DE3604657A1 - Vorrichtung zum geordneten stellen oder legen insbesondere von flachmaterial wie bretter od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum geordneten stellen oder legen insbesondere von flachmaterial wie bretter od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geordneten
Stellen oder Legen insbesondere von Flachmaterial wie
Bretter od.dgl., die oberhalb einer Unterlage mindestens
eine zur Unterlage parallele Reihe von mit Abstand
zueinander angeordneten, von einem gemeinsamen Träger
rechenartig abstehenden Haltestäben aufweist.
Beispielsweise im Schreinerhandwerk, bei Möbelher
stellern oder im Möbelhandel müssen Bretter od.dgl.
z.B. der Größe, der Furnierart, dem Furnierbild usw.
nach geordnet bereitgestellt werden. Hierzu kann man,
wie oben angegeben, an einer Gebäudewand od.dgl. als
Träger Haltestäbe anbringen, zwischen die man dann
die Bretter, nach Gruppen sortiert, stellt. Dabei
stehen die Bretter auf dem Fußboden auf.
Nachteilig ist bei diesem Vorgehen, daß man die
Bretter zur Vorrichtung tragen und später, wenn sie
weiterverwendet oder -bearbeitet werden sollen, wieder
von Hand wegtragen muß. Dies ist umständlich und er
fordert verhältnismäßig viel Zeit. Ausserdem besteht
die Gefahr, daß man mit den Brettern beim Tragen
irgend wo anstößt, wodurch sie beschädigt werden können.
Es versteht sich, daß die gleichen Nachteile auch bei
anderen Gegenständen als Bretter auftreten, beispiels
weise auch im Falle von Längsmaterial wie Stangen usw.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, die eine einfachere Handhabung gestattet
und bei deren Verwendung die Beschädigungsgefahr auf
dem Wege zur und von der Vorrichtung weg herabgesetzt
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Vorrichtung von einem mit seiner Oberseite
die Unterlage bildenden Rollwagen und von mindestens
einem Haltegestell gebildet wird, das sich über die
Rollwagenoberseite sowie vom Rollwagen nach oben er
streckt, die mindestens eine Haltestabreihe trägt
und quer zur Gestellebene versetzbar am Rollwagen
befestigt ist.
Somit liegt nicht mehr eine ortsfeste Vorrichtung
sondern sozusagen ein Kommissionier- und Sortierwagen
vor, so daß die jeweiligen Gegenstände nicht zur Vor
richtung bzw. von dieser weg getragen werden müssen.
Zum Einsetzen der Gegenstände schiebt man den Rollwagen
einfach an den Ort, wo sie anfallen. Desgleichen kann
man den Rollwagen mit den auf ihm sortiert angeordneten
Gegenständen beispielsweise zum nächsten Bearbeitungsort
fahren. Die Gegenstände müssen somit jeweils nur umge
setzt und nicht mehr von Hand eine Wegstrecke getragen
werden.
Im bekannten Falle, wenn die Bretter zwischen an einer
ortsfesten Wand befestigte Haltestäbe eingestellt werden,
spielt die Brettbreite keine Rolle, da auf dem die Unter
lage bildenden Fußboden genügend Platz ist. Um auch bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur schmale
sondern auch breite Bretter einsetzen zu können, kann
man das Haltegestell quer zur Gestellebene versetzen.
Man kann somit gegebenenfalls die gesamte Rollwagen
breite ausnutzen, wenn man das Gestell entsprechend
weit nach aussen versetzt.
