DE3604626A1 - Klemmverbindung und halterung fuer eine bildroehre unter verwendung solcher klemmverbindungen - Google Patents
Klemmverbindung und halterung fuer eine bildroehre unter verwendung solcher klemmverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmverbindung und eine Hal
terung für eine Bildröhre unter Verwendung solcher Klemm
verbindungen. Bei der Montage mechanischer Teile sind Ver
bindungsmechanismen von Vorteil, die die Befestigung von
Teilen durch einfaches Aufschieben oder Aufdrücken eines
Konterelementes auf ein entsprechendes Halteelement ermög
lichen. Ein solcher Verbindungsmechanismus wird z. B. bei
einer Axialsicherung, wie sie u. a. aus den Druckschriften
DE 27 08 106 oder DE 26 48 090 bekannt ist, verwendet. Da
bei werden für die Befestigung beweglicher oder festsitzen
der Teile auf eine Achse oder Welle ebene oder vorgewölbte
Klemmelemente aufgeschoben, die aus Federblech bestehen
und nach innen zeigende Spreizlappen aufweisen. Beim Auf
schieben stellen sich die Spreizlappen schräg nach hinten
aus und verkrallen sich beim Versuch, das Klemmelement
wieder abzuziehen, in der Oberfläche der Achse oder Welle.
Um die Abdruckwirkung zu erhöhen, wird die Oberfläche mit
einem sägezahnähnlichen bzw. sägezahnförmigen Profil ver
sehen mit die Achse oder Welle parallel umlaufenden Säge
zahnkanten.
Die Vorteile einer solchen Schnellsicherung bzw. Schnell
befestigung gegenüber einer mit Schrauben und Muttern be
wirkten Sicherung bzw. Befestigung liegen in der einfachen
Handhabung und in der Zeit- und damit verbundenen Kosten
einsparung. Ein Nachteil dieser Klemmelemente jedoch ist,
daß sie im Falle einer auf sie in axialer Richtung wirken
den Abziehkraft durch ihre unmassive Bauform nur eine re
lativ geringe Haltekraft aufbringen. Für die Befestigung
schwerer Teile an einem Trägerelement sind sie deshalb
nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Klemmverbindung
anzugeben, die ebenfalls einfach zu handhaben ist und
schnell ausgeführt werden kann, aber haltbarer und für
die Befestigung schwerer Teile an einem Trägerelement
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Klemm
verbindung, die die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Hauptanspruchs 1 aufweist. Danach besteht die Klemm
verbindung aus einem Klemmelement mit Kernloch und einem
für das Klemmelement als Halteelement dienenden Bolzen
mit einer Reihe von durch in sich geschlossenen und parallel
zueinander liegenden Ringen mit sägezahnförmigem Profil ge
bildeten Rillen. Das Klemmelement, das aus einem weiche
ren Material gefertigt ist als der Bolzen, weist in Achs
richtung des Bolzens eine längliche Ausdehnung auf, die
einem Vielfachen des Bolzendurchmessers entspricht. Das
sich längs dem Klemmelement erstreckende Kernloch ist wenig
stens in einem Teilbereich mit einem gegenüber dem Außen
durchmesser der Ringe des Bolzens verringerten Durchmes
ser versehen, der jedoch größer ist als der Durchmesser
des Bolzens im Rillenbereich. Somit gelangen innerhalb
des Kernlochs des Klemmelementes viele der den Bolzen ring
förmig umlaufenden Sägezahnkanten mit deren Umfang in Ein
griff mit der Oberfläche des Kernlochs, wodurch eine große
Haltekraft gegen ein Abziehen des Klemmelementes vom Bol
zen erzielt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 12.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Klemmele
ment der Klemmverbindung wenigstens in einem Teilbereich
des Kernlochs mit einem verringerten Durchmesser und mit
einem sägezahnförmigen Profil versehen, das analog zu dem
auf dem Bolzen aufgebrachten Profil ausgebildet ist. Die
Richtung der Sägezähne innerhalb des Kernlochs und auf
dem Bolzen ist so, daß beim Aufschieben des Klemmelemen
tes auf den Bolzen die Sägezähne aneinander abgleiten und
beim Abziehen des Klemmelementes vom Bolzen die Sägezähne
ineinander eingreifen. Dadurch wird gegenüber einem Klemm
element mit glattem Kernloch eine weitere wesentliche Stei
gerung der Haltekraft des Klemmelementes auf dem Bolzen er
zielt.
Beim Aufschieben des Klemmelementes auf den Bolzen kommt es
infolge des gegenseitigen Abgleitens der Sägezähne zu einer
Spreizwirkung innerhalb des Kernlochs. Diese Spreizwirkung
wird durch Aufschneiden des Klemmelementes in axialer Rich
tung kompensiert. Die beiden halbschaligen Hälften des Klemm
elementes sind durch ein dünnes, wie ein Scharnier wirken
des Band miteinander verbunden und werden durch eine in
axialer Richtung aufgeschobene zylindrische Klemmfeder fe
dernd zusammengehalten. Somit kann das Klemmelement der ra
dial nach außen wirkenden Spreizkraft nachgeben und trotzdem
ein vollständiges Ineinandergreifen der sägezahnförmigen
Profile gewährleisten. Außerdem kann nach Abziehen der
zylindrischen Federklammer das Klemmelement aufgeklappt
und die Klemmverbindung ohne Beschädigung irgendwelcher
Teile gelöst werden.
Da sich beim Zusammenklappen der beiden Klemmelemente zwi
schen diesen durch das die beiden Hälften verbindende dün
ne Band ein keilförmiger Spalt ausbildet, ist der Quer
schnitt des Klemmelementes und insbesondere der des Kern
lochs nicht mehr kreisförmig. Die Hauptbelastung sowohl
beim Verzahnen als auch beim Vorbeigleiten der Sägezähne
tritt an den beiden näher beieinanderliegenden Enden der
halbkreisförmigen Sägezahnkanten auf. An diesen Enden
kann es durch Kaltfluß des Materials zu einem Verschmie
ren der Rillen des sägezahnförmigen Profils kommen. Durch
Abflachen der beiden Klemmelementhälften an den Schnitt
flächen bis zwischen diesen ein konstant breiter Spalt
bei gleichzeitiger Bildung eines kreisförmigen Querschnitts
des Kernlochs entsteht, legen sich die nun ein kreissegment
förmiges Profil aufweisenden Klemmelementhälften einander
parallel gegenüber am Bolzen an, wodurch eine gleichmäßige
Verteilung der Belastung über den Umfang der Sägezähne er
reicht wird.
Wegen der gegenüber dem Mittelbereich wesentlich empfindli
cheren Enden der kreissegmentförmigen Sägezähne besteht
aber weiterhin die Gefahr eines Verschmierens der durch die
Sägezähne gebildeten Rillen beim Aufschieben des Klemmele
mentes auf den Bolzen. Ein optimales Ineinandergreifen der
Sägezähne des Klemmelementes und des Bolzens ist damit nicht
sichergestellt. Durch Vergrößern des Kernlochradius, bezogen
auf den Bolzenradius, ohne den Tiefgang der Ausnehmungen in
den Klemmelementhälften, die zusammen das Kernloch bilden, zu
verändern, erhält das Kernloch einen elliptischen Querschnitt,
dessen kleinerer Ellipsendurchmesser dem Durchmesser des Bol
zens angepaßt ist. Dadurch wird der Druck auf die empfindli
cheren Enden der kreissegmentförmigen Sägezähne verringert
und auf den stabileren Mittelbereich konzentriert und des
halb ein Kaltfluß des Materials verhindert.
Ferner hat die Ausbildung des sägezahnförmigen Profils nur
in einem Teilbereich des Kernlochs den Vorteil, daß durch
Wahl des Teilbereichs eine definierte Haltekraft des Klemm
elementes gewonnen und dadurch nur ein bestimmter Druck
beim Verpressen benötigt wird, um alle in dem Teilbereich
vorhandenen Sägezähne mit Sägezähnen des Bolzens in Ein
griff zu bringen.
Mit der Anbringung einer symmetrischen Nutenanordnung am
Klemmelement kann das Klemmelement in Schlitze eines der
zu verbindenden Teile eingeführt und verankert werden, wo
durch das Klemmelement zu einem integralen Bestandteil
dieses Teils wird. Ein stirnseitig angeformter großflä
chiger Flansch bewirkt durch gleichzeitiges Anliegen
an dem Teil eine große Kippstabilität des Klemmelementes.
Durch leichtes Runden der äußeren umlaufenden Sägezahn
kanten des Bolzens wird ein Abschleifen des sägezahnför
migen Profils innerhalb des Kernlochs des Klemmelementes
beim Aufschieben des Klemmelementes auf den Bolzen ver
mieden.
