DE3603056A1 - Rohraggregat aus einer mehrzahl von kunststoffrohren - Google Patents

Rohraggregat aus einer mehrzahl von kunststoffrohren

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Rohraggregat aus einer Mehrzahl von Kunststoffrohren, die durch Abstandselemente ver­ einigt sind und Stabilisierungselemente aufweisen, wobei das Rohr­ aggregat unter elastischer Verformung von Filmscharnieren um ein Bündelzentrum zu einem Rohrbündel zusammenlegbar ist und die Stabi­ lisierungselemente im Rohrbündel aneinander anliegen. - Mit derartigen Rohraggregaten arbeitet man, wenn es sich um die Verlegung von mo­ dernen Kabelsystemen handelt, wie sie z. B. für Fernsprech- und Fernsehzwecke sowie für Datenübertragungszwecke gebräuchlich sind. Die Rohraggregate werden einstückig aus thermoplastischem Kunststoff durch Strangpressen hergestellt. Der Kunststoff ist so eingestellt, daß das beschriebene Zusammenlegen ebenso möglich ist wie eine bogen­ förmige Verlegung des Rohrbündels. Ein gebräuchlicher Kunststoff ist Polyvinylchlorid. Ein anderer ist Polyurethan.
Bei der Ausführungsform, von der das gattungsgemäße Rohraggregat ausgeht (Firmendrucksache Vogelsang "Mehrzweckrohr-System-Vogelsang M 4", Mai 1985) sind Stabilisierungselemente nicht vorgesehen. Die Kunststoffrohre werden im Rohrbündel Rohr an Rohr zusammengelegt. Das so gebildete Rohrbündel ist in der zusammengelegten Form nicht ohne weiteres stabil. Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen haben sich bewährt, wenn die Rohrbündel in einen Kabelkanal eingezogen werden, der seinerseits z. B. als Kunststoffrohr ausgeführt ist und der zusammen mit Fixierungsscheiben und Abdichtungsscheiben die Stabilisierung bewirkt. Diese Ausführungsform kann zwar auch erdver­ legt werden, dann ist jedoch die Stabilisierung verbesserungsfähig.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform (DE-OS 35 40 690, PatG § 3 (2)1.) ist eine zusätzliche Stabilisierung bewirkt. Sie erfolgt mit Hilfe der Stabilisierungselemente. Die einzelnen Rohre weisen dazu bündelzentrumseitig angeformte Stabilisierungselemente auf, die im Rohrbündel gleichsam einen Stabilisierungskern bilden, sich also zu einem Stabilisierungskern ergänzen. Das hat sich bewährt, jedoch be­ steht häufig die Aufgabe, im Rohrbündel ein Zentrum zur Aufnahme eines weiteren Kabels frei zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Rohr­ aggregat so weiter auszubilden, daß zwar eine einwandfreie Stabili­ sierung erreicht wird, gleichzeitig aber im Innern des Rohrbündels ein kanalförmiger Raum zur Aufnahme eines weiteren Kabels frei bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Abstandsele­ mente aus jeweils zwei im Querschnitt firstförmigen Stabilisierungspro­ filteilen und einem Filmscharnier bestehen, wobei die Stabilisierungs­ profilteile mit der Profilbasis an die zugeordneten Kunststoffrohre an­ geschlossen sind und zwischen diesen Stabilisierungsprofilteilen, an die Firste angeschlossen, das Filmscharnier angeordnet ist, und daß die firstförmigen Stabilisierungsprofilteile im Rohrbündel zwischen benachbarten Kunststoffrohren aneinanderliegen sowie sich nach außen hin zu einer Abschlußwand ergänzen. Da bei dem erfindungsgemäßen Rohraggregat die Stabilisierungselemente Teile der Abstandselemente sind, bleibt beim Zusammenlegen des Rohraggregates zum Rohrbündel der zentrale Bereich als weiterer Kanal frei, nichtsdestoweniger liegen die Stabilisierungsprofilteile aneinander, was eine wirksame Stabili­ sierung bewirkt.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die für die Ausfüh­ rungsform des Rohraggregates mit vier gleich großen Kunststoffrohren von Bedeutung ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt firstförmigen Stabilisierungsprofilteile einen rechten Firstwinkel auf­ weisen sowie mit gleichlangen Profilteilschenkeln an die Kunststoff­ rohre angeschlossen sind. Die Stabilisierungsprofilteile können massiv ausgeführt sein, vorzugsweise sind sie jedoch aus Gründen der Werk­ stoffersparnis hohl ausgeführt. Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Kunststoffrohre in Richtung des Bündelzentrums kanalbildende Profilierungen aufweisen, die ebenfalls stabilisierend aneinanderliegen.
Sind die Kunststoffrohre eines erfindungsgemäßen Rohraggregates in der beschriebenen Weise zum Rohrbündel zusammengelegt, so kann das Rohrbündel im zusammengelegten Zustand auf verschiedene Weise fixiert werden, beispielsweise durch Umreifungen, Umwicklungen od. dgl. Es besteht aber auch die Möglichkeit, an die äußeren Kunststoffrohre Verschlußstege und an diese Verschlußelemente anzuformen. Dieses Aggregat bildet an dem zusammengelegten Rohrbündel gleichsam einen Kiel. Das ist von verlegetechnischer Bedeutung, wenn die Verlegung des Rohrbündels im Sandbett erfolgt und dieser Kiel nach unten ange­ ordnet wird, so daß er in das Sandbett eindringt und beim Verlegen eine gewisse Fixierung bewirkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Rohraggregat, zusammengelegt zum Rohrbündel,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 die Abwicklung des Gegenstandes der Fig. 1, d. h. das Rohr­ aggregat im ebenen Zustand und
Fig. 4 entsprechend der Fig. 3 das Rohraggregat des Gegenstandes der Fig. 2.
Das in den Figuren dargestellte Rohraggregat besteht aus einer Mehr­ zahl von Kunststoffrohren 1. Diese sind durch Abstandselemente 2 ver­ einigt. Das Rohraggregat ist unter elastischer Verformung von Film­ scharnieren 3 um ein Bündelzentrum 4 zu einem Rohrbündel zusammen­ legbar. Dazu wird auf eine vergleichende Betrachtung der Fig. 1 und 3 bzw. 2 und 4 verwiesen, wobei die Fig. 1 und 2 die Rohrbündel und die Fig. 3 und 4 die Rohraggregate im ebenen Zustand zeigen. Im Rohrbündel liegen die Stabilisierungselemente aneinander an.
Die Abstandselemente 2 bestehen aus jeweils zwei im Querschnitt first­ förmigen Stabilisierungsprofilteilen, die als Stabilisierungselemente funktionieren und einem Filmscharnier 3. Die firstförmigen Stabilisie­ rungsprofilteile 5 sind mit der Profilbasis an die zugeordneten Kunst­ stoffrohre 1 angeschlossen. Zwischen diesen Stabilisierungsprofilteilen 5, an deren Firste 6 angeschlossen, befinden sich die Filmscharniere 3, d. h. verhältnismäßig dünne Kunststoffhäute. Die Stabilisierungs­ profilteile 5 liegen zwischen benachbarten Kunststoffrohren 1 im Rohr­ bündel flächig aneinander, wie es die Fig. 1 und 2 erkennen lassen. Zugleich bilden sie nach außen hin eine Abschlußwand, was verhin­ dert, daß in die Zwickel zwischen den Kunststoffrohren 1 im Rohr­ bündel Erdreich eindringt.
Die im Querschnitt firstförmigen Stabilisierungsprofilteile 5 besitzen im Ausführungsbeispiel nach bevorzugter Ausführungsform einen rechten Firstwinkel a und gleichlange Profilschenkel 7. Das beruht darauf, daß die Rohraggregate im Ausführungsbeispiel aus jeweils vier Kunst­ stoffrohren 1 gleichen Durchmessers und gleicher Wanddicke bestehen. Die Stabilisierungsprofilteile 5 sind hohl ausgeführt. Man erkennt im Ausführungsbeispiel an den äußeren Kunststoffrohren 1 Verbundstege 8 und an diese angeformte Verschlußelemente 9, 10 die ineinanderge­ steckt sind. Man erkennt bei der Fig. 2 außerdem im Bereich des Bündelzentrums 4 kanalbildende Profilierungen 11, die einerseits sta­ bilisierend aneinanderliegen und andererseits einen weiteren, zentralen Kanal 12 für die Aufnahme eines Kabels bilden.

