DE3605011A1 - Kochgeraet mit einer elektrischen kochplatte - Google Patents

Kochgeraet mit einer elektrischen kochplatte

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DE3605011A1
DE3605011A1 DE19863605011 DE3605011A DE3605011A1 DE 3605011 A1 DE3605011 A1 DE 3605011A1 DE 19863605011 DE19863605011 DE 19863605011 DE 3605011 A DE3605011 A DE 3605011A DE 3605011 A1 DE3605011 A1 DE 3605011A1
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DE
Germany
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hotplate
sealing ring
housing part
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cooking
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DE19863605011
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Hermann Dipl Ing Rommelsbacher
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Rommelsbacher & Co Elektrowaer
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Rommelsbacher & Co Elektrowaer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kochgerät, insbesondere Tisch­ herd, mit einem eine Herdmulde bildenden Gehäuseteil, minde­ stens einer in eine Öffnung des Gehäuseteiles eingesetzten elektrischen Kochplatte und einem zwischen Gehäuseteil und Kochplatte angeordneten, metallischen Dichtring, der im Querschnitt nach außen konvex gewölbt ist, sich mit seinem äußeren Rand auf dem die Öffnung begrenzenden Rand des Gehäuseteiles abstützt und auf dessen innerem Rand die Kochplatte mit einem an ihrem Umfang vorhandenen, bund­ artigen Vorsprung aufliegt.
Kochgeräte dieser Art sind seit vielen Jahren im Gebrauch. Der zwischen Gehäuseteil und Kochplatte angeordnete Dicht­ ring hat den Zweck, den Spalt zwischen Gehäuse und Kochplat­ te zu schließen und abzudichten. Die Form des Ringes gewähr­ leistet es dabei, daß übergelaufenes Kochgut von der Koch­ platte auf den unterhalb des an der Kochplatte vorgesehenen Bundes angeordneten Dichtring und von diesem in die von dem Gehäuseteil gebildete Herdmulde abfließen kann. Zur Verbes­ serung der Dichtigkeit kann die Kontaktfläche zwischen Dichtring und Kochplatte noch mit einer graphithaltigen Paste bestrichen sein.
Obwohl sich diese Anordnung seit vielen Jahren gut bewährt hat, hat sie den Nachteil, daß sich in den von einspringen­ den Kanten gebildeten Spalten zwischen dem Dichtring und der Kochplatte bzw. dem Gehäuseteil übergelaufenes Kochgut ansammeln kann und daraus nur schwer zu entfernen ist. Besonders nachteilig ist der große Höhenunterschied zwischen der Heizfläche der Kochplatte und der Oberfläche der vom Gehäueteil gebildeten Herdmulde. Ein zur Seite geschobener Topf kann leicht abkippen, wodurch es wiederum zum Verschüt­ ten des Kochgutes kommen kann. Es ist nicht nur die dadurch bedingte Verschmutzung des Kochgerätes unangenehm, sondern es bildet das Verschütten von heißem Kochgut auch eine erhebliche Gefahr für den Benutzer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kochgerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein gefahrloses Verschieben der Töpfe gegenüber der Kochplatte möglich und zugleich auch das Kochgerät besser zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der bundartige Vorsprung der Kochplatte eine bis zu deren Oberseite reichende, zylindrische Außenfläche und der Dicht­ ring einen an dieser Außenfläche anliegenden Abschnitt aufweist, an den sich ein in der Ebene der Oberseite der Kochplatte angeordneter Abschnitt anschließt.
