DE3143796A1 - "integralsturzhelm" - Google Patents

"integralsturzhelm"

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DE3143796A1 DE19813143796 DE3143796A DE3143796A1 DE 3143796 A1 DE3143796 A1 DE 3143796A1 DE 19813143796 DE19813143796 DE 19813143796 DE 3143796 A DE3143796 A DE 3143796A DE 3143796 A1 DE3143796 A1 DE 3143796A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/326Helmets with movable or separable chin or jaw guard

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Integralsturzhelm
  • Die Erfindung betrifft einen Integralsturzhelm, insbet>ondere einen Motorradsturzhelm, mit einem abnehmbaren Kinnteil, das über Verlängerungen lösbar am Kalottenteil befestigt ist.
  • Sturzhelme dieser Art sind bekannt (FR-PS 21 41 431). Das Kinnteil ist dabei mit Druckknöpfen oder dergleichen am Kalottenteil befestigt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das Kinnteil über die abstehenden Verlängerungen auf der Innenseite des Kalottenteils durch Schrauben anzuschrauben. Ferner ist es bekannt, das lösbare Kinnteil auf einer Seite über ein Scharnier mit dem Kalottenteil zu verbinden (DE-AS 28 53 260). Diese Art von Integralsturzhelmen besitzen den Vorteil, dass bei einem Unfall das Kinnteil vom Kalottenteil gelöst und damit der Helm leichter vom Kopf des Unfallopfers abgezogen werden kann. Bezüglich Stabilität ist diese Art von Integralhelm günstiger als eine andere Art von Sturzhelmen, bei denen das Kinnteil schwenkbar am Kalottenteil befestigt ist und bei einem Unfall zum leichteren Abnehmen des Helmes aus dem Kinnbereich herausgeschwenkt werden kann (z.B. nach DE-AS 2846636).
  • Die Stabilität der zuerst erwähnten Art von Integralhelmen ist jedoch noch nicht optimal. Versuche haben ergeben, daß bei schweren Stürzen beispielsweise die Druckknopfbefesti- gung des lösbaren Kinnteils aufspringt (Helm nach FR-PS 2 141 431) oder die seitlich nach aussen offenen Verriegec lungen des über ein Scharnier schwenkbar angebrachten Kinnteils nach aussen aufgesprengt werden (Helm nach DE-AS 28 53 260) oder die Schrauben, mit denen die Verlängerungen des Kinnteils am Kalottenteil befestigt sind, abgesprengt werden oder ausreissen. Letztere Lösung besitzt darüber hinaus noch den Nachteil, dass die'Schrauben nur schwer zugänglich sind und im Notfall von einem Nothelfer, der ja vor allem das Unfallopfer versorgen muss, nicht ohne weiteres gelöst werden können, sei es, dass ein entsprechendes Werkzeug fehlt oder dass der Helfer zu aufgeregt ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Integralsturzhelm der zuerst erwähnten Art zu schaffen, bei dem das Kinnteil sehr einfach und schnell vom Kalottenteil gelöst und abgenommen werden kann und der trotzdem ähnlich wie ein einstückiger Integralsturzhelm optimale Festigkeitseigenschaften besitzt und bei dem auch bei extremen Belastungen ein ungewolltes Lösen des Kinnteils vermieden ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Integralsturzhelm laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein erfindungsgemässer Integralsturzhelm besitzt im zusammengesteckten Zustand die Festigkeitseigenschaften eines einstückigen Helmes, er sieht äusserlich im zusammengesteckten Zustand auch wie ein einstückiger Helm aus. Die klingenartigen Verlängerungen, die mit engem Sitz in die scheidenartigen Schlitze der Schenkel des Kalottenteiles eingesteckt und dort verriegelt sind, gewährleisten einen nach allen Seiten sicheren Sitz, sie können durch äussere auch starke Kräfte in keiner Richtung weder nach innen noch nach aussen noch nach oben oder unten aus den Schlitzen herausgedrängt werden. Damit ist ein Lösen des Kinnteils auch durch noch so grosse äussere Stosskräfte mit Sicherheit verhindert. Erst wenn der Benutzer oder ein Helfer die seitlichen Verriegelungen dieser klingenartigen Verlängerungen löst, kann das Kinnteil nach vorne herausgezog werden. Das Wiedereinsetzen des Kinnteils ist genau-S einfach möglich. Besonders stabil wird ein solcher Helm, wenn die klingenartigen Verlängerungen durch die Enden eines in das aus hartem Kunststoff bestehende Kinnteil eingearbeiteten Verstärkungsbügels gebildet sind und die diese Verlängerungen aufnehmenden scheidenartigen