Zweckmäßigerweise trägt das Haltegestell mehrere
höhenversetzte Haltestabreihen, deren Haltestäbe
in Draufsicht auf die Rollwagenoberseite gesehen
hintereinander angeordnet sind. Auf diese Weise
ist es möglich, sowohl sehr hohe Bretter, die über
die oberste Haltestabreihe vorstehen, als auch kürzere
Bretter einzustellen, die von der untersten oder der
mittleren Haltestabreihe gehalten werden.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß
mindestens die dem Rollwagen zugewandte unterste
Haltestabreihe um eine zur Reihenrichtung parallele
Achse, zweckmäßigerweise stufenlos, schwenkbar und
in der jeweiligen Schwenklage festlegbar angeordnet
ist. Dabei kann jede schwenkbare Haltestabreihe um
mindestens 180° von der einen Gestellseite zur anderen
Gestellseite verschwenkbar sein, so daß man von ent
gegengesetzten Gestellseiten her Bretter od.dgl. ein
stellen kann, wenn man einen Teil der Haltestabreihen
nach der einen-Seite und den Rest zur anderen Seite
hin ausrichtet. Auch in diesem Zusammenhang wirkt
sich die Versetzbarkeit des Haltegestells quer zur
Gestellebene günstig aus, da man bei diesem Anwendungs
fall das Gestell zweckmäßigerweise in den mittleren
Bereich des Rollwagens rückt.
Des weiteren kann man jede schwenkbare Haltestabreihe
in eine vertikale Nichtgebrauchsstellung verschwenken,
falls sie aus irgend einem Grunde störend sein sollte,
was insbesondere bei der untersten Haltestabreihe
der Fall sein kann (beispielsweise beim Einstellen
langer Bretter).
Ist die unterste Haltestabreihe in eine Schrägstellung
mit schräg nach unten zum Rollwagen gerichteten
Haltestäben verschwenkbar, lassen sich auch solche
Bretter einsetzen, die weniger lang als der Höhenab
stand zwischen der Rollwagenoberseite und den horizontal
ausgerichteten Haltestäben der untersten Haltestabreihen
sind. Die schräg nach unten gerichteten Haltestäbe geben
auch solchen Brettern Halt.
Vorteilhaft ist des weiteren, daß die den Haltestäben
entgegengesetzte Gestellrückseite eben ist. Man kann
dann an der Gestellvorderseite Bretter zwischen die
Haltestäbe einstellen und an der Gestellrückseite
großflächige Gegenstände wie Schrankrückwände od.dgl.
anlehnen.
Einen besonders einfachen Gestellaufbau erhält man
dadurch, daß das Haltegestell zwei am Rollwagen be
festigte Vertikalstreben aufweist, wobei jede Halte
stabreihe an einer die Vertikalstreben verbindenden
Querstrebe sitzt. Ein solches Gestell besitzt auch
ein sehr geringes Gewicht, was für das Verschieben
des Rollwagens von Bedeutung ist.
Die bestehenden Variationsmöglichkeiten werden des
weiteren dadurch erhöht, daß mindestens zwei Halte
gestelle gleichzeitig am Rollwagen befestigbar sind.
Bei einem mehrere Haltegestelle tragenden Rollwagen
erhält man entsprechend mehr Einstellabteile für
die Bretter od.dgl.
Ist das mindestens eine Haltegestell seitenvertauschbar
am Rollwagen befestigt, kann man im Falle von zwei
Haltegestellen diese auch Rückseite an Rückseite an
bringen. Ordnet man diese beiden Haltegestelle mit
Abstand zueinander an, ergibt sich zwischen den
beiden ebenen Gestellrückseiten ein zusätzlicher
Zwischenraum zum Einstellen großflächiger Platten
od.dgl.
Damit man die ganze Rollwagenoberseite ausnutzen kann,
sollte das Haltegestell am Umfang des Rollwagens be
festigbar sein. Eine einfache Befestigungsmöglichkeit
besteht darin, daß der Rollwagen an entgegengesetzten
Rollwagenseiten jeweils mehrere Steckaufnahmen zum
wahlweisen Einstecken des Haltegestells aufweist.
Durch Herausziehen und Umstecken des Haltegestells
läßt sich dessen Lage verändern.
Das Haltegestell kann am Rollwagen auch stufenlos
versetzbar angeordnet sein, zweckmäßigerweise indem
am Rollwagen Schiebeführungen vorhanden sind, mit
denen ein Führungsstück des Haltegestells in Eingriff
steht.
In jedem Falle ist es günstig, daß das Haltegestell
lösbar am Rollwagen befestigt ist. Bei weggenommenem
Haltegestell kann man den Rollwagen für beliebige
andere Zwecke benutzen. Des weiteren eröffnet sich
die Möglichkeit, daß das Haltegestell unabhängig
vom Rollwagen aufstellbar ist. Hierzu können an den
der Aufstellfläche zugewandten Haltestäben nach
radial aussen gerichtete Aufstellvorsprünge vorstehen.
