DE3606976C2 - - Google Patents

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DE3606976C2 DE19863606976 DE3606976A DE3606976C2 DE 3606976 C2 DE3606976 C2 DE 3606976C2 DE 19863606976 DE19863606976 DE 19863606976 DE 3606976 A DE3606976 A DE 3606976A DE 3606976 C2 DE3606976 C2 DE 3606976C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Signalfilter zum Ausfiltern eines aktuellen Meßwerts aus einem, den Meßwert übertragenden und dem Signalfilter zuzuführenden Meßsignal und zur Unterdrückung eines den Meßwert verfälschenden stochastischen Rauschanteils des Meßsignals.
Vorbekannte, einfach aufgebaute Signalfilter erfüllen die oben genannte Aufgabe häufig in unbefriedigender Weise. Manchmal ist die Unterdrückung des Rauschanteils nicht aus­ reichend, sodaß eine ungestörte Anzeige, Aufzeichnung oder Weiterverarbeitung des Meßwerts nicht möglich ist. Bei aus­ reichender Unterdrückung des Rauschanteils wird im allgemeinen der aktuelle Meßwert in störender Weise zeitlich verzögert oder es wird der zeitliche Verlauf des Meßwerts in störender Weise verfälscht.
So ist aus der DE-OS 22 36 418 ein Verfahren zur Überwachung der Luft auf den Gehalt an radioaktiven Stoffen, die an Schwebstoffteilchen angelagert sind, bekannt. Bei diesem Überwachungsverfahren wird ein zeitlich konstanter Probe­ luftvolumenstrom aus der zu überwachenden Luft durch ein Schwebstoffilter gesaugt, an dem sich im Probeluftvolumenstrom enthaltene Schwebstoffteilchen abschneiden. Ein in unmittelbarer Nähe des Schwebstoffilters angeordneter Strahlungsdetektor ist der von den am Schwebstoffilter abgeschie­ denen Stoffen ausgehenden ionisierenden Strahlung ausge­ setzt.
Zur Umformung des stochastischen Meßsignals des Detektors in den zugehörigen Meßwert für die Aktivitätskonzentration in der Luft wird im genannten Verfahren ein Bandpaßfilter eingesetzt, das die Änderungsgeschwindigkeit der Größe des Detektorsignals herausfiltert und sowohl den Konstantanteil am Detektorsignal als auch das stochastische Rauschen des Detektorsignals unterdrückt.
Das Bandpaßfilter des genannten Verfahrens arbeitet folgendermaßen: Im Zykluszeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden in vorgewählten Zeitabständen wiederkehrenden Zeittaktimpulsen werden die auflaufenden Impulse des in Form von Zählimpulsen vorliegenden Detektorsignals gezählt. Das die Aktivitätskonzentration in der überwachten Luft darstellende Ausgangssignal des Bandpaßfilters ist proportional zur Differenz aus der Impulszahl, die im zuletzt durch einen Zeittaktimpuls abgeschlossenen Zykluszeitintervall aufgelaufen ist, und der "alten" Impulszahl, die in dem diesem zuletzt abgeschlossenen Zykluszeitintervall zeitlich vorausgehenden Zykluszeitintervall aufgelaufen war.
Das Ausgangssignal eines so arbeitenden Bandpaßfilters ändert sich diskontinuierlich jeweils bei einem Zeittaktimpuls. Die Zeitverzögerung in der Übertragung der Meßgröße kann erheblich sein, da die Zykluszeitintervalle zur Unterdrückung des stochastischen Rauschens des Detektorsignals entsprechend lange vorgewählt werden müssen.
Andere vorbekannte Signalfilter zur Trennung zwischen Nutzsignal und Störsignal sind auf die speziellen Eigenschaften des als Störsignal wirkenden stochastischen Rauschens stochastischer Meßsignale aus Detektoren für ionisierende Strahlung nicht angepaßt und daher für diesen Zweck nicht ohne weiteres geeignet.
