DE3607483A1 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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    • A42HEADWEAR
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Description

Bekannt sind zunächst sogenannte Integralschutzhelme, bei welchen der Kinnschutz einteilig mit der Helmschale ausgebildet ist und bei denen eine im wesentlichen das Gesicht des Helmbenutzers übergreifende Aussparung von einer abnehmbaren bzw. auswechselbaren Blende mit daran schwenkbar gelagertem Visier aus durchsichtigem Kunststoff­ material überdeckt ist. Integralhelme dieser Bauart sind, wie bereits früher erkannt wurde, mit einer Reihe von Nachteilen behaftet, die zum einen Teil in ihrer unbeque­ men Handhabung beim Aufsetzen des Schutzhelmes und zum anderen, weit wesentlicheren Teil in der Schwierigkeit beim Abnehmen des Helmes, insbesondere nach einem Unfall zu sehen sind.
Um diese Nachteile bei Integralhelmen zu vermeiden, ist ferner bereits die eingangs genannte Bauart von Schutz­ helmen (DE-PS 28 46 636) bekanntgeworden. Bei diesen bekannten Schutzhelmen übergreift das Klappteil im we­ sentlichen die gesamte vorderseitige Öffnung der Helmscha­ le, wobei es die Ränder der Helmschale im seitlichen und oberen Bereich mit einem mehr oder minder breiten Randbereich überdeckt und wobei es im Kinnbereich mit einer stoßdämpfenden Innenausstattung versehen ist und wobei ferner ein zwischen Klappteil und Helmschale vor dem Gesicht des Helmbenutzers verbleibender Freiraum mittels eines schwenkbar an der Helmschale angelenkten Visieres aus durchsichtigem Kunststoffmaterial wahlweise geschlossen oder freigegeben werden kann, beispielsweise um dem Helmbenutzer eine Verbesserung der Frischluftzu­ fuhr zu gestatten. Schutzhelme dieser Art gewähren den Vorteil der Schutzwirkung eines Integralhelmes, vermeiden aber deren wesentlichste Nachteile. Aus dem Umstand, daß bei Schutzhelmen dieser Bauart das schwenkbare Vi­ sier aussenseitig die Helmschale umgreift und an dieser angelenkt ist, resultiert jedoch der Nachteil, daß beim Fahren mit geöffnetem Visier zwischen diesem und dem Gesicht des Helmbenutzers, insbesondere aber zwischen dem Visier und der Helmschale ein erheblicher Luftstau auftritt. Nachteilig an dieser Bauart eines Schutzhelmes ist ferner, daß das aus durchsichtigem und damit kratz­ empfindlichem Kunststoffmaterial bestehende Visier ins­ besondere bei abgelegtem Schutzhelm immer an dessen Aus­ senseite verbleibt und daher leicht vorzeitig verkratzt und demzufolge in seiner Durchsichtigkeit vermindert werden kann.
Im übrigen müßte einem Helmbenutzer auch die Möglichkeit gegeben werden, den Schutzhelm unter völligem Verzicht auf einen Kinnschutz zu benutzen, da er in diesem Falle bezüglich einer möglichen Verletzungsgefahr nicht schlech­ ter gestellt ist, als der Benutzer eines Schutzhelmes, dessen Kinnschutz zusammen mit dem Visier nach oben ver­ schwenkt ist..