Insgesamt gesehen ergibt sich eine sehr vielseitig
einsetzbare Anordnung mit großer Variationsvielfalt,
die dazuhin einfach im Aufbau und somit billig in
der Herstellung ist sowie leicht gehandhabt werden
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand
der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Schrägan
sicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht
gemäß Pfeil II,
Fig. 3, 4 und 5 jeweils die Seitenansicht der
gleichen Vorrichtung mit einem zweiten
Haltegestell, wobei die beiden Haltegestelle
unterschiedlich zueinander angeordnet sind,
Fig. 6 eine Variante der Haltegestellbefestigung
am Rollwagen in Schrägansicht in Teildar
stellung,
Fig. 7 das Haltegestell ohne Rollwagen bei seiner
Einzelverwendung als Ablage, in Draufsicht
von vorne, und
Fig. 8 das Haltegestell gemäß Fig. 7 in Seitenansicht
gemäß Pfeil VIII in Fig. 7.
Ein in Draufsicht zweckmäßigerweise rechteckiger
Rollwagen 1 weist an seiner Unterseite Rollen 2
auf, die in üblicher Weise um eine vertikale Achse
schwenkbar sind, so daß sich der Rollwagen 1 mühe
los überall hin von Hand schieben läßt. Die Ober
seite des Rollwagens 1 ist durchgehend eben und
kann einen Belag 3 aus einem gegenüber den aufzu
stellenden Gegenständen weicheren Material tragen,
um eine Beschädigung der aufsitzenden Gegenstände
zu vermeiden. Bei dem Rollwagen 1 handelt es sich
im wesentlichen um eine ebene Platte, die durch einen
Metallrahmen 4 eingefaßt sein kann, an dem die
Schwenkrollen 2 angebracht sind.
Am Rollwagen 1 ist ein nach oben hin abstehendes
Haltegestell 5 befestigt, das sich über die Roll
wagenoberseite erstreckt. Dabei verläuft die Ge
stellebene parallel zu den beiden Rollwagenseiten 6, 7
zwischen den beiden hierzu rechtwinkeligen Rollwagen
seiten 8, 9.
Das Haltegestell 5 trägt mindestens eine, beim
zweckmäßigen Ausführungsbeispiel 3 Reihen 10, 11 und
12 von Haltestäben 13, 14 bzw. 15. Innerhalb jeder
Reihe sind die Haltestäbe mit Abstand parallel zu
einander angeordnet und stehen von einem gemeinsamen
Träger 16, 17 bzw. 18 rechenartig ab.
Im dargestellten Falle handelt es sich um Einfach
reihen, d.h. nur an einer Seite des jeweiligen Trägers
sind Haltestäbe angeordnet. Prinzipiell könnte es
sich auch um Doppelreihen handeln, d.h. um beidseitig
von den Trägern abstehende Haltestäbe.
Die oberhalb der eine Unterlage bildenden Rollwagen
oberseite angeordneten Haltestabreihen 10, 11, 12
sind höhenversetzt zueinander, wobei die Haltestäbe
13, 14, 15 der verschiedenen Reihen in Draufsicht auf
die Rollwagenoberseite gesehen hintereinander, d.h.
seitlich unversetzt, angeordnet sind.
Beim Ausführungsbeispiel sind die beiden oberen
Haltestabreihen 10, 11 mit ihren Trägern 16, 17
starr am Gestell 5 angeordnet und ragen horizontal
zur gleichen Rollwagenseite 6 hin vor. Die unterste
Haltestabreihe 12 bzw. deren Träger 18 ist dagegen
um eine zur Reihenrichtung parallele Achse 19 schwenkbar
und dabei in den Fig. 1 und 2 zur den starr angeordneten
Haltestabreihen 10, 11 entgegengesetzten Gestellrückseite
hin verschwenkt. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels
könnten auch die anderen Reihen schwenkbar angeordnet
sein.
