DE3605291A1 - Vorrichtung zur aufnahme eines strahlungsbild-aufzeichnungstraegers - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme eines strahlungsbild-aufzeichnungstraegers

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DE3605291A1
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Sigemi Fujiwara
Yasuhiro Kawai
Katsuhide Ootawara Tochigi Koyama
Yasunori Tochigi Maehara
Kaoru Odawara Kanagawa Tamura
Kazuya Minami-ashigara Kanagawa Watanabe
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Fujifilm Holdings Corp
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Toshiba Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radiography Using Non-Light Waves (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Henkel, Feiler, kanzel & Partner
.5·
Kabushiki Kaisha Toshiba und Fuji Photo Film Co., Ltd.
Kawasaki bzw. Minami-Ashigara, Japan
Patentanwälte
Dr oi"ii G Merkel Dr '5r- nat L Feiler Dip: -ing W Hanzel D.pi.-ing. D Kottmann
Mohisfaße 37 D-3000 München SC
Tei 089-982085-8" Teex. 529802 hrki α Teiefax ;Gr 2-^-3;: 039 -98 U 28
MSN-60P659-2
Vorrichtung zur Aufnahme eines Strahlungsbild-Aufzeichnungsträgers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Strahlungsbild-Aufzeichnungsträgers für die Aufzeichnung eines Bilds mittels Strahlung.
Als eine Vorrichtung dieser Art ist eine z.B. an einem Röntgenuntersuchungsgerät angebrachte oder in dieses eingesetzte Vorrats- oder Aufnahmekassette bekannt. Die Vorratskassette enthält unbelichtete Röntgenfilmblätter (oder -platten), die stückweise entnommen und zu einer Aufnahmeeinheit für Röntgenaufnahme überführt werden. Eine Aufnahmekassette dient andererseits zum sequentiellen Ablegen von Röntgenfilmblättern (-platten) in ihr.
Eine bisherige Kassette 2 (Fig. 1) als Vorrats- oder Aufnahmekassette umfaßt ein Gehäuse 6 mit einem angeformten Griff 4 und eine Licht-Verschlußplatte 10 zum Verschließen eines Filmeinlegefensters 8 zwecks Verhinderung eines Lichteintritts in das Gehäuse, so daß in letzterem enthaltene Röntgenfilmblätter (-platten) 7 vor dem Umgebungslicht geschützt sind. Wenn die Kassette 2 in ein Röntgenuntersuchungsgerät eingesetzt wird, muß die Verschlußplatte 10 zum Öffnen des Einlegefensters 8 zurückgezogen werden.
Da die bisherige Filmkassette 2 mit dem angeformten Griff 4 versehen ist, besteht dabei die Gefahr, daß sie aus dem Röntgenuntersuchungsgerät herausgezogen wird, während die Verschlußplatte 10 versehentlich offen bleibt. In diesem Fall wird der Film 7 (mit Umgebungslicht) belichtet, so daß die unbelichteten Filmblätter in der Kassette unbrauchbar werden. Wenn andererseits der Film bereits mit einem Röntgenbild belichtet ist, wird dieses durch eine solche Belichtung zerstört.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Strahlungsbild-Aufzeichnungsträgers, bei welcher eine versehentliche Belichtung eines Aufzeichnungsträgers aufgrund eines Bedienungsfehlers sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Strahlungsbild-Aufzeichnungsträgers, umfassend ein Gehäuse mit einer Öffnung, durch die ein Aufzeichnungsträger einlegbar ist, eine aus dem Gehäuse entfernbare Licht-Verschlußplatte zum Verschließen der Öffnung zwecks Verhinderung eines Lichteinfalls in das Gehäuse, einen mit der Verschlußplatte integrierten Hand-Griff und einen Arretiermechanismus, der dann, wenn die Verschlußplatte die Gehäuseöffnung verschließt, die Verschlußplatte in Arretiereingriff mit dem Gehäuse bringt.
