DE3604626A1 - Klemmverbindung und halterung fuer eine bildroehre unter verwendung solcher klemmverbindungen - Google Patents

Klemmverbindung und halterung fuer eine bildroehre unter verwendung solcher klemmverbindungen

Info

Publication number
DE3604626A1
DE3604626A1 DE19863604626 DE3604626A DE3604626A1 DE 3604626 A1 DE3604626 A1 DE 3604626A1 DE 19863604626 DE19863604626 DE 19863604626 DE 3604626 A DE3604626 A DE 3604626A DE 3604626 A1 DE3604626 A1 DE 3604626A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
bolt
picture tube
clamping element
core hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863604626
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Lemche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19863604626 priority Critical patent/DE3604626A1/de
Priority to ES198787102076T priority patent/ES2041652T3/es
Priority to US07/014,436 priority patent/US4820224A/en
Priority to AT87102076T priority patent/ATE93108T1/de
Priority to EP19870102076 priority patent/EP0232917B1/de
Priority to DE8787102076T priority patent/DE3786932D1/de
Publication of DE3604626A1 publication Critical patent/DE3604626A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
    • F16B21/071Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket being integrally formed with a component to be fasted, e.g. a sheet, plate or strip
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
    • F16B21/073Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket having a resilient part on its inside
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/645Mounting of picture tube on chassis or in housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmverbindung und eine Hal­ terung für eine Bildröhre unter Verwendung solcher Klemm­ verbindungen. Bei der Montage mechanischer Teile sind Ver­ bindungsmechanismen von Vorteil, die die Befestigung von Teilen durch einfaches Aufschieben oder Aufdrücken eines Konterelementes auf ein entsprechendes Halteelement ermög­ lichen. Ein solcher Verbindungsmechanismus wird z. B. bei einer Axialsicherung, wie sie u. a. aus den Druckschriften DE 27 08 106 oder DE 26 48 090 bekannt ist, verwendet. Da­ bei werden für die Befestigung beweglicher oder festsitzen­ der Teile auf eine Achse oder Welle ebene oder vorgewölbte Klemmelemente aufgeschoben, die aus Federblech bestehen und nach innen zeigende Spreizlappen aufweisen. Beim Auf­ schieben stellen sich die Spreizlappen schräg nach hinten aus und verkrallen sich beim Versuch, das Klemmelement wieder abzuziehen, in der Oberfläche der Achse oder Welle. Um die Abdruckwirkung zu erhöhen, wird die Oberfläche mit einem sägezahnähnlichen bzw. sägezahnförmigen Profil ver­ sehen mit die Achse oder Welle parallel umlaufenden Säge­ zahnkanten.
Die Vorteile einer solchen Schnellsicherung bzw. Schnell­ befestigung gegenüber einer mit Schrauben und Muttern be­ wirkten Sicherung bzw. Befestigung liegen in der einfachen Handhabung und in der Zeit- und damit verbundenen Kosten­ einsparung. Ein Nachteil dieser Klemmelemente jedoch ist, daß sie im Falle einer auf sie in axialer Richtung wirken­ den Abziehkraft durch ihre unmassive Bauform nur eine re­ lativ geringe Haltekraft aufbringen. Für die Befestigung schwerer Teile an einem Trägerelement sind sie deshalb nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Klemmverbindung anzugeben, die ebenfalls einfach zu handhaben ist und schnell ausgeführt werden kann, aber haltbarer und für die Befestigung schwerer Teile an einem Trägerelement geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Klemm­ verbindung, die die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs 1 aufweist. Danach besteht die Klemm­ verbindung aus einem Klemmelement mit Kernloch und einem für das Klemmelement als Halteelement dienenden Bolzen mit einer Reihe von durch in sich geschlossenen und parallel zueinander liegenden Ringen mit sägezahnförmigem Profil ge­ bildeten Rillen. Das Klemmelement, das aus einem weiche­ ren Material gefertigt ist als der Bolzen, weist in Achs­ richtung des Bolzens eine längliche Ausdehnung auf, die einem Vielfachen des Bolzendurchmessers entspricht. Das sich längs dem Klemmelement erstreckende Kernloch ist wenig­ stens in einem Teilbereich mit einem gegenüber dem Außen­ durchmesser der Ringe des Bolzens verringerten Durchmes­ ser versehen, der jedoch größer ist als der Durchmesser des Bolzens im Rillenbereich. Somit gelangen innerhalb des Kernlochs des Klemmelementes viele der den Bolzen ring­ förmig umlaufenden Sägezahnkanten mit deren Umfang in Ein­ griff mit der Oberfläche des Kernlochs, wodurch eine große Haltekraft gegen ein Abziehen des Klemmelementes vom Bol­ zen erzielt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 12.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Klemmele­ ment der Klemmverbindung wenigstens in einem Teilbereich des Kernlochs mit einem verringerten Durchmesser und mit einem sägezahnförmigen Profil versehen, das analog zu dem auf dem Bolzen aufgebrachten Profil ausgebildet ist. Die Richtung der Sägezähne innerhalb des Kernlochs und auf dem Bolzen ist so, daß beim Aufschieben des Klemmelemen­ tes auf den Bolzen die Sägezähne aneinander abgleiten und beim Abziehen des Klemmelementes vom Bolzen die Sägezähne ineinander eingreifen. Dadurch wird gegenüber einem Klemm­ element mit glattem Kernloch eine weitere wesentliche Stei­ gerung der Haltekraft des Klemmelementes auf dem Bolzen er­ zielt.