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfin­ dung daher die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm, dessen vordere Öffnung der Helmschale durch ein schwenkbares Klappteil übergriffen ist, dahingehend weiter zu verbes­ sern, daß das die vordere Helmöffnung übergreifende Klapp­ teil sich einerseits nicht selbständig lösen kann, ander­ erseits aber erforderlichenfalls schnell von der Helmschale abgenommen werden kann und bei dem die Anordnung des Visiers so getroffen ist, daß einerseits bei geöffnetem Visier kein erhöhter Luftstau am Helm entsteht, anderer­ seits das Visier bei abgenommenem Helm in eine geschützte Lage verschwenkt werden kann und bei dem schließlich dem Helmbenutzer die Benutzung des Helmes unter Verzicht auf den Kinnschutz aber mit sonstigen, insbesondere für Sommerzeiten günstigen Ausstattungsmitteln ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen Teil dadurch gelöst, daß das Klappteil wenigstens im wesentlichen die vordere Hälfte der Helmform übergreift und ausschließ­ lich in einer vorbestimmten Verschwenklage lösbar an der Helmschale angelenkt ist und zum anderen Teil dadurch gelöst, daß das Visier innenliegend an dem die vordere Hälfte der Helmform übergreifenden Klappteil angelenkt ist. Der Umstand, daß erfindungsgemäß das Klappteil die vordere Hälfte der Helmkontur übergreift, ermöglicht es dieses vermittels einer nach Art einer Renkverbindung gestalteten Anlenkung an der Helmschale anzulenken und daher in einer vorbestimmten Lage schnell und ohne Zu­ hilfenahme von Hilfsmitteln bzw. Werkzeugen von der Helm­ schale zu lösen, andererseits gewährleistet die die vor­ dere Helmkontur umgreifende Ausbildung des Klappteiles aber auch die Möglichkeit, das Visier am Klappteil und innenliegend anzuordnen, bzw. anzulenken, derart, daß bei geöffnetem Visier kein Luftstau an der Helmkontur auftritt und daß andererseits bei abgelegtem Helm das Visier in eine innerhalb der Helmkontur liegende geschützte Stellung verschwenkt werden kann, so daß ein Verkratzen des Visiers bei abgelegtem Helm vermieden wird.
Die Erfindung kann auf verschiedene Weisen verwirklicht werden.
Gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform ist die Renk­ verbindung zwischen Klappteil und Helmschale als Bajonett­ verbindung ausgebildet und bei um mehr als 90° in Öffnungs­ richtung verschwenktem Klappteil lösbar. Die Renkverbin­ dung besteht dabei zweckmäßigerweise aus zwei einander auf einer gemeinsamen Achse gegenüberliegend angeordne­ ten, im Bereich ihres freien Endes mit radialen Ausladun­ gen versehenen, insbesondere am Klappteil befestigten bzw. ausgebildeten Vorsprüngen, vor allem Zapfen und zwei in der gleichen Achse angeordneten, mit radial zu einer Zentralbohrung gerichteten Schlitzausnehmungen versehenen Steckbuchsen, die insbesondere in der Helm­ schale angeordnet sind, wobei ferner die radialen Ausladun­ gen an den Vorsprüngen oder Zapfen steckförmig ausgebil­ det sind.
Da bei dieser Gestaltung der Anlenkung des Klappteiles dieses ausschließlich in einer um mehr als 90°, vorzugs­ weise aber in einer um etwa 110° gegenüber seiner herunter­ geklappten Wirklage nach oben in Öffnungsrichtung ver­ schwenkter Lage von der Helmschale lösbar ist, ist es vollkommen ausgeschlossen, daß sich die Verbindung zwischen Klappteil und Helmschale aufgrund irgendwelcher unfall­ bedingter Schlag- oder Schiebebeanspruchungen unbeabsich­ tigt und selbsttätig lösen kann. Andererseits aber gewähr­ leistet die Anwendung einer Renkverbindung, daß das Klapp­ teil in jedem Falle ohne Zuhilfenahme eines Hilfsmittels, insbesondere eines Werkzeuges jederzeit und auch nach unfallbedingten Stoß- oder Schlagbeanspruchungen von der Helmschale gelöst werden kann, womit gewährleistet ist, daß sowohl der Helmbenutzer selbst, als auch ein Unfall­ helfer das Klappteil jederzeit schnell und ohne Zuhilfenah­ me von Hilfsmitteln von der Helmschale lösen kann.
Das Klappteil ist in seinen über den Kinnschutz hinaus­ reichenden seitlichen und oberen Randbereichen als scha­ lenförmiges Kunststoffteil ausgebildet und wenigstens entlang seines den Kopfteil der Helmschale übergreifen­ den Randes mit einer streifenförmigen, am Aussenumfang der Helmschale anliegenden bzw. gleitenden Dichtung ver­ sehen, so daß innerhalb des Helmes keine unkontrollierte Zugluft, insbesondere in Folge des im Kopfbereich der Helmschale auftretenden, einen Sog erzeugenden Unterdruckes entstehen kann.
