DE3602812A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents
Elektrischer verbinderInfo
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- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen
Verbinder, insbesondere einen Steckverbinder nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er insbesondere zum
Kontaktieren von isolierten Kabeln Verwendung findet.
Zum Verbinden von elektrisch isolierten Kabeln, sowohl von
Rund- als auch von Flachkabeln, ist es bekannt,
elektrische Verbinder (Steckverbinder) in Schneidklemm-
Technik einzusetzen. Solche elektrische Verbinder sind
beispielsweise in den DE-OS en 21 65 906, 30 09 675 und 33
20 440 beschrieben. Ihr Vorteil liegt im gleichzeitigen
Abisolieren und Anschlagen der Kabel beim Kontaktieren des
Schneidklemm-Verbinders.
Solche Steckverbinder können in Leiterplatten eingelötet,
eingepreßt und in Sockel mit Schneid-Klemmkontakten
eingesteckt werden. Hinzu kommt die Möglichkeit, mehrere
Leiter eines Flachkabels über Schneid-Klemmtechnik zu
verbinden (DE-GM 84 37 785).
Kabel mit mechanisch voneinander unabhängigen
Einzelleitern konnten bisher automatisch nur auf
Konfektionierautomaten mit Schneidklemmverbindern
kontaktiert werden, allerdings mit der Einschränkung, daß
nur Kabel gleichen Querschnitts verarbeitbar sind. Bei
Verwendung eines anderen Kabelquerschnitts muß der Automat
stillgelegt und für Kabel mit anderem Querschnitt und
dazugehörige Schneidklemmverbinder umgerüstet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Verbinder
obiger Gattung anzugeben, durch welchen auch Kabel unter
schiedlichen Querschnitts in einfacher, handhabungs- und
automatisierungsgerechter Weise in der gleichen Steckver
bindung zusammengeschlossen werden können.
Diese Aufgabe wird durch einen elektrischen Verbinder mit
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Demgemäß sind in jeder, einem Kabel zugeordneten
Kontaktreihe des Verbinders mindestens zwei Schneidklemmen
mit unterschiedlichen Klemmabmessungen (Schneidweite,
Auflagehöhe) angeordnet. Die Kabelhalterungen zum Festhal
ten des Kabels vor dem Schneidklemmen sind jeweils zwi
schen den Schneidklemmen angeordnet, wobei ihre Einlauf
schrägen V-förmig weit nach unten gezogen sind, wodurch
das Kabel festhaltende Klemmbacken gebildet werden. Hier
durch wird der große Vorteil erreicht, daß durch die
Anordnung von Schneidklemmen unterschiedlicher Klemmabmes
sungen in der gleichen Kontaktreihe sowohl Rund- als auch
Flachkabel mit gleichen oder unterschiedlichen Leiterquer
schnitten in einem Arbeitsgang in den gleichen Verbinder
eingebracht werden können. Das Kabel wird dabei so einge
führt, daß sein Ende in die seinem Durchmesser entspre
chende Schneidklemme eingedrückt werden kann.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn in jeder Kontaktreihe
drei Schneidklemmen mit unterschiedlichen Abmessungen
derart aufeinanderfolgend angeordnet sind, daß die
Schneidklemme mit den Abmessungen für den größten Durch
messer am Anfang der Reihe, also am Kabeleintritt vorge
sehen ist, während die Schneidklemme mit den Abmessungen
für den kleinsten Kabeldurchmesser am Ende der Kontakt
reihe vorgesehen ist. Somit kann jedes Kabel, je nach
Durchmesser, entsprechend in das Gehäuseinnere eingescho
ben und in die entsprechende Schneidklemme eingelegt
werden. Beim Einlegen eines relativ dünnen Kabels wird
beispielsweise das Kabel bis über die dritte Schneidklemme
hineinverlegt, wobei beim Schließen des Verbinders nur die
letzte der drei Schneidklemmen den Kabeln entsprechend
abisoliert und leitend festhält. Durch die übrigen beiden
Schneidklemmen tritt das Kabel relativ lose hindurch, ohne
daß seine Isolierung durchtrennt wird. Bei entsprechender
Dimensionierung der drei Schneidklemmen besteht die Mög
lichkeit beispielsweise Kabel mit einem Durchmesser von
0,5 bis 6 mm im gleichen Verbinder zu kontaktieren. Es
wird ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Verbinder
besonders gut geeignet ist zur Verwendung bzw. zu dessen
Montage in Vollautomaten, da beispielsweise für Kabel mit
Durchmessern von 0,5 bis 6 mm eine Umrüstung der Anlage
nicht notwendig ist.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens weisen
die Klemmbacken der Halterung, an der dem Kabel zugewand
ten Innenseite ein Erhebungen aufweisendes Profil auf. Mit
Hilfe dieses Profils kann das zwischen den Klemmbacken
eingelegte Kabel sicherer festgehalten werden. Das Klemm
profil kann eine wellenförmige Ausbildung aufweisen. Von
besonderem Vorteil ist jedoch, wenn dieses Profil säge
zahnförmig ist, wobei die Zahnschrägen nach unten weisen.
