DE3602692A1 - Wiedereinschaltsperre eines relais - Google Patents

Wiedereinschaltsperre eines relais

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    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wiedereinschaltsperre eines mittels eines Schaltfingers gleichzeitig zwei Kontaktanordnungen schaltenden Relais.
Derartige Relais werden beispielsweise in Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen und Geschirrspülern, zum zweipoligen Schalten von Aggregaten, wie beispielsweise der Heizung, eingesetzt, durch die hohe Ströme fließen. Verschweißt oder verklebt einer der beiden Kontakte, dann erfolgt das Abschalten der betreffenden Verbrauchers nur einpolig. Diese Störung ist im Betrieb des Geräts nicht ohne weiteres erkennbar. Verschweißt später auch noch der andere Kontakt, dann schaltet der Verbraucher, beispielsweise die Heizung, auch dann nicht ab, wenn der Erregerstromkreis des Relais unterbrochen wird. Dies bildet eine beträchtliche Gefahrenquelle.
In der älