DE360366C - Vorrichtung zur AEnderung der Lage der Arbeitsstueckanschlagrolle am Vorschubhebel bei Schuhsohlennagelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur AEnderung der Lage der Arbeitsstueckanschlagrolle am Vorschubhebel bei Schuhsohlennagelmaschinen

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DE360366C
DE360366C DEM66049D DEM0066049D DE360366C DE 360366 C DE360366 C DE 360366C DE M66049 D DEM66049 D DE M66049D DE M0066049 D DEM0066049 D DE M0066049D DE 360366 C DE360366 C DE 360366C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D71/00Elements of nailing machines; Nail-feeding devices
    • A43D71/02Driving mechanisms for moving the horn; Nail-cutting apparatus connected with the horn

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Änderung der Lage der Arbeitsstückanschlagrolle am Vorschubhebel bei Schuhsohlennagelmaschinen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Änderung ider Lage der Anbeitsstückanschla,grol.l@e am Vorschubhebel bei Schuhsohlennagelrnaschinen. Das Neue besteht aus der in dem Patentanspruch gekennzeichneten Anordnung, nämlich der Feineinstellung bzw. Verstellung,der Arbeitsstückanschlagrolle um geringere Entfernungen, als solche bei Anwendung (der bekannten, unverschieblichen Zahnrasten möglich sind. Die Anordnung ist vorzugsweise für Schuhmaschinen geeignet, die zur Reparatur von Schuhwerk bestimmt sind, da sie außen am Maschinengestell in nächster Nähe der Nagelwerkzeuge angebracht ist. Gerade @beim Aufnageln von Sohlen auf gebrauchtes Schuhwerk ist es notwendig, den Abstand der ersten Nagelreihe vom Sohlenranide Ader bereits schadhaften Brandsohle bzw. der jeweils vorhandenen Laufsohle während !des Ganges der Maschine anzupassen, d. h. ihn unter Umständen während des Aufnagelns einer Sohle mehrmals zu ändern, was gemäß der Erfindung in handlicher Weise erreicht wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in den Abb. i bis 3 veranschaulicht. Abb. i zeigt. -die Feineinstellung der, Anschlagrolle in größerem Maßstabe, Ahb. 2 die Lagerung der Anschlagrolle, von der Seite besehen. Abb. 3 zeigt die gesamte Einstellvorrichtung von unten gesehen.
  • i ist ein an d emVorschubhebel 2 verschiebbar vorgesehenes Führungsglied für die daran mittels des Zapfens 3 drehbare Arbeitsstückanschlagrolle4. Letztere ist hinsichtlich ihrer Lage zu der Einstech- bzw. Vorlochahle 5 dadurch verstellbar, @daß das Führungsglied i, welches sich mittels eines Langschlitzes 6 auf einem Zapfen 7 ödes Vorschubhebels 2 führt, mittels des Bolzens 8 und unter Vermittlung des Gelenkteiles 9 mit dem Schalthebel io, ,der bei i i drehbar gelagert, verbunden ist, welch letzterer ,auf der gezahnten Raste 12, einstellbar ist. Dadurch ist es möglich, die Anschlagrolle 4 während ödes Betriebes der Nagelmiaschine innerhalb des geschlitzten Vorschubhebels 2 der Vorstechahle 5 zu nähern oder von ihr zu entfernen. Um :die Lage der Anschlagrolle um ganz geringe Entfernungen gegenüber (der Vorstechahle zu ändern, ist folgende Einrichtung getroffen: Die Raste 12, ist nicht fest mit dem Maschinengestell 13 verbunden, sondern sie ist auf der Gewindespindel 14 verstellbar. Diese Spindel 4 ist in idem Lager 15 geführt und darin durch eine in die Ringnut 16 eingreifende Schraube 17 gesichert. Der Hebel io wird durch eine an dem Maschinengestell 13 vorgesehene Feder 18 gegen die Zahnungen der Raste i2 gehalten, während sich letztere beim Verschieben mit ihrem Langschlitz i9 auf .einem an dem Maschinengestell 13 vorgesehenen Bolzen 2o führt und durch einen Klemmhebel 2i an einer Verschiebung verhindert werden kann.
  • Die Wirkungsweise Ader Vorrichtung ist folgende: Soll eine bestimmte Labe der Anschlagrolle 4. zur Vorlochahle 5 erreicht werden, so geschieht das dadurch, @daß der Hebel io auf der gezahnten Raste z2 verstellt wind, wodurch sich ,die Anschlagrolle -der V orlochahl@e nähert oder von ihr entfernt. Die Größe ,der Entfernungen ist durch die Zahnungen der Raste i2 gegeben. Soll eine Verstellung von geringerer iGröße erfolgen, d. h. eine Verstellung, die kleiner ist als die Breite der Zahnungen ider Raste 12, so geschieht das durch Lösen des Klemmhebels 21 und Drehen der Gewindespindel 14, wodurch erreicht wird, daß unter Vermittlung -des Hebels io -die Anschlagrol.le 4 sich je nach der Drehrichtung der Spindel i4 :der Vorlochahle 5 nähert oder aber von ihr entfernt.

Claims (1)

  1. PAT.L.NT-ANSPRUCH: Vorrichtung zur Änderung der Lage ,der Arbeitsstückanschlagrolle am Vorschubhebel bei Schuhsohlennagelmaschinen, dadurch ,gekennzeichnet, daß zurVerstellung der Raste (i2) um beliebige geringe Entfernungen eine in die Raste eingreifende Gewindespindel (i4) sowie ein auf einem Bolzen (2o) ;des Maschinengestells (i3) sich führender Langschlitz (i9) zur parallelen Verschiebung ider Raste vorgesehen sind, daß zur Verhinderung der Verschiebung der Raste (i2) ein ,den Bolzen (2o) angreifender Klemmhebel (21) angeordnet ist, während zum Anidrücken des Schalthebels (io) gegen die Zahnungen der Raste (i2) eine zungenförmige Druckfeder (i8) in Wirkung tritt.
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