DE3609249A1 - Monolithisch integrierbare schaltung zum messen der laengs- und querstroeme in einer zweidraht-uebertragungsleitung - Google Patents
Monolithisch integrierbare schaltung zum messen der laengs- und querstroeme in einer zweidraht-uebertragungsleitungInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine monolithisch integrierbare Schaltung zum Messen von Längs- und Querströmen in einer
Zweidraht-Übertragungsleitung, die insbesondere einsetzbar ist in elektronischen Fernsprech-Interface-Schaltungen
zwischen einer Teilnehmer-Fernsprechleitung und Ia/ Steuereinrichtungen des Fernsprechamts. Wie es in jüngster
Zeit in der einschlägigen Literatur über Fernsprech-Interfaceschaltungen, insbesondere über sog. "SLIC"-Schaltungen
(Subscriber Line. Interface Circuit) beschrieben wurde, hat die Verlagerung von Funktionen, die früher in in Teilnehmerapparaten
befindlichen Vorrichtungen durchgeführt wurden, in teilweise oder vollständig monolithisch integrierte elektronische
Schaltungen des Fernsprechamts eine exakte Messung der Ströme in der bereits an die Teilnehmerleitung angeschlossenen
Leitung unerläßlich gemacht.
Das Problem, mit Präzision Richtung und Intensität der Längs- und der Querströme der Leitung zu kennen, um mit
geeigneten Meßsignalen über spezielle Regelschaltungen Aufschluß zu erhalten, ergab sich in erster Linie aus der
Forderung, mit ausschließlich elektronischen Schaltungsmitteln eine Bildung von Impedanzen zu bewerkstelligen,
die in der Lage sind, unter sämtlichen Betriebs- und Netzbedingungen eine automatische Anpassung an die Leitung
zu ermöglichen, außerdem aus der Notwendigkeit, mit absoluter Sicherheit bereits im Fernsprechamt über die
Leitung übertragene Nutzsignale zu erkennen, z.B. die Signale für den abgenommenen oder aufgelegten Handapparat.
Wie dem Fachmann bekannt ist, enthält eine elektronische
Schnittstellenschaltung zwischen der Fernsprechleitung und der Steuereinrichtung im Fernamt eine Brückenschaltung,
bestehend aus zwei Endverstärkerelementen, zwischen die als Last die Fernsprechleitung mit sämtlichen an
diese angeschlossenen Geräten eingefügt ist.
Bei Vorhandensein von Signalen schalten diese Verstärkerelemente die Leitung gegenphasig durch.
Der "Querstran" Ί_ der Leitung ist die Summe des Speisegleichstroms
der Leitung und des Signalstroms, im allgemeinen ein Wechselstrom. Dieser Querstrom I. hat in beiden Leitern der Leitung die gleiche Stärke, jedoch entgegengesetzte Richtungen.
der Leitung und des Signalstroms, im allgemeinen ein Wechselstrom. Dieser Querstrom I. hat in beiden Leitern der Leitung die gleiche Stärke, jedoch entgegengesetzte Richtungen.
Allerdings kann die Nachbarschaft einer elektrischen Wechselstromleitung für einen Strom der Frequenz von 50
Hz oder einer typischen industriegebräuchlichen Frequenz, oder auch die Nachbarschaft einer anderen Telefonleitung,
über die starke Signale, beispielsweise Rufsignale, übertragen werden, bezüglich einer Zweidraht-Fernsprechleitung
oder allgemein einer Zweidraht-Übertragungsleitung in beiden Leitern dieser Leitung sog. "Längsströme" oder
"Gleichtaktströme", I~M, induzieren.
Diese Ströme besitzen zu jeder Zeit gleiche Intensität und Stromrichtung in beiden Leitern der Leitung.
Diese Gleichtaktströme/ ΙΓΜ>
denen es sich in den zuerst genannten Fällen um Wechselströme, handeln kann, besitzen im allgemeinen keine bezüglich der Zeit feste Wellenform, weshalb sie sich dem Querstrom der Leitung, I., überlagern und dessen Stärke in nicht vorhersehbarer Weise ändern.
denen es sich in den zuerst genannten Fällen um Wechselströme, handeln kann, besitzen im allgemeinen keine bezüglich der Zeit feste Wellenform, weshalb sie sich dem Querstrom der Leitung, I., überlagern und dessen Stärke in nicht vorhersehbarer Weise ändern.