Eine Klemmverbindung gemäß der Erfindung ist geeignet, schwe
re Teile sicher und dauerhaft an einem Trägerelement zu be
festigen. Ausgehend von der vorangehend erläuterten Klemm
verbindung betrifft die Erfindung auch eine Halterung für
eine Bildröhre mit an derem äußeren Umfang angeordneten Hal
telaschen mit solchen Klemmverbindungen. Bei den bekannten
Bildröhren-Halterungen wird die Bildröhre nämlich an in ei
nen Trägerrahmen eingeschraubte Abstandsbolzen durch Schrau
ben befestigt und über die Bildröhre dann eine Blende gescho
ben, die mit Rastkrallen am Trägerrahmen einrastet. Eine der
artige Halterung erfordert aber aufwendige Maßnahmen in Form
des Nachjustierens der Abstandsbolzen am Trägerrahmen in Ver
bindung mit zusätzlichen Hilfsmitteln zur ausgerichteten La
gerung der Bildröhre während der Montage, damit die Blenden
ausschnittsinnenkante auf der sphärischen Bildfläche der Bild
röhre ringsum bündig aufliegt.
Bei der neuen Halterung gemäß der kennzeichnenden Merkma
le des Patentanspruchs 13 werden derartige Nachteile vermie
den.
Danach wird die Bildröhre nicht mehr direkt mittels Schrau
ben am Trägerrahmen befestigt, sondern frei zwischen Träger
rahmen und Blende von diesen eingeklemmt gehalten. Die Po
sitionierung der Bildröhre erfolgt dabei durch seitliche,
zusammen einen Schacht bildende Zentrierflächen, in dem
sich die Bildröhre im montierten Zustand befindet. Einge
klemmt wird die Bildröhre dadurch, daß die Blendenaus
schnittsinnenkante auf die sphärische Oberfläche der Bild
röhre, die mit ihren Haltelaschen am Trägerrahmen anliegt,
drückt, ohne daß die Blende den Trägerrahmen berührt. Der
dafür notwendige Anpreßdruck wird von den Klemmverbindungen
erzeugt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Halterung gemäß der Erfin
dung ergeben sich aus den Ansprüchen 14 bis 20. Danach ist
z. B. der Radius der Wölbung der Blendenausschnittsinnenkan
te größer als der Radius der Wölbung der sphärischen Ober
fläche der Bildröhre gewählt und die einzelnen Klemmverbin
dungen sind in den Eckbereichen des Blendenausschnittes bzw.
des Trägerrahmens angeordnet. Durch diese Maßnahmen kann
sich beim Verpressen der Klemmverbindungen die Blendenaus
schnittsinnenkante jeweils von der Mitte einer jeden Seite
aus bis in die Ecken infolge der Verformung bündig an die
sphärische Oberfläche der Bildröhre anlegen, wobei fertigungs
technisch bedingte unterschiedliche Wölbungen der sphärischen
Oberfläche der Bildröhre leicht durch mehr oder weniger star
ke Verformungen der Blende ausgeglichen werden können. Die
Blende ist damit als aktives Bestandteil an der Befestigung
der Bildröhre beteiligt.
Ausführungsbeispiele von Klemmverbindung und Halterung ge
mäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und wer
den im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A einen Bolzen der Klemmverbindung,
Fig. 1B ein Klemmelement der Klemmverbindung,
Fig. 1C eine Vorderansicht des Klemmelementes von Fig. 1B,
Fig. 2A das Klemmelement von Fig. 1B und 1C in aufgeklapp
tem Zustand,
Fig. 2B eine Vorderansicht des aufgeklappten Klemmelementes
von Fig. 2A,
Fig. 3 eine schematische Darstellung von Bolzen und
Klemmelement im Rillenbereich,
Fig. 4 eine Teilvergrößerung des Bolzens von Fig. 1A,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer Halterung für
eine Bildröhre,
Fig. 6A eine Seitenansicht der Halterung von Fig. 5
im montierten Zustand,
Fig. 6B eine Teilvergrößerung der Halterung von Fig. 6A
im nicht montierten Zustand,
Fig. 6C eine Teilvergrößerung der Halterung von Fig. 6A
im montierten Zustand,
Fig. 7 eine erste Ausführungsform für die Verankerung
des Bolzens in der Blende,
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform für die Verankerung
des Bolzens in der Blende und
Fig. 9A u. 9B eine weitere Ausführungsform für die Verankerung
des Bolzens in der Blende.