So wird in einem Verfahren nach DE-OS 30 03 556 ein zu unterdrückendes Störsignal modellmäßig nachgebildet. Die Störsignalunterdrückung erfolgt dann durch Signalsubtraktion des nachgebildeten Störsignals vom Meßsignal. Das stochastische Rauschen eines stochastischen Meßsignals ist leider nicht modellmäßig nachbildbar. Von der dort ebenfalls offenbarten Vorrichtung (Signalfilter) geht die Erfindung aus.
In einem anderen in DE-OS 29 29 899 beschriebenen Verfahren werden in einem Signalfilter zwei Signale so gefiltert, daß die von den beiden Signalen übertragenen beiden Meßgrößen auch nach der Filterung nicht zeitlich gegeneinander verschoben sind. Die dort beschriebenen Filterverfahren sind jedoch nicht rekursive, und daher aufwendige Filterverfahren, während es sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren um ein rekursives, mit nur geringen Aufwand zu realisierendes Filterverfahren handelt, bei dem eine gegebenenfalls gewünschte die Zeitsynchronisation von zwei Meßsignalen mit sehr viel geringerem Aufwand hergestellt wird.
Bei den erfindungsgemäßen Signalfiltern handelt es sich um einfach aufgebaute Signalfilter, die bei einem vorgewählten Maß der Unterdrückung des stochastischen Rauschens des stochastischen Meßsignals den Meßwert - soweit systemtheoretisch möglich - unverfälscht übertragen, bzw. bei vorgewählter Anforderung an eine verzögerungsfreie Übertragung des Meßwerts den verbleibenden Rauschanteil weitestmöglich un­ terdrücken.
Das Signalfilter hat die Aufgabe, den zeitlichen Verlauf des Meßwerts möglichst unverzögert und unverfälscht zu übertragen und den Rauschanteil am Signal weitgehend zu unterdrücken, so daß eine ungestörte Anzeige, Aufzeichnung oder Weiterverarbeitung des Meßwerts möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 erfindungsgemäß dazu angegebenen Merkmale.
Bei den erfindungsgemäßen Signalfiltern wird das Meßsignal in jedem Zykluszeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden, in vorgewählten Zeitabständen dT wiederkehrenden und im Signalfilter vorliegenden Zeittaktimpulsen aufintegriert. Nach einer derartigen Integration des Meßsignals in einem Zykluszeitintervall werden im zeitlich nachfolgenden Zykluszeitintervall die Speicherinhalte von im Signalfilter enthaltenen digitalen Zahlenspeichern nach Maßgabe dieser Speicherinhalte selbst und nach Maßgabe des zuvor gebildeten Zeitintegrals des Meßsignals korrigiert.
Einer dieser Speicherinhalte stellt das Ausgangssignal (19) dar, dessen dynamischer Meßfehler durch mindestens einen weiteren Speicherinhalt (n 6) dargestellt wird.
Das über ein Zykluszeitintervall gebildete Zeitintegral des Meßsignals kann die Anzahl der im betroffenen Zykluszeitintervall aufgelaufenen Impulse eines in Form einer Impulsrate vorliegenden Meßsignals oder die im betroffenen Zykluszeitintervall akkumulierte elektrische Ladung eines in Form eines elektrischen Stroms vorliegenden Meßsignals sein. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind bildhaft in den Fig. 1 bis 15 dargestellt.
Zur Verbesserung der Anschaulichkeit der Figuren sind anstelle der Zahlenspeicher ersatzweise in RC-Tiefpässe eingebundene Ladungsspeicher (Kondensatoren) einzeichnet. Der Speicherinhalt eines Zahlenspeichers entspricht der Ladung des entsprechenden Kondensators. Der in den Ansprüchen genannte Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) entspricht dem Widerstandswert des in den RC-Tiefpässen eingezeichneten Widerstands. Dieser Widerstandswert wird in den Ersatzschaltbildern der gezeichneten Figuren durch den Funk­ tionsgeber (21) gesteuert, und zwar so, daß die RC-Zeitkonstanten dem Produkt dT×T aus der Zykluszeit dT und dem Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) entspricht.