Mit der Helmschale ist das Klappteil in seiner herunterge­ klappten, der Wirklage des Kinnschutzes entsprechenden Stellung durch im Bereich der an der Helmschale anlie­ genden Stirnenden seines Kinnschutzabschnittes mittels jeweils eine Raste an der Innenseite der Helmschale hin­ tergreifender Schwenkriegel verrastbar, wobei die Schwenk­ riegel um eine quergerichtete Achse in einer zur Aussen­ kontur von Kinnschutz und Helmschale parallelen Ebene an der Innenseite der Aussenschale des Kinnschutzes schwenk­ bar gelagert sind und eine Einbuchtung am unteren Quer­ rand des Kinnschutzes mit einem Griff- bzw. Betätigungs­ teil überragen. Hiermit wird von der bisher üblichen, durch quer zur Ebene der Helmschale bzw. des Kinnschutzes gerichtete Drücker gebildeten Verrastung zwischen Helm­ schale und Kinnschutz bzw. Klappteil abgegangen und damit auch jedes aus dieser Anordnung möglicherweise resultieren­ de Restrisiko eines unbeabsichtigten Lösens der Rastver­ bindung durch Schlagbeanspruchungen bei einem Unfall beseitigt.
Im einzelnen ist dabei vorgesehen, daß die Schwenkriegel durch segmentförmige oder dreieckförmige Flachmaterial- bzw. flache Formteile gebildet und mit gleichfalls segment- oder dreieckförmigen Ausschnitten versehen sind, an deren einer innenliegenden Stirnfläche eine an der Aussenschale des Kinnschutzes abgestützte, in Verriegelungsrichtung wirkende Belastungsfeder angreift, derart, daß die Schwenk­ riegel durch Federkraft mit der entsprechenden Raste an der Helmschale ständig im Eingriff gehalten sind. Die Belastungsfeder kann dabei durch eine am Kinnschutz abgestützte und am Schwenkriegel angreifende Sprialfeder oder aber, was bezüglich der Herstellung des Schutzhelmes im Sinne einer Verringerung der Herstellungskosten insbesondere bei Ausbildung der Schwenkriegel aus einem Kunststoff-Formteil wesentlich günstiger erscheint, durch eine mit dem Schwenkriegel einteilig ausgebildete, insbe­ sondere bügelförmige Federzunge gebildet sein. Gegenüber der herkömmlichen, durch quer zur Ebene von Helmschale bzw. Kinnschutz gerichtete Drücker gebildeten Verrastung weist die erfindungsgemäße, durch Schwenkriegel gebildete Verrastung von Helmschale und Klappteil nicht nur den Vorteil größerer Sicherheit bei einem Unfall, sondern auch den Vorteil einer ergonomisch günstigeren Gestaltung auf, da das Ausrücken der Schwenkriegel in einer zum Hochklappen des Klappteiles gleichgerichteten Bewegung erfolgen kann. Daraus resultiert eine wesentliche Verbes­ serung der Handhabbarkeit des Schutzhelmes für den Benutzer.
Um ein möglichst flaches Anliegen des hochgeschwenkten Klappteiles an der Helmschale zu gewährleisten, ist wei­ terhin vorgesehen, daß im vorderen Öffnungsbereich, insbe­ sondere im Backenbereich der Helmschale deren Innenaus­ stattung über die Ränder der Aussenschale vorstehend ausgebildet ist und bei in seiner Wirklage befindlichem Kinnschutz bzw. nach unten geschwenktem Klappteil mit ihren Stirnflächen an entsprechenden Stirnflächen der Innenausstattung des Kinnschutzes anliegt, wobei die Innenausstattung des Klappteiles im Bereich des Kinnschutzes den seitlichen Rändern der Aussenschale gegenüber zurückge­ setzt ist.