Claims (6)

1. Rohraggregat aus einer Mehrzahl von Kunststoffrohren, die durch Ab­ standselemente vereinigt sind und Stabilisierungselemente aufweisen, wo­ bei das Rohraggregat unter elastischer Verformung von Filmscharnieren um ein Bündelzentrum zu einem Rohrbündel zusammenlegbar ist und die Sta­ bilisierungselemente im Rohrbündel aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (2) aus jeweils zwei im Querschnitt firstförmigen Stabilisierungsprofilteilen (5) und einem Filmscharnier (3) bestehen,
  • wobei die Stabilisierungsprofilteile (5) mit der Profilbasis an die zugeordneten Kunststoffrohre (1) angeschlossen sind und zwischen diesen Stabilisierungsprofilteilen (5), an die Firste (6) angeschlossen, das Filmscharnier (3) angeordnet ist,
und daß die firstförmigen Stabilisierungsprofilteile (5) im Rohrbündel zwischen benachbarten Kunststoffrohren (1) aneinanderliegen sowie sich nach außen hin zu einer Abschlußwand ergänzen.
2. Rohraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsprofilteile (5) einen rechten Firstwinkel (a) aufweisen sowie mit gleichlangen Profilteilschenkeln (7) an die Kunststoffrohre (1) angeschlossen sind.
3. Rohraggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stabilisierungsprofilteile (5) hohl ausgeführt sind.
4. Rohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohraggregat vier Kunststoffrohre (1) aufweist.
5. Rohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kunststoffrohre (1) in Richtung des Bündelzentrums (4) kanalbildende Profilierungen (11) aufweisen, die ebenfalls stabi­ lisierend aneinanderliegen.
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