DE3603426A1 - Vorrichtung zum festspannen eines werkstueckes - Google Patents

Vorrichtung zum festspannen eines werkstueckes

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DE3603426A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/22Arrangements for turning or tilting vices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Festspannen eines Werkstückes, - aus Schraubstock und Tragvorrich­ tung für den Schraubstock, wobei die Tragvorrichtung für den Schraub­ stock einen Ständer und eine Tragsäule mit Tragplatte aufweist, welche Tragsäule in dem Ständer teleskopierend und drehbar geführt sowie mittels Klemmvorrichtung festsetzbar ist, und wobei der Schraubstock mit einem Schraubstockfuß auf die Tragplatte aufgesetzt sowie mit die­ ser verschraubt ist. - Im allgemeinen arbeitet zwischen der Tragsäule und dem Ständer eine Feder, die es erlaubt, die Tragsäule auf ein­ fache Weise auszufahren. Der Ständer kann auf einen Werkstattboden aufgesetzt oder auch eingespannt werden.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 27 04 449) ist die Tragplatte mit der Tragsäule starr verbunden. Der auf die Trag­ platte aufgesetzte Schraubstock ist zwar mit der Tragsäule um deren Achse verstellbar, jedoch im übrigen nicht beliebig einrichtbar, d.h. nicht zusätzlich um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar sowie nicht um eine dazu orthogonale Achse drehbar. Bei der bekannten Aus­ führungsform kann daher der Schraubstock nicht immer so eingerichtet werden, wie es für die an einem eingespannten Werkstück auszufüh­ renden Arbeiten wünschenswert ist. Auch hält man die beschriebene Gestaltung für erforderlich, weil der Schraubstock bei der Bearbeitung eines eingespannten Werkstückes sehr erhebliche Beanspruchungen auf­ zunehmen hat, die im wesentlichen in Schraubstocklängsachse verlaufen und an der Tragsäule und damit an dem Ständer sicher abgestützt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vor­ richtung so weiter auszubilden, daß ein beliebiges Einrichten des Schraubstockes möglich ist, aber nichtsdestoweniger die von dem Schraubstock bei der Bearbeitung eines eingespannten Werkstückes aufzunehmenden Beanspruchungen an der Tragsäule bzw. an dem Stän­ der sicher abgestützt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zwischen der Tragsäule und der Tragplatte ein blockierbares Gelenkaggregat aus einerseits mit der Tragsäule, andererseits mit der Tragplatte ver­ bundenen Bauteilen angeordnet ist, welches eine horizontale Schwenk­ achse sowie eine dazu orthogonale Drehachse für die Tragplatte mit dem Schraubstock aufweist, und daß die Bauteile des Gelenkaggregates durch Formschlußelemente, die sich im wesentlichen quer zur Längs­ achse des Schraubstockes erstrecken, vereinigt sind. - Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß zwischen Tragsäule und Tragplatte ein zu­ sätzliches Gelenkaggregat angeordnet werden kann, welches die be­ schriebenen Gelenkfreiheitsgrade aufweist, wobei dieses Gelenkaggregat auf einfache Weise blockierbar ist und in blockierter Stellung sich bei der Bearbeitung eines eingespannten Werkstückes nicht verstellt, wenn die Bauteile des Gelenkaggregates durch Formschlußelemente, die sich im wesentlichen quer zur Längsachse des Schraubstockes er­ strecken, vereinigt sind. Infolge dieser Orientierung der Formschluß­ elemente werden die von dem Schraubstock aufzunehmenden Beanspruchun­ gen sicher in die Tragsäule bzw. in den Ständer abgetragen.