Im folgenden sind bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine bisherige Platten- oder Filmkassette,
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf ein Röntgenuntersuchungsgerät, in das eine erfindungsgemäße Kassette eingesetzt ist,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine Aufnahmeeinheit (spot unit) beim Gerät nach
Fig. 2,
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch eine Kassette gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Kassette gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil-Schnittansicht eines Arretiermechanismus für
eine Licht-Verschlußplatte bei der Kassette nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Schieberplatte beim Arretiermechanismus nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Stirnansicht der Licht-Verschlußplatte gemäß Fig. 4,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Verschlußplatte nach
Fig. 8,
Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung der Verwendung der Kassette nach Fig. 4,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer
Kassette gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch die Kassette ■ nach Fig. 11 und
Fig. 13 bis 15 Längsschnitte zur Darstellung von (einer) abgewandelten Ausführungsform(en) der Kassette nach Fig. 11.
Fig. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
Fig. 2 veranschaulicht ein Röntgenuntersuchungsgerät 20, auf das die Erfindung anwendbar ist und das eine Liege oder einen Tisch 22, auf den ein menschliches Untersuchungsobjekt (d.h. ein Patient) auflegbar ist, und eine darüber angeordnete Röntgenröhre 24 für die Erzeugung von Röntgenstrahlung zum Durchleuchten des Patienten umfaßt. Unter der Liege 22 ist eine Aufnahmeeinheit (spot shot unit) 26 zum Durchleuchten des Patienten angeordnet; weiterhin ist ein Abbildungssystem 28 vorgesehen, um die Röntgenstrahlung nach dem Durchdringen des Patienten in ein elektrisches Signal für Bild-Wiedergabe umzuwandeln. In die Aufnahmeeinheit 26 sind erfindungsgemäße Platten- oder Filmkassetten 30, 32 herausnehmbar eingesetzt.
Gemäß Fig. 3 sind in die Aufnahmeeinheit 26 eine herausnehmbare obere Vorratskassette 30 fur die Zufuhr von unbelichteten Filmblättern bzw. Röntgenplatten 34 und eine herausnehrrbare untere Aufnahrnekassette 32 zum Aufnehmen der belichteten Filmblätter bzw. Röntgenplatten 35 eingesetzt. Über der oberen Vorratskassette befindet sich ein Saugnapf 36, der das jeweils oberste Filmblatt eines in der Vorratskassette befindlichen Filmblattstapels zum Ausgeben des FiImblatts ansaugt. Der Saugnapf ist waagerecht in Richtung des Doppelpfeils A und lotrecht in Richtung des Doppelpfeils B gemäß Fig. 3 bewegbar. Praktisch im Mittelbereich der Aufnahmeeinheit befinden sich zwei reversierbar drehbare Zufuhrrollen 38, 40, welche das angesaugte Filmblatt zu transportieren vermögen. An der Zufuhrseite der Zufuhrrollen 38, 40 befindet sich ein längs einer Führung 44 bewegbarer Halter 42 zum Festhalten des aus einem Durchlaufspalt zwischen den Zufuhrrollen 38, 40 ausgegebenen Filmblatts. An der Innenseite des Halters 42 ist ein Verstärkerschirm angebracht, mit dem das durch den Halter 42 festgehaltene Filmblatt in inniger Anlage gebracht wird. Der Halter 42 ist längs der Führung 44 zwischen einer Wartestel-
lung, in welcher das Filmblatt (lediglich) vom Halter festgehalten wird, und einer Stellung bewegbar, in welcher das Filmblatt mit Röntgenstrahlung belichtet wird. An einer Stelle zwischen den Zufuhrrollen 38, 40 und der Vorratskassette 30 ist eine Schwenkplatte 46 so schwenkbar gelagert, daß das belichtete, von den Zufuhrrollen ausgegebene oder zurückgeführte Filmblatt in die Aufnahmekassette 32 transportierbar ist. Ein zwischen der Schwenkplatte 46 und der Aufnahmekassette 32 angeordneter Durchgang 52 wird durch zwei Leitplatten 48, 50 gebildet.
Die Arbeitsweise der Aufnahmeeinheit 26 ist nachstehend erläutert.