Bei der erfindungsgemäßen Kochplatte liegt also die Koch­ platte mit dem bundartigen Vorsprung nicht mehr auf dem Dichtring auf, sondern wird von dem Dichtring umgeben, der einen mit der Oberfläche der Kochplatte fluchtenden Ab­ schnitt aufweist. Ein solcher Dichtring läßt sich auf den bundartigen Vorsprung der Kochplatte aufpressen, so daß der Dichtring praktisch spaltfrei an die Oberfläche der Koch­ platte anschließt. Der an der zylindrischen Außenfläche des bundartigen Vorsprunges anliegende Abschnitt des Dichtringes kann, auf den Querschnitt des Dichtringes bezogen, nach außen abgewinkelt sein und wie bisher den bundartigen Vor­ sprung untergreifen, so daß die Kochplatte an dem Dichtring sicher abgestützt ist. Mit seinem äußeren Rand liegt der Dichtring wie bisher auf dem die Öffnung begrenzenden Rand des Gehäuseteiles auf und stützt dadurch die Kochplatte am Gehäuseteil ab. Da die Kochplatte nicht mehr über den Dicht­ ring übersteht, ist der Abstand von der Oberseite der Herd­ mulde erheblich vermindert, so daß auch die Gefahr eines Abkippens des Topfes beim Hinabschieben von einer Kochplatte erheblich vermindert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann diese Gefahr des Abkippens von Kochgeschirr praktisch völlig ausgeschal­ tet werden, indem der die Öffnung begrenzende Rand des Gehäuseteiles mit einer ringförmigen Vertiefung versehen wird, in welche der äußere Rand des Dichtungsringes ein­ greift. Auf diese Weise ist es möglich, die Oberfläche der Kochplatte und die Oberfläche der Herdmulde wenigstens annähernd in die gleiche Höhe zu bringen.
Der zwischen Kochplatte und Gehäuseteil angeordnete Dicht­ ring hat nicht nur die Aufgabe, die Kochplatte gegenüber dem Gehäuse abzudichten, sondern auch eine gewisse Wärmeisolie­ rung herzustellen. Es wurde bisher als erforderlich angese­ hen, daß zum Reduzieren des Wärmeüberganges zwischen dem Dichtungsring und der Kochplatte einerseits sowie auch dem Gehäuse andererseits nur ein Kantenkontakt vorhanden ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die großflächige Berührung zwischen Dichtungsring und Kochplatte den Wärmeübergang nicht nennenswert erhöht, weil er im wesentlichen durch die Wärmeleitfähigkeit des vom Dichtring gebildeten, dünnwandi­ gen Steges zwischen Kochplatte und Gehäuse bestimmt ist. Die Größe der zur Wärmeübertragung dienenden Kontaktflächen spielt dabei keine Rolle. Diese Erkenntnis in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung des Dichtrin­ ges eröffnet eine völlig neue Möglichkeit bei der Ausbildung von Kochgeräten. Diese Möglichkeit führt zur Ausbildung einer bevorzugten Ausführungsform eines Kochgerätes mit einer Kochplatte, die aus mindestens zwei konzentrisch zueinander angeordneten Teilen besteht, die beide an den einander zugewandten Rändern bundartige Vorsprünge aufweisen und zwischen denen ein Dichtring mit an den zylindrischen Außenflächen beider Teile anliegenden Abschnitten angeordnet ist.
Kochplatten müssen der Größe des Topfbodens angepaßt sein, weil über den Topfboden überstehende Kochplatten zu einem erheblichen Energieverlust führen und außerdem die Gefahr einer Überhitzung der überstehenden Randbereiche der Koch­ platten besteht. Andererseits haben zu kleine Kochplatten unter Umständen eine nachteilige, ungleiche Wärmeverteilung am Topfbboden zur Folge und für viele Zwecke auch eine unzureichende Leistung. Bei Kochgeräten, die nur eine Koch­ platte aufweisen, hat diese in der Regel eine mittlere Größe, um die genannten Mängel in Grenzen zu halten. Koch­ geräte, die mit mehreren Kochplatten bestückt sind, weisen gewöhnlich kleine und große Kochplatten auf. Zumindest bei Kochgeräten mit nur zwei Kochplatten ist diese Lösung eben­ falls ungünstig, weil häufig entweder zwei kleine oder zwei große Platten gleichzeitig benötigt würden. Die Erfindung macht es möglich, die gleiche Kochplatte für kleine und große Töpfe zu verwenden, indem für kleine Töpfe nur der zentrale Teil der Kochplatte eingeschaltet wird, während bei der Verwendung großer Töpfe der äußere Teil zugeschaltet werden kann. Wenn bei größeren Töpfen eine geringere Heiz­ leistung verlangt wird, kann natürlich auch der äußere Teil allein eingeschaltet werden.