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise ver­ wirklichen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit in fertigungstechnischer sowie in bedienungstechni­ scher Hinsicht auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ lenkaggregat zwei an der Tragsäule mit Abstand befestigte Kreisschei­ ben, einen zwischen den Kreisscheiben angeordneten Spannbolzen und ein auf den Kreisscheiben geführtes Paßstück aufweist, daß der Spann­ bolzen mit einem Spannbolzenauge auf den Exzenter einer Exzenter­ welle aufgesetzt ist, mit der das Gelenkaggregat blockierbar ist und die in zentrischen Bohrungen der Kreisscheiben gelagert ist, daß der Spannbolzen das Paßstück und die Tragplatte in Bohrungen durch­ dringt, wobei der Spannbolzen mit seinem z.B. durch eine Mutter ge­ bildeten Kopf auf der Tragplatte abgestützt ist, und daß das Paßstück einerseits mit einem Formschlußelement zwischen die Kreisscheiben ein­ faßt und andererseits mit Reibungsschluß unter der Tragplatte anliegt. Der Ausdruck Kreisscheibe umfaßt dabei auch Teilkreisscheiben, die an Umfang also keinem vollständigen Kreis entspricht. Mit dem Formschluß­ element am Paßstück wirken die Kreisscheiben selbst als Formschluß­ elemente zusammen. Einen zusätzlichen Einstellfreiheitsgrad erhält man, wenn der Spannbolzen und das Paßstück exzentrisch zu der Trag­ platte und dem Schraubstockfuß angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, aus­ schnittsweise,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich des Gelenkaggregates in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab, und
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Festspannen eines Werkstückes. Sie besteht aus einem Schraubstock 1 und aus einer Tragvorrichtung 2 für den Schraubstock 1. Die Tragvorrichtung 2 für den Schraubstock 1 weist einen Ständer 3 und eine Tragsäule 4 mit Tragplatte 5 auf. Die Tragsäule 4 ist in dem Ständer 3 teleskopierend und drehbar geführt, wie es in der Fig. 1 durch Pfeile angedeutet wor­ den ist. Sie ist in dem Ständer 3 mittels Klemmvorrichtung 6 festsetzbar. Im allgemeinen arbeitet zwischen Tragsäule 4 und Ständer 3 eine das Ausfahren der Tragsäule erleichternde Feder. Der Schraubstock 1 ist mit einem Schraubstockfuß 7 auf die Tragplatte 5 aufgesetzt sowie mit dieser mittels Schraubenbolzen 8 verschraubt.
Zwischen der Tragsäule 4 und der Tragplatte 5 ist ein blockierbares Gelenkaggregat 9 aus einerseits mit der Tragsäule 4 und andererseits mit der Tragplatte 5 verbundenen Bauteilen angeordnet. Das Gelenk­ aggregat 9 besitzt eine horizontale Schwenkachse 10 sowie eine dazu orthogonale Drehachse 11 für die Tragplatte 5 mit dem Schraubstock 1. Diese Achsen 10, 11 erkennt man bei einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3. Die Bauteile des Gelenkaggregates 9 sind durch Formschlußelemente 12, die sich im wesentlichen quer zur Längsachse des Schraubstockes 1 erstrecken, vereinigt.