In Fig. 1A ist der Endbereich des Bolzens 1 der Klemmver
bindung dargestellt, der eine Reihe von durch in sich ge
schlossene und parallel zueinander liegende Ringe 2 mit
sägezahnförmigem Profil gebildeten Rillen 3 aufweist. Die
äußeren Sägezahnkanten 4 (Fig. 4) sind vorzugsweise leicht
gerundet. Der Abstand zwischen den einzelnen Sägezähnen be
trägt vorzugsweise 1,2 mm, und die Schräge der Sägezahnflan
ken liegt vorzugsweise bei 45 Grad. Der nicht abgebildete
Kopfteil des Bolzens 1 kann einen großflächigen kreisförmi
gen Stirnflansch oder zwei parallel nebeneinander liegende,
den Bolzen 1 umlaufende Nuten aufweisen. Die ebenfalls
nicht abgebildete Spitze ist zum leichteren Einfädeln in
eine Öffnung keilförmig geformt und mit abgerundeten Kan
ten versehen.
In Fig. 1B ist ein Klemmelement 5 der Klemmverbindung ab
gebildet. Es besteht aus einer länglichen und in axialer
Richtung in zwei Hälften 6 (Fig. 1C) geteilten Befestigungs
buchse 7, deren Hälften 6 an einer Seite durch ein dünnes,
wie ein Scharnier wirkendes Band 8 miteinander verbunden
sind, und aus einer in axialer Richtung aufgeschobenen zylin
drischen Federklammer 9 mit Schlitz, die die beiden Buchsen
hälften 6 federnd zusammenhält. Die beiden Buchsenhälften 6
und das sie verbindende Band 8 bilden zusammen ein einheit
liches Bauteil aus demselben Werkstoff (Fig. 2A, 2B). Der
Werkstoff kann Kunststoff, z. B. Polyamid, oder Aluminium
sein. Im Vergleich dazu besteht der Bolzen 1 aus einem
wesentlich härteren Material. Hergestellt werden kann das
Klemmelement kostengünstig in einem Druckgußverfahren.
An einem stirnseitigen Ende der im zusammengeklappten Zu
stand zylindrischen Befestigungsbuchse 7 (Fig. 1B) ist ein
kreisförmiger Stirnflansch 10 mit unmittelbar daran anschlie
ßender umlaufender Nut 11 ausgebildet. Die Nut 11 dient da
zu, das Klemmelement 5 in Schlitze eines der zu verbindenden
Teile einzuschieben und festzuklemmen. Sie werden dadurch
zu einem festen Bestandteil des zu verbindenden Teils und
rutschen auch bei Drehen oder Kippen dieses Teils nicht
aus den Schlitzen heraus. In axialer Richtung ist das Klemm
element 5 unbeweglich und dadurch belastbar. Die Klemmwir
kung wird durch Wahl der Nut- bzw. Schlitzbreite erzielt.
Erfolgt die Klemmung durch die Schlitzbreite, ist eine Be
wegung des Klemmelementes nur auf einer Geraden in Schlitz
richtung möglich. Bei einer Klemmung durch die Nutbreite
kann das Klemmelement, falls die Schlitzbreite etwas grö
ßer ausgebildet ist als der Halsdurchmesser D H der Nut, auf
einer zur Achsrichtung senkrecht stehenden Ebene nach allen
Seiten hin bewegt werden. Das ist insbesondere dann von Vor
teil, wenn die Lage der eingreifenden Bolzen 1 nicht genau
festliegt. Zu beachten dabei ist jedoch, daß es durch
die Schlitzbreite nicht zu einem seitlichen Herausfallen
der Klemmelemente 5 aus den Schlitzen kommt und die An
druckflächen der Stützschultern 12 (Fig. 2A) immer so
groß sind, daß eine ausreichende Festigkeit der Verbin
dung sichergestellt ist.
Der großflächige Stirnflansch 10, der rückseitig plan an
Gegenflächen anliegt, stabilisiert das Klemmelement 5 gegen
Kippen, falls auf den eingeschobenen Bolzen 1 senkrecht zu
seiner Achsrichtung eine Kraft wirkt, die auf das Klemmele
ment 5 mit Lager- und Drehpunkt in der Nut ein Drehmoment
ausübt.