Das aus einem durchsichtigem Kunststoffmaterial besteh­ ende, einen Visierausschnitt im Klappteil verschließende bzw. freigebende Visier ist innerhalb des Klappteiles und damit innerhalb der Helmkontur vorteilhafterweise um eine im Abstand zur Schwenkachse des Klappteiles ange­ ordnete Schwenkachse am Klappteil schwenkbar gelagert, derart, daß es sich auch im geöffneten Zustand innerhalb der Helmkontur befindet und somit im geöffneten Zustand keinen Luftstau am Helm erzeugen kann. Andererseits kann es bei abgelegtem Helm in seine innerhalb der Helmkontur liegende Öffnungslage verschwenkt werden, so daß es nicht verkratzt werden kann. Dem Visier sind in an sich bekannter Weise ferner an der Innenseite der Aussenschale des Klappteiles angeordnete Rast- oder Hemmittel zugeord­ net, die es ermöglichen, das Visier in jeder beliebigen Öffnungslage selbsttätig festzuhalten. Ferner ist dem Visier entlang des unteren Randes der Visieröffnung im Klappteil eine rinnenförmige, den unteren Randbereich des schwenkbaren Visieres aufnehmende Ausbildung zugeord­ net, welche vorteilhafterweise mit einer Dichtungseinlage versehen ist. Entlang seines oberen Randes ist das schwenk­ bare Visier vorteilhaft mit einem aufgesetzten Streifen aus Dichtmaterial versehen, über welchen es an der Innen­ seite der Aussenschale des Klappteiles anliegt, so daß es beim Verschwenken gegenüber der Aussenschale des Klapp­ teiels zu dieser immer einen Abstand beibehält, welcher seinerseits wiederum ein Verkratzen des Visieres beim Öffnen und Schließen verhindert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Klappteil des Schutzhelmes gegen einen nach vorne auskragenden Schirmschild, nach Art einer Schirmmütze austauschbar ist, wobei der Schirmschild über einen Trag­ arm und vermittels eines Zapfens oder drgl. lösbar an der Helmschale befestigbar ist. Zur sicheren Abstützung des Schirmschildes ist weiterhin vorgesehen, daß dieser vermittels eines im Winkel zu seinem Tragarm an diesen angeschlossenen Stützarmes im unteren Backenbereich an den Stirnrändern der Helmschale abgestützt ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschrei­ bung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Aus­ führungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Schutzhelmes bei heruntergeschwenktem Klappteil;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schutzhelmes bei bis zur Lösbarkeit seiner Anlenkung an der Helmschale nach oben verschwenktem Klappteil;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Helmschale des Schutzhel­ mes nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Schutzhelm gemäß Fig. 1 entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung zu Fig. 4;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Schutzhelm gemäß Fig. 1 entlang der Linie VI-VI;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Schutzhelmes bei gegen einen Schirmschild ausgetauschtem Klappteil.
Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Schutzhelm besteht in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 aus einer Helmschale 1 und einem an dieser schwenk- und abnehmbar angelenkten Klappteil 2. Die Helmschale 1 ist einteilig ausgebildet und innenseitig mit einer in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellten stoßdämpfenden Innenaus­ kleidung 3 versehen. Das Klappteil 2 besteht im wesentlich­ en aus einer schalenförmigen Aussenschale 4 aus einem Kunststoffmaterial und ist im Bereich seines Kinnschutz- Abschnittes 5 seinerseits mit einer stoßdämpfenden Innen­ ausstattung 6 ausgestattet. Das Klappteil 2 übergreift, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1 ersicht­ lich, im wesentlichen die vordere Hälfte der gesamten Helmform und ist an der Helmschale um eine im Bereich bzw. oberhalb der Augenlinie des Helmbenutzers liegende Achse 7 