Bezeichnet man die sich ingesamt ergebenden Ströme in dem
auf höherem Potential liegenden Leiter der Leitung und in dem auf niedrigerem Potential liegenden Leiter mit I.
bzw. Ig, so erhält man:
1A = 1L + 1CM
1B = 1L 1CM
1B = 1L 1CM
wobei man selbstverständlich die in der Elektrotechnik
gebräuchliche Schreibweise für die effektiven Stromrichtungen jedes Stroms beachten muß. Es erscheint offensichtlich
theoretisch auszureichen, hierbei die Gesamtströme I. und Ig zu addieren bzw. zu subtrahieren, um
sofort einen "Meßwert" für den Querstrom IT der Leitung
bzw. die Gleichtakt-Längsströme,
Lw, zu erhalten. Tatsächlich ergibt sich:
Lw, zu erhalten. Tatsächlich ergibt sich:
1A+1B = 2 1L
1A "1B = 2 1CM
1A "1B = 2 1CM
Das Ermitteln auch eines Meßwerts für die Gleichtaktströme, ■'■CM' *st insbesondere in dem
Fall wünschenswert, daß in die Leitung absichtlich solche Ströme induziert werden, die verschiedene spezielle
Zwecke erfüllen, wie es beispielsweise in privaten Fernsprechanlagen geschieht, um die direkte Umstellung von
ankommenden Gesprächen von einem Handapparat auf einen anderen Handapparat durch Betätigen einer geeigneten
Taste des Handapparats zu ermöglichen.
In der Praxis erweist sich eine Schaltung, die solche einfachen Vorgänge unter sämtlichen Bedingungen der
Längs- und Querströme zu realisieren vermag, als ziemlich komplex und deshalb, wenn man die Schaltung monolithisch
integriert, als kostspielig, sei es im Hinblick auf die Integrationsdichte, sei es im Hinblick auf die Entwurfs-
ORIGlNAL IHSPECTEO
Schwierigkeiten.
Damit die Addition und die Subtraktion der Gesamtströme in der Leitung Meßergebnisse liefern, die für sämtliche
Betriebsbedingungen aussagekräftig sind, muß man vorab die Möglichkeit einer Polaritätsumkehr in der Leitung in
Betracht ziehen, da es die Polarität ist, welche die Stromrichtung des Querstroms I. in den Leitern der Leitung
bestimmt. Außerdem darf insbesondere in langen Übertragungsleitungen, in denen naturgemäß eine Herabsetzung
des Leitungs-Querstroms I. erfolgt, während die Wahrscheinlichkeit
von induzierten Längsströmen größer ist, nicht die Möglichkeit außer Acht gelassen werden, daß die
Stärke der Gleichtakt-Längsströnie,
Lw, größer ist als die des Leitungs-Querstroms I, . In
diesem Fall haben die sich ergebenden Gesamtströme in der Leitung, I. und Ig, gleiche Richtung, die nicht durch die
Polarität der Leitung bestimmt wird, wohl aber zeitlich mit der Richtung der induzierten Gleichtakt-Ströme
gleichmäßig variabel sind.
gleichmäßig variabel sind.
Da unter normalen Polarisations- und Betriebsbedingungen die aktiven elektronischen Bauelemente praktisch unidirektional
leiten, muß eine monolithisch integrierbare Schaltung für die Messung der Längs- und Querströme der
Leitung derart ausgelegt sein, daß ihr Aufbau vollständig kompatibel ist mit Eingangsströmen, die beliebige Richtung
haben.
jr\- Durch die vorliegende Erfindung wird eine verbesserte
Schaltung zum Messen von Längs- und Querströmen in einer Zweidraht-Übertragungsleitung geschaffen, welche, monolithisch
integriert, in einer Fernsprechschaltung einer Schnittstelle (Interface) zwischen einer Teilnehmer-Fernsprechleitung
und einer Steuervorrichtung im Fernamt
enthalten sein kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur
zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen, monolithisch integrierbaren Schaltung zum Messen der Ströme
in einer Zweidraht-Übertragungsleitung.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Meßschaltung
enthält eine erste und eine zweite Stromspiegelschaltung M1, bzw. M2, die beide einen Eingangskreis
sowie einen ersten und einen zweiten Ausgangskreis besitzen, eine dritte, eine vierte und eine fünfte Stromspiegelschaltung
M-, M. bzw. Mr, die jeweils einen Eingangskreis
und einen Ausgangskreis besitzen.