Die soeben beschriebene Ausführungsform der Erfindung eignet sich auch besonders zur Ausbildung von Automatikplatten, also Kochplatten, die mit einem Wärmeregler gekoppelt sind, der die Kochplatte in Abhängigkeit von der von einem Thermo­ staten erfaßten Temperatur ein- und ausschaltet. Dabei kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung von den konzentrisch zueinander angeordneten Teilen der innere dem unteren und der äußere dem oberen Temperatur-Regelbereich zugeordnet sein. Dabei kann, wenn im oberen Temperatur-Regelbereich gearbeitet wird, der innere Teil der Kochplatte stets ein­ geschaltet bleiben. Hierdurch wird eine besonders feinfühli­ ge Regelung erzielt.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist der äußere Teil der Kochplatte in der oben beschriebenen Weise über den Dichtring am Gehäuse des Kochgerätes abge­ stützt. Der innere Teil der Kochplatte könnte beispielsweise dadurch fixiert werden, daß er am Gehäuseboden abgestützt wird. Eine besonders einfache und vorteilhafte Möglichkeit besteht jedoch darin, daß der zwischen den Teilen der Koch­ platte angeordnete Dichtring sich wenigstens mit seinem äußeren Rand an unterhalb des bundartigen Vorsprunges des äußeren Plattenteiles angeordneten Widerlagern abstützt. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß der als Zwischenring dienende Dichtring sowohl gegenüber dem äußeren, am Gehäuse abgestützten Teil der Kochplatte fixiert ist als auch den inneren Teil in der gleichen Weise hält, wie der äußere Teil gegenüber dem Gehäuse gehalten ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entneh­ menden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen:
Fig. 1 einen nach der Erfindung ausgebildeten Tischherd und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch den Tischherd nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der in der Zeichnung dargestellte Tischherd besteht aus einem Gehäuse mit einem oberen Gehäuseteil 1, in das zwei Kochplatten 2, 3 eingesetzt sind. Diese beiden Kochplatten befinden sich im Bereich einer von dem Gehäuseteil 1 gebil­ deten Herdmulde 31. Von den beiden Kochplatten 2, 3 besteht die eine Kochplatte 3 aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Teilen 4, 5 (Fig. 2). Der äußere, ringförmige Teil 4 ist an seinem Umfang mit einem bundartigen Vor­ sprung 6 versehen, der eine bis zur Oberseite des Platten­ teiles reichende, zylindrische Außenfläche 7 hat. Auf diese Außenfläche des bundartigen Vorsprunges 6 ist ein aus Edel­ stahl bestehender Dichtring 8 aufgepreßt, der einerseits mit einem abgebogenen Randabschnitt 9 den bundartigen Vor­ sprung 6 am Kochplattenteil 4 untergreift und andererseits ein in der Ebene der Oberseite des Kochplattenteiles 4 angeordnetan Abschnitt 10 aufweist. An diesen Abschnitt schließt sich ein nach unten abgebogener Randabschnitt 11 an, mit dem der Dichtring 8 auf dem Rand des Gehäuseteiles 1 aufliegt, der eine die Kochplatte 3 aufnehmende Öffnung begrenzt. Längs dieses Randes ist der Gehäuseteil 1 mit einer flachen, ringförmigen Vertiefung 12 versehen, in die der äußere Randabschnitt 11 des Dichtringes 8 eingreift. Die einteilige Kochplatte 2 ist in einer entsprechenden Öffnung des Gehäuseteiles 1 in der gleichen Weise gehalten wie der äußere Teil 4 der zweiteiligen Kochplatte 3. Auf diese Weise ist es möglich, die Kochplatten 2, 3 in den entsprechenden Öffnungen des Gehäuseteiles 1 so zu befestigen, daß ihre Oberseite im wesentlichen mit der Oberseite der Kochmulde 31 fluchtet.
Ebenso wie zwischen der Kochplatte 2 bzw. dem äußeren Teil 4 der Kochplatte 3 ist auch zwischen dem äußeren Teil 4 und dem inneren Teil 5 der Kochplatte 3 ein Dichtring 21 ange­ ordnet. Dieser Dichtring ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet und liegt mit seinen Schenkeln an bundartigen Vorsprüngen 22, 23 an, die nicht nur am Umfang des inneren Plattenteiles 5, sondern auch am Umfang der zentralen Öffnung des äußeren Plattenteiles 4 angebracht sind. Der Quersteg 24 des U-förmigen Dichtringes 21 fluchtet wieder mit der Oberfläche der Plattenteile 4, 5.