Ein durch den Saugnapf 36 aus dem Filmblattstapel in der Vorratskassette 30 abgenommenes, unbelichtetes Filmblatt (bzw. eine Röntgenplatte) 34 wird in Richtung der Pfeile B und A in Fig. 3 bewegt, um zwischen die Zufuhrrollen 38, 40 eingeführt zu werden. In diesem Fall drehen sich die Zufuhrrollen 38, 40 in Transport- oder Zufuhrrichtung zum Halter 42 hin, der sich in der Wartestellung für die Aufnahme des unbelichteten Filmblatts befindet.
Wenn das Filmblatt vom Halter 42 aufgenommen worden ist, wird dieser in eine vorbestimmte Stellung für Rontgenbelichtung verschoben. Nachdem das Filmblatt in dieser Stellung belichtet worden ist, wird der Halter 42 in seine Ausgangs- oder Wartestellung zurückgeführt, in welcher er für die Aufnahme des= nächsten unbelichteten Filmblatts bereitsteht. Wenn der Halter 42 diese Wartestellung erreicht, wird die nachlaufende Kante oder Hinterkante des belichteten Filmblatts von den Zufuhrrollen 38, 40 erfaßt, die sich dabei in einer Ausgaberichtung drehen, um das Filmblatt in Richtung auf die Aufnahmekassette 30 zu transportieren. Während dieser Bewegung ist die Schwenkplatte 46 ersichtlicherweise nach oben geschwenkt, so daß das Filmblatt längs
des Durchgangs in die Aufnahmekassette 32 führbar ist, wobei die Filiriblätter, indem sie durch eine über der Aufnahmekassette 32 angeordnete Anschlagplatte 54 mit einem Schlag beaufschlagt werden, sequentiell und ordentlich auf einem Filmblattstapel in der Aufnahmekassette abgelegt werden.
Im folgenden ist anhand der Fig. 4 bis 10 eine erste Ausführungsform der Erfindung in Form der Vorrats- und Aufnahmekassetten 30 bzw. 32 beschrieben. Da die Vorratskassette 30 im wesentlichen der Aufnahmekassette 32 entspricht, richtet sich die folgende Beschreibung nur auf die Vorratskassette.
Gemäß den Fig. 4 und 5 umfaßt die Vorratskassette 3 0 ein kastenartiges Gehäuse 56 aus einem Kunststoff sowie eine aus Aluminium hergestellte Licht-Verschlußplatte 60, welche eine an der Oberseite des Gehäuses vorgesehene Zugangsöffnung zu verschließen vermag. An der Außenseite der Stirnfläche des Gehäuses 56 ist eine Stirnplatte 62 angebracht, die breiter ist als die Stirnfläche des Gehäuses 56. Im vorderen Bereich des Gehäuses ist in dessen Innerem ein Licht-Verschlußteil 64 so angeordnet, daß er einen Lichteinfall von der Seite der Stirnplatte bei herausgezogener Verschlußplatte 60 verhindert. Eine Einsetzöffnung 66 durchsetzt den Verschlußteil 64 und die Stirnfläche 62 derart, daß die Verschlußplatte 60 durch diese Einsetz-Öffnung 66 hindurch einführbar ist. An der Innenfläche der Einsetzöffnung 66 ist ein gerauhtes Gewebe 67 zur Verhinderung eines Lichteinfalls angebracht. Ein noch näher zu beschreibender Sperr- oder Arretiermechanismus 68 für die Licht-Verschlußplatte 64 ist unterhalb letzterer und damit unterhalb der Einsetzöffnung 66 angeordnet. Gemäß Fig. 5 sind in der Innenseite des Gehäuses zwei Leitnuten 70 zur Führung der Verschlußplatte 60 ausgebildet.
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Gemäß den Fig. 8 und 9 umfaßt die Licht-Verschlußplatte einen im wesentlichen rechteckigen Hauptplattenteil 72 und einen praktisch unter einem rechten Winkel dazu abgebogenen Stirnteil 74. Am Stirnteil 74 der Verschlußplatte 60 ist ein Hand-Griff 76 angebracht.