Die Ansprüche 1 bis 4 betreffen erfindungsgemäße Tiefpaßfilter, die immer dann zum Einsatz kommen, wenn der Meßwert durch die Größe des Meßsignals (z. B. Impulsrate oder Strom) dargestellt wird. Ausgestaltungen dieser Tiefpaßfilter sind die in den Ansprüchen 5 bis 8 offenbarten Bandpaßfilter, die immen dann zum Einsatz kommen, wenn der Meßwert durch die Änderungsgeschwindigkeit der Größe des Meßsignals dargestellt wird. Eine besondere Ausgestaltung dieser Bandpaßfilter ist das in Anspruch 8 beschriebene Signalfilter, das wie eine Parallelschaltung aus einem Bandpaß- und einem Tiefpaßfilter wirkt. Dieses Signalfilter nach Anspruch 8 kommt immer dann zum Einsatz, wenn der Meßwert durch eine Summe aus der Änderungsgeschwindigkeit der Größe des Meßsignals und der Größe des Meßsignals selbst dargestellt wird.
Die Signalfilter können zusätzlich gemäß Anspruch 9 und 10 ausgestaltet werden, wenn der durch das Meßsignal übertragene Meßwert nach Maßgabe weiterer, dem Signalfilter zuzuführender Signale gewichtet werden soll.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 11 oder 12 erlaubt es, den Quotienten aus den Ausgangssignalen des Bandpaß- und des Tiefpaßfilters zu bilden, sodaß das Ausgangssignal des Signalfilters die relative Änderungsgeschwindigkeit (%/Zeit) der Größe des Meßsignals darstellt.
Eine additive Verfälschung des Meßsignals durch einen störenden Hintergrundanteil am Meßsignal wird durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 13 ausgeglichen. Hier wird dem Signalfilter ein zweites stochastisches Meßsignal zugeführt, das einen Meßwert für den Hintergrundanteil am Meßsignal überträgt (Fig. 15). In einem Tiefspeicher (5) wird die Subtraktion der beiden stochastischen Signale durchgeführt, während zur Bildung eines Signals für das stochastische Rauschen des das Ausgangssignal des Signalfilters darstellenden Speicherinhalts des Tiefspeichers (5) die beiden Eingangssignale in einem Bruttospeicher (3) addiert werden. Dem Funktionsgeber (21) benötigt zur spekulativen Bestimmung einer "besseren" Zeitkonstante dT×T für die als RC-Glieder wirkenden Zahlenspeicher die Signale aus dem Tiefspeicher (5), aus dem Bruttospeicher (3) und aus mindestens einem weiteren, den dynamischen Meßfehler enthaltenden ersten Hochspeicher (6).
Ist das zweite, zu subtrahierende Signal nicht stochastischer Natur, so trägt es auch nicht zum stochastischen Rauschen des Ausgangssignals bei und wird dann auch nicht dem Bruttospeicher (3) zugeführt (Fig. 14).
Die Figuren stellen folgende Arten von Signalfiltern dar:
Beim Tiefpaßfilter nach Fig. 2 wird das stochastische Detektorsignal über ein Tiefpaß - Tiefpaßspeicher - (5), der wie ein RC-Tiefpaß mit steuerbarer Zeitkonstante wirkt, zum Ausgang des Filters geführt. Im nachgeschalteten Tiefpaß - Hochspeicher - (6) wird ein Signal für den durch den Tiefpaß (5) entstehenden dynamischen Meßfehler gebildet, dessen Quadrat (61) zusammen mit dem nach dem Tiefpaß (5) verbleibenden zufälligen Meßfehler den Funktionsgeber (21) veranlaßt die Steuerung der Zeitkonstante der beiden Tiefpässe (5) und (6) spekulativ so zu beeinflussen, daß in einem durch den Funktionsgeber vorgegebenen Rahmen die angestrebte Gleichheit von dynamischem und zufälligem Meßfehler so gut wie möglich aufrecht erhalten bleibt.