Die Befestigungsbuchse 7 bzw. das Klemmelement 5 kann in
verschiedenen Ausführungsformen realisiert werden. In der
Zeichnung ist das Klemmelement 5 und insbesondere die Be
festigungsbuchse 7 zweigeteilt dargestellt. Es wäre aber
für manche Anwendungsfälle z. B. auch eine einteilige Aus
bildung der Befestigungsbuchse 7 denkbar mit einem Kern
loch 14 (Fig. 1C), das wenigstens in einem Teilbereich
einen gegenüber dem Bolzendurchmesser D a geringfügig
verringerten Durchmesser aufweist. Weitere Ausführungs
formen sind die einfache Zweiteilung der Befestigungsbuch
se 7 mit aufgeschobener Federklammer 9 und die Ausbildung
eines sägezahnförmigen Profils wenigstens in einem Teilbe
reich innerhalb des Kernlochs 14.
In der Zeichnung ist die in ihrer Ausbildung aufwendigste
Befestigungsbuchse 7 dargestellt. Die Buchsenhälften 6 sind
dabei, wie aus Fig. 1C und 2B zu entnehmen, an ihren Schnitt
flächen abgeplattet und zwar soweit, daß die im zusammen
geklappten Zustand parallel gegenüberliegenden und zwischen
sich einen Spalt aufweisenden Buchsenhälften 6 ein Kern
loch 14 mit insgesamt kreisförmigem Querschnitt bilden.
Der Spalt wird dabei durch den endlichen Radius, mit dem
sich das dünne Band 8 biegt, bewirkt.
Das Kernloch 14 wird durch die in den Innenseiten der
Buchsenhälften 6 eingebrachten Ausnehmungen 13 (Fig. 2A,
2B) geformt. Innerhalb der schalenförmigen Ausnehmungen
13 sind sägezahnförmige Profile vorhanden, die dem säge
zahnförmigen Profil auf dem Bolzen 1 angepaßt sind. In
vielen Fällen genügt die Ausbildung des sägezahnförmigen
Profils in einem Teilbereich. Die übrigen Bereiche sind
dann mit einem erweiterten Durchmesser versehen, der min
destens so groß ist wie der Durchmesser D a des Bolzens 1.
Die Radien der Ausnehmungen 13 und damit auch die Radien
der die sägezahnförmigen Profile aufweisenden Teilberei
che können, ohne jedoch den Tiefgang der Ausnehmungen 13
zu verändern, bezogen auf den Radius des Bolzens 1 größer
gewählt werden (Fig. 3). Durch Vergrößern der Radien der
Ausnehmungen 13 erhält das Kernloch 13 insgesamt einen
elliptischen Querschnitt, dessen kleinere Ellipsendurch
messer D Ei und D Ea den Bolzendurchmessern D i und D a im
Rillenbereich angepaßt sind.
Fig. 5 zeigt in einer Explosionsdarstellung die Halterung
einer Bildröhre 15 gemäß der Erfindung. Die Bildröhre 15
wird zwischen dem Trägerrahmen 16 und der Blende 17 ein
geklemmt, indem die Blendenausschnittsinnenkante 18 auf
die sphärische Oberfläche 19 der Bildröhre 15 drückt, die
ihrerseits mit Befestigungslaschen 20 am Stirnflansch 10
des Klemmelementes 5 anliegend gegen den Trägerrahmen 16
drückt. Die Blende 17 berührt dabei den Trägerrahmen 16
nicht (Fig. 5C).
Die Bildröhre 15 wird durch seitliche entlang dem Umfang
der Bildröhre 15 in der Blende 17 angeordnete, Zentrier
flächen 21 aufweisende Rippen 22 mit zur Bildfläche 19
senkrechter Ausrichtung, die zusammen einen Schacht bil
den, zentrisch geführt. Diese zentrische Führung könnte
auch durch entsprechende, im Trägerrahmen 16 ausgebildete
Rippen erfolgen. Der Radius der Wölbung der Blendenaus
schnittsinnenkante 18 ist geringfügig größer als der Ra
dius der Wölbung der Bildfläche 19, und die Klemmverbin
dungselemente 1 und 5 sind in den Eckbereichen 23 angeord
net. Dadurch legen sich beim Zusammenfügen der drei Teile
zuerst die Mitten jeder Seite der Blendenausschnittsinnen
kante 18 bündig an die Bildfläche 19 an und nachfolgend
durch leichte Verformung der Blende 18 die danebenliegen
den Bereiche. Mit diesen Maßnahmen wird unabhängig von
Schwankungen der Wölbung der Bildschirmoberfläche 19 durch
Fertigungstoleranzen des Glaskörpers der Bildröhre 15 im
mer ein bündiges Anliegen der Blendenausschnittsinnenkan
te 18 an die Bildschirmoberfläche 19 erzielt. Die Verfor
mung der Blende 17 ist so gering, daß sie mit dem bloßen
Auge nicht wahrgenommen werden kann. Sie bewirkt aber ne
ben der Federkraft der Befestigungslaschen 20 eine zusätz
liche Erhöhung der Vorspannung für die Klemmverbindung. Die
se Vorspannung bleibt durch den Sägezahnmechanismus kon
stant. Insgesamt ist die Halterung der Bildröhre so fest,
daß sie sehr hohen Anforderungen gerecht wird.