Schlitze in Schenkelteile der Kalotte eingearbeitet sind, die zu diesem Zweck entsprechend verdickt sind und in denen bei Bedarf gegebenenfalls ebenfalls zusätzliche Verstärkungseinlagen eingearbeitet sein können. Für das Verriegelungsteil gibt es die verschiedenartigsten Ausführungsmöglichkeiten, es ist auch möglich, die auf beiden Seiten vorgesehenen Verriegelungen durch eine geeignete Querverbindung innerhalb des Helmes so miteinander zu verbinden, dass diese zentral gelöst werden können. Die innerhalb des Kalottenteiles und des Kinnteiles vorgesehene Polsterung kann einstückig sein, es genügt, wenn bei einem Unfall das harte Kinnteil abgenommen wird. Gegebenenfalls kann zwischen Kinnteilpolsterung und Kalottenteilpolsterung etwa im Bereich der Steckverbindung eine lösbare Verbindung, beispielsweise in Form einer Sollreißstelle, eines Klettverschlusses oder einer Druckknopfverbindung, vorgesehen sein, so dass bei einem Unfall auch diese Kinnteilpolsterung von der übrigen Polsterung getrennt werden kann.
  • U.u. kann die Kinnteilpolsterung auch von Anfang an getrennt sein von der Kalottenteilpolsterung, wobei das Kinnteilpolster dann bleibend an dem abnehmbaren harten Kinnteil befestigt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispile näher erläutert.
  • Die Figur zeigt perspektivisch einen Integralsturzhelm beispielsweise für Motorradfahrer bestehend aus einem Kalottenteil 1 und einem in der Figur abgenommen dargestellten Kinnteil 2. Beide Teile bestehen beispielsweise aus einem harten glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial. Das Kinnteil 2 ist im Querschnitt etwa rechteckig bzw. ellipsenförmig ausgebildet und in ihm ist ein U-förmiger Bügel 3 aus Metall eingearbeitet, dessen von den Stirnflächen 4 dieses Kinnteils 2 nach aussen abstehende Enden 5 als klingenartige Verlängerungen ausgebildet sind. Am Kalottenteil 1 sind etwa im Backenbereich nach vorne vorstehende Schenkelenden 6 angearbeitet, die in Stirnflächen 7 enden und deren Querschnitt entsprechend dem Querschnitt des Kinnteiles 2 gewählt ist. In diesen Schenkelenden 6 sind scheidenartige Schlitze 8 eingearbeitet, deren länglicher Querschnitt entsprechend dem Querschnitt der klingenartigen Verlängerungen 5 gewählt ist und die einerseits in den Stirnflächen 7 münden und sich in den verdickten Schenkelenden 6 im Kalottenteil nach hinten erstrecken, wie dies in der Figur gestrichelt angedeutet ist. Das in der Figur abgenommen dargestellte Kinnteil 2 kann mit seinen klingenartigen Verlängerungen 5 in diese scheidenartigen Schlitze mit festem Sitz eingesteckt werden, im eingesteckten Zustand bilden Kalottenteil 1 und Kinnteil 2 einen einstückigen Integralhelm, wobei nur noch im Backenbereich Trennlinien zu sehen sind.
  • Die klingenartigen Verlängerungen 5 sind in den Schlitzen 8 durch ein geeignetes und von Hand bewegbares Verriegelungsteil verriegelt. Die klingenartige Verlängerung besitzt beispielsweise an ihrem unteren Rand eine Ausnehmung 9, in die im eingesteckten Zustand ein quer durch den Schlitz 8 sich erstreckender Bolzen eines Verriegelungsknopfes 10 eingreift, der seitlich von aussen zugänglich ist. Dieser beispielsweise durch eine Feder in seine Verriegelungsstellung vorgespannte Knopf 10, der in dieser Stellung in die Ausnehmung 9 eingreift und ein Herausziehen der Verlängerung verhindert, kann durch Fingerdruck in eine Freigabestellung verschoben werden, in welcher der mit einer entsprechenden Freigabe-Ausnehmung versehene Verriegelungsbolzen ausser Eingriff mit der Ausnehmung 9 der Verlängerung 5 kommt, so dass diese Verlängerung 5 von Hand nach aussen gezogen werden kann. Seitlich am Helm ist ein entsprechender Hinweis für diese Lösungsmöglichkeit der Verriegelung angebracht, um bei einem Unfall ein schnelles Lösen des Kinnteils zu ermöglichen. Eine andere Möglichkeit ist eine schwenkbar am Schenkelende 6 angebrachte Sperrklinke 11, die mit ihrem einen Ende durch Federkraft in der Verriegelungsstellung in die Ausnehmung 9 eingreift und die durch Druck auf das freie schwenkbare Ende in die Freigabestellung verschwenkbar ist, in welcher die Verlängerung 5 wieder aus dem Schlitz 8 herausgezogen werden kann.