Gleichheit der beiden genannten gegenläufigen Meßfehlerarten (dynamisch und zufällig) bedeutet gleichzeitig einen minimalen Gesamtfehler des Ausgangssignals.
Das Tiefpaßfilter nach Fig. 1 ist hinsichtlich seines Übertragungs­ verhaltens mit dem Tiefpaßfilter nach Fig. 2 identisch. In Fig. 1 wurden die drei Aufgaben des Tiefpasses (5) aus Fig. 2 auf die Tiefpässe (1), (3) und (5) aufgeteilt: Tiefpaß - Ausgangsspeicher - (1) liefert das Ausgangssignal, Tiefpaß - Bruttospeicher - (3) ein Signal für den zufälligen Meßfehler und Tiefpaß (5) bildet zusammen mit Tiefpaß (6) einen Bandpaß zur Gewinnung eines Signals für den dynamischen Meßfehler.
In Fig. 3, 4 und 5 wird gezeigt, wie die Messung des dynamischen Meßfehlers durch weitere nachgeschaltete Tiefpaßfilter (7), (8) usw. ausgestaltet werden kann.
In Fig. 7 wird aus den Tiefpässen - Differentialspeicher - (4) und (1) ein Bandpaß zur Gewinnung eines Signals für die Änderungsgeschwindigkeit des Eingangssignals gebildet.
In Fig. 6 werden die drei Aufgaben des Tiefpasses (4) aus Fig. 7 auf die drei Tiefpässe (3), (4) und (10) verteilt.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausgestaltung von Fig. 7 verwendet der Funktionsgeber (21) zusätzlich das Ausgangssignal von Tiefpaß (5) und zwar zur Anpassung des Rahmens für die Fehlerminimierung an die Änderungsgeschwindigkeit des Eingangssignals.
Die weitere Ausgestaltung nach Fig. 9 wirkt wie eine Parallelschaltung aus einem Bandpaßfilter und einem Tiefpaßfilter und liefert ein Signal für eine gewichtete Summe aus Größe und Änderungsgeschwindigkeit des Eingangssignals.
In Fig. 10 werden zwei weitere, nicht stochastische Eingangssignale (13) und (14) multiplikativ und zeitsynchron mit der Größe des stochastischen Eingangssignals (11) verknüpft. In Fig. 11 werden die Eingangssignale (13) und (14) multiplikativ und zeitsynchron mit der Änderungsgeschwindigkeit der Größe des Eingangssignals (11) verknüpft.
Die Variante Fig. 12 der Fig. 11 erlaubt die Bildung eines Signals für die relative Änderungsgeschwindigkeit des stochastischen Eingangssignals (11). In Fig. 13 werden die Aufgaben der Tiefpässe (3) und (9) dem Tiefpaß (4) übertragen.
Fig. 14 stellt ein Tiefpaßfilter dar, bei dem dem stochastischen Eingangssignal (11) ein konstanter Störanteil abgezogen wird, während in Fig. 15 der Störanteil des Eingangssignals (11) als stochastisch mit dem Eingangssignal (11) nicht korreliertes zweites stochastisches Eingangssignal (12) vorliegt. Der zufällige Meßfehler des die Signaldifferenz aus den beiden Eingangssignalen darstellenden Ausgangssignals (19) ergibt sich daher aus einem im Tiefpaß (3) gebildeten Summensignal.