Wegen der Anordnung der Klemmverbindungselemente 1 und 5
in den Eckbereichen 23 greifen die Bolzen 1 durch Öffnungen
24 der Haltelaschen 20 der Bildröhre 15, die bei Fabrikaten
verschiedener Firmen unterschiedlich bemessen sein können.
Andere Positionen für die Klemmverbindungselemente sind
bei entsprechender Wölbung der Innenkante der Blende mög
lich. Z. B. könnten die Befestigungselemente 1 und 5 so
angeordnet werden, daß sie in den Mittenbereichen der
Blende wirken. Es muß dann aber die Wölbung der Blenden
ausschnittsinnenkante bezogen auf die Wölbung der Bild
schirmoberfläche 19 kleiner sein.
Der Trägerrahmen 16 kann innerhalb eines Gehäuses oder in
Form eines Chassis ausgebildet sein. Die Klemmverbindungs
elemente 1 und 5 sind mit ihren Nuten 11 in Schlitze 25 am
Trägerrahmen 16, die diagonal zur Bildschirmmitte hin ge
richtet und in dieser Richtung zum Einschieben der Klemm
elemente 5 offen sind, eingeschoben und durch entsprechen
de Wahl der Schlitz- bzw. Nutbreite festgeklemmt. Die Bol
zen 1 sind in der Blende 17 verankert. Die Verankerung des
Bolzens 1 kann fest (Fig. 7) oder beweglich (Fig. 8, Fig. 9A
und 9B) sein.
Bei der festen Verankerung wird der Bolzen 1 z. B. mit Ul
traschall in einen in der Blende 17 vorhandenen Halteschaft
eingepreßt. Die bewegliche Verankerung kann aus einer Schnapp
einrichtung (Fig. 8) oder eine Schieneneinrichtung (Fig. 9A
und 9B) mit jeweils einer Abdeckung 26 und Öffnung 27 für den
Bolzen 1 bestehen. Bei der festen Verankerung weist der Bol
zen kopfseitig z. B. zwei den Bolzen umlaufende und parallel
nebeneinander liegende Nuten und bei der beweglichen Veranke
rung kopfseitig einen Flansch auf, durch den er in axialer
Richtung nicht aus den Verankerungen gezogen werden kann. Die
schienenartige Einrichtung ermöglicht dem Bolzen 1 die Ver
schiebung auf einer diagonal zur Bildschirmmitte hin gerich
teten Geraden, während die schnappende Einrichtung durch
eine kreisförmige Öffnung mit größerem Durchmesser als der
Bolzenkerndurchmesser D a aber kleinerem Durchmesser als der
Flanschdurchmesser eine Bewegung nach allen Seiten hin er
möglicht.
In die Verankerungen eingeführt werden kann der Bolzen 1
durch seitliche, zur Bildschirmmitte hin zeigende Öffnun
gen 27. Dabei ist die Öffnung 27 der schnappenden Veran
kerung (Fig. 8) etwas kleiner als der Bolzenkerndurchmes
ser D a , wodurch der charakteristische Schnappeffekt er
zielt wird.
Für die Wahl der Abstände der Sägezähne der sägezahnförmi
gen Profile der Klemmverbindungselemente 1 und 5 werden
zweckmäßigerweise die die Klemmverbindung beeinflussenden
Fertigungstoleranzen der Bildröhre 15, des Trägerrahmens
16 und der Blende 17 addiert und die Abstände dann klei
ner gewählt als es die Toleranzensumme angibt. Auf diese
Weise rasten die Klemmverbindungselemente 1 und 5 inner
halb des maximalen Toleranzbereichs einmal mehr ein,
wodurch der effektive Toleranzbereich kleiner wird.