Beim Aufschieben des Klemmelementes auf den Bolzen kommt es infolge des gegenseitigen Abgleitens der Sägezähne zu einer Spreizwirkung innerhalb des Kernlochs. Diese Spreizwirkung wird durch Aufschneiden des Klemmelementes in axialer Rich­ tung kompensiert. Die beiden halbschaligen Hälften des Klemm­ elementes sind durch ein dünnes, wie ein Scharnier wirken­ des Band miteinander verbunden und werden durch eine in axialer Richtung aufgeschobene zylindrische Klemmfeder fe­ dernd zusammengehalten. Somit kann das Klemmelement der ra­ dial nach außen wirkenden Spreizkraft nachgeben und trotzdem ein vollständiges Ineinandergreifen der sägezahnförmigen Profile gewährleisten. Außerdem kann nach Abziehen der zylindrischen Federklammer das Klemmelement aufgeklappt und die Klemmverbindung ohne Beschädigung irgendwelcher Teile gelöst werden.
Da sich beim Zusammenklappen der beiden Klemmelemente zwi­ schen diesen durch das die beiden Hälften verbindende dün­ ne Band ein keilförmiger Spalt ausbildet, ist der Quer­ schnitt des Klemmelementes und insbesondere der des Kern­ lochs nicht mehr kreisförmig. Die Hauptbelastung sowohl beim Verzahnen als auch beim Vorbeigleiten der Sägezähne tritt an den beiden näher beieinanderliegenden Enden der halbkreisförmigen Sägezahnkanten auf. An diesen Enden kann es durch Kaltfluß des Materials zu einem Verschmie­ ren der Rillen des sägezahnförmigen Profils kommen. Durch Abflachen der beiden Klemmelementhälften an den Schnitt­ flächen bis zwischen diesen ein konstant breiter Spalt bei gleichzeitiger Bildung eines kreisförmigen Querschnitts des Kernlochs entsteht, legen sich die nun ein kreissegment­ förmiges Profil aufweisenden Klemmelementhälften einander parallel gegenüber am Bolzen an, wodurch eine gleichmäßige Verteilung der Belastung über den Umfang der Sägezähne er­ reicht wird.
Wegen der gegenüber dem Mittelbereich wesentlich empfindli­ cheren Enden der kreissegmentförmigen Sägezähne besteht aber weiterhin die Gefahr eines Verschmierens der durch die Sägezähne gebildeten Rillen beim Aufschieben des Klemmele­ mentes auf den Bolzen. Ein optimales Ineinandergreifen der Sägezähne des Klemmelementes und des Bolzens ist damit nicht sichergestellt. Durch Vergrößern des Kernlochradius, bezogen auf den Bolzenradius, ohne den Tiefgang der Ausnehmungen in den Klemmelementhälften, die zusammen das Kernloch bilden, zu verändern, erhält das Kernloch einen elliptischen Querschnitt, dessen kleinerer Ellipsendurchmesser dem Durchmesser des Bol­ zens angepaßt ist. Dadurch wird der Druck auf die empfindli­ cheren Enden der kreissegmentförmigen Sägezähne verringert und auf den stabileren Mittelbereich konzentriert und des­ halb ein Kaltfluß des Materials verhindert.
Ferner hat die Ausbildung des sägezahnförmigen Profils nur in einem Teilbereich des Kernlochs den Vorteil, daß durch Wahl des Teilbereichs eine definierte Haltekraft des Klemm­ elementes gewonnen und dadurch nur ein bestimmter Druck beim Verpressen benötigt wird, um alle in dem Teilbereich vorhandenen Sägezähne mit Sägezähnen des Bolzens in Ein­ griff zu bringen.
Mit der Anbringung einer symmetrischen Nutenanordnung am Klemmelement kann das Klemmelement in Schlitze eines der zu verbindenden Teile eingeführt und verankert werden, wo­ durch das Klemmelement zu einem integralen Bestandteil dieses Teils wird. Ein stirnseitig angeformter großflä­ chiger Flansch bewirkt durch gleichzeitiges Anliegen an dem Teil eine große Kippstabilität des Klemmelementes.