schwenk- und lösbar an der Helmschale 1 angelenkt. Die Anlenkung des Klappteiles 2 ist durch eine Renk- bzw. Bajonettverbindung 8 gebildet, welche ihrerseits im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei einander auf der Achse 7 gegenüberliegend und nach innen zeigend an der Aussenschale 4 des Klappteiles 2 befestigten Zapfen 9, welche im Bereich ihres freien Endes bezüglich ihrer eigenen Achse zwei einander gegenüberliegend radial gerich­ tete Ausladungen 10 aufweisen und zwei in der Helmschale 1 angeordnete Steckbuchsen 11, die an eine zentrale Bohrungsausnehmung 12 anschließende radiale Schlitzaus­ nehmungen 13 besitzen, umfaßt. Aus der Ausrichtung der radialen Ausladungen 10 der Zapfen 9 zur Aussenkontur des Klappteiles 2 und der Ausrichtung der radialen Schlitz­ ausnehmungen 13 in der Steckbuchse 11 ergibt sich, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1 ersichtlich, eine Abnehmbarkeit des Klappteiles 2 von der Helmschale 1 ausschließlich in dessen um etwa 110° in Öffnungsrichtung verschwenkter Stellung, während die schwenkbare Verbindung zwischen Klappteil 2 und Helmschale 1 in allen sonstigen Schwenkwinkelbereichen des Klappteiles 2 aufrecht erhalten ist. Entlang seines oberen, den Kopfteil der Helmschale 1 überspannenden Randes 14 ist das Klappteil 2 mit einer innenliegenden, an der Oberfläche der Helmschale 1 anlie­ genden bzw. gleitenden und streifenförmigen Dichtung 15 versehen. In seinem unteren, insbesondere dem Kinnschutz zugeordneten Bereich ist das Klappteil 2 über die Stirn­ ränder seiner Aussenschale 4 bzw. besondere Stützvor­ sprünge 16 an der Helmschale 1 abgestützt. Zur Aufrecht­ erhaltung einer Anlage zwischen den Stirnrändern des Klappteiles 2 im Bereich des Kinnschutzes und den zugeord­ neten Stirnrändern der Helmschale 1 bzw. an der Helmschale 1 angeordneten Stützvorsprüngen 16 sind gegen die Last einer Belastungsfeder ausrückbare, eine Raste 17 an der Innenseite der Helmschale 1 hintergreifende Schwenkrie­ gel 18 vorgesehen. Die Schwenkriegel 18 bestehen aus einem segmentförmigen Flachmaterial- bzw. flachen Formteil und weisen unterseitig ein in eine nach oben gerichtete Einbuchtung 19 am unteren Rand des Klappteiles 2 eingrei­ fendes Griff- bzw. Betätigungsteil 20 auf. Die aus Flach­ material - bzw. flachen Formteilen gebildeten Schwenk­ riegel 18 sind dem Griff- bzw. Betätigungsteil 20 gegenüber­ liegend um eine quergerichtete Achse 21 an der Aussen­ schale 4 des Klappteiles 2 schwenkbar aufgehängt und weisen in ihrem mittleren Bereich eine gleichfalls segment­ förmige Ausnehmung 22 auf, in welcher eine im gezeigten Ausführungsbeispiel als bügelförmige Federzunge 23 ausge­ bildete Belastungsfeder angeordnet ist, die ihrerseits gegen eine Nase 24 an der Aussenschale 4 des Klappteiles 2 abgestützt ist. Innenseitig ist im Klappteil 2 ein eine Visieröffnung 25 des Klappteiles 2 verschließendes, aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial gebildetes Visier 26 um eine im Abstand zur Schwenkachse 7 des Klapp­ teiles 2 angeordnete Schwenkachse 27 schwenk- bzw. verstell­ bar angeordnet.
Dem schwenk- bzw. verstellbaren Visier 26 ist eine dessen unteren Randbereich 28 aufnehmende, rinnenförmige und mit einer eingesetzten Dichtung so versehene Ausbildung 29 an der Aussenschale 4 des Klappteiles 2 zugeordnet. Darüber hinaus ist das Visier 26 entlang seines oberen Randbereiches mit einem aufgesetzten Dichtprofil 40 aus elastischem Material, insbesondere einem Samtband, verseh­ en. Die Innenausstattung 3 der Helmschale 1 ist im Backen­ bereich insbesondere entlang der vertikalen Abschnitte der vorderen Öffnung der Helmschale 1, den entsprechen­ den Randbereichen der Aussenschale der Helmschale 1 ge­ genüber nach vorne vorstehend ausgebildet, wie dies durch den Überstand 31 in der Fig. 2 gezeigt ist.