Im Ausführungsbeispiel besitzt das Gelenkaggregat 9 zwei an der Trag­ säule 4 mit Abstand befestigte Kreisscheiben 13 oder Teilkreisscheiben, einen zwischen den Kreisscheiben 13 angeordneten Spannbolzen 14 und ein auf den Kreisscheiben 13 geführtes Paßstück 15. Der Spannbolzen 14 ist mit einem Spannbolzenauge 16 auf den Exzenter 17 einer Exzen­ terwelle 18 aufgesetzt, mit der das Gelenkaggregat 9 blockierbar ist. Die Exzenterwelle 18 ist dazu in zentrischen Bohrungen 19 der Kreis­ scheibe 13 gelagert und über einen Schlüssel 20, der in Fig. 1 darge­ stellt wurde, zu betätigen. Der Spannbolzen 14 durchdringt das Paß­ stück 15 und die Tragplatte 5 in Bohrungen 21. Der Spannbolzen 14 ist mit seinem, im Ausführungsbeispiel durch eine Mutter 22 gebildeten Kopf oberhalb der Tragplatte 5 abgestützt. Das Paßstück 15 paßt einer­ seits mit einem Formschlußelement 12 zwischen die Kreisscheiben 13, die insoweit als Gegenformschlußelemente funktionieren. Andererseits liegt das Paßstück 15 mit Reibungsschluß unter der Tragplatte 5 an. Betrachtet man die Fig. 2 und 3, so erkennt man, daß durch Be­ tätigung der Exzenterwelle 18 und Anziehen des Spannbolzens 14 so­ wohl die Bewegung um die horizontale Schwenkachse 10 als auch die Bewegung um die dazu orthogonale Drehachse 11 über Reibungsschluß blockierbar sind. Obgleich diese Blockierung des Gelenkaggregates 9 nur über Reibungsschluß erfolgt, erfolgt keine Verstellung unter dem Einfluß der Beanspruchungen, die bei der Bearbeitung eines in dem Schraubstock eingespannten Werkstückes aufzunehmen sind. Diese werden nämlich über den beschriebenen Formschluß in die Tragsäule 4 und damit in den Ständer eingeleitet, ohne daß die Bauteile des Ge­ lenks aus den Beanspruchungen resultierende Momente in beachtlichem Maße aufzunehmen haben. Der Spannbolzen 14 und das Paßstück 15 sind im Ausführungsbeispiel exzentrisch zu der Tragplatte 5 und dem Schraubstockfuß 7 angeordnet, wie es die Fig. 1 erkennen läßt. Auf diese Weise erhält man einen zusätzlichen Einstellfreiheitsgrad.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Festspannen eines Werkstückes, - aus Schraubstock und Tragvorrichtung für den Schraubstock, wobei die Tragvorrichtung für den Schraubstock einen Ständer und eine Tragsäule mit Tragplatte aufweist, welche Tragsäule in dem Ständer teleskopierend und drehbar geführt sowie mittels Klemmvorrichtung festsetzbar ist, und wobei der Schraubstock mit einem Schraubstockfuß auf die Tragplatte aufgesetzt sowie mit dieser verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tragsäule (4) und der Tragplatte (5) ein blockierbares Gelenkaggre­ gat (9) aus einerseits mit der Tragsäule (4), andererseits mit der Tragplatte (5) verbundenen Bauteilen angeordnet ist, welches eine horizontale Schwenkachse (10) sowie eine dazu orthogonale Drehachse (11) für die Tragplatte (5) mit dem Schraubstock (1) aufweist, und daß die Bauteile des Gelenkaggregates (9) durch Formschlußele­ mente (12), die sich im wesentlichen quer zur Längsachse des Schraub­ stockes (1) erstrecken, vereinigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkaggregat (9) zwei an der Tragsäule (4) mit Abstand befestigte Kreisscheiben (13), einen zwischen den Kreisscheiben (13) angeordneten Spannbolzen (14) und ein auf den Kreisscheiben (13) geführtes Paß­ stück (15) aufweist, daß der Spannbolzen (14) mit einem Spannbolzen­ auge (16) auf den Exzenter (17) einer Exzenterwelle (18) aufgesetzt ist, mit der das Gelenkaggregat (9) blockierbar ist und die in zen­ trischen Bohrungen (19) der Kreisscheiben (13) gelagert ist, daß der Spannbolzen (14) das Paßstück (15) und die Tragplatte (5) in Bohrun­ gen (21) durchdringt, wobei der Spannbolzen (14) mit seinem z.B. durch eine Mutter (22) gebildeten Kopf auf der Tragplatte (5) abge­ stützt ist, und daß das Paßstück (15) einerseits mit einem Formschluß­ element (12) zwischen die Kreisscheiben (13) einfaßt und andererseits mit Reibungsschluß unter der Tragplatte (5) anliegt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannbolzen (14) und das Paßstück (15) exzentrisch zu der Tragplatte (5) und dem Schraubstockfuß (7) angeordnet sind.
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