Ebenso wie bei dem äußeren Dichtring 8 sind auch hier die Enden der Schenkel in bezug auf den Ringquerschnitt nach außen abgebogen und untergreifen die bundartigen Vorsprün­ ge 22, 23. Außerdem sind am Umfang der zentralen Öffnung des äußeren Plattenteiles 4 mit Abstand unterhalb des bundarti­ gen Vorsprunges 23 Widerlager 25 angebracht, an denen sich der Dichtring 24 mit den Enden 26 seiner Schenkel abstützt.
Bei dem dargestellten Tischherd ist die zweiteilige Koch­ platte 3 als Automatikplatte ausgebildet. Dabei dient der kleine, zentrale Plattenteil 5 zur Steuerung des normalen Bereiches, während im oberen Temperaturbereich die gesamte Platte gesteuert wird, und zwar derart, daß zusätzlich zu dem zentralen Teil 5 auch der äußere Plattenteil 4 beheizt und zum Regeln benutzt wird.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abwei­ chungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die erfindungsgemäße Befestigung und Abdichtung der Kochplatten kann bei Kochgeräten der verschiedensten Art angewandt werden, die auch mit unterschiedlichen Kochplatten ausgestattet sein können. So kann selbstverständlich auch eine einteilige Kochplatte als Automatikplatte ausgebildet sein. Bei mehrteiligen Kochplatten wäre es denkbar, nur einen der Plattenteile als Automatikteil zu verwenden. Auch könnten die Plattenteile separat schaltbar sein. Es versteht sich, daß die Erfindung auch die Ausbildung von mehr als zweiteiligen Kochplatten ermöglicht.

Claims (5)

1. Kochgerät, insbesondere Tischherd, mit einem eine Herdmulde bildenden Gehäuseteil, mindestens einer in eine Öffnung des Gehäuseteiles eingesetzten elektri­ schen Kochplatte und einem zwischen Gehäuseteil und Kochplatte angeordneten, metallischen Dichtring, der im Querschnitt nach außen konvex gewölbt ist, sich mit seinem äußeren Rand auf dem die Öffnung begrenzenden Rand des Gehäuseteiles abstützt und auf dessen innerem Rand die Kochplatte mit einem an ihrem Umfang vorhan­ denen, bundartigen Vorsprung aufliegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bundartige Vorsprung (6) der Koch­ platte (3) eine bis zu deren Oberseite reichende, zylindrische Außenfläche (7) und der Dichtring (8) einen an dieser Außenfläche anliegenden Abschnitt aufweist, an den sich ein in der Ebene der Oberseite der Kochplatte (3) angeordneter Abschnitt (10) an­ schließt.
2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (11) des Dichtringes (8) in eine flache, ringförmige Vertiefung (12) eingreift, die an dem die Öffnung begrenzenden Rand des Gehäusetei­ les (1) angebracht ist.
3. Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kochplatte (3) aus mindestens zwei kon­ zentrisch zueinander angeordneten Teilen (4, 5) be­ steht, die beide an den einander zugewandten Rändern bundartige Vorsprünge (22, 23) aufweisen und zwischen denen ein Dichtring (21) mit an den zylindrischen Außenflächen beider Teile anliegenden Abschnitten angeordnet ist.
4. Kochgerät nach Anspruch 3 mit als Automatikplatte ausgebildeter Kochplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (5) dem unteren und der äußere Teil (4) dem oberen Temperatur-Regelbereich zugeordnet ist.
5. Kochgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der zwischen den Teilen (4, 5) der Kochplatte angeordnete Dichtring (21) sich wenigstens mit seinem äußeren Rand (26) an unterhalb des bundartigen Vor­ sprunges (23) angeordneten Widerlagern (25) abstützt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19655071C2 (de) * 1996-06-12 2000-12-14 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Kochmulde mit Steckkupplungsteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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