Durch leichtes Runden der äußeren umlaufenden Sägezahn­ kanten des Bolzens wird ein Abschleifen des sägezahnför­ migen Profils innerhalb des Kernlochs des Klemmelementes beim Aufschieben des Klemmelementes auf den Bolzen ver­ mieden.
Eine Klemmverbindung gemäß der Erfindung ist geeignet, schwe­ re Teile sicher und dauerhaft an einem Trägerelement zu be­ festigen. Ausgehend von der vorangehend erläuterten Klemm­ verbindung betrifft die Erfindung auch eine Halterung für eine Bildröhre mit an derem äußeren Umfang angeordneten Hal­ telaschen mit solchen Klemmverbindungen. Bei den bekannten Bildröhren-Halterungen wird die Bildröhre nämlich an in ei­ nen Trägerrahmen eingeschraubte Abstandsbolzen durch Schrau­ ben befestigt und über die Bildröhre dann eine Blende gescho­ ben, die mit Rastkrallen am Trägerrahmen einrastet. Eine der­ artige Halterung erfordert aber aufwendige Maßnahmen in Form des Nachjustierens der Abstandsbolzen am Trägerrahmen in Ver­ bindung mit zusätzlichen Hilfsmitteln zur ausgerichteten La­ gerung der Bildröhre während der Montage, damit die Blenden­ ausschnittsinnenkante auf der sphärischen Bildfläche der Bild­ röhre ringsum bündig aufliegt.
Bei der neuen Halterung gemäß der kennzeichnenden Merkma­ le des Patentanspruchs 13 werden derartige Nachteile vermie­ den.
Danach wird die Bildröhre nicht mehr direkt mittels Schrau­ ben am Trägerrahmen befestigt, sondern frei zwischen Träger­ rahmen und Blende von diesen eingeklemmt gehalten. Die Po­ sitionierung der Bildröhre erfolgt dabei durch seitliche, zusammen einen Schacht bildende Zentrierflächen, in dem sich die Bildröhre im montierten Zustand befindet. Einge­ klemmt wird die Bildröhre dadurch, daß die Blendenaus­ schnittsinnenkante auf die sphärische Oberfläche der Bild­ röhre, die mit ihren Haltelaschen am Trägerrahmen anliegt, drückt, ohne daß die Blende den Trägerrahmen berührt. Der dafür notwendige Anpreßdruck wird von den Klemmverbindungen erzeugt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Halterung gemäß der Erfin­ dung ergeben sich aus den Ansprüchen 14 bis 20. Danach ist z. B. der Radius der Wölbung der Blendenausschnittsinnenkan­ te größer als der Radius der Wölbung der sphärischen Ober­ fläche der Bildröhre gewählt und die einzelnen Klemmverbin­ dungen sind in den Eckbereichen des Blendenausschnittes bzw. des Trägerrahmens angeordnet. Durch diese Maßnahmen kann sich beim Verpressen der Klemmverbindungen die Blendenaus­ schnittsinnenkante jeweils von der Mitte einer jeden Seite aus bis in die Ecken infolge der Verformung bündig an die sphärische Oberfläche der Bildröhre anlegen, wobei fertigungs­ technisch bedingte unterschiedliche Wölbungen der sphärischen Oberfläche der Bildröhre leicht durch mehr oder weniger star­ ke Verformungen der Blende ausgeglichen werden können. Die Blende ist damit als aktives Bestandteil an der Befestigung der Bildröhre beteiligt.
Ausführungsbeispiele von Klemmverbindung und Halterung ge­ mäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und wer­ den im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A einen Bolzen der Klemmverbindung,
Fig. 1B ein Klemmelement der Klemmverbindung,
Fig. 1C eine Vorderansicht des Klemmelementes von Fig. 1B,
Fig. 2A das Klemmelement von Fig. 1B und 1C in aufgeklapp­ tem Zustand,
Fig. 2B eine Vorderansicht des aufgeklappten Klemmelementes von Fig. 2A,
Fig. 3 eine schematische Darstellung von Bolzen und Klemmelement im Rillenbereich,
Fig. 4 eine Teilvergrößerung des Bolzens von Fig. 1A,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer Halterung für eine Bildröhre,
Fig. 6A eine Seitenansicht der Halterung von Fig. 5 im montierten Zustand,
Fig. 6B eine Teilvergrößerung der Halterung von Fig. 6A im nicht montierten Zustand,
Fig. 6C eine Teilvergrößerung der Halterung von Fig. 6A im montierten Zustand,
Fig. 7 eine erste Ausführungsform für die Verankerung des Bolzens in der Blende,
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform für die Verankerung des Bolzens in der Blende und
Fig. 9A u. 9B eine weitere Ausführungsform für die Verankerung des Bolzens in der Blende.