Der Arretiermechanismus 68 ist nachstehend anhand von Fig. 6 bis 8 beschrieben. Dieser Mechanismus bringt die Verschlußplatte 60 in Sperr- oder Arretiereingriff mit dem Gehäuse 56, wenn die Zugangsöffnung 58 des Gehäuses 56 durch die Verschlußplatte 60 verschlossen ist. In Gegenüberstellung zum Griff sind zwei Achsen 78, 80 so angeordnet, daß sie sich am Stirnteil der Verschlußplatte 60 praktisch parallel zum Hauptplattenteil 72 erstrecken (vgl. Fig. 4). Jede Achse 78, 80 weist am distalen Endabschnitt einen Hals 82 bzw. 84 und einen konischen Kopf 86 bzw. 88 auf. Die Stirnplatte 62 und der Stirnteil des Gehäuses 56 werden von zwei Einsetz-Bohrungen 90 und 92 durchsetzt, durch welche die betreffenden Achsen einsetzbar sind. Gemäß Fig. 7 ist eine Schieberplatte 100 mit Hilfe von drei Stiften 94, 96 und 98 relativ zur Stirnwand 91 des Gehäuses 56 verschiebbar geführt. Drei von den Stiften 94, 96 und 98 durchsetzbare Öffnungen bzw. Langlöcher 102, 104 und 10 6 sind in Verschieberichtung der in ihnen geführten Stifte 94, 96 und 98 verlängert. Die jeweiligen Stifte 94, 96 und 98 sind jeweils mit Köpfen 108, 110 bzw. 112 versehen, deren Durchmesser größer ist als die Breite des betreffenden Langlochs 102, bzw. 106. Zwischen den Langlöchern 102 und 104 befindet sich eine Bohrung Il3, in welche die Achse 78 einsetzbar ist. Zwischen den Langlöchern 104 und 106 befindet sich eine Bohrung 115 zur Aufnahme der Achse 80. Mit dem einen Ende der Schieberplatte ist eine Feder 114 verbunden, welche die Schieberplatte normalerweise in die eine, in Fig. 6 durch den Pfeil C bezeichnete Rieh-
tung drängt. Am anderen Endabschnitt der Schieberplatte 100 ist ein Hebel (Knebel) 116 befestigt, der eine Öffnung 118 in Stirnwand 91 und Stirnplatte 62 durchsetzt und sich längs der Seitenfläche des Griffs erstreckt. Die Öffnung 118 ist groß genug, um eine Bewegung des Hebels 116 in ihr zu gestatten.
Die Arbeitsweise des Arretiermechanismus 68 ist nachstehend erläutert.
Wenn die Zugangsöffnung 58 geschlossen werden soll, wird der Hauptplattenteil 72 der Licht-Verschlußplatte 60 in die Einführöffnung 66 in der Stirnplatte 62 eingeführt. Sodann werden die den Stirnteil 74 der Verschlußplatte 60 durchsetzenden Achsen 78 und 80 durch die Bohrungen 90 bzw. 92 eingeführt, um sie gegen die Schieberplatte 100 in Anlage zu bringen. Dabei ist die Schieberplatte 100 durch die Feder 114 in Richtung des Pfeils C gemäß Fig. 6 verschoben, so daß die Zentren der Bohrungen 113 und 115 in der Schieberplatte gegenüber den Zentren der Achsen 78, 80 versetzt sind; durch entsprechende Verschiebung der Schieberplatte werden die Köpfe der Achsen 78, 80 mit den Bohrungen 113 bzw. 115 in Eingriff gebracht. Beim weiteren Einschieben der Verschlußplatte verschiebt sich die Schieberplatte aufgrund der konischen Köpfe der Achsen 78 und 80 gegen die Vorbelastungskraft der Feder 114 entgegengesetzt zur Richtung C gemäß Fig. 6. Wenn die Verschlußplatte 60 vollständig eingesetzt ist, treten die Köpfe 86, 88 aus den Bohrungen 113, 115 aus, während die Schieberplatte 100 in den Bohrungen 113, 115 sich gegen die Hälse der Achsen 78, 80 anlegt und dabei durch die Feder 114 in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen wird.
Dies bedeutet, daß die Schieberplatte 100 in Arretiereingriff gegen die Hälse der Achsen 78, 80 gebracht wird, so daß letztere gegen ein Herausrutschen aus der Schieberplatte 100 festgelegt sind. Bei dieser Aus-
führungsform wird die Licht-Verschlußplatte 60 in der Weise in Arretiereingriff mit dem Gehäuse gebracht, daß lediglich die Verschlußplatte 60 mittels des Griffs 76, d.h. mit einer Hand der Bedienungsperson betätigt wird.