Beim Eindrücken des Kabels wird die Schräge der Sägezähne
als Einlaufschräge dienen, während die andere Zahnschräge
ein Einrasten und damit ein Festhalten des Kabels bewirkt.
Je nach Größe des Kabeldurchmessers wird das Kabel mehr
oder weniger tief in die Klemmbacken hineingedrückt werden
können. Hierdurch werden alle Kabel, also sowohl die Kabel
kleinen als auch großen Durchmessers, sicher in der einge
legten Position festgehalten, ohne daß vor Eingreifen der
Schneidklemmen durch Aufsetzen des Gehäuseoberteiles das
Kabel aus der optimalen Position verrutschen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung wird erreicht, wenn in
jeder Kontaktreihe Kabelhalterungen und Schneidklemmen in
einfacher Aufeinanderfolge angeordnet sind. Es folgt also
immer einer Kabelhalterung eine Schneidklemme usw.
wobei jeweils den Anfang und das Ende dieser Reihe eine
Kabelhalterung bildet. Dadurch wird sichergestellt, daß zu
beiden Seiten einer jeden Schneidklemme je eine Kabelhal
terung angeordnet ist, also daß das Kabel immer, auch wenn
es nur von der ersten Schneidklemme kontaktiert wird, von
jeweils zwei Kabelhalterungen sicher festgehalten wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgedankens
ist das Kabel, bzw. die Kabelreihe, in einem Winkel von 90
zu den Kontakten angeordnet. Hierdurch besteht die Mög
lichkeit, die Kontaktelemente mit Hilfe der an sich be
kannten Outsert-Technik im Gehäuseunterteil einzuspritzen.
Von Vorteil ist auch, daß erfindungsgemäß Gehäuseunterteil
und Gehäuseoberteil gleiche Außendimensionen aufweisen.
Hierdurch wird das automatische Handhaben der Gehäuseteile
wesentlich erleichtert. Hier ist auch von Vorteil, wenn die
beiden Gehäuseteile durch lösbare Rastverbindungen zusam
menfügbar sind.
Ein besonderer, erfindungsgemäßer Vorteil ergibt sich, wenn
am Gehäuse der Verbinder Koppelungselemente zur modular
tigen Verbindung mehrerer Gehäuse zu größeren Steckverbin
dungen vorgesehen sind. Solche Koppelungselemente können
beispielsweise Schwalbenschwanzverbindungen sein, die ein
einfaches Ineinanderschieben der einzelnen Steckverbinder
ermöglichen.