In Fig. 1A ist der Endbereich des Bolzens 1 der Klemmver­ bindung dargestellt, der eine Reihe von durch in sich ge­ schlossene und parallel zueinander liegende Ringe 2 mit sägezahnförmigem Profil gebildeten Rillen 3 aufweist. Die äußeren Sägezahnkanten 4 (Fig. 4) sind vorzugsweise leicht gerundet. Der Abstand zwischen den einzelnen Sägezähnen be­ trägt vorzugsweise 1,2 mm, und die Schräge der Sägezahnflan­ ken liegt vorzugsweise bei 45 Grad. Der nicht abgebildete Kopfteil des Bolzens 1 kann einen großflächigen kreisförmi­ gen Stirnflansch oder zwei parallel nebeneinander liegende, den Bolzen 1 umlaufende Nuten aufweisen. Die ebenfalls nicht abgebildete Spitze ist zum leichteren Einfädeln in eine Öffnung keilförmig geformt und mit abgerundeten Kan­ ten versehen.
In Fig. 1B ist ein Klemmelement 5 der Klemmverbindung ab­ gebildet. Es besteht aus einer länglichen und in axialer Richtung in zwei Hälften 6 (Fig. 1C) geteilten Befestigungs­ buchse 7, deren Hälften 6 an einer Seite durch ein dünnes, wie ein Scharnier wirkendes Band 8 miteinander verbunden sind, und aus einer in axialer Richtung aufgeschobenen zylin­ drischen Federklammer 9 mit Schlitz, die die beiden Buchsen­ hälften 6 federnd zusammenhält. Die beiden Buchsenhälften 6 und das sie verbindende Band 8 bilden zusammen ein einheit­ liches Bauteil aus demselben Werkstoff (Fig. 2A, 2B). Der Werkstoff kann Kunststoff, z. B. Polyamid, oder Aluminium sein. Im Vergleich dazu besteht der Bolzen 1 aus einem wesentlich härteren Material. Hergestellt werden kann das Klemmelement kostengünstig in einem Druckgußverfahren.
An einem stirnseitigen Ende der im zusammengeklappten Zu­ stand zylindrischen Befestigungsbuchse 7 (Fig. 1B) ist ein kreisförmiger Stirnflansch 10 mit unmittelbar daran anschlie­ ßender umlaufender Nut 11 ausgebildet. Die Nut 11 dient da­ zu, das Klemmelement 5 in Schlitze eines der zu verbindenden Teile einzuschieben und festzuklemmen. Sie werden dadurch zu einem festen Bestandteil des zu verbindenden Teils und rutschen auch bei Drehen oder Kippen dieses Teils nicht aus den Schlitzen heraus. In axialer Richtung ist das Klemm­ element 5 unbeweglich und dadurch belastbar. Die Klemmwir­ kung wird durch Wahl der Nut- bzw. Schlitzbreite erzielt. Erfolgt die Klemmung durch die Schlitzbreite, ist eine Be­ wegung des Klemmelementes nur auf einer Geraden in Schlitz­ richtung möglich. Bei einer Klemmung durch die Nutbreite kann das Klemmelement, falls die Schlitzbreite etwas grö­ ßer ausgebildet ist als der Halsdurchmesser D H der Nut, auf einer zur Achsrichtung senkrecht stehenden Ebene nach allen Seiten hin bewegt werden. Das ist insbesondere dann von Vor­ teil, wenn die Lage der eingreifenden Bolzen 1 nicht genau festliegt. Zu beachten dabei ist jedoch, daß es durch die Schlitzbreite nicht zu einem seitlichen Herausfallen der Klemmelemente 5 aus den Schlitzen kommt und die An­ druckflächen der Stützschultern 12 (Fig. 2A) immer so groß sind, daß eine ausreichende Festigkeit der Verbin­ dung sichergestellt ist.
Der großflächige Stirnflansch 10, der rückseitig plan an Gegenflächen anliegt, stabilisiert das Klemmelement 5 gegen Kippen, falls auf den eingeschobenen Bolzen 1 senkrecht zu seiner Achsrichtung eine Kraft wirkt, die auf das Klemmele­ ment 5 mit Lager- und Drehpunkt in der Nut ein Drehmoment ausübt.
Die Befestigungsbuchse 7 bzw. das Klemmelement 5 kann in verschiedenen Ausführungsformen realisiert werden. In der Zeichnung ist das Klemmelement 5 und insbesondere die Be­ festigungsbuchse 7 zweigeteilt dargestellt. Es wäre aber für manche Anwendungsfälle z. B. auch eine einteilige Aus­ bildung der Befestigungsbuchse 7 denkbar mit einem Kern­ loch 14 (Fig. 1C), das wenigstens in einem Teilbereich einen gegenüber dem Bolzendurchmesser D a geringfügig verringerten Durchmesser aufweist. Weitere Ausführungs­ formen sind die einfache Zweiteilung der Befestigungsbuch­ se 7 mit aufgeschobener Federklammer 9 und die Ausbildung eines sägezahnförmigen Profils wenigstens in einem Teilbe­ reich innerhalb des Kernlochs 14.