Außerdem besitzt die Schaltung eine erste Mehrfach-Stromspiegelschaltung
SM. und eine zweite Mehrfach-Stromspiegelschaltung SM_, die jeweils einen ersten und einen
zweiten Eingangskreis sowie einen ersten und einen zweiten Ausgangskreis aufweisen.
Die Stromspiegelschaltungen bzw. die Mehrfach-Stromspiegelschaltungen
sind jeweils in Form eines rechteckigen Kästchens dargestellt, in welchen symbolisch mittels
gestrichelter Linien die Eingangs- und die Ausgangskreise angedeutet sind. Die spezielle Ausgestaltung solcher
Stromspiegel schaltungen ist dem Fachmann bekannt.
Angrenzend an jeden Ausgangskreis in jedem der die Schaltungen M1, M2, Μ,, M^, Mr sowie SM. und SM2 darstellenden
Blöcke ist der mittels eines einen konstanten Wert aufweisenden Koeffizienten K, der größer oder gleich 1 sein
kann, ausgedrückte Wert des dort fließenden Stroms angegeben bezogen auf einen Strom-Einheitswert im Eingangs-
ORIQINAL
kreis oder auf einen Strom-Einheitswert in jedem der Eingangskreise.
Sowohl in der ersten Stromspiegelschaltung M1 als auch in
der zweiten Stromspiegelschaltung M„ sind die in dem
ersten und in dem zweiten Ausgangskreis fließenden Ströme proportional zu dem im Eingangskreis fließenden Strom,
und zwar entsprechend einer ersten Proportionalitätskonstanten 1/K, bzw. einer zweiten Proportionalitätskonstanten
2/K.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist jeweils der im Ausgangskreis der dritten, der vierten und der fünften
Stromspiegelschaltung M,, M4 bzw. M5 fließende Strom
gleich dem in dem jeweiligen Eingangskreis der betreffenden Schaltung fließenden Strom.
Hingegen sind in der ersten Mehrfach-Stromspiegelschaltung
SM und der zweiten Mehrf a.ch-Stromspiegelschaltung
SM„ die in dem ersten und dem zweiten Ausgangskreis dieser Schaltungen fließenden Ströme beide so groß wie
die Summe aus einem Strom, der dem in dem zweiten Eingangskreis fließenden Strom gleicht, und aus einem Strom,
der einem in dem ersten Eingangskreis fließenden Strom entsprechend einer Proportionalitätskonstanten 1/K proportional
ist.
Man sieht, daß keine Stromverstärkungen stattfinden, sondern nur einige Dämpfungen, derart, daß die Gesamtaufnahme
des von der Meßschaltung benötigten Speisestroms herabgesetzt wird, um die Eingangsströme verarbeiten zu
können, so daß man bei einem gegebenen Ausgang eine bezüglich der Eingangsströme verringerte Stromstärke hat,
wenn der Wert K größer ist als 1.
Der Eingangskreis der ersten Stromspiegelschaltung M1
sowie der erste Eingangskreis der zweiten Mehrfach-Stromspiegelschaltung SM- bilden einen ersten bzw. einen zweiten
Eingangsanschluß für die Ankopplung an einen ersten Leiter der Zweidraht-Übertragungsleitung, welche in der
Zeichnung nicht dargestellt ist.
Der Eingangskreis der zweiten Stromspiegelschaltung M- und der erste Eingangskreis der ersten Mehrfach-Stromspiegelschaltung
SM- bilden einen dritten bzw. einen vierten Eingangsanschluß zur Ankopplung an den zweiten
Leiter derselben Übertragungsleitung.
Der erste und der dritte Anschluß sind Eingangsanschlüsse für Ströme, die nach der üblichen elektrotechnischen
Bezeichnung eine erste Richtung des Eintritts in die Schaltung aufweisen. Der zweite und der vierte Anschluß
sind Eingangsanschlüsse für Ströme, die eine der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung des Einfließens in die
Schaltung besitzen.