Die Licht-Verschlußplatte kann auf die im folgenden beschriebene Weise aus der Vorratskassette herausgezogen werden.
Der Hebel 116 wird gegen die Kraft der Feder 114 in Richtung des Pfeils D in Fig. 6 verschoben, bis die in der Schieberplatte 100 ausgebildeten Bohrungen 113 und 115 mit den Achsen-Köpfen 86, 88 fluchten. In dieser Stellung kann die Verschlußplatte 60 aus dem Gehäuse herausgezogen werden, indem der Griff 7 6 zur Bedienungsperson hin gezogen wird. Während des Herausziehens der Verschlußplatte 60 kann ein Lichteinfall in das Gehäuse 56 durch das an der Innenfläche der Einsetzöffnung 66 des Licht-Verschlußteils 64 vorgesehene gerauhte Gewebe sicher verhindert werden.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Verschlußplatte 60 nicht arretiert oder verriegelt ist, kann die Vorratskassette nicht aus der Aufnahmeeinheit 26 herausgezogen werden, weil die Verschlußplatte 60 materialeinheitlich mit dem Griff 76 ausgebildet ist. Auf diese Weise wird ein versehentliches Herausziehen der Vorratskassette 30 aus der Aufnahmeeinheit 26 verhindert.
Gemäß Fig. 10 wird die Kassette 30 oder 32 durch den Anwender häufig eingesetzt oder herausgenommen, beispielsweise mit den belichteten Filmblättern oder Röntgenplatten aus der Aufnahmeeinheit 26 herausgezogen oder in ein Bildaufzeichnungsgerät 120 eingesetzt. Da hierbei die Licht-Verschlußplatte arretiert ist, kann sie während der Überführung der Vorratskassette nicht versehentlich
verschoben oder entfernt werden.
Im folgenden ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Dabei sind in den Fig. 11 bis 13 den vorher beschriebenen Teilen entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von der ersten Ausführungsform der Erfindung, daß im Inneren des Gehäuses 56 Filmhaltemittel vorgesehen sind. Bei der Vorratskassette 139 gemäß der zweiten Ausführungsform sind an der Innenwand 140 des Gehäuses 56 Haltemittel 142 so angebracht, daß sie an Stellen unterhalb der Leitnut 70 nach innen ragen. Die Haltemittel 142 bestehen aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise einem Schwammstoff oder Urethanschaum, und besitzen jeweils eine krexssegmentförmige Gestalt. Die kreisbogenformxgen Außenflächen der Haltemittel sind dabei mit einem schwarzen gerauhten Gewebe 144 belegt. In der Vorratskassette 139 sind zwei Paare von Haltemitteln 142 jeweils an den gegenüberliegenden Innenseiten des Gehäuses angeordnet, während ein weiteres Paar von Haltemitteln 142 an der Innenfläche der Vorderseite bzw. der Rückseite des Gehäuses angeordnet ist.
Bei der Vorratskassette 139 gemäß der zweiten Ausführungsform wird das Filmblatt oder die Platte in das Gehäuse eingeführt, wobei sich seine (ihre) Vorder- and Hinterkanten unter dem Eigengewicht nach unten verlagern und dabei die Haltemittel auf die in Fig. 13 gezeigte Weise zusammendrücken. Hierbei werden die Haltemittel durch die Randabschnitte des Filmblatts elastisch verformt, so daß das Filmblatt (bzw. die Röntgen-Platte) langsam herabgleiten kann. Da das Filmblatt im Gehäuse aufgrund der elastischen Verformung der Haltemittel 142 mit einer Andruckkraft beaufschlagt wird, wird es im Gehäuse 56
mit einer zweckmäßigen Haltekraft gegen eine Verlagerung festgehalten. Da weiterhin die Oberflächen der Haltemittel mit dem gerauhten Gewebe belegt sind, wird das Filmblatt, wenn es erst einmal in das Gehäuse eingebracht worden ist, durch die Reibungskraft des Flors des Gewebes 144 an einer Verschiebung gehindert. Die Haltemittel 142 können aufgrund ihrer elastischen Verformung Toleranzen bzw. Maßabweichungen des Filmblatts ausgleichen, weil die in die Filmkassette 139 einzulegenden Filmblätter (oder Platten) üblicherweise mit einer Toleranz von etwa + 1 mm ausgeführt sind. Die Haltemittel dienen somit zur sicheren Festlegung der einzelnen Filmblätter in der Kassette. Wenn die Vor-'ratskassette 139 für Untersuchung getragen und dabei schräggestellt wird, oder wenn die Liege 22 während der Untersuchung des Patienten hoch- oder herabgefahren wird, besteht hierbei keine Möglichkeit für eine Verschiebung oder ein Herausfallen der Filmblätter im bzw. aus dem Gehäuse. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Filmblätter verhindert.