In der Zeichnung ist die in ihrer Ausbildung aufwendigste Befestigungsbuchse 7 dargestellt. Die Buchsenhälften 6 sind dabei, wie aus Fig. 1C und 2B zu entnehmen, an ihren Schnitt­ flächen abgeplattet und zwar soweit, daß die im zusammen­ geklappten Zustand parallel gegenüberliegenden und zwischen sich einen Spalt aufweisenden Buchsenhälften 6 ein Kern­ loch 14 mit insgesamt kreisförmigem Querschnitt bilden. Der Spalt wird dabei durch den endlichen Radius, mit dem sich das dünne Band 8 biegt, bewirkt.
Das Kernloch 14 wird durch die in den Innenseiten der Buchsenhälften 6 eingebrachten Ausnehmungen 13 (Fig. 2A, 2B) geformt. Innerhalb der schalenförmigen Ausnehmungen 13 sind sägezahnförmige Profile vorhanden, die dem säge­ zahnförmigen Profil auf dem Bolzen 1 angepaßt sind. In vielen Fällen genügt die Ausbildung des sägezahnförmigen Profils in einem Teilbereich. Die übrigen Bereiche sind dann mit einem erweiterten Durchmesser versehen, der min­ destens so groß ist wie der Durchmesser D a des Bolzens 1.
Die Radien der Ausnehmungen 13 und damit auch die Radien der die sägezahnförmigen Profile aufweisenden Teilberei­ che können, ohne jedoch den Tiefgang der Ausnehmungen 13 zu verändern, bezogen auf den Radius des Bolzens 1 größer gewählt werden (Fig. 3). Durch Vergrößern der Radien der Ausnehmungen 13 erhält das Kernloch 13 insgesamt einen elliptischen Querschnitt, dessen kleinere Ellipsendurch­ messer D Ei und D Ea den Bolzendurchmessern D i und D a im Rillenbereich angepaßt sind.
Fig. 5 zeigt in einer Explosionsdarstellung die Halterung einer Bildröhre 15 gemäß der Erfindung. Die Bildröhre 15 wird zwischen dem Trägerrahmen 16 und der Blende 17 ein­ geklemmt, indem die Blendenausschnittsinnenkante 18 auf die sphärische Oberfläche 19 der Bildröhre 15 drückt, die ihrerseits mit Befestigungslaschen 20 am Stirnflansch 10 des Klemmelementes 5 anliegend gegen den Trägerrahmen 16 drückt. Die Blende 17 berührt dabei den Trägerrahmen 16 nicht (Fig. 5C).
Die Bildröhre 15 wird durch seitliche entlang dem Umfang der Bildröhre 15 in der Blende 17 angeordnete, Zentrier­ flächen 21 aufweisende Rippen 22 mit zur Bildfläche 19 senkrechter Ausrichtung, die zusammen einen Schacht bil­ den, zentrisch geführt. Diese zentrische Führung könnte auch durch entsprechende, im Trägerrahmen 16 ausgebildete Rippen erfolgen. Der Radius der Wölbung der Blendenaus­ schnittsinnenkante 18 ist geringfügig größer als der Ra­ dius der Wölbung der Bildfläche 19, und die Klemmverbin­ dungselemente 1 und 5 sind in den Eckbereichen 23 angeord­ net. Dadurch legen sich beim Zusammenfügen der drei Teile zuerst die Mitten jeder Seite der Blendenausschnittsinnen­ kante 18 bündig an die Bildfläche 19 an und nachfolgend durch leichte Verformung der Blende 18 die danebenliegen­ den Bereiche. Mit diesen Maßnahmen wird unabhängig von Schwankungen der Wölbung der Bildschirmoberfläche 19 durch Fertigungstoleranzen des Glaskörpers der Bildröhre 15 im­ mer ein bündiges Anliegen der Blendenausschnittsinnenkan­ te 18 an die Bildschirmoberfläche 19 erzielt. Die Verfor­ mung der Blende 17 ist so gering, daß sie mit dem bloßen Auge nicht wahrgenommen werden kann. Sie bewirkt aber ne­ ben der Federkraft der Befestigungslaschen 20 eine zusätz­ liche Erhöhung der Vorspannung für die Klemmverbindung. Die­ se Vorspannung bleibt durch den Sägezahnmechanismus kon­ stant. Insgesamt ist die Halterung der Bildröhre so fest, daß sie sehr hohen Anforderungen gerecht wird.