Claims (13)

1. Signalfilter zum Ausfiltern eines aktuellen Meßwerts aus einem den Meßwert übertragenden und dem Signalfilter zuzuführenden Meßsignal und zur Unterdrückung eines den Meßwert verfälschenden stochastischen Rauschanteils des Meßsignals, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßsignal einem Meßsignalintegrator zugeführt wird, der es in jedem Zykluszeitintervall zwischen zwei zeitlich aufeinanderfolgenden, in vorgewählten Zeitabständen wiederkehrenden und im Signalfilter vorliegenden Zeittaktimpulsen aufinte­ griert,
daß das im soeben abgeschlossenen Zykluszeitintervall im Meßsignalintegrator aufgelaufene Zeitintegral des Meßsignals einem ersten, im Signalfilter vorhandenen Eingangsspeicher als Zahlenwert (e 1) zugeführt und dort abgespeichert ist,
daß weitere Speicher als Tiefspeicher (5) und als Funktionsgeber (21) im Signalfilter enthalten sind, wobei der Speicherinhalt (n 5) des Tiefspeichers in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe eines ebenfalls im Signalfilter enthaltenen Mikroprozessors um einen Quotienten (n 5/T) aus dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (n 5) des Tiefspeichers (5) und dem die Verzögerung der Übertragung des Meßwerts durch das Signalfilter bestimmenden und im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) erniedrigt und um einen zum Speicherinhalt (e 1) des ersten Eingangsspeichers proportionalen und zum, im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) umgekehrt proportionalen Zahlenwert erhöht wird,
daß das Signalfilter einen ersten Hochspeicher (6) aufweist, dessen Speicherinhalt (n 6) in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors um einen Quotienten (n 6/T) aus dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (n 6) dieses ersten Hochspeichers (6) und dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) erniedrigt ist,
daß der Mikroprozessor mit jeder Änderung des Speicherinhalts (n 5) des Tiefspeichers (5) auch eine zur Änderung des Speicherinhalts (n 5) des Tiefspeichers proportionale Änderung des Speicherinhalts (n 6) des ersten Hochspeichers (6) auslöst,
daß der Speicherinhalt (n 6) des ersten Hochspeichers (6) quadriert (n 6²) wird und der Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) danach in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors auf einen korrigierten, den Zahlenwert 1 nicht unterschreitenden neuen Zahlenwert (T) gesetzt wird, wobei der neue Zahlenwert (T) um höchstens den Zahlenwert 1 erhöht wird und das Produkt des quadrierten Speicherinhalts (n 6²) mit dem neuen Zahlenwert (T) dem Funktionsgeber (21) zugeführt ist und
daß der Speicherinhalt (n 5) des Tiefspeichers (5) das Ausgangssignal des Signalfilters darstellt (Fig. 2).
2. Signalfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Ausgangsspeicher (1) vorgesehen ist, der einen das Ausgangssignal des Signalfilters bestimmenden Speicherinhalt (n 1) enthält, wobei der Speicherinhalt (n 1) in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors um einen Quotienten (n 1/T) aus dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (n 1) des Ausgangsspeichers (1) und dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) erniedrigt und um einen zum Speicherinhalt (e 1) des Eingangsspeichers proportionalen und zum im aktuellen Zyklus­ zeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) umgekehrt proportionalen Zahlenwert erhöht wird (Fig. 1).
3. Signalfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß ein zweiter im Signalfilter enthaltender Hochspeicher (7) mit einem Speicherinhalt (n 7) in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors um einen Quotienten (n 7/T) aus dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (n 7) des zweiten Hochspeichers (7) und dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) erniedrigt ist,
daß der Mikroprozessor mit jeder Änderung des Speicherinhalts (n 6) des ersten Hochspeichers (6) auch eine zur Änderung des Speicherinhalts (n 6) des ersten Hochspeichers proportionale Änderung des Speicherinhalts (n 7) des zweiten Hochspeichers (7) durchführt und
daß die in jedem Zykluszeitintervall erfolgende Anpassung des Speicherinhalts T des Funktionsgebers (21) auch in Abhängigkeit des Quadrats (n 7²) (71) des Speicherinhalts (n 7) des zweiten Hochspeichers (7) erfolgt (Fig. 3).
4. Signalfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net,
daß ein dritter Hochspeicher (8) vorgesehen ist, dessen Speicherinhalt (n 8) in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors um einen Quotienten (n 8/T) aus dem im aktuellen Zyklus­ zeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (n 8) des dritten Hochspeichers (8) und dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) erniedrigt ist
daß mit jeder Änderung des Speicherinhalts (n 7) des zweiten Hochspeichers (7) auch eine entsprechende, zur Änderung des Speicherinhalts (n 7) des zweiten Hochspeichers (7) proportionale Änderung des Speicherinhalts (n 8) des dritten Hochspeichers (8) mit Hilfe des Mikroprozessors durch­ geführt ist,
und daß die in jedem Zykluszeitintervall erfolgende Anpassung des Speicherinhalts (T) des Funktionsgebers (21) auch in Abhängigkeit des Quadrats n 8² (81) des Speicherinhalts (n 8) des dritten Hochspeichers (8) erfolgt (Fig. 4).