Claims (20)
1. Klemmverbindung zur Befestigung wenigstens zweier
Teile miteinander, bestehend aus einem mit dem ersten
Teil verbundenen Bolzen (1), dessen Ende eine Reihe von
durch in sich geschlossene und parallel zueinander lie
gende Ringe (2) mit sägezahnförmigem Profil gebildeten
Rillen (3) aufweist und auf das ein mit einem Kernloch
(14) versehenes Klemmelement (5) in axialer Richtung
aufschiebbar ist, das nach dem Aufschieben mit den Rillen
(3) des Bolzenendes in einem ein Verschieben in Gegen
richtung hemmenden Eingriff steht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5)
aus einem gegenüber dem Bolzen (1) weicheren Material
besteht und in Achsrichtung des Bolzens (1) eine läng
liche Ausdehnung aufweist, die einem Vielfachen des Bol
zendurchmessers D a entspricht, und daß das sich längs
dem Klemmelement (5) erstreckende Kernloch (14) wenig
stens in einem Teilbereich einen gegenüber dem Au
ßendurchmesser D a der Ringe (2) des Bolzens (1) ver
ringerten Durchmesser aufweist, der jedoch größer
ist als der Durchmesser D i des Bolzens (1) im Rillen
bereich ist.
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5)
an seinem einen Ende einen die Außenmaße des Klemmele
mentes (5) übersteigenden Stirnflansch (10) aufweist.
3. Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5)
an seinem einen Ende eine symmetrisch zur Ausdehnungs
achse angeordnete Nutenanordnung (11) auf der Außen
fläche aufweist und daß das zweite Teil der Klemm
verbindung wenigstens zwei sich senkrecht zur Bolzenachs
richtung erstreckende Schlitze (25) mit einer der Nuten
anordnung (11) des Klemmelementes (5) angepaßten Schlitz
breite aufweist, in die die Klemmelemente (5) ein
schiebbar sind, bevor die Bolzenenden in die Klemm
elemente (5) eingedrückt werden.
4. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmelement (5) einteilig ausgebildet ist.
5. Klemmverbindung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5)
ein durchgehendes kreisrundes Kernloch (14) mit glatter
Oberfläche aufweist.
6. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmelement (5) aus zwei symmetrischen Längshälften (6)
besteht, die durch wenigstens eine aufschiebbare Feder
klammer (9) zusammengehalten werden.
7. Klemmverbindung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Klemmelement
hälften (6) durch ein wie ein Scharnier wirkendes dünnes
Verbindungsstück (8) elastisch verbunden sind und alle
drei Bestandteile ein einheitliches Bauteil aus dem
selben Werkstoff bilden.
8. Klemmverbindung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die im zusammenge
setzten Zustand der Klemmelementhälften (6) das Kern
loch (14) bildenden Ausnehmungen (13) von kreissegment
förmigem Profil sind, so daß das gebildete Kernloch
(14) einen annähernd elliptischen Querschnitt aufweist,
wobei der Radius der Ausnehmungen dem Radius des Bol
zens im Rillenbereich angepaßt ist.
9. Klemmverbindung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Radius der
Ausnehmungen größer ist als der Radius des Bolzens im
Rillenbereich.
10. Klemmverbindung nach Anspruch 4 oder einem der An
sprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß das Klemmelement (5) ein durchgehendes
Kernloch (14) mit in dessen Oberfläche ausgebildeten
Rillen aufweist, deren Profil dem Profil der ein
greifenden Ringe (2) des eingeschobenen Bolzens ent
spricht.
11. Klemmverbindung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche des
Kernloches nur in einem Teilbereich mit Rillen versehen
ist, während die übrigen Teilbereiche des Kernloches (14)
einen entsprechend erweiterten Durchmesser aufweisen.
12. Klemmverbindung nach Anspruch 4 oder einem der Ansprü
che 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Sägezahnkanten der Ringe des Bolzens leicht
gerundet sind.
