und die Stege in den Hülsen anordnen, weil dies kunststoffspr11&zgr; teehnisch
besonders einfach machbar 1st.
Man kann vorteilhaft zusätzlich zu dem Verdreh- und Verschiebeschutz eine Sicherung mit einem Sicherungsbügel
und mit einer korrespondierenden Si ehe rungs lasche vorsehen,
um die Rastverbindung zwischen dem Gehäuse und der Grundplatte zusätzlich abzusichern.
In diesem Zusammenhang 1st es vorteilhaft, wenn der Sicherungsbügel an der Grundplatte in etwa auf der
Verbindungslinie jeweils eines Endes der Zapfen und wenn di«s
Siche rungs lasche am Gehäuse in etwa auf der Verbindungslinie
jeweils eines Endes der Hülsen angeordnet ist. Durch diese Maßnahme muß zur Verbindung des Gehäuses mit der Grundplatte
zuerst der sicherungs laschensei ti ge Teil des Gehäuses hinter den Sicherungsbügel gehakt werden, wobei dann ausgehend von
der Si eherungsseite die Verrastung des Gehäuses mit der
Grundplatte Ober die Zapfen und die Hülsen erfolgt. Diese »
Vorgehensweise ist insbesondere bei der Verwendung von -
Kunststoffgehäusen und Grundplatten materialschonend und
verhindert eine Beschädigung von Hülsen und Zapfen und ein Ausbrechen der Stege aus den Hülsen.
Man kann vorteilhaft den Grundgedanken des erfindungsgemäßen
elektrischen Geräts dahingehend erweitern, daß ein zweites Gehäuse vorgesehen ist, das zweite Rastmittel zur Verbindung
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des ersten mit dem zweiten Gehäuse aufweist und bei dem die
Rastmittel gemeinsam einstückig mit dem Verdreh- und
Verschiebeschutz ausgebildet sind. Es ergibt sich dann ein
tut mart 1ger Aufbau, bei dem das erste Gehäuse über die
Grundplatte auf der Unterlage befestigt 1st. Auf dem ersten Gehäuse 1st das zweite Gehäuse mi* den vorbeschriebenen
Rastmitteln dem Verdreh- und Verschiebeschutz und der Sicherung versehen, befestigt. Wenn das erste und das zweite
Gehäuse die gleichen Rastmittel, den gleichen Verdreh- und
Verschiebeschutz und die gleiche Sicherung aufweisen, wobei
beide Gehäuse auf der einen Seite die Zapfen und auf der gegenüberliegenden Seite die Hülsen aufweisen, ist es
möglich, daß beide Gehäuse in Ihrer Reihenfolge gegeneinander ausgetauscht werden können. In diesem Fall ist
es auch möglich, z. B. das erste Gehäuse zu entnehmen und das zweite Gehäuse unmittelbar mit der Grundplatte zu
verrasten.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektrischen
Geräts ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 ein erfindungsgemäß°s elektrisches Gerät mit einer
Ansicht auf die Stirnseite,
Figur 2 das elektrische Gerät gemäß Figur 1 in einer Ansicht auf die untere Seite,
Figur 3 das elektrische Gerät gemäß Figur 1 in einer Ansicht auf die obere Seite,
Figur 4 zwei elektrische Geräte gemäß Figur 1 mit einer Grundplatte in einer Seitenansicht und
Figur 5 die Anordnung gemäß cigur 4 in einer Ansicht auf die
Sti rnseiten.
In Figur 1 weist ein Gehäuse (1) des erfindungsgemäßen
elektrischen Geräts auf seiner Oberseite zwei Zapfen (2)
auf, die sich parallel nebeneinanderUegend in die
Zeichenebene hinein erstrecken. Die Zapfen (2) zeigen dabei einen 1m wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, der nur 1m
Bereich der Befestigung an dem Gehäuse (1) sich in Richtung auf das Gehäuse (1) erweitert.
Das Gehäuse (1) weist an seiner Unterseite in Figur 1 zwei Hülsen (3) auf, die parallel zueinander angeordnet sind und
sich ebenfalls in die Zeichenebene hinein erstrecken. Die
Hülsen (3) weisen in ihrem Inneren einen im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt auf, der sich in der Figur 1 nach unten zu einer öffnung erweitert. Die Hülsen (3) weisen
jeweils den gleichen Abstand von der Mitte des Steuergerätegehäuses auf, wie die Zapfen (2).