Die Fig. 14 und 15 veranschaulichen eine dritte Ausführungsform der Erfindung bzw. eine Abwandlung derselben. Gemäß Fig. 14 kann anstelle jedes elastischen Halteelements 144 aus z.B. einem Schwammstoff eine Faserbürste 146 verwendet werden. Hierdurch werden dieselben Vorteile wie bei der zweiten Ausführungsform gewährleistet. In diesem Fall ist die Faserbürste bevorzugt so ausgebildet, daß ihre Fasern bzw. Borsten nach unten weisen und die Fasern im oberen Bereich länger sind als im unteren Bereich. Durch diese spezielle Ausbildung der Faserbürste wird jede Aufwärtsbewegung des Filmblatts nach seinem richtigen Ablegen im Gehäuse verhindert.
Gemäß Fig. 15 kann als Haltemittel eine Kombination aus einer Faserbürste 146 und einer drehbaren Rolle
verwendet werden. Bei der Abwandlung nach Fig. 15 ist die Rolle 148 im oberen Bereich, die Faserbürste 146 im unteren Bereich der Innenwand des Gehäuses angeordnet. Die Anordnung nach Fig. 15 ermöglicht aufgrund der Drehbarkeit der Rolle einen leichten Zugang zum Filmblatt bzw. für dieses.
Während bei der Abwandlung gemäß Fig. 15 das Haltemittel 142 an der Innenfläche von Vorder- und Rückseite des Gehäuses 56 angeordnet ist, braucht es nur an einer dieser Innenseiten des Gehäuses vorgesehen zu sein, um damit dieselben Vorteile zu gewährleisten.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich.
Da beispielsweise der Hebel 116 zum Verriegeln der Licht-Verschlußplatte im Gehäuse 56 in Richtung des Pfeils C und zum Entriegeln der Licht-Verschlußplatte gegenüber dem Gehäuse in Richtung des Pfeils D in Fig. 6 verschoben wird, kann die Feder 114 auch weggelassen werden. Als Sperr- oder Arretiermittel kann auch ein Haken verwendet werden, der durch Verdrehung mittels Betätigung des Hebels in Arretiereingriff mit einem Teil der Licht-Verschlußplatte gebracht wird.
Während bei den beschriebenen Ausführungsformen ein Film bzw. eine Platte als Strahlungsbild-Aufzeichnungsträger verwendet wird, lassen sich dieselben Wirkungen auch bei Verwendung einer mit einem anregbaren Leuchtstoff, beschichteten Folie oder Platte erzielen.