Wie in Fig. 2 angedeutet, kann man zwischen die Halte
stäbe Bretter od.dgl. einzeln oder nach Gruppen sortiert
stellen, die auf dem Rollwagen 1 aufsitzen. Dabei kann
man an der Gestellvorderseite, an der sich die oberen
Haltestabreihen 10, 11 befinden, längere Bretter 20,
die bis über die oberste Reihe 10 hinausreichen, oder
kürzere Bretter 21, die oberhalb der mittleren Reihe 11
enden, einstellen. Die unterste Haltestabreihe 12 ist
für noch kürzere Bretter 22 gedacht, die in dieser
Stellung der Haltestabreihe 12 an der Gestellrückseite
auf dem Rollwagen aufgestellt werden, so daß es sich
sozusagen um ein zweiseitiges Gestellregal handelt.
Verschwenkt man die unterste Haltestabreihe 15 um
180° zur Gestellvorderseite hin, ergibt sich ein ein
seitiges Stellregal (siehe Fig. 3, 4 und 5 links).
Es versteht sich, daß man anstelle von Brettern od.dgl.
Flachmaterial auch Längsmaterial wie Stangen od.dgl.
sortiert lagern kann. Ferner lassen sich die Halte
stabreihen auch zum horizontalen Auflegen beispiels
weise eines frisch lackierten Brettes verwenden.
Im dargestellten Falle ist die Haltestabreihe 15
stufenlos schwenkbar und in der jeweiligen Schwenk
lage festlegbar (dies gilt selbstverständlich für
jede schwenkbare Haltestabreihe, wenn in Abwandlung
des Ausführungsbeispiels weitere Reihen oder andere
Reihen als die Reihe 15 schwenkbar sein sollten).
Auch eine Schrägstellung der untersten Haltestab
reihe 12 mit schräg nach unten zum Rollwagen 1 ge
richteten Haltestäben (in Fig. 2 bei 15′ gestrichelt
angedeutet) kann günstig sein, wenn von der Haltestab
reihe 12 noch kürzere Bretter als die Bretter 22 ge
halten werden sollen.
Je nach den Gegebenheiten kann man jede schwenkbare
Haltestabreihe 12 auch in eine Nichtgebrauchsstellung
verschwenken, in der die Haltestäbe vertikal in der
Gestellebene verlaufen, wie bei 15′ gestrichelt ange
deutet ist. Dabei kann man die betreffende Haltestab
reihe unter ihrer Schwerkraft einfach nach unten
hängen lassen. Dies kann dann zweckmäßig sein,
wenn man nur an einer Gestellseite Bretter einstellen
möchte und wenn es sich nur um lange Bretter handelt,
die sich in Schräglage gegen die oben angeordneten
Haltestäbe lehnen, so daß unten ein Freiraum vorhanden
sein sollte.
Das Haltegestell 5 ist am Umfang des Rollwagens
1 und hierbei an den beiden Rollwagenseiten 8, 9
befestigt. Es weist zwei am Rollwagen 1, d.h. an der
Rollwagenseite 8 bzw. 9, angebrachte Vertikalstreben
23 bzw. 24 auf, die über jeweils einen der Träger 16,
17, 18 bildende Querstreben miteinander verbunden sind.
Die Vertikalstreben 23, 24 und die Querstreben 16, 17,
18 ergeben ein ebenes, rahmenartiges Gestell, wobei
beim Ausführungsbeispiel die Streben von Vierkant
rohren gebildet werden.
Die Schwenklagerung der Querstrebe 18 und deren Fest
legen in der jeweiligen Schwenkstellung läßt sich sehr
einfach dadurch erreichen, daß ihr eines Ende über einen
Lagerzapfen mit der zugewandten Vertikalstrebe 24
in Eingriff steht, während ihr anderes Ende mit der
anderen Vertikalstrebe 23 mittels einer Spannschraube
verspannbar ist, auf die aussen an der Vertikalstrebe
23 eine Spannmutter 25, beispielsweise eine Flügel
mutter, aufgeschraubt ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal ist, daß das
Haltegestell 5 quer zur Gestellebene in Richtung
gemäß Doppelpfeil 26 versetzbar am Rollwagen 1 be
festigt ist. Auf diese Weise läßt sich das Haltege
stell 5 im mittleren Rollwagenbereich, wie in den
Fig. 1 und 2 dargestellt, oder zur Rollwagenseite
6 bzw. 7 hin verrückt anbringen. Auf diese Weise
kann man sich an die Breite der einzustellenden
Bretter od.dgl. anpassen, die ja mit einer solchen
Abmessung auf dem Rollwagen aufsitzen sollten,
daß sich ihr Schwerpunkt noch oberhalb des Rollwagens
befindet. Sonst könnten die Bretter herabkippen.