Das Gehäuse (1) weist an seiner Unterseite eine Siche rungs la se he (4) auf, die in etwa um die Mitte des
Gehäuses (1) angeordnet ist. Auf seiner Oberseite weist das Gehäuse (1) einen mit der Sicherungslasche (4)
korrespondierenden Sicherungsbügel (5) auf· der ebenfalls um
die Mitte des Gehäuses (1) herum angeordnet ist.
Weiterhin sind in Figur 1 Stege (6) erkennbar, die gemeinsam einstückig mit den Hülsen (3) ausgebildet sind und das
Innere der Hülsen (3) an vorgegebenen Stellen unterbrechen.
In der Figur 2 sind gleiche oder gleichwirkende
Einrichtungstelle wie in der Figur 1 mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Man erkennt hier, zusätzlich zur
Darstellung in Figur 1, die Ausbildung der Sicherungs lasche <4) und die Anordnung der Stege (6) auf den Hülsen (3). Es
wird deutlich, daß beide Stege (6) aus csr Mitte der
Verbindungslinie zwischen den Hülsenenden der Hülsen (3)
verse*-jt angeordnet sind, wobei der Versatz der beiden Stege
(6) unterschiedlich ist.
Ir. Figur 3 sind gleiche oder gleichwirkende
Einrichtungsteile wie in den Figuren 1 und 2 mit den
gleichen Bezugszeichen dargestellt. Man erkennt hier
insbesondere die Ausbildung des Sicherungsbügels (5).
Weiterhin ist erkennbar, daß die Zapfen (2) Nuten (7) aufweisen, die die wuI st formi gen Zapfen (2) an vorgegebenen
Stellen unterbrechen. Weiterhin ist der Figur 3 zu entnehmen, daß die Nuten (7) aus der Mitte der
Verbindungslinie zwischen den Enden der Zapfen versetzt
angeordnet sind, wobei die Größe der Nuten und der Versatz der Nuten mit der Größe der Stege (6) und dem Versatz der
Stege (6) in Figur 2 korrespondieren.
In Figur 4 sind gleiche oder gleichwirkende
Einrichtungsteile wie in den Figuren 1 bis 3 mit den
gleichen Bezugszeichen dargestellt. Es ist in der Figur 4
zusätzlich eine Grundplatte (8) erkennbar, die durch geeignete Verbindungsmittel auf einer Unterlage befestigt
ist. Die Grundplatte (8) weist ebenfalls Zapfen (211) auf,
Ober die die Hülsen (3) des Gehäuses (3) gestülpt sind. Weiterhin weist die Grundplatte (8) in den Zapfen (2")
Nuten auf, in die die entsprechenden Stege (6) des Gehäuses (1) eingreifen.
Das Gehäuse (1) ist durch einen Gehäusedeckel (9) verschlossen. Durch die beschriebenen Einrich*ungsteiIe
Zapfen (2**), Hülsen (3), Nuten (7) und Stege (6) ist das
Gehäuse (1) mit der Grundplatte (8) und über die Grundplatte (8) mit der Unterlage rastbar verbunden. Auf dem Gehäuse (1)
befindet sich ein zweites Gehäuse (11), das entsprechend dem
Gehäuse (1) einen Gehäusedeckel (91), Zapfen (21), Hülsen
(3*), Sicherungslaschen (41), Sicherungsbügel , Stege
<6') und Nuten (7*) aufweist. Die Nut (71) weist zur
Vereinfachung der Montage Einführschrägen auf. Das zweite
Gehäuses Cl') ist mit dem ersten Gehäuse (1) durch die beschriebenen Rastmittel Zapfen (2) und Hülse (3*) und durch
die beschriebenen Verdreh- und Verschiebeschutzmittel Steg
(6') und Nuten miteinander verbunden. Es ergibt sich ein
turmartiger Aufbau, bei dem das zweite Gehäuse (V) über das erste Gehäuse (1) mit der Grundplatte (8) und darüber mit
der Unterlage verbunden ist.
In der Figur 4 ist ein Teil des Gehäuses (11)
freigeschnitten, um die Sicherung, bestehend aus der
Süche rungs lasche (4l>
und dem Sicherungsbügel
<5>, und deren Verbindung darzustellen. Man erkennt in Figur 4, daß ein
Lösen der Verbindung sy-ischen dss; ersten Gehäuse (1) und dem
zweiten Gehäüss &iacgr; 1 * J esLlein dadurch Kegl-Js.fr ist, saß «He
Gehäuse (1- 11) ausgehend von der Gehäusedecke Is ei te
auseinander gedrückt werden, wobei die Rastverbindung zwischen dem Zapfen (2) und der Hülse (3*) von der
Gehäusedeckelseite her aufgebogen wird, ist dies vollständig
geschehen, so kann das zweite Gehäuse (11) vom ersten Gehäuse (1) in der Figur 4 nach rechts weggezogen werden.