Wegen der Anordnung der Klemmverbindungselemente 1 und 5 in den Eckbereichen 23 greifen die Bolzen 1 durch Öffnungen 24 der Haltelaschen 20 der Bildröhre 15, die bei Fabrikaten verschiedener Firmen unterschiedlich bemessen sein können. Andere Positionen für die Klemmverbindungselemente sind bei entsprechender Wölbung der Innenkante der Blende mög­ lich. Z. B. könnten die Befestigungselemente 1 und 5 so angeordnet werden, daß sie in den Mittenbereichen der Blende wirken. Es muß dann aber die Wölbung der Blenden­ ausschnittsinnenkante bezogen auf die Wölbung der Bild­ schirmoberfläche 19 kleiner sein.
Der Trägerrahmen 16 kann innerhalb eines Gehäuses oder in Form eines Chassis ausgebildet sein. Die Klemmverbindungs­ elemente 1 und 5 sind mit ihren Nuten 11 in Schlitze 25 am Trägerrahmen 16, die diagonal zur Bildschirmmitte hin ge­ richtet und in dieser Richtung zum Einschieben der Klemm­ elemente 5 offen sind, eingeschoben und durch entsprechen­ de Wahl der Schlitz- bzw. Nutbreite festgeklemmt. Die Bol­ zen 1 sind in der Blende 17 verankert. Die Verankerung des Bolzens 1 kann fest (Fig. 7) oder beweglich (Fig. 8, Fig. 9A und 9B) sein.
Bei der festen Verankerung wird der Bolzen 1 z. B. mit Ul­ traschall in einen in der Blende 17 vorhandenen Halteschaft eingepreßt. Die bewegliche Verankerung kann aus einer Schnapp­ einrichtung (Fig. 8) oder eine Schieneneinrichtung (Fig. 9A und 9B) mit jeweils einer Abdeckung 26 und Öffnung 27 für den Bolzen 1 bestehen. Bei der festen Verankerung weist der Bol­ zen kopfseitig z. B. zwei den Bolzen umlaufende und parallel nebeneinander liegende Nuten und bei der beweglichen Veranke­ rung kopfseitig einen Flansch auf, durch den er in axialer Richtung nicht aus den Verankerungen gezogen werden kann. Die schienenartige Einrichtung ermöglicht dem Bolzen 1 die Ver­ schiebung auf einer diagonal zur Bildschirmmitte hin gerich­ teten Geraden, während die schnappende Einrichtung durch eine kreisförmige Öffnung mit größerem Durchmesser als der Bolzenkerndurchmesser D a aber kleinerem Durchmesser als der Flanschdurchmesser eine Bewegung nach allen Seiten hin er­ möglicht.
In die Verankerungen eingeführt werden kann der Bolzen 1 durch seitliche, zur Bildschirmmitte hin zeigende Öffnun­ gen 27. Dabei ist die Öffnung 27 der schnappenden Veran­ kerung (Fig. 8) etwas kleiner als der Bolzenkerndurchmes­ ser D a , wodurch der charakteristische Schnappeffekt er­ zielt wird.
Für die Wahl der Abstände der Sägezähne der sägezahnförmi­ gen Profile der Klemmverbindungselemente 1 und 5 werden zweckmäßigerweise die die Klemmverbindung beeinflussenden Fertigungstoleranzen der Bildröhre 15, des Trägerrahmens 16 und der Blende 17 addiert und die Abstände dann klei­ ner gewählt als es die Toleranzensumme angibt. Auf diese Weise rasten die Klemmverbindungselemente 1 und 5 inner­ halb des maximalen Toleranzbereichs einmal mehr ein, wodurch der effektive Toleranzbereich kleiner wird.

Claims (20)

1. Klemmverbindung zur Befestigung wenigstens zweier Teile miteinander, bestehend aus einem mit dem ersten Teil verbundenen Bolzen (1), dessen Ende eine Reihe von durch in sich geschlossene und parallel zueinander lie­ gende Ringe (2) mit sägezahnförmigem Profil gebildeten Rillen (3) aufweist und auf das ein mit einem Kernloch (14) versehenes Klemmelement (5) in axialer Richtung aufschiebbar ist, das nach dem Aufschieben mit den Rillen (3) des Bolzenendes in einem ein Verschieben in Gegen­ richtung hemmenden Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) aus einem gegenüber dem Bolzen (1) weicheren Material besteht und in Achsrichtung des Bolzens (1) eine läng­ liche Ausdehnung aufweist, die einem Vielfachen des Bol­ zendurchmessers D a entspricht, und daß das sich längs dem Klemmelement (5) erstreckende Kernloch (14) wenig­ stens in einem Teilbereich einen gegenüber dem Au­ ßendurchmesser D a der Ringe (2) des Bolzens (1) ver­ ringerten Durchmesser aufweist, der jedoch größer ist als der Durchmesser D i des Bolzens (1) im Rillen­ bereich ist.