Handelt es sich also um sehr breite Bretter und will
man nicht gleichzeitig schmale Bretter einstellen,
kann man das Haltegestell 5 beispielsweise ganz zur
Rollwagenseite 7 versetzen, so daß praktisch die ge
samte Rollwagenoberseite zum Aufstellen der Bretter
zur Verfügung steht.
Die verstellbare Befestigung des Haltegestells 5
kann auf unterschiedliche Weise verwirklicht werden.
Im Falle der Fig. 1 und 2 sind an den entgegengesetzten
Rollwagenseiten 8, 9 jeweils mehrere Steckaufnahmen
27 bzw. 28 angeordnet, in die das Haltegestell wahl
weise eingesteckt werden kann. An den beiden Roll
wagenseiten 8, 9 befindet sich also jeweils eine Reihe
von Steckaufnahmen 27 bzw. 28, wobei jeweils eine
Steckaufnahme 27 mit einer Steckaufnahme 28 ein Steck
aufnahmenpaar bildet, in die man das Gestell 5 ein
stecken kann. Am Haltegestell 5 müßten hierfür keine
gesonderten Steckstücke vorhanden sein, da man hierzu
die unteren Enden der Vertikalstreben 23, 24 verwenden
kann. Bei den Steckaufnahmen 27, 28 handelt es sich um
einfache Profilmaterialstücke, die an den Rollwagen,
umfang aufgesetzt sind und eine Steckausnehmung mit
einem dem Aussenquerschnitt der Vertikalstreben 23,
24 mit Steckspiel entsprechenden Innenquerschnitt
umschließt. Sind die Vertikalstreben 23, 24
Vierkantstäbe oder -rohre, können die Steckaufnahmen
27, 28 von U-förmigen Profilstücken mit an den Roll
wagenumfang angeschweißten U-Schenkeln oder von
Vierkant-Hohlprofilstücken gebildet werden, die
mit einer Rechteckseite an den Rollwagenumfang
angeschweißt sind. Von den Vertikalstreben 23, 24
seitlich vorstehende Vorsprünge 29, beispielsweise
angeschweißte Bolzenstummel, liegen auf der Ober
seite der Steckaufnahmen auf und halten das Halte
gestell 5 in der Höhe.
Das Haltegestell kann auch stufenlos versetzbar
sein. Eine hierfür geeignete Variante geht aus Fig. 6
hervor. Hier ist an der jeweiligen Rollwagenseite 8 a
am Umfang eine Schiebeführung 30 starr aufgesetzt,
die von einer im Querschnitt T-förmigen Schiene ge
bildet werden kann, deren Mittensteg 31 vom Rollwagen
umfang absteht und deren T-Steg 32 mit Abstand zum
Rollwagenumfang parallel zu diesem verläuft.
Mit dieser Schiebeführung 30 steht ein Führungsstück
33 des Haltegestells in Eingriff. Dieses Führungsstück
33 kann ein Profilstück mit C-förmigem Querschnitt sein,
das unten an die betreffende Vertikalstrebe 23 a
angesetzt und auf die die Schiebeführung 30 bildende
T-Schiene aufgeschoben ist. Dabei wird der T-Steg 32
von dem Führungsstück 33 umgriffen, während der Mitten
steg 31 durch den C-Schlitz 34 ragt. Das Festlegen des
Führungsstücks 33 und somit des Haltegestells kann mit
Hilfe einer in das Führungsstück 33 eingeschraubten
und gegen den T-Steck 32 wirkenden Spannschraube 35
erfolgen, so daß beim Festziehen der Spannschraube
eine Klemmwirkung erzielt wird.