  • Der ganze Helm ist innen mit einer nicht weiter dargestellten Polsterung versehen, wobei die am Kinnteil 2 vorgesehee Polsterung vorzugsweise von der übrigen Kalottenteil-Polsterung getrennt und an dem abnehmbaren Kippteil 2 befestigt ist, so dass das Kinnteil zusammen mit der zugehörigen Polsterung von dem übrigen Helm getrennt werden kann.
  • Die klingenartigen Verlängerungen 5 sind möglichst schmal und breit ausgebildet, damit die zugehörigen scheidenartigen Schlitze ebenfalls möglichst schmal sind und der Helm im Bereich der Schenkelenden 6 nicht unnötig dick ausgeführt werden muss. Bei Herstellung des Helmes aus glasfaserverstärktem Kunststoff können jedoch auch relativ dünnwandige Teile sehr bruchsicher ausgeführt werden.
  • Anstelle der flachen klingenartigen Verlängerungen 5 könnten auf jeder Seite des Rinnteiles 2 auch zwei oder mehrere beispielsweise stiftartige übereinander parallel angeordnete Vorsprünge vorgesehen sein, die in entsprechend übereinander angeordnete Schlitze der Schenkelenden 6 passen und denen wieder gesonderte oder eine gemeinsame Verriegelungsvorrichtung zugeordnet sind. Der scheidenartige Schlitz 8 mit der zugehörigen Verriegelungsvorrichtung 10 bzw. 11 ist vorzugsweise in einem vorgefertigten Bau -teil, beispielsweise aus Metall ausgebildet, das bei der Herstellung des Helmes in die Schenkelenden 6 in das Kunststoffmaterial miteingearbeitet wird und einen festen und genauen Sitz des Kinnteils im zusammengesetzten Zustand gewährleistet. Am Helm selbst können in bekannter Weise die verschiedenartigsten Visiere befestigt sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Integralsturzhelm mit einem abnehmbaren Kinnteil, das über Verlängerungen lösbar am Kalottenteil befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die klingenartigen Verlängerungen (5) des Kinnteiles (2) in dazu passende scheidenartige Schlitze (8) des Kalottenteiles (1,6) eingesteckt und dort mittels einer lösbaren Verriegelungsvorrichtung (10,11) verriegelt sind.
  2. 2. Helm nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Stirnflächen (4) der Kinnteilenden, von denen die klingenartigen Verlängerungen (5) abstehen, im Querschnitt entsprechend den die scheidenartigen Schlitze (8) aufnehmenden Schenkelenden (6) des Kalottenteiles (1) ausgebildet sind und im zusammengesteckten Zustand Kinnteil (2) und Kalottenteil (1) eine geschlossene Einheit bilden.
  3. 3. Helm nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die klingenartigen Verlängerungen (5) und die zugehörigen scheidenartigen Schlitze (8) jeweils den Querschnitt eines langestreckten Rechteckes besitzen.
  4. 4. Helm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Verriegelungsvorrichtung ein an den die Schlitze (8) aufnehmenden Schenkelenden (6) des Kalottenteiles (1) angebrachtes und in den scheidenartigen Schlitz hineinragendes, von Hand aus einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung bewegbares Verriegelängsteil umfasst, das in der Verriegelungsstellung an der eingesteckten Verlängerung (5) angreift und diese gegen Herausziehen sichert und das in der Freigabesteilung die Verlängerung (5) zum Herausziehen aus dem Schlitz (8) freigibt.
  5. 5. Helm nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Verriegelungsteil ein seitlich am Kalottenteil (1) axial verschiebbar angebrachter Verriegelungsknopf (10) ist.
  6. 6. Helm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die klingenartigen Verlängerungen (5) durch die Enden eines im Kinnteil (2) eingearbeiteten U-förmigen Verstärkungsbügels (3) gebildet sind.
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