Der erste Ausgangskreis der ersten Stromspiegelschaltung
M1 und der erste Ausgangskreis der zweiten Stromspiegelschaltung
M- sind an den zweiten Eingangskreis der ersten Mehrfach-Stromspiegelschaltung SM. bzw. an den zweiten
Eingangskreis der zweiten Mehrfach-Stromspiegelschaltung SM^ angeschlossen.
Der zweite Ausgangskreis der ersten Stromspiegelschaltung M1 und der zweite Ausgangskreis der, zweiten Stromspiegelschaltung
M2 sind beide an den Eingangskreis der dritten Stromspiegelschaltung M3 angeschlossen.
Der zweite Ausgangskreis der ersten Mehrfach-Stromspiegelschaltung
SM^ und der zweite Ausgangskreis der zweiten
,.,ιί sL4*i- '\'^ ί --*■·-
Mehrfach-Stromspiegelschaltung SM- sind beide an den
Eingangskreis der vierten Stromspiegelschaltung M. angeschlossen.
Der erste Ausgangskreis der zweiten Mehrfach-Stromspiegelschaltung
SM„ ist an den Eingangsanschluß der fünften Stromspiegelschaltung M5 angeschlossen.
Der erste Ausgangskreis der ersten Mehrfach-Stromspiegelschaltung
SM. und der Ausgangskreis der fünften Stromspiegelschaltung M5 sind miteinander verbunden und bilden
einen ersten Ausgangsanschluß IL.
Der Ausgangskreis der dritten Stromspiegelschaltung M, und der Ausgangskreis der vierten Stromspiegelschaltung
M. sind zusammengeschaltet und bilden einen zweiten Ausgangsanschluß
IL.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Meßschaltung, deren Blockdiagramm in der Zeichnung dargestellt ist, unabhängig von der möglichen Ankopplung an
eine Zweidraht-Obertragungsleitung betrachtet werden.
Es sei angenommen, in die Eingangskreise der Stromspiegelschaltungen
M1 und M2 würden ein Strom IA bzw. ein
Strom I1. eingespeist, welche gemäß Zeichnung so gerichtet sind, daß sie aus der jeweiligen Schaltung herauskommen.
Weiterhin sollen in den ersten Eingangskreis der ersten Mehrfach-Stromspiegelschaltung SM1 und in den
.ersten Eingangskreis der zweiten Mehrfach-Stromspiegelschaltung
SM„ ein Strom Ig bzw. ein Strom I'B eingespeist
werden, die in die jeweilige Schaltung hineinfließen. In
der Zeichnung ist symbolisch bei jedem Anschluß der einzelnen Schaltungen die betreffende Stromrichtung angezeigt.
In dem ersten und dem zweiten Ausgangskreis der Stromspiegelschaltung
M. bestimmen sich die die Schaltung verlassenden Ströme zu Ιλ/Κ bzw. 2I./K.
Analog bestimmen sich in dem ersten und dem zweiten Ausgangskreis
der Stromspiegelschaltung M2 die die Schaltung verlassenden
Ströme zu I'A/K bzw. 2I'A/K. Folglich bestimmt sich
der in dem Ausgangskreis der dritten Stromspiegelschaltung M, einfließende Strom zu
2IA/K + 2I'A/K
wobei dieser Strom dem in den Eingangskreis fließenden Strom gleicht.
In jedem der Ausgangskreise der Mehrfach-Stromspiegelschaltung SM1 bestimmt sich hingegen aufgrund der Ströme
Ig und Ιλ/Κ an den Eingängen der einfließende Strom zu
ia/k + ib/k
Analog bestimmt sich in jedem Ausgangskreis der Mehrfach-Stromspiegelschaltung
SM2 ein Eingangsstrom zu
I'A/K + I'B/K
I'A/K + I'B/K
Die Ausgangsströme der Mehrfach-Stromspiegelschaltung SM1
und SM_ bestimmen einen Ausgangsstrom
IA/K + IB/K + I'A/K + I'B/K 4)
iir. Ausgangskreis der Stromspiegelschaltung M. und einen
Ausgangsstrom
ΐ·Α/κ + i'b/k
im Ausgangskreis der Stromspiegelschaltung M1-.
Wie man leicht feststellt, ergeben sich deshalb am ersten Ausgangsanschluß U1 bzw. am zweiten Ausgangsanschluß U2
Ausgangsströme mit folgenden Werten:
Ι1δ_ +
-K K
wobei beide Ausgangsströme aufgrund der speziellen Ausführungsform
eine herkömmliche Ausgangsstromrichtung besitzen, wie in der Zeichnung angedeutet ist.