Eine besonders gute Handhabbarkeit wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß am Gehäuseunterteil entsprechende
Führungselemente zur Befestigung auf einem Vorlegebrett
angebracht sind. Die Gegenstücke auf dem Vorlegebrett
enthalten Aussparungen für den Greifer, der hier durch eine
pneumatische Vorschubeinheit das Gehäuseoberteil mit
beliebiger Kraft automatisch auf das Gehäuseunterteil
aufdrücken kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird erreicht,
wenn einer jeden Schneidklemme zwei parallele Kabeleinpreß
profile zugeordnet sind, die zwischen sich einen Quer
schlitz zum Durchtritt der jeweiligen Schneidklemme bil
den. Dies ermöglicht, daß beim Schließen des Oberteiles
die beiden Kabeleinpreßprofile jeweils eng benachbart zu
beiden Stirnseiten der entsprechenden Schneidklemme auf
dem einzuklemmenden Kabel auftreffen, wodurch eine optima
le Abisolierung und Einklemmung vorgenommen werden kann,
ohne daß das Kabel verbogen oder verzogen wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen 2-teiligen elektrischen Verbinder in geöffne
tem Zustand, und
Fig. 2 ein Detail des Gehäuseunterteiles des Verbinders
nach Fig. 1, in auseinandergezogener Darstellung
seiner wesentlichen Bestandteile.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht der
erfindungsgemäße Steckverbinder aus einem Gehäuseunterteil 1
und einem Gehäuseoberteil 2, die über an sich bekannte,
lösbare Rastverbindungen zusammengesteckt werden können.
Im Gehäuseunterteil 1 sind Kontaktreihen 4 eingespritzt.
Jede Kontaktreihe 4 besteht aus mehreren (in dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei)
hintereinander angeordneten Schneidklemmen 5, die sich in
der Dimensionierung des Kontaktspaltes unterscheiden. So
sind die Breiten (s 1, s 2, s 3) der Spalte als auch deren
Tiefe (unterschiedliche Auflagehöhe h 1, h 2, h 3) je nach
Querschnitt des zu kontaktierenden Kabels unterschiedlich.
Die Schneidklemmen weisen an der Oberseite der Kontakt
spalte 6 Einlaufschrägen 7 auf, die dem leichteren Einfüh
ren des Kabels dienen.
In dem Gehäuseunterteil 1 sind des weiteren Elemente zur
Fixierung der Kabel, Kabelhalterungen 8, angeordnet. Diese
sind in Aufeinanderfolge jeweils zwischen zwei Schneid
klemmen 5, bzw. vor und hinter einer jeden Schneidklemme 5
plaziert. Sie weisen in gleicher Achsrichtung der Kontakt
reihe 4 bzw. der Kontaktspalte 6 V-förmige Einschnitte
auf, wodurch Klemmbacken 9 geformt werden, die die Kabel
zwischen sich festhalten. Die Klemmbacken 9 weisen ihrer
seits an der dem Kabel zugekehrten Innenseite ein Säge
zahn-Profil 10 auf, dessen geneigte Zahnflanken die Rolle
von Einlaufschrägen spielen, während die zweite, weniger
geneigten Zahnflanken die Klemmung bewirken. Die Kabelhal
terungen mit den Sägezahn-Profilen 10 an ihren Klemmbacken
9 wirken wie Schnapphalterungen, bei welchen das Kabel, je
nachdem wie tief eingedrückt wird, hineinschnappt.
Am Gehäuseunterteil ist desweiteren an dessen Außenrand
eine Schwalbenschwanz-Befestigung 11 vorgesehen. Und zwar
weist jeweils die eine Seite einen Schwalbenschwanz auf,
während die gegenüberliegende Seite des Gehäuses eine
entsprechende Schwalbenschwanz-Ausnehmung besitzt.
Hierdurch können mehrere Gehäuseunterteile 1 und damit
mehrere Steckverbinder modulartig, eine Modulleiste
bildend, aneinandergereiht werden.
Das Gehäuseoberteil 2 weist an seiner Unterseite
angeformte Kabeleinpreßprofile 12 auf. Diese sind jeweils
paarweise angeordnet und bilden einen Querschlitz 13,
durch welchen beim Verschließen des Gehäuses jeweils eine
Schneidklemme 5 hindurchgeht. Die Kabeleinpreßprofile 12
bewirken beim Aufstecken des Oberteiles 2 auf das Gehäuse
unterteil 1, daß die in das Gehäuseunterteil 1 eingelegten
Kabel in die Schneidklemmen 5 eingedrückt und damit kon
taktiert werden.