In jedem Falle sollte das Haltegestell 5 lösbar am
Rollwagen 1 befestigt sein, so daß es weggenommen
und der Rollwagen auch anderweitig verwendet werden
kann. Dies ist bei beiden beschriebenen Befestigungs
möglichkeiten der Fall. Handelt es sich um die Steck
aufnahmen 27, 28, wird das Haltegestell 5 einfach
herausgezogen. Im Falle der Fig. 6 lassen sich die
Führungsstücke 33 von den Schiebeführungen 30 in deren
Längsrichtung abziehen.
Ausserdem kann das Haltegestell so ausgebildet sein,
daß es im vom Rollwagen weggenommenen Zustand auf
dem Fußboden für sich aufstellbar ist. Dieses Auf
stellen erfolgt nicht in der Lage, die das Gestell
auf dem Rollwagen einnimmt, sondern in einer um
90° gedrehten Lage, so daß eine der Vertikalstreben
auf dem Fußboden aufliegt. Dies geht aus den Fig. 7
und 8 hervor. Da die auf dem Fußboden aufliegende
Vertikalstrebe 24 zu schmal ist, um dem Gestell einen
ausreichenden Halt zu geben, stützt sich das Halte
gestell zusätzlich noch über die der Vertikalstrebe
24 zugewandten äußersten Haltestäbe 13, 14, 15 der
verschiedenen Haltestabreihen am Fußboden ab.
Dabei können die Haltestäbe 15, ist diese Haltestab
reihe verschwenkbar, zur den Haltestäben 13, 14 ent
gegengesetzten Gestellseite hin gerichtet sein, um
einen noch besseren Stand zu erhalten. Da diese
äußersten Haltestäbe 13, 14, 15 jedoch nicht genau
in der Ebene der Vertikalstrebe 24 sondern etwas
versetzt zu dieser angeordnet sind, würde sich ohne
zusätzlichen Maßnahmen ein schrägstehendes Gestell
ergeben. Daher sind an den der Aufstellfläche, d.h.
dem Fußboden, zugewandten Haltestäben 13, 14, 15 nach
radial aussen gerichtete Aufstellvorsprünge 36 vor
handen, die zur zugewandten Vertikalstrebe 24 hin
vorstehen, und zwar so weit, daß das Gestell vertikal
steht. Das so aufgestellte Gestell läßt sich vor allem
zum horizontalen Auflegen von Brettern 37 od.dgl.
verwenden. Dabei bilden jeweils ein Haltestab 13
der Reihe 10, ein Haltestab 14 der Reihe 11 und
ein Haltestab 15 der Reihe 12 eine Abstützung für das
jeweilige Brett 37, das beispielsweise frisch lackiert
sein kann.
Das beschriebene Haltegestell kann auch seitenvertauscht
am Rollwagen befestigt sein. Ferner lassen sich gleich
zeitig zwei Haltegestelle, gegebenenfalls auch mehr
Haltegestelle, am Rollwagen befestigen.
Dies sowie das weitere Merkmal, daß die den Halte
stäben entgegengesetzte Gestellrückseite eben ist
(bzw. eben machen läßt, indem man eine gegebenenfalls
vorhandene schwenkbare Haltestabreihe zur Seite der
starren Haltestäbe schwenkt), ergibt zusätzlich zu
den schon geschilderten Variationsmöglichkeiten weitere
Verwendungen, von denen einige beispielhaft in den
Fig. 3-5 gezeigt sind.
In allen diesen Fällen sind zwei gleich ausgebildete
Haltegestelle 5 am Rollwagen 1 befestigt. Diese können
gemäß Fig. 3 Rückseite an Rückseite am Rollwagen ange
bracht sein, wobei bei jedem Gestell sämtliche Halte
stäbe an der Gestellvorderseite angeordnet sind.
Die beiden Gestelle 5 befinden sich mittig am Rollwagen
1, so daß man ein doppelseitiges Stellregal erhält.