13. Halterung für eine Bildröhre (15) mit an derem äußeren
Umfang angeordneten Haltelaschen (20), bestehend aus einem
in sich geschlossenen Trägerrahmen (16) und einer rahmenför
migen Abdeckblende (17) mit einer der Wölbung der sphärischen
Bildfläche der Bildröhre (15) angepaßten und den Rahmenaus
schnitt der Blende (17) begrenzenden umlaufenden Innenkante
(18), wobei die Bildröhre (15) zwischen Trägerrahmen (16)
und Blende (17) angeordnet ist, unter Verwendung von Klemm
verbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß Trägerrah
men (16) und Blende (17) die durch die Klemmverbindungen
miteinander zu befestigenden Teile bilden und daß die Bild
röhre (15) von seitlichen Zentrierflächen (21) zentrisch
geführt durch Druck der Innenkante (18) der Blende (17)
auf die Bildfläche mit den Haltelaschen (20) am Trägerrah
men (16) aufliegend durch die senkrecht zur Bildfläche wir
kenden Klemmverbindungen (5) gehalten wird, ohne daß die
Blende (17) selbst am Trägerrahmen (16) anliegt.
14. Halterung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenkante (18) der
Blende (17) mit einem Radius gewölbt ist, der größer ist
als der der Bildflächenwölbung der Bildröhre (15).
15. Halterung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen (21)
aus entlang dem Umfang der Bildröhre (15)geordneten
Rippen (22) mit zur Bildfläche senkrechter Ausrichtung
bestehen.
16. Halterung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die Zentrierflächen
(21) bildenden Rippen (22) innerhalb der Blende (17) ange
ordnet sind.
17. Halterung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Klemm
verbindungen (5) in den Eckbereichen (23) der Blende (17)
angeordnet sind und daß die Bolzen (1) der Klemmverbindun
gen (5) durch Öffnungen (24) der Haltelaschen (20) der Bild
röhre (15) hindurchgreifen.
18. Halterung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die Bolzen
(1) der Klemmverbindungen in der Blende (17) und die
zugehörigen Klemmelemente (5) am Trägerrahmen (16) ver
ankert sind.
19. Halterung nach Anspruch 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens ein Teilelement
jeder Klemmverbindung gegenüber dem jeweils zugehörigen an
deren Teilelement in einer Aufnahme (26) quer zur Klemmrich
tung beweglich verankert ist und daß wenigstens die Aufnah
men (26) für die beweglich verankerten Bolzen eine seitli
che Öffnung (27) zum Einschieben des jeweiligen Teilelemen
tes aufweisen.
20. Halterung nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Teilelemente in den
Aufnahmen (26) auf einer diagonal zur Bildröhrenmitte aus
gerichteten Geraden verschiebbar sind und daß die Aufnah
men (26) zur Bildröhrenmitte hin eine Öffnung (27) zum
Einschieben des jeweiligen Teilelementes der Klemmverbin
dungen aufweisen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604626 DE3604626A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Klemmverbindung und halterung fuer eine bildroehre unter verwendung solcher klemmverbindungen |
ES198787102076T ES2041652T3 (es) | 1986-02-14 | 1987-02-13 | Procedimiento asi como union por arriete y soporte de fijacion para el montaje de aparatos de pantalla. |
US07/014,436 US4820224A (en) | 1986-02-14 | 1987-02-13 | Method and apparatus for the assembly of picture screen devices |
AT87102076T ATE93108T1 (de) | 1986-02-14 | 1987-02-13 | Verfahren sowie klemmverbindung und halterung zur montage von bildschirmgeraeten. |
EP19870102076 EP0232917B1 (de) | 1986-02-14 | 1987-02-13 | Verfahren sowie Klemmverbindung und Halterung zur Montage von Bildschirmgeräten |
DE8787102076T DE3786932D1 (de) | 1986-02-14 | 1987-02-13 | Verfahren sowie klemmverbindung und halterung zur montage von bildschirmgeraeten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604626 DE3604626A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Klemmverbindung und halterung fuer eine bildroehre unter verwendung solcher klemmverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604626A1 true DE3604626A1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6294071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604626 Withdrawn DE3604626A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Klemmverbindung und halterung fuer eine bildroehre unter verwendung solcher klemmverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604626A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3810324A1 (de) * | 1988-03-26 | 1989-10-12 | Alfred Fent | Schnellverschluss |
DE10118406B4 (de) * | 2000-04-18 | 2006-10-12 | Funai Electric Co., Ltd., Daito | Gehäusevorderteil und Fernsehgerät |
-
1986
- 1986-02-14 DE DE19863604626 patent/DE3604626A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3810324A1 (de) * | 1988-03-26 | 1989-10-12 | Alfred Fent | Schnellverschluss |
DE10118406B4 (de) * | 2000-04-18 | 2006-10-12 | Funai Electric Co., Ltd., Daito | Gehäusevorderteil und Fernsehgerät |
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