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) an seinem einen Ende einen die Außenmaße des Klemmele­ mentes (5) übersteigenden Stirnflansch (10) aufweist.
3. Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) an seinem einen Ende eine symmetrisch zur Ausdehnungs­ achse angeordnete Nutenanordnung (11) auf der Außen­ fläche aufweist und daß das zweite Teil der Klemm­ verbindung wenigstens zwei sich senkrecht zur Bolzenachs­ richtung erstreckende Schlitze (25) mit einer der Nuten­ anordnung (11) des Klemmelementes (5) angepaßten Schlitz­ breite aufweist, in die die Klemmelemente (5) ein­ schiebbar sind, bevor die Bolzenenden in die Klemm­ elemente (5) eingedrückt werden.
4. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) einteilig ausgebildet ist.
5. Klemmverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) ein durchgehendes kreisrundes Kernloch (14) mit glatter Oberfläche aufweist.
6. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) aus zwei symmetrischen Längshälften (6) besteht, die durch wenigstens eine aufschiebbare Feder­ klammer (9) zusammengehalten werden.
7. Klemmverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmelement­ hälften (6) durch ein wie ein Scharnier wirkendes dünnes Verbindungsstück (8) elastisch verbunden sind und alle drei Bestandteile ein einheitliches Bauteil aus dem­ selben Werkstoff bilden.
8. Klemmverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im zusammenge­ setzten Zustand der Klemmelementhälften (6) das Kern­ loch (14) bildenden Ausnehmungen (13) von kreissegment­ förmigem Profil sind, so daß das gebildete Kernloch (14) einen annähernd elliptischen Querschnitt aufweist, wobei der Radius der Ausnehmungen dem Radius des Bol­ zens im Rillenbereich angepaßt ist.
9. Klemmverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Ausnehmungen größer ist als der Radius des Bolzens im Rillenbereich.
10. Klemmverbindung nach Anspruch 4 oder einem der An­ sprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Klemmelement (5) ein durchgehendes Kernloch (14) mit in dessen Oberfläche ausgebildeten Rillen aufweist, deren Profil dem Profil der ein­ greifenden Ringe (2) des eingeschobenen Bolzens ent­ spricht.
11. Klemmverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Kernloches nur in einem Teilbereich mit Rillen versehen ist, während die übrigen Teilbereiche des Kernloches (14) einen entsprechend erweiterten Durchmesser aufweisen.
12. Klemmverbindung nach Anspruch 4 oder einem der Ansprü­ che 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Sägezahnkanten der Ringe des Bolzens leicht gerundet sind.
13. Halterung für eine Bildröhre (15) mit an derem äußeren Umfang angeordneten Haltelaschen (20), bestehend aus einem in sich geschlossenen Trägerrahmen (16) und einer rahmenför­ migen Abdeckblende (17) mit einer der Wölbung der sphärischen Bildfläche der Bildröhre (15) angepaßten und den Rahmenaus­ schnitt der Blende (17) begrenzenden umlaufenden Innenkante (18), wobei die Bildröhre (15) zwischen Trägerrahmen (16) und Blende (17) angeordnet ist, unter Verwendung von Klemm­ verbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß Trägerrah­ men (16) und Blende (17) die durch die Klemmverbindungen miteinander zu befestigenden Teile bilden und daß die Bild­ röhre (15) von seitlichen Zentrierflächen (21) zentrisch geführt durch Druck der Innenkante (18) der Blende (17) auf die Bildfläche mit den Haltelaschen (20) am Trägerrah­ men (16) aufliegend durch die senkrecht zur Bildfläche wir­ kenden Klemmverbindungen (5) gehalten wird, ohne daß die Blende (17) selbst am Trägerrahmen (16) anliegt.
14. Halterung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenkante (18) der Blende (17) mit einem Radius gewölbt ist, der größer ist als der der Bildflächenwölbung der Bildröhre (15).
15. Halterung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen (21) aus entlang dem Umfang der Bildröhre (15)geordneten Rippen (22) mit zur Bildfläche senkrechter Ausrichtung bestehen.
16. Halterung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Zentrierflächen (21) bildenden Rippen (22) innerhalb der Blende (17) ange­ ordnet sind.
17. Halterung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemm­ verbindungen (5) in den Eckbereichen (23) der Blende (17) angeordnet sind und daß die Bolzen (1) der Klemmverbindun­ gen (5) durch Öffnungen (24) der Haltelaschen (20) der Bild­ röhre (15) hindurchgreifen.
18. Halterung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bolzen (1) der Klemmverbindungen in der Blende (17) und die zugehörigen Klemmelemente (5) am Trägerrahmen (16) ver­ ankert sind.