Es sei nun angenommen, daß die erfindungsgemäße Meßschaltung
mittels geeigneter Eingangsanschlüsse an eine Zweidraht-Übertragungsleitung angeschlossen sei, insbesondere
an eine Teilnehmer-Fernsprechleitung (Endleitung).
Sobald an den einen Leiter der Leitung der Eingangskreis der Stromspiegelschaltung M1 und der erste Eingangskreis
der Mehrfach-Stromspiegelschaltung SM-, und nachdem
der andere Leiter an den Eingangskreis der Stromspiegelschaltung M2 sowie an den ersten Eingangskreis der Mehrfach-Stromspiegelschaltung
SM1 angeschlossen sind, kann man unmittelbar auf der Grundlage oder obigen Beziehungen (1)
und (2) die Werte der Ausgangsströme an den Anschlüssen
U1 und U2 für irgendwelche Bedingungen oder Zustände der
Leitungen gewinnen, welche bestimmt werden durch die Längs- und die Querströme in der Leitung.
In dem Fall, daß die Gleichtakt-Längsströme,
I™, eine Stärke haben, die unterhalb der
Stromstärke des Querstroms der Leitung I, liegt, haben die sich ergebenden Gesamtströme in der Leitung entgegengesetzte
Richtung in den beiden Leitungsdrähten, weshalb man bei der Anwendung der obigen Beziehungen (1) und (2)
für eine bestimmte Polarität der Leitung lediglich die Eingangsströme I. und Iß und für eine entgegengesetzte
Polarität lediglich die Eingangsströme I' und I'ß berücksichtigen
darf. Es ergeben sich deshalb an dem ersten
und dem zweiten Ausgangsanschluß lh bzw. U^ folgende
Eingangsströme :
Für die entgegengesetzte Polarität der Leitung erhält man:
, I1A -r I'R
Ausgangs strom r = --^- ß =
.P1 .. K
τ- _ S _ CM
Eingangsstrcm \ y 7JTZkT"!!" ~ £
Eingangsstrcm \ y 7JTZkT"!!" ~ £
Die angegebenen Stromrichtungen für diese Ausgangsströme I0 I1Ui f Iu? und X'u2 bestimmen sich auf der Grundlage
der in der Elektrotechnik geltenden Vereinbarungen, die ■{
bereits Anwendung gefunden haben bei den obigen Beziehun- I
gen (1 ) und (2). .V
Betrachtet man die Summierung der Ströme, die einen Meßwert des LeitungsStroms IL liefert, so erkennt man, daß
eine erfindungsgemäße Schaltung nicht nur die Messung selbst ermöglicht, sondern auch eine Information über die ι
Polarität der Leitung aufgrund der Richtung des Ausgangs- j Stroms am Anschluß U1 liefert, welcher sich in der Tat
für Iu1 einerseits und I'u-i andererseits unterschei- !
det.
Was nun die Differenzbildung der Ströme angeht, durch die
ein Meßwert der Gleichtakt-Ströme I_M
geliefert wird, wird durch die Schaltung auch eine Information bezüglich der Richtung dieser Ströme in der Leitung
geliefert, und zwar unabhängig von der Polarität der Leitung selbst. Tatsächlich ergeben sich die Ströme
ORIGlNAi
«HSFECTED
und I1Uo a^s ^n konventioneller Weise einfließende
Ströme, wenn die Stärke des Stroms I. größer ist als die des Stroms Ig, bzw. die Stärke des Stroms. 11^ größer ist
als die des Stroms I' , d.h., wenn in den beiden Polaritätsfällen der Leitung die Gleichtakt-Ströme
low auf der Leitung dieselbe Richtung haben und in
bezug auf die Meßschaltung herausfließen. Die Richtung der Ströme IU2 und I1U2 ist umgekehrt, d.h.,
gemäß Konvention herausfließend, wenn die Stärke des
Stroms Ig größer ist als die des Stroms I^ und die Stärke
des Stroms I' größer ist als die des Stroms I'A, d.h.
wenn in den zwei Polaritätsfällen der Leitung die
Gleichtaktströme die gleiche Richtung haben und in die Meßschaltung hineinfließen.
