DE3603229A1 - Tropfventil fuer dampfbuegeleisen - Google Patents

Tropfventil fuer dampfbuegeleisen

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DE3603229A1
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Germany
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valve rod
drip
evaporation chamber
cam ring
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Thomas Bastida Eibar Guipuzcoa Vildosola
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Officina De Investigacion Agrupada SA
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator

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Description

Tropfventil für Dampfbügeleisen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tropfventil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Dampfbügeleisen weisen eine Verdampfungskammer auf, die in der Bügeleisensohle angeordnet ist und die durch die Heizelemente oder Heizwiderstände des Bügeleisens erwärmt ist. Weiterhin ist ein Wasservorratsbehälter im oberen Teil des Dampfbügeleisens angeordnet und dieser Wasservorratsbehälter ist über einen Kanal mit der Verdampfungskammer verbunden, wobei in diesem Kanal ein Tropfventil angeordnet ist. Dieses Tropfventil ermöglicht ein.e selektive Einstellung des Wasserdurchsatzes zur Verbindungskammer.
\\j Ein bekanntes Dampfbügeleisen dieser Art ist in der DE-PS 29 36 812 beschrieben. Bei diesem Dampfbügeleisen wird zur Reinigung der Verdampfungskammer ein Bimetal Ifederblatt in dieser Verdampfungskammer angeordnet, wobei eine Kante dieses Bimetallfederblattes bei Temperaturänderungen über den Boden der Verdampfungskammer schabt und Kalkablagerungen in dieser Verdampfungskammer beseitigt. Bei diesem bekannten Dampfbügeleisen besteht jedoch die unerwünschte Möglichkeit, daß aus der Verdampfungskammer Wassertropfen anstelle von Dampf austreten, wenn die Verdampfungskammer eine vergleichsweise niedrige Temperatur aufweist.
TY Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes Dampfbügeleisen zu schaffen, das sicher-
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stellt, daß lediglich Dampf austritt und bei dem die Dampfmenge und eine selbsttätige Reinigung der Verdampfungskammer leichter erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem mit dem erfindungsgemäßen Tropfventil versehenen Dampfbügeleisen wird automatisch verhindert, daß Wasser in die Verdampfungskammer gelangt, bevor diese eine zur Verdampfung ausreichende Temperatur erreicht hat, so daß unter keinen Umständen unverdampfte Wassertropfen aus der Verdampfungskammer austreten können.
Bei dem erfindungsgemäßen Tropfventil ist das obere Ende der Ventilstange in einem Venti1 stangenträger gehaltert, der axial verschiebbar, jedoch drehfest, in einem Betätigungsknopf gehaltert ist. Der Ventilstangenträger und die Ventilstange werden mit Hilfe einer Feder nach unten hin in Richtung auf die Schließstellung des Tropfventils vorgespannt, in der das untere Ende der Ventilstange mit dem Ventilsitz in Eingriff steht. Der Venti1 stangenträger weist einen sich radial nach außen erstreckenden Nockenfolger auf, der mit der axialen Stirnfläche eines die Ventilstange umgebenden Nockenringes zusammenwirkt, dessen die Stirnfläche tragende Mantelfläche über den Umfang eine sich ändernde Höhe aufweist. In Abhängigkeit von der Dreh-
stellung des Nockenfolgers gegenüber dem Nockenring kann sich damit der Venti1 stangenträger und die Ventilstange mehr oder weniger in Richtung auf die Schließstellung bewegen. Der Nockenring wird vom oberen Ende eines Betätigungsteils getragen, dessen unteres Ende sich auf Bimetallelementen abstützt, die mit der Verdampfungskammer thermisch gekoppelt sind und bei Erreichen einer Verdampfungstemperatur das Betätigungsteil und damit über den Nockenring und den Ventilstangenträger die Ventilstange gegen die Wirkung der Feder von dem Sitz abheben, wobei die Drehstellung des Nockenfolgers gegenüber dem Nockenring das Ausmaß dieser Öffnung des Tropfventils bestimmt. Die Drehstellung des Nockenfolgers ist mit Hilfe des Betätigungsknopfes von außen am Dampfbügeleisen einstellbar.