19. Halterung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein Teilelement jeder Klemmverbindung gegenüber dem jeweils zugehörigen an­ deren Teilelement in einer Aufnahme (26) quer zur Klemmrich­ tung beweglich verankert ist und daß wenigstens die Aufnah­ men (26) für die beweglich verankerten Bolzen eine seitli­ che Öffnung (27) zum Einschieben des jeweiligen Teilelemen­ tes aufweisen.
20. Halterung nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Teilelemente in den Aufnahmen (26) auf einer diagonal zur Bildröhrenmitte aus­ gerichteten Geraden verschiebbar sind und daß die Aufnah­ men (26) zur Bildröhrenmitte hin eine Öffnung (27) zum Einschieben des jeweiligen Teilelementes der Klemmverbin­ dungen aufweisen.
DE19863604626 1986-02-14 1986-02-14 Klemmverbindung und halterung fuer eine bildroehre unter verwendung solcher klemmverbindungen Withdrawn DE3604626A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863604626 DE3604626A1 (de) 1986-02-14 1986-02-14 Klemmverbindung und halterung fuer eine bildroehre unter verwendung solcher klemmverbindungen
ES198787102076T ES2041652T3 (es) 1986-02-14 1987-02-13 Procedimiento asi como union por arriete y soporte de fijacion para el montaje de aparatos de pantalla.
US07/014,436 US4820224A (en) 1986-02-14 1987-02-13 Method and apparatus for the assembly of picture screen devices
AT87102076T ATE93108T1 (de) 1986-02-14 1987-02-13 Verfahren sowie klemmverbindung und halterung zur montage von bildschirmgeraeten.
EP19870102076 EP0232917B1 (de) 1986-02-14 1987-02-13 Verfahren sowie Klemmverbindung und Halterung zur Montage von Bildschirmgeräten
DE8787102076T DE3786932D1 (de) 1986-02-14 1987-02-13 Verfahren sowie klemmverbindung und halterung zur montage von bildschirmgeraeten.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863604626 DE3604626A1 (de) 1986-02-14 1986-02-14 Klemmverbindung und halterung fuer eine bildroehre unter verwendung solcher klemmverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3604626A1 true DE3604626A1 (de) 1987-08-20

Family

ID=6294071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863604626 Withdrawn DE3604626A1 (de) 1986-02-14 1986-02-14 Klemmverbindung und halterung fuer eine bildroehre unter verwendung solcher klemmverbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3604626A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810324A1 (de) * 1988-03-26 1989-10-12 Alfred Fent Schnellverschluss
DE10118406B4 (de) * 2000-04-18 2006-10-12 Funai Electric Co., Ltd., Daito Gehäusevorderteil und Fernsehgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810324A1 (de) * 1988-03-26 1989-10-12 Alfred Fent Schnellverschluss
DE10118406B4 (de) * 2000-04-18 2006-10-12 Funai Electric Co., Ltd., Daito Gehäusevorderteil und Fernsehgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3211511C2 (de) Zugentlastung bewirkende Kabeldurchführung
EP0232917B1 (de) Verfahren sowie Klemmverbindung und Halterung zur Montage von Bildschirmgeräten
DE102012011848A1 (de) Befestigungsanordnung
WO1997002556A1 (de) Klemmeinrichtung und zugehörige halteeinrichtung
DE4237674A1 (de) Rohrschelle
EP3560809A1 (de) Vorbau-verbindungseinrichtung sowie fahrrad-element
EP1382784B1 (de) Beschlag für einen Aluminium-Fensterladen
EP0010260B1 (de) Schraubzwinge
EP0602456B1 (de) Rohrschelle
CH689062A5 (de) Befestigungskupplung fuer Wellrohre.
DE3604626A1 (de) Klemmverbindung und halterung fuer eine bildroehre unter verwendung solcher klemmverbindungen
DE2930833A1 (de) Klemmuffe
AT522362B1 (de) Halterung für die lösbare Befestigung eines Schilds
DE2654059C2 (de) Ringgedichtete Rohrverbindung mit Dichtungsring
EP1412117A1 (de) Distanzelement für eine spannzange und spannzange
DE2362931A1 (de) Klemmbuegel zum festklemmen eines oder mehrerer rohre, kabel oder aehnlicher laenglicher gegenstaende
DE202012008045U1 (de) Fahrradmontageanordnung
EP1024303B1 (de) Befestigungselement für Gewindebolzen
DE8603925U1 (de) Klemmverbindung
DE4441397C2 (de) Befestigungsschelle
DE9413609U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Endstückes an einem Ende eines zylindrischen Rohres
DE4419820A1 (de) Thermostatventil
DE2436289B2 (de) Beschlagteil für Fenster oder Türen aus Metallprofilen
DE10036478A1 (de) Schnellbefestigungselement
DE10237551B4 (de) Befestigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal
8165 Unexamined publication of following application revoked