In dem Fall, daß die Gleichtakt-Längsströme
IpM stärker sind als der Querstrom der Leitung,
Ir, besitzen die sich ergebenden Gesamtströme in der
Leitung gleiche Richtungen in beiden Drähten, weshalb bei Anwendung der obigen Beziehungen (1) und (2) zur Berechnung
der Meßströme nur die eine nach außen weisende Richtung aufweisenden Eingangsströme I. und I'. oder nur
die in die Schaltung hineingerichteten Ströme Iß und I'g
bei der zweiten Richtung der Gleichtakt-Ströme
in der Leitung berücksichtigt werden dürfen.
Für den ersten Ausgang U1 bzw. den zweiten Ausgang ü^
ergeben sich also unter Berücksichtigung der geltenden Vereinbarungen für die Stromrichtungen folgende Beziehungen:
In »-ϊΑ- .Ul
ein Eingangsstrom U1 K ._ __κ_ und
ein Eingangsstrom I^ = —&- 4 —Δ_ oder
em Eingangsstrom ^1 κ κ" unc*
τ* 1B I1R
em Ausgangsstrom u2 = ~κ— + —κ
em Ausgangsstrom u2 = ~κ— + —κ
wobei hier mit "Eingangsstrom" bzw. "Ausgangsstrom" ein in die Schaltung hineinfließender bzw. ein aus der Schaltung
herausfließender Strom bezeichnet wird. Man kann leicht zeigen, daß man auch in diesem Fall am ersten
Anschluß U. bzw. an dem zweiten Ausgangsanschluß U2 einen
Meßwert für den Querstrom der Leitung, I1 j und einen
L·
Meßwert für die Gleichtakt-Ströme ICM erhält.
Ist tatsächlich die Stärke der Gleichtakt-Ströme
größer als die des Querstroms, so kann man ansetzen:
wobei Ip ein Differenzstrom ist.
Als Beispiel sei diejenige Polarität der Leitung betrachtet, durch die die Richtung des Querstroms in dem Leiter,
an den die Stromspiegelschaltung M- angeschlossen ist,
die gleiche ist wie die der Gleichtakt-Ströme
wobei Bezug genommen wird auf den Fall
von nach außen gerichteten Eingangsströmen I. und I1.,
(dieser Fall ist dem Fall der einfließenden Ströme I^ und
I'R exakt analog)·, dann erhält man:
1A - 21L + 1D
11A - 1D-Daraus
ergibt sich:
T _ 1A -I1A 21,
ORIGINAL INSPECTED
-18- | 21CM | 3609249 | |
1A+ ΊΆ | 2(IL+ID) | K | |
K | K | ||
Außerdem erhält man auch in diesem Fall, wie man sofort feststellt, dieselbe Information bezüglich der Polarität
der Leitung und dieselbe Information bezüglich der Richtung der Gleichtakt-Längsströme in
der Leitung aufgrund der Richtung des an dem Ausgangsanschluß IL verfügbaren Stromes bzw. der Richtung des am
Ausgangsanschluß ü» verfügbaren Stromes.
Ausgangsanschluß ü» verfügbaren Stromes.
Die Realisierung der erfindungsgemäßen Meßschaltung läßt
sich mit Hilfe der hierfür bekannten Entwurfsmethoden und Methoden der monolithischen Integration bewerkstelligen.