Wie der Zeichnung auch zu entnehmen ist, sind die
Schneidklemmen 5 einer jeden Kontaktreihe 4 mit einem an
der Unterseite des Gehäuseunterteiles 1 herausragenden
Kontakt 14 verbunden. Der Kontakt 14 ist dabei senkrecht
zum Kabelverlauf, bzw. zur Kontaktreihe 4 angeordnet. Das
aus Schneidklemmen 5, dem die Klemmen 5 verbindenden
Verbindungselement 15 und dem Kontakt 14 zusammengesetzte
Formteil kann im Boden des Gehäuseunterteiles in einer
entsprechenden Ausnehmung eingesetzt und beispielsweise
festgeklebt sein. Es kann jedoch auch direkt in Outsert-
Technik in das Gehäuseunterteil eingespritzt werden.
Claims (15)
1. Elektrischer Verbinder für elektrisch isolierte Kabel,
mit einem zweiteiligen Isoliergehäuse, bei welchem das
Gehäuseunterteil mindestens eine Kontaktreihe mit min
destens einer die Isolierung des anzuschließenden Drahtes
verdrängenden Schneidklemme und mindestens eine fluchtend zu
den Schneidklemmen angeordneten Kabelhalterung mit Ein
laufschrägen aufweist, während das Gehäuseoberteil an
seiner Unterseite Erhebungen zum Einpressen der Kabel
zwischen die Backen der Schneidklemmen (Kabeleinpreßprofi
le) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kontakt
reihe (4) mindestens zwei Schneidklemmen (5) mit unter
schiedlichen Klemmabmessungen (s, h) angeordnet sind, daß
die Kabelhalterungen (8) jeweils zwischen den Schneidklem
men (5) angeordnet sind und daß ihre Einlaufschrägen V-
förmig vertikal nach unten gezogen sind, wodurch die Kabel
festhaltende Klemmbacken (9) gebildet werden.
2. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kontaktreihe (4) drei
Schneidklemmen (5) mit unterschiedlichen Klemmabmessungen
vorgesehen sind.
3. Verbinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemme (5) einen so
dimensionierten Kontaktspalt (6) aufweisen, daß Kabel mit
einem bis zu 10fachem Durchmesserunterschied kontaktiert
werden können.
4. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (9) der
Kabelhalterungen (8) an ihrer Innenseite ein Erhebungen
aufweisendes Profil besitzt.
5. Verbinder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil wellenförmig ist.
6. Verbinder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil ein Sägezahn-Profil
(10), mit im wesentlichen nach unten weisenden Spitzen,
ist.
7. Verbinder nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeweils einer Kontaktreihe
(4) in einfacher Aufeinanderfolge Kabelhalterungen (8) und
Schneidklemmen (5) angeordnet sind, wobei jeweils am
Anfang und am Ende einer Kontaktreihe je eine
Kontakthalterung (8) angeordnet ist.
8. Verbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemme (5) mit
großen Dimensionen für Kabel mit großem Leiterquerschnitt
am Anfang der Kontaktreihe (4) vorgesehen ist, während die
Schneidklemme (5) geringen Dimensionen ihres Kontaktspalts
(6) für die Kabel mit dem geringsten Leiterquerschnitt am
Ende der Kontaktreihe angeordnet ist.
9. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel bzw. die Kontakt
reihe (4) in einem Winkel von ca. 90° zu den Kontakten
(14) angebracht sind.
10. Verbinder nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (5, 15,
14) mit Hilfe der an sich bekannten Outsert-Technik im
Gehäuseunterteil (1) eingespritzt sind.
11. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (1) und
das Gehäuseoberteil (2) gleiche Außenabmessungen aufweisen
und durch lösbare Rastverbindungen (3) miteinander
verbindbar sind.
12. Verbinder nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1, 2) Koppelungse
lemente (11) zur modulartigen Verbindung mehrerer Gehäuse
zu größeren Steckverbindern angeordnet sind.
13. Verbinder nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelungselemente (11)
jeweils zusammenwirkende Schwalbenschwanzführungen und
Schwalbenschwänze sind.
14. Verbinder nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseunterteil (1),
zur Befestigung an einem Vorlegebrett Führungselemente
vorgesehen sind.
15. Verbinder nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß einer jeden Schneidklemme (5)
zwei am Oberteil (2) angeordnete Kabeleinpreßprofile (12)
zugeordnet sind, die zwischen sich je einen Querschlitz
(13) für den Durchtritt der Schneidklemmen (5) bilden.
Priority Applications (3)
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