Die Zugangsöffnung kann sich über das gesamte Gehäuse zur Aufnahme des Röntgenfilms oder nur über einen Teil desselben, beispielsweise über die Hälfte seiner Länge erstrecken.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Strahlungsbild-Aufzeichnungsträgers, umfassend ein Gehäuse mit einer Öffnung, durch welche der Aufzeichnungsträger einlegbar ist, und eine am Gehäuse anbringbare und von ihm trennbare Licht-Verschlußplatte, welche die Gehäuse-Öffnung zur Verhinderung eines Lichteinfalls zu verschließen vermag,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Licht-Verschlußplatte (60) ein Hand-Griff (76) angeformt ist und
daß die Vorrichtung (30, 32) eine Sperr- oder Arretiereinrichtung (68) zur Ermöglichung eines Verriegeins der Licht-Verschlußplatte (60) gegen das Gehäuse aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (60) einen Hauptplattenteil (72) zum Verschließen der Öffnung (58) des Gehäuses und einen praktisch unter einem rechten Winkel gegenüber dem Hauptplattenteil abgebogenen und den Griff
(76) aufweisenden Stirnteil (74) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (mindestens) eine am Stirnteil (74) der Verschlußplatte befestige Achse (78, 80) und eine im Gehäuse angeordnete Schieberplatte (100), welche die Achse(n) gegen das Gehäuse zu verriegeln vermag, aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (100) (mindestens) eine Bohrung (113, 115) aufweist, durch welche die Achse(n) (78, 80) einführbar ist (sind), und die (jede) Achse
(78, 80) am Vorderendabschnitt einen Hals (82, 84) eines verkleinerten Querschnitts aufweist, wobei dann, wenn die Achse (78, 80) die (betreffende) Bohrung (113, 115) durchsetzt, der Achsen-Hals in Arretiereingriff mit der Schieberplatte (100) bringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (100) durch eine Feder (114) ständig in der einen Richtung vorbelastet ist und daß die (jede) Achse (78, 80) ein sich verjüngendes oder konisches Vorderende (86, 88) aufweist, wobei die Licht-Verschlußplatte beim Einsetzen in das Ge-
häuse in der Weise gegen das Gehäuse verriegelbar ist, daß die Schieberplatte durch das konische Vorderende gegen die Kraft der Feder verschoben wird und nach erfolgter Einführung der (jeder) Achse die Schieberplatte gegen den Hals der betreffenden Achse
einrastet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse ein Licht-Verschlußelement (64) zur Verhinderung eines Lichteinfalls in das Gehäuse beim
Einsetzen der Licht-Verschlußplatte vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Licht-Verschlußelement (64) an einer und längs einer in diesem vorgesehenen Öffnung ein gerauhtes
Gewebe angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Zugangsöffnung (58) aufweist, die größere Abmessungen als der aufzunehmende Auf-
zeichnungsträger besitzt, so daß der Aufzeichnungsträger zur Entnahme aus dem Gehäuse einfach in Aufwärtsrichtung und ohne Verbiegen desselben aus seiner
Ablagestellung im Gehäuse entnommen werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Innenwand(fläche) des Gehäuses (56) Haltemittel (142) zur sicheren Festlegung des Aufzeichnungsträgers (34, 35) im Gehäuse vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haltemittel (142) ein Halteelement aus einem elastisch verformbaren Werkstoff aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (142) an seiner einen Seitenfläche eine kreissegmentförmige Gestalt aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Halteelement (142) an einer «
*0 Innenwand (140) des Gehäuses (56) angebracht ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Halteelement an Vorder- und Rückseite
des Gehäuses, entsprechend Vorder- und Hinterkanten ΔΌ des Aufzeichnungsträgers, angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein gerauhtes Gewebe an der
Seitenwand des Gehäuses aufweist. 30
15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (142) aus einem Faserbürstenmaterial geformt ist.
°° 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbürstenmaterial über die Dicke (Höhe) des Gehäuses hinweg angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern oder Borsten des Faserburstenmaterials nach unten gekrümmt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel eine im oberen Bereich der Innenwand(fläche) des Gehäuses angeordnete drehbare Rolle (148) und ein unterhalb letzterer im unteren Bereich der Innenwand(fläche) des Gehäuses vorgesehenes Faserbürstenmaterial umfaßt.
DE19863605291 1985-02-20 1986-02-19 Vorrichtung zur aufnahme eines strahlungsbild-aufzeichnungstraegers Granted DE3605291A1 (de)

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JP3308685A JPS61192638A (ja) 1985-02-20 1985-02-20 記録媒体収納容器
JP60033087A JPH0753536B2 (ja) 1985-02-20 1985-02-20 記録媒体収納容器

Publications (2)

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DE3605291A1 true DE3605291A1 (de) 1986-08-21
DE3605291C2 DE3605291C2 (de) 1991-07-25

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ID=26371725

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