Claims (3)
- KL'.'NKER-SCHMITT-MLSON-HIRSCH Γ PVTENT\NWÄLTE }RHEVN RTENT ATTORSGS MICROELETTRONICA S.p.A.K 30328SM/6Monolithisch integrierbare Schaltung zum? Messen der
Längs- und Querströme in einer Zweidraht-ÜbertragungsleitungPatentansprüche1 . Monolithisch integrierbare Schaltung zum Messen der Längs- und Querströme in einer Zweidraht-Übertragungsleitung,gekennzeichnet durch eine erste (M1) und eine zweite (M9) Stromspiegelschaltung, die jeweils mindestens einen Eingangskreis und mindestens einen ersten und einen zweiten
Ausgangskreis besitzen, eine dritte (M,), eine vierte (M4) und eine fünfte (M5) Stromspiegelschaltung, die jeweils mindestens einen Eingangskreis und mindestenseinen Ausgangskreis besitzen, und eine erste (SM.) und eine zweite (SM2) Mehrfach-Stromspiegelschaltung, die jeweils mindestens einen ersten und einen zweiten Eingangskreis und mindestens einen ersten und einen zweiten Ausgangskreis aufweisen, wobei der Eingangskreis der ersten Stromspiegelschaltung (M1) und der erste Eingangskreis der zweiten Mehrfach-Stromspiegelschaltung (SM7) einen ersten bzw. einen zweiten Eingangsanschluß für den Anschluß an einen ersten Leiter der Zweidraht-Übertragungsleitung bilden, der Eingangskreis der zweiten Stromspiegelschaltung (M7) und der erste Eingangskreis der ersten Mehrfach-Stromspiegelschaltung (SM1) einen dritten bzw. einen vierten Eingangsanschluß zum Anschließen eines zweiten Leiters der Übertragungsleitung bilden, der erste und der dritte Anschluß Eingangsanschlüsse für eine erste Stromrichtung sind, der zweite und der vierte Anschluß Anschlüsse für eine zweite Stromrichtung, die der ersten Stromrichtung entgegengesetzt ist, sind, die in sowohl der ersten (M1) als auch der zweiten (M2) Stromspiegelschaltung in dem ersten und dem zweiten Ausgangskreis fließenden Ströme zu dem in den Eingangskreis fließenden Strom entsprechend einer ersten (1/K) bzw. einer zweiten (2/K) Proportionalitätskonstanten proportional sind, von denen die zweite Proportionalitätskonstante doppelt so groß ist wie die erste Proportionalitätskonstante, der in dem Ausgangskreis der dritten (M,), der vierten (M.) und der fünften (M^) Stromspiegelschaltung jeweils fließende Strom dem in dem Eingangskreis fließenden Strom gleicht, die in dem ersten und dem zweiten Ausgangskreis sowohl der ersten (SM1) als auch der zweiten (SM2) Mehrfach-Stromspiegelschaltung fließenden Ströme beide so groß sind wie die Summe aus einem Strom, der dem in dem zweiten Eingangskreis fließenden Strom gleicht, und aus einem Strom, der dem in dem ersten Eingangskreis fließenden Strom entsprechend einer der ersten Proportionalitätskon-stanten (1/K) gleichenden Proportionalitätskonstanten proportional ist, der erste Ausgangskreis der ersten Stromspiegelschaltung (M.) und der erste Ausgangskreis der zweiten Stromspiegelschaltung (M„) an den zweiten Eingangskreis der ersten Mehrfach-Stromspiegelschaltung (SM.) bzw. an den zweiten Eingangskreis der zweiten Mehrfach-Stromspiegelschaltung (SM2) angeschlossen sind, der zweite Ausgangskreis der ersten Stromspiegelschaltung (M.) und der zweite Ausgangskreis der zweiten Stromspiegelschaltung (M_) zusammen an den Eingangskreis der dritten Stromspiegelschaltung (M,) angeschlossen sind, der zweite Ausgangskreis der ersten Mehrfach-Stromspiegelschaltung (SM.) und der zweite Ausgangskreis der zweiten Mehrfach-Stromspiegelschaltung (SM-) zusammen an den Eingangskreis der vierten Stromspiegelschaltung (M-) angeschlossen sind, der erste Ausgangskreis der zweiten Mehrfach-Stromspiegelschaltung (SM-) an den Eingangskreis der fünften Stromspiegelschaltung (Mc) angeschlossen ist, \ der erste Ausgangskreis der ersten Mehrfach-Stromspiegelschaltung (SM1) und der Ausgangskreis der fünften Stromspiegelschaltung (Μς) zusammengeschaltet sind, um einen ersten Ausgangsanschluß (U1) zu bilden, und der Ausgangskreis der dritten Stromspiegelschaltung (M,) sowie der Ausgangskreis der vierten Stromspiegelschaltung (M-) zusammengeschaltet sind, um einen zweiten Ausgangsanschluß (U2) zu bilden. - 2. Telefon-Sprechkreis zum Messen der Längs- und Querströme in einer Teilnehmer-Fernsprechleitung,dadurch gekennzeichnet, daß eine Strommeßschaltung nach Anspruch 1 vorgesehen ist.
- 3. Monolithisch integrierbare Interface-Schaltung zwischen einer Teilnehmer-Fernsprechleitung und Einrichtungen einer Steuerzentrale,dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Strommeßschaltung nach Anspruch 1 enthält.
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