Die Stirnfläche des Nockenringes weist zwei gegenüber der Vertikalen geneigte Abschnitte auf, deren Höhe so bemessen ist, daß der eine Abschnitt der Stirnfläche eine Verstellung des Dampfaustrittes zwischen einer Maximalstellung und dem Wert Null (zum Trockenbügeln) ermöglicht, während der andere Abschnitt ein Abheben der Ventilstange an dem Ventilsitz unabhängig von der Temperatur der Verdampfungskammer in einem derartigen Ausmaß ermöglicht, daß eine Selbstreinigung möglich i st.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische
Ansicht eines Dampfbügeleisens mit einer Ausführungsform des Tropfventils, wobei Teile fortgeschnitten dargestellt sind, um den Innenaufbau des Dampfbügeleisens erkennen zu lassen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dar
gestellten Teile vor dem Erreichen der Verdampfungstemperatur, wobei das TropfventiΓ geschlossen ist,.wie dies in der im Kreis dargestellten Teilansicht genauer zu erkennen ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht,
bei der die Verdampfungstemperatur jedoch erreicht wurde und die Ventilstange vom Ventilsitz abgehoben ist, wie dies in der im Kreis dargestellten Einzelheit genauer zu erkennen ist,
Fig. 4 und 5 schematische Darstellung der Position
und der Betriebsweise der Einzelteile des Tropfventi 1 s , wenn der Ventilstangenträger in die Betriebsstellung gebracht ist, wobei die Ausführungsform des Tropfventils in Fig. 4 im geschlossenen Zustand und in Fig. 5 im offenen Zustand dargestellt ist. Die Schnitt-
ansicht des Nockenringes entspricht der Schnittlinie 21-21 nach Fig. 9,
Fig. 6 und 7 schematische Darstellungen der Position und der Betriebsweise der Bauteile der Ausführungsform des Tropfventils, wenn der Ventilstangenträger in die geschlossene Stellung des Tropfventils gedreht wurde, wobei auch die Verformung der Bimetallelemente kein öffnen des Tropfventils hervorruft,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Posi
tion und der Betriebsweise der. Bauteile des TropfventiIs, wenn der Ventilstangenträger in die Selbstreinigungsstellung bewegt wurde, in der das Ventil immer vollständig offen ist, unabhängig von der Position der Bimetallelemente ,
Fig. 9 eine schematische perspektivische An
sicht einer Ausführungsform des Nokkenringes, der zwei gegenüber der Vertikalen geneigte Stirnflächenabschnitte aufweist.
Das in den Fig. 1 bis 9 dargestellte Dampfbügeleisen weist folgende Teile auf:
einen Wasservorratsbehälter (1) eine Verdampfungskammer (2) eine Ventilstange (3)
einen Ventilsitz (4) mit einem vorderen Ende (5), einen Venti1 stangenträger (6) einen Nockenfolger (7) einen Betätigungsknopf (8)
ein brückenförmiges Betätigungsteil (9)
Führungsstifte (10,11) einen Nockenring (12) Bimetallblätter (14,15)
geneigte Nockenstirnflächen (13,20) des Nockenringes
ei ne Feder (16) einen Verdampfungskammerdeckel (17) eine obere Trennwand (18)
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öine elastische Halterungsscheibe (19) für den Ventilsitz 4
einen Stellungsanzeiger (21)
Bei der dargestellten Ausführungsform des Dampfventils strömt das Wasser aus dem Wasservorratsbehälter 1 in die Verdampfungskammer 2 über eine Ausführungsform des Tropfventi1s, das aus dem Ventilsitz 4 und der Ventilstange 3 besteht, deren vorderes Ende 5 das Ventil bei einer Bewegung in Vertikai richtung öffnet oder schließt.
Die Ventilstange ist an ihrem oberen Ende an einem Venti 1 stangenträger 6 befestigt, der zylindrisch und hohl ist und der an seiner Seitenfläche einen Nockenfolger aufweist, der in der dargestellten Weise in Radialrichtung vorspringt. Irgendeine von dem Venti1 stangenträger ausgeführte Längs- oder Drehbewegung wird auf die Ventilstange 3 übertragen.