Im Falle der Fig. 4 sind die beiden Haltegestelle 5
mit Abstand zueinander angeordnet, wobei die Halte
stäbe jeweils zur gleichen Seite hin weisen, so daß
zwischen den beiden Gestellrückseiten ein zusätzlicher
Einstellraum 37 für großflächige Platten 38 od.dgl.
gebildet wird.
Auch im der Fig. 5 befinden sich die beiden Gestelle
5 im Abstand zueinander, wobei sie jedoch nicht mit
einander zugewandten Rückseiten sondern gleich ge
richtet angeordnet sind. Dabei ist bei dem rechts
gezeichneten Gestell 5 angedeutet, daß man
selbstverständlich die schwenkbare Haltestabreihe
auch entgegengesetzt ausrichten kann.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum geordneten Stellen oder Legen
insbesondere von Flachmaterial wie Bretter od.dgl.,
die oberhalb einer Unterlage mindestens eine zur
Unterlage parallele Reihe von mit Abstand zueinander
angeordneten, von einem gemeinsamen Träger rechen
artig abstehenden Haltestäben aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie von einem mit seiner Oberseite
die Unterlage bildenden Rollwagen (1) und von mindestens
einem Haltegestell (5) gebildet wird, das sich über
die Rollwagenoberseite sowie vom Rollwagen (1) nach
oben erstreckt, die mindestens eine Haltestabreihe
(10, 11, 12) trägt und quer zur Gestellebene versetzbar
am Rollwagen (1) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Haltegestell (5) mehrere höhenver
setzte Haltestabreihen (10, 11, 12) trägt, deren Halte
stäbe (13, 14, 15) in Draufsicht auf die Rollwagenober
seite gesehen hintereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens die dem Rollwagen (1)
zugewandte unterste Haltestabreihe (12) um eine zur
Reihenrichtung parallele Achse (19), zweckmäßiger
weise stufenlos, schwenkbar und in der jeweiligen
Schwenklage festlegbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede schwenkbare Haltestabreihe (12) um mindestens
180° von der einen Gestellseite zur anderen Gestell
seite verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede schwenkbare Haltestabreihe
(12) in eine vertikale Nichtgebrauchsstellung ver
schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Haltestab
reihe (12) in eine Schrägstellung mit schräg nach
unten zum Rollwagen (1) gerichteten Haltestäben
(15) verschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Haltestäben
entgegengesetzte Gestellrückseite eben ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestell (5)
zwei am Rollwagen befestigte Vertikalstreben (23, 24)
aufweist, wobei jede Haltestabreihe (10, 11, 12) an
einer die Vertikalstreben verbindenden Querstrebe
(16, 17, 18) sitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestell (5)
seitenvertauschbar am Rollwagen (1) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Halte
gestelle (5) gleichzeitig am Rollwagen (1) be
festigbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestell (5)
am Umfang des Rollwagens (1) befestigbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rollwagen (1) an
entgegengesetzten Rollwagenseiten (8, 9) jeweils
mehrere Steckaufnahmen (27, 28) zum wahlweisen
Einstecken des Haltegestells (5) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestell am
Rollwagen stufenlos versetzbar angeordnet ist,
zweckmäßigerweise indem am Rollwagen Schiebe
führungen (30) vorhanden sind, mit denen ein Führungs
stück (33) des Haltegestells in Eingriff steht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestell (5)
lösbar am Rollwagen (1) befestigt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Haltegestell (5) unabhängig vom
Rollwagen (1) aufstellbar ist, wobei an den der Auf
stellfläche zugewandten Haltestäben nach radial aussen
gerichtete Aufstellvorsprünge (36) vorstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604657 DE3604657A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Vorrichtung zum geordneten stellen oder legen insbesondere von flachmaterial wie bretter od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604657 DE3604657A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Vorrichtung zum geordneten stellen oder legen insbesondere von flachmaterial wie bretter od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604657A1 true DE3604657A1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6294082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604657 Withdrawn DE3604657A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Vorrichtung zum geordneten stellen oder legen insbesondere von flachmaterial wie bretter od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3604657A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1986
- 1986-02-14 DE DE19863604657 patent/DE3604657A1/de not_active Withdrawn
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