Gemäß dem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel kann im Austausch gegen das Klappteil 2 an der Helmschale 1 auch ein einfacher Schirmschild 32 angebracht werden, wobei der Schirmschild 32 über eine Steck- oder Bajonett­ verbindung 8 an der Helmschale 1 befestigt wird. Der Schirmschild 32 weist hierzu einen Tragarm 33 auf, welcher im Winkel an den Schirm 34 angeschlossen ist. An den Tragarm 33 des Schirmschildes 32 ist ferner ein Stütz­ arm 35 angeschlossen, über welchen der Schirmschild 32 in deren unterem Bereich in gleicher Weise, wie das Klapp­ teil 2 an den Stirnrändern der Aussenschale der Helmschale 1 abgestützt ist.

Claims (20)

1. Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer oder drgl. bestehend aus einer mit einer stoßdämpfenden Innenausstattung versehenen, kinnseitig offenen Helm­ schale und einem an dieser schwenk- und abnehmbar angelenkten, den aus Außenschale und Innenausstat­ tung gebildeten Kinnschutz, das Visier sowie evtl. im Kinnbereich angeordnete sonstige Einrichtungen, wie Belüftungseinrichtungen umfassenden Klappteil, welches bei in seiner Wirklage befindlichem Kinnschutz mindestens in seinem unteren Bereich an den entsprech­ enden Stirnseiten der Helmschale abgestützt und über gegen eine Federlast ausrückbare Haltemittel mit der Helmschale in Anlage gehalten ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Klappteil (2) wenigstens im wesentlichen die vordere Hälfte der Helmform über­ greift und ausschließlich in einer vorbestimmten Verschwenklage lösbar an der Helmschale (1) angelenkt ist.
2. Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer oder drgl. bestehend aus einer mit einer stoßdämpfenden Innenausstattung versehenen, kinnseitig offenen Helm­ schale und einem an dieser schwenk- und abnehmbar angelenkten, den aus Außenschale und Innenausstattung gebildeten Kinnschutz, das Visier sowie evtl. im Kinnbereich angeordnete sonstige Einrichtungen, wie Belüftungseinrichtungen umfassenden Klappteil, welches bei in seiner Wirklage befindlichem Kinnschutz min­ destens in seinem unteren Bereich an den entsprechen­ den Stirnseiten der Helmschale abgestützt und über gegen eine Federlast ausrückbare Haltemittel mit der Helmschale in Anlage gehalten ist, und welches ferner wenigstens im wesentlichen die vordere Hälfte der Helmform übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Klappteiles (2) ein einen Visieraus­ ausschnitt (25) verschließendes Visier (26) aus durch­ sichtigem Kunststoffmaterial um eine zur Schwenkach­ se (7) des Klappteiles (2) parallele Achse (27) schwenk­ bar gelagert ist.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappteil (2) mittels einer Renkverbindung, insbesondere einer Bajonettverbindung (8) in einer um mehr als 90° in Öffnungsrichtung verschwenkten Lage lösbar an der Helmschale (1) angelenkt ist.
4. Schutzhelm nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Renkverbindungen (8) zwei einander auf einer gemeinsamen Achse (7) gegenüberliegend angeord­ nete, im Bereich ihres freien Endes mit radialen Ausladungen (10) versehene, insbesondere am Klappteil (2) befestigte bzw. ausgebildete Vorsprünge (9), insbesondere Zapfen (9) und zwei in der gleichen Achse (7) angeordnete mit radial zu einer Zentral­ bohrung (12) gerichteten Schlitzausnehmungen (13) versehen Steckbuchsen (11), insbesondere in der Helm­ schale (1) umfaßt.
5. Schutzhelm nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die radialen Ausladungen (10) an den Vorsprüngen, insbesondere Zapfen (9) stegförmig ausge­ bildet sind.
6. Schutzhelm nach Anspruch 1 und 3 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkachse (7) des Klappteiles (2) oberhalb der Augenhöhe des Helmbenutzers angeord­ net ist.