An seinem oberen Ende ist der Ventilstangenträger 6 mit einem Betätigungsknopf 8 gekoppelt, in den der Venti 1 stangenträger teleskopartig eingeschoben ist, wie dies aus den Figuren 4 bis 7 zu erkennen ist, wobei durch eine entsprechende Form des Venti1 Stangenträgers und des Betätigungsknopfes sichergestellt ist, daß diese beiden Teile zwar drehfest miteinander verbunden, in Axialrichtung jedoch gegeneinander verschiebbar sind. Zwischen dem Betätiguncsknopf 8 und dem Ventilstangenträger 6 ist eine Feder 16 angeordnet, die das vordere Ende 5 der Ventilstange 3 in Richtung auf den Ventil-
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sitz 4 vorspannt, wobei der Kraft dieser Feder 16 eine Kraft entgegenwirken kann, die von einem Nokkenring 12 auf den Nockenfolger 7 ausgeübt wird. Dieser Nockenring 12 weist eine geneigte, dem Nokkenfolger zugewandte Stirnfläche auf, so daß in Abhängigkeit von der5 relativen Drehstellung zwischen dem Nockenring 12 und dem Nockenfolger bzw. dem Ventilstangenträger das Tropfventil mehr oder weniger geöffnet werden kann, wie dies noch näher erläutert wird.
Der Nockenring 12 ist am oberen Ende eines brückenförmigen Betätigungsteils 9 befestigt, das an seinem unteren Ende zwei Schenkel aufweist, die in Führungsstiften 10,11 enden, die jeweils auf Bimetallblättern 14,15 aufruhen, die auf dem Deckel 17 der Verdampfungs· kammer 2 angeordnet sind.
Der am oberen Ende des brückenförmigen Betätigungsteils 9 angeordnete Nockenring 12 weist zwei die Nokkenflächen bildende Stirnflächenabschnitte 13,20 auf, die gegenüber der Vertikalen aufgrund der unterschiedlichen Höhe der Mantelfläche des Nockenringes geneigt sind. Der Nockenring weist weiterhin eine Mittelöffnung mit einem derartigen Querschnitt auf, daß der Venti1 stangenträger 6 sich frei innerhalb dieses Nockenringes bewegen kann, wobei jedoch das Ausmaß der Hineinbewegung des Ventilstangenträgers 6 in diesem Nokkenring durch den Nockenfolger 7 bestimmt wird, der auf den Stirnflächenabschnitten 13,20 des Nockenringes auf1iegt.
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Wenn der Betätigungsknopf 8 in die Stellung für die stärkste Dampferzeugung gebracht wird, so entspricht dieses einer Drehstellung des Ventilstangenträgers 6, wie sie in den Figuren 2 bis 5 dargestellt ist, wobei der Nockenfolger 7 auf dem geneigten Stirnflächenabschnitt 13 des Nockenringes am höchsten Punkt dieses Abschnittes aufliegt, wobei das Tropfventil im geschlossenen Zustand bleibt, wenn die Verdampfungskammer kalt ist, weil sich dann die Bimetallblätter 14,15 in ihrer niedrigsten Stellung befinden, die in den Figuren 2 und 4 dargestellt ist. Wenn die Bimetal 1blätter 14,15 aufgrund einer Temperaturerhöhung der Verdampfungskammer 2 erwärmt werden, drücken sie die Führungsstifte 10 und 11 und damit das brückenförmige Betätigungsbauteil 9 mit dem Nockenring 12 nach oben, wodurch der Nockenfolger 7 des Ventilstangenträgers 6 gegen die Wirkung der Feder 16 nach oben bewegt wird. Die Wechselwirkung zwischen den Bimetallblättern 14,15 und der Feder 16 ist derart, daß das Tropfventil nur dann geöffnet wird, wenn die Temperatur zum Verdampfen ausreicht. Wenn diese Temperatur nicht ausreichend ist, so wird der Nockenring 12 nicht ausreichend weit nach unten bewegt, so daß die Wasserzufuhr durch das Tropfventil unterbrochen wird. Bei ausreichender Temperatur drücken die Bimetal 1blätter 14,15 die Feder 16 zusammen, so daß sich die Ventilstange 3 von ihrem Ventilsitz 4 abheben kann und Wasser an die Verdampfungskammer zur Bildung von Dampf zugeführt wird. Diese Stellung mit ausreichender Temperatur und geöffnetem Tropfventil ist in den Figuren 3 und 5 dargestellt.