5. Signalfilter nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Differentialspeicher (4) vorgesehen ist, wobei der Speicherinhalt (n 5) des Tiefspeichers (5) in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors um einen zum im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (n 4) des Differentialspeichers (4) proportionalen und dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) umgekehrt proportionalen Zahlenwert erniedrigt wird,
daß der Speicherinhalt (n 4) des Differentialspeichers (4) in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors um einen Quotienten (n 4/T) aus dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (n 4) des Differentialspeichers (4) und dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) erniedrigt wird und um einen zum Speicherinhalt (e 1) des Haupteingangsspeichers proportionalen und zum im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) umgekehrt proportionalen Zahlenwert erhöht wird,
daß ein Lebendigkeitsspeicher vorgesehen ist, dessen Speicherinhalt (n 2) in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors um einen vorgewählten Zahlenwert erhöht und um einen Quotienten (n 2/T) aus dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (n 2) des Lebendigkeitsspeichers und dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) erniedrigt wird,
daß der Speicherinhalt (n 1) des Ausgangsspeichers (1) in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mi­ kroprozessors um einen zum im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (n 4) des Differentialspeichers (4) proportionalen und zum im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) umgekehrt proportionalen Zahlenwert erniedrigt wird und
daß alle Änderungen des Speicherinhalts (n 1) des Ausgangsspeichers (1) - mit Ausnahme des Quotienten (n 1/T), um den der Speicherinhalt (n 1) des Ausgangsspeichers (1) wiederkehrend erniedrigt wird - umgekehrt proportional zum Speicherinhalt (n 2) des Lebendigkeitsspeichers sind (Fig. 7).
6. Signalfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net,
daß ein zusätzlicher Eingangsspeicher (10) vorgesehen ist, wobei der Speicherinhalt (n 1) des Ausgangsspeichers (1) in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors um einen zum im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (n 10) dieses Eingangsspeichers (10) proportionalen und zum im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) umgekehrt proportionalen Zahlenwert erniedrigt wird und
daß der Speicherinhalt (n 10) des zusätzlichen Eingangsspeichers (10) in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors um einen Quotienten (n 10/T) aus dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (n 10) dieses Eingangsspeichers (10) und dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) erniedrigt und um einen zum Speicherinhalt (e 1) des Eingangs­ speichers proportionalen und zum im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) umgekehrt proportionalen Zahlenwert erhöht wird (Fig. 6).
7. Signalfilter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in jedem Zeitzyklusintervall erfolgende Anpassung des Speicherinhalts (T) des Funktionsgebers (21) auch nach Maßgabe des Speicherinhalts (n 5) des Tiefspeichers (5) erfolgt (Fig. 2).
8. Signalfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net,
daß der Speicherinhalt (n 4) des Differentialspeichers (4) in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors zusätzlich um einen zum Speicherinhalt (e 1) des Eingangsspeichers proportionalen Zahlenwert erhöht wird (Fig. 9) und
daß auch der Speicherinhalt (n 10) des zusätzlichen Eingangs­ speichers (10) in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors zusätzlich um einen zum Speicherinhalt (e 1) des Eingangsspeichers proportionalen Zahlenwert erhöht wird.
9. Signalfilter nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalfilter einen Meßvolumenstromeingang (13) und einen Fortluftvolumenstromeingang (14) aufweist, wobei alle Änderungen des Speicherinhalts (n 1) des Ausgangsspeichers (1) - mit Ausnahme des Quotienten (n 1/T), um den der Speicherinhalt (n 1) des Ausgangsspeichers (1) wiederkehrend erniedrigt wird - umgekehrt proportional zur Größe (e 3) eines dem Meßvolumenstromeingang (13) zuzufüh­ renden Meßsignals und/oder proportional zur Größe (e 4) eines weiteren, dem Fortluftvolumenstromeingang (14) zuzuführenden Meßsignals sind (Fig. 10).
10. Signalfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net,
daß ein Volumenspeicher (9) vorgesehen ist, wobei der Speicherinhalt (n 9) des Volumenspeichers (9) in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors um einen Quotienten ((n 9)/T) aus dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (n 9) des Volumenspeichers (9) und dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) erniedrigt und um einen zur Größe (e 3) des weiteren, dem Meßvolumenstromeingang (13) zuzuführenden Meßsignals umgekehrt proportionalen und/oder zur Größe (e 4) eines weiteren, dem Fortluftvolumenstromeingang (14) zuzuführenden Meßsignals proportionalen Zahlenwert erhöht wird, und
daß alle Änderungen des Speicherinhalts (n 1) des Ausgangsspeichers (1) - mit Ausnahme des Quotienten (n 1/T), um den der Speicherinhalt (n 1) des Ausgangsspeichers (1) wiederkehrend erniedrigt wird - umgekehrt proportional zum Speicherinhalt (n 9) des Volumenspeichers (9) sind (Fig. 11).
11. Signalfilter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net,
daß der Speicherinhalt (n 9) des Volumenspeichers (9) mit Hilfe des Mikroprozessors in jedem Zyklus­ zeitintervall um einen Quotienten (n 9/T) aus dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (n 9) des Volumenspeichers (9) und dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) erniedrigt und um einen zum Speicherinhalt (e 1) des Haupteingangsspeichers proportionalen und zum im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) umgekehrt proportionalen Zahlenwert erhöht wird,
daß alle Änderungen des Speicherinhalts (n 1) des Ausgangsspeichers (1) - mit Ausnahme des Quotienten (n 1/T), um den der Speicherinhalt (n 1) des Ausgangs­ speichers (1) wiederkehrend erniedrigt wird - umgekehrt proportional zum Speicherinhalt (n 9) des Volumenspeichers (9) sind und
daß das Ausgangssignal des Signalfilters in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors aus dem reziproken Wert des um einen vorgewählten Zahlenwert erhöhten Zahlenwerts des Speicherinhalts (n 1) des Ausgangsspeichers (1) neu gebildet ist (Fig. 12).
12. Signalfilter nach Anspruch 5, 6 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß alle Änderungen des Speicherinhalts (n 1) des Ausgangsspeichers (1) - mit Ausnahme des Quotienten (n 1/T), um den der Speicherinhalt (n 1) des Aus­ gangsspeichers (1) wiederkehrend erniedrigt wird - umgekehrt proportional zum Speicherinhalt (n 9) des Volumenspeichers (9) sind und
daß das Ausgangssignal des Signalfilters in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors aus dem reziproken Wert des um einen vorgewählten Zahlenwert erhöhten Zahlenwerts des Speicherinhalts (n 1) des Ausgangsspeichers (1) neu ge­ bildet ist.
13. Signalfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bruttospeicher (3) vorgesehen ist, wobei der Speicherinhalt (n 3) dieses Bruttospeichers (3) in jedem Zykluszeitintervall mit Hilfe des Mikroprozessors um einen zum Speicherinhalt (e 1) des Haupteingangsspeichers proportionalen und zum im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) umgekehrt proportionalen Zahlenwert erhöht und in jedem Zykluszeitintervall um einen Quotienten (n 3/T) aus dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (n 3) des Bruttospeichers und dem im aktuellen Zykluszeitintervall noch nicht veränderten Speicherinhalt (T) des Funktionsgebers (21) erniedrigt wird,
daß die in jedem Zykluszeitintervall erfolgende Anpassung des Speicherinhalts T des Funktionsgebers (21) auch nach Maßgabe des Speicherinhalts (n 3) des Bruttospeichers (3) erfolgt (Fig. 14, 15).
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