In Figur 5 sind gleiche oder gleichwirkende
Einrichtungsteile wie in den Figuren 1 bis 4 mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. Man erkennt hier den Sicherungsbügel (511) der Grundplatte (8), in den die
Sicherungs lasche (4) des ersten Gehäuses eingreift. Weiterhin ist die Sicherungslasche (41) des zweiten Gehäuses
(11) erkennbar, die in den Sicherungsbügel (5) des ersten
Gehäuses (1) eingreift. Weiterhin wird in Figur 5 deutlich, wie die Hülsen (31, 3) die Zapfen (2, 21') umgreifen und so
die gewollte Rastverbindung herstellen.
Durch die räumlich gleiche Anordnung der Zapfen (2, 21,
2"), Hülsen (3, 3'), Si cherungs laschen (4, 41),
Sicherungsbügel (5, 5', 51'), Stege (6, 6') und Nuten (7,
7') ist es möglich, daß sowohl das erste Gehäuse (1) als auch das zweite Gehäuse (V) mit der Grundplatte (8)
verbunden werden können, andererseits ist es möglich, den in den Figuren 4 und 5 beschriebenen Turmaufbau zu realisieren,
bei dem das zweite Gehäuse (11) über das erste Gehäuse (1)
und die Grundplatte (8) auf der Unterlage befestigt wird.
Die beschriebenen Einrichtungsteile sind also hinsichtlich
ISSt
I)II. ;
ihrer Reihenfolge der Verbindung miteinander nahezu beliebig
austauschbar.
Claims (11)
1. Elektrisches Gerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
bestehend aus zwei Teilen, mit korrespondierenden Rastmitteln zur Verbindung der zwei Teile miteinander
und mit Führungsmitteln zum lagerichtigen Verbinden der
beiden Teile, dadurch ge-ke ma: ei chnet* daß der erste Teil
eine Grundplatte (8) ist, die durch Verbindungsmittel
auf einer Unterlage befestigbar ist, daß der zweite Teil ein Gehäuse (1) ist, daß die Führungsmittel als Verdreh-
und Verschiebeschutz ausgebildet sind und ''aß die
Rastmittel gemeinsam einstückig mit dem Verdreh- und Verschiebeschutz ausgebildet sind.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel Zapfen (2) und/oder
Hülsen (3) sind, die an der Grundplatte (8) und dem Gehäuse (1) angeordnet sind.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (3) oder Zapfen (2)
paarweise parallel verlaufend an einer Gehäusewand nach außen weisend angeordnet sind.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausdehnung der Hülsen (3)
und der Zapfen (2) etwa der Gehäusetiefe entspricht.
5. Elektrisches.Ge rät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zapfen (2) oder Hülsen (3) paarweise parallel verlaufend an der Grundplatte (8) von
der Unterlage wegweisend angeordnet sind.
6. Elektrisches Gerät nach Anspruch ?., dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausdehnung der Hülsen (3)
etwa der Längsausdehnung der Zapfen (2) entspricht.
7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
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gekennzeichnet/ daß der Verdreh- und Verschiebeschutz
korrespondierende Nuten (7) und Stege (6) aufweist/ die zumindest teilweise aus der Mitte zwischen den Enden der
Zapfen (2) bzw. Hülsen (3) versetzt angeordnet sind.
8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) in den Zapfen (2) und
die Stege (6) in den Hülsen (3) angeordnet sind.
9. Elektrisches Gerät nach Anspruch \. dadurch
gekennzeichnet/ daß eine Sicherung mit einem
Si eherungsbügel (5) und mit einer korrespondierenden
Sicherungs lasche (4) vorgesehen 1st.
10. Elektrisches Gerät nach Anspruch 9/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Sicherungsbügel an der
Grundplatte (8) in etwa auf der Verbindungslinie jeweils
eines Endes der Zapfen (2) und daß die Sicherungs läse he
(A) am Gehäuse (1) in etwa auf der Verbindungslinie
jeweils eines Endes der Hülsen (3) angeordnet 1st.
11. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ deß ein zweites Gehäuse (I1) vorgesehen
ist/ das zweite Rastmittel zur Verbindung des ersten Gehäuses (1) mit dem zweiten Gehäuse (1') aufweist und
das einen einstückig mit den Rastmitteln ausgebildeten
Verdreh- und Verschiebeschutz aufweist.
Priority Applications (3)
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DE8907935U1 true DE8907935U1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6840602
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8907935U Expired DE8907935U1 (de) | 1989-06-29 | 1989-06-29 | Elektrisches Gerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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