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Die Verwendung der diametral zueinander angeordneten Bimetallblätter 14,15 ergibt zusammen mit der Form des brückenförmigen Betätigungsteils 9 eine symmetrische und ausreichende Kraft, damit bei ausreichender Erwärmung der Verdampfungskammer etwaige Reibungswiderstände und die Kraft der Feder 16 überwunden werden.
Wenn der Betätigungsknopf 8 in die andere Extremstellung gebracht wird, die einem Trockenbügeln entspricht, wie dies in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist, so wird der Ventilstangenträger 6 soweit verdreht, daß der Nockenfolger 7 auf dem untersten Punkt des Stirnflächenabschnittes 13 des Nockenringes 12 liegt, und in diesem Fall ist das Tropfventil nicht nur bei kaltem Dampfbügeleisen geschlossen (Fig. 6), sondern auch bei einer Temperatur des Dampfbügeleisens, die zum Verdampfen ausreichen würde (Fig. 7), weil selbst die Erwärmung der Bimetallblätter 14,15 und deren Auslenkung, die auf das brückenförmige Bauteil 9 übertragen wird, nicht ausreicht, damit der Nockenring 12 den Nockenfolger 7 ausreichend weit nach oben schiebt. In diesem Fall bleibt damit die Ventilstange 3 unabhängig von der Temperatur des Bügeleisens in Anlage en den Ventilsitz, so daß das Tropfventil geschlossen ist.
Auf diese Weise ist es selektiv möglich, ohne Dampferzeugung unabhängig von der Temperatur des Dampfbügeleisens zu bügeln.
Selbstverständlich ist zwischen den beiden beschriebenen Extremstellungen des Nockenfolgers 7 entlang des
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Stirriflächenabschnittes 13 des Nockenringes 12 eine Vielzahl von Einstellpositionen möglich, die bestimmten Dampfmengen bei einem bestimmten Ausmaß der Auslenkung der Bimetallblätter 14,15 entsprechen. Damit ist es möglich, unter Berücksichtigung der Temperatur der Verdampfungskammer die Dampfmenge zu bestimmen.
Wenn der Betätigungsknopf 8 in die Selbstreinigungsstellung gemäß Fig. 8 gebracht wird, wird der Ventilstangenträger 6 so verdreht, daß sein Nockenfolger 7 auf dem Stirnflächenabschnitt 20 des Nockenringes 12 aufliegt, der an dieser Stelle eine derartige Höhe der Mantelfläche aufweist, daß das Tropfventil immer vollständig geöffnet ist, unabhängig von der Temperatur des Dampfbügeleisens. In diesem Fall können zwar die Bimetal 1blätter 14,15 die Position des brückenförmigen Betätigungsbauteils 9 über die Führungsstifte 10,11 ändern, die Relativposition der Ventilstange 3 gegenüber dem Ventilsitz 4 ist jedoch derart, daß das untere Ende 5 der Ventilstange 3 niemals das Hindurchströmen von Wasser durch das Tropfventil verhindern kann.
Um eine genauere Steuerung der Strömung des Wassers durch das Tropfventil zu errrcgl i chen, endet das untere Ende der Ventilstange 3 in einem Zapfen, der eine seitliche Abschrägung und damit eine Querschnittsverringerung aufweist, wie dies in den jeweiligen Kreisen dargestellten Einzelheiten der Figuren 2 und 3 zu erkennen ist. Diese Abschrägung an dem unteren Ende der Ventilstange 3 ermöglicht weiterhin eine Beseitigung von
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Ablagerungen in der öffnung des Ventilsitzes 4 durch Drehen des Betätigungsknopfes 8 und damit der Ventilstange 3, ohne daß zusätzliche Einrichtungen erforderlich sind.
Aus den vergrößerten Einzelheiten der Figuren 2 und 3 ist weiterhin zu erkennen, daß der Ventilsitz 4, der vorzugsweise aus Metall besteht, um eine gute Sitzoberfläche zu erzielen, in einer elastischen Halterungsscheibe 19 aus Kunststoffmaterial gehaltert ist, die obere und untere kreisringförmige Vorsprünge aufweist, die zwischen den Oberflächen des Deckels 17 der Verdampfungskammer 2 und der oberen Trennwand 18 angeordnet sind. Auf diese Weise ist eine elastische Halterung des Venti lsitzes 4 möglich.