7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappteil (2) in seinen über den Kinnschutz (5) hinausreichenden Bereichen als schalenförmiges Kunststoffmaterial (4) ausgebildet und entlang wenigstens seines den Kopfteil der Helm­ schale (1) übergreifenden Randes (14) mit einer strei­ fenförmigen am Aussenumfang der Helmschale (1) anlie­ genden bzw. gleitenden Dichtung (15) versehen ist.
8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der an der Helmschale (1) anliegenden Stirnenden des Kinnschutz-Abschnittes (5) des Klappteiles (1) jeweils eine Raste (17) an der Innenseite der Helmschale (1) hintergreifende Schwenkriegel (18) angeordnet sind.
9. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkriegel (18) um eine quergerichtete Achse in einer zur Außenkontur von Kinnschutz (5) und Helmschale (1) parallelen Ebene an der Innenseite der Außenschale (4) des Kinnschutz­ abschnittes (5) schwenkbar gelagert sind und eine Einbuchtung am hinteren Querrand des Kinnschutzes (5) mit einem Griffteil bzw. Betätigungsteil (20) überragen.
10. Schutzhelm nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkriegel (18) durch segment­ förmige Flachmaterial - bzw. flache Formteile gebil­ det und mit gleichfalls segmentförmigen Ausschnit­ ten (22) versehen sind, an deren einer Stirnfläche eine an der Außenschale (4) des Kinnschutzes (5) abgestützte in Verriegelungsrichtung wirkende Be­ lastungsfeder (23) angreift.
11. Schutzhelm nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Belastungsfeder durch eine Spiral­ feder gebildet ist.
12. Schutzhelm nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Belastungsfeder (23) durch eine mit dem Flachmaterial - bzw. flachen Formteil ein­ teilig ausgebildete, insbesondere bügelförmige Feder­ zunge gebildet ist.
13. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Öffnungsbereich, insbesondere im Backenbereich der Helmschale deren Innenausstattung (3) über die Ränder der Außen­ schale vorstehend ausgebildet ist und bei in seiner Wirklage befindlichem Kinnschutz (5) bzw. nach unten geschwenktem Klappteil (2) mit ihren Stirnflächen an den entsprechenden Stirnflächen der lnnenausstat­ tung (6) des Kinnschutzes (5) anliegt.
14. Schutzhelm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenausstattung (6) des Klappteiles (2) im Bereich des Kinnschutzes (5) den seitlichen Rän­ dern der Aussenschale (4) gegenüber zurückgesetzt ist.
15. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb des Klappteiles (2) angeordnete Visier (26) aus durchsichtigem Kunststoffmaterial um eine im Abstand von Schwenkachse (7) des Klapp­ teiles (2) angeordnete Schwenkachse (27) schwenkbar gelagert ist.
16. Schutzhelm nach Anspruch 2 und 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem schwenkbar gelagerten Visier (26) in an sich bekannter Weise an der Innenseite der Außenschale (4) des Klappteiles (2) angeordnete Rast- oder Hemmittel zugeordnet sind.
17. Schutzhelm nach Anspruch 2 und 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß entlang des unteren Randes der Visier- Öffnung (25) im Klappteil (2) eine rinnenförmige, den unteren Randbereich des schwenkbaren Visiers (26) aufnehmende und mit einem Dichtprofil (30) ausgekleidete Ausbildung (29) angeordnet ist und das schwenkbare Visier (26) entlang seines oberen Randes mit einer aufgesetzten elastischen Dichtung (40) versehen ist.
18. Schutzhelm nach einem oder mehreren der voraufgehen­ den Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappteil (2) gegen einen nach vorne auskra­ genden Schirmschild (32) austauschbar ist.
19. Schutzhelm nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schirmschild (32) über einen Tragarm (33) und vermittels einer Steckverbindung (8) lösbar an der Helmschale (1) befestigt ist.
20. Schutzhelm nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schirmschild (32) vermittels eines im Winkel an seinen Tragarm (32) anschließenden Stützarmes (35) im unteren Backenbereich an den Stirnkanten der Helmschale (1) abgestützt ist.
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