Fig. 9 zeigt in perspektivischer Ansicht Einzelheiten des Nockenringes 12 mit den beiden geneigten Stirnflächenabschnitten 13 und 20. Der geneigte Stirnflächenabschnitt 13 bestimmt die Arbeitsstellungen der Ventilstange in Abhängigkeit von der Drehstellung des Nockenfolgers 7 des Venti1 Stangenträgers 6 in Verbindung mit der Auslenkung der Bimetallblätter 14,15, wie dies bereits beschrieben wurde. Der andere geneigte Stirnflächenabschnitt 20 kommt lediglich in der Selbstreinigungsstellung zur Wirkung, wie dies anhand der Fig. 8 beschrieben wurde. In Fig. 9 ist weiterhin die Schnittlinie 21-21 dargestellt, die den Schnittansichten in den Figuren 4 bis 7 entspricht.
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^ is-
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Claims (3)

Patentanwälte Dipl.-Inc,. Curt Wallach J Europäische Patentvertreter D i pi.-Ing. Günther Koch ~ European Patent Attorneys O fi Π 7 ? ? Q 01P1--^3' Dr.Tino Haibach οουοΔΔΌ Dip|_|ng> Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d Datum: 3. Februar 1936 OFICINA DE I NVESTI GAC I ON Unser Zeichen: 18 257 - F/r AGRUPADA, S.A. Tropfventil für Dampfbügeleisen Patentansprüche
1. Tropfventil für Dampfbügeleisen, das den Wasservorratsbehälter mit der Verdampferkammer des Dampf- ^" bügeleisens verbindet und eine vertikal bewegliche Ventilstange und einen Ventilsitz aufweist, der mit dem unteren Ende der Ventilstange zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (3) an einem Venti1 stangenträger (6) befestigt ist, der axial verschiebbar, jedoch drehfest, in einem Betätigungsknopf (8) gehaltert ist, daß zwischen dem Betätigungsknopf (8) und dem Venti 1 stangenträger (6) eine Feder angeordnet ist, die die Ventilstange (3) in Axia 1richtung gegen den Ventilsitz (4) in Schließrichtung vorspannt, daß der Venti1 stangenträger (6) an seinem unteren Ende einen sich in Radialrichtung nach außen erstreckenden Nockenfolger (7) aufweist, der mit einer Stirnfläche eines die Ventilstange (3) umgebenden Nockenringes (12) zusammenwirkt, dessen die die Stirnfläche (13, 20) tragende Mantelfläche über den Umfang eine sich
ändernde Höhe aufweist, daß der Nockenring (12) am oberen Ende eines Betätigungsteils (9) befestigt ist, das die Ventilstange umgibt und am unteren Ende auf dem freien Ende mindestens eines Bimetallelementes (14,15) aufliegt, das mit der Verdampfungskammer (2) thermisch gekoppelt ist, so daß die Öffnungsbewegung des Tropfventils sowohl von der Drehstellung des Betätigungsknopfes (8) als auch von der Temperatur der Verdampfungskammer (2) abhängt, und daß das Tropfventil erst dann in die Öffnungsstellung bewegbar ist, wenn die Verdampfungskammer (
2) Verdampfungstemperatur erreicht hat.
r 2. Tropfventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichne t, daß das.Betätigungstei1 (9) brükkenförmig ausgebildet ist und an seinen sich nach unten erstreckenden Schenkeln (9) jeweils einen Führungsstift (10,11) aufweist, der auf dem freien Ende eines jeweiligen als Bimetal 1blatt (14,15) ausgebildeten Bimetallelementes aufliegt.
3. Tropfventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Nockenringes (2) gegenüber der Vertikalen geneigte Abschnitte (13,20) aufweist, von denen der erste Abschnitt (13) zur Regelung des Dampfausstoßes zwischen einem Minimalwert und dem Wert Null dient, während der zweite Abschnitt (20) ein Ende aufweist, das einer derartigen Höhe der Mantelfläche entspricht, daß das Tropfventil unabhängig von der Temperatur der Verdampfungskammer (2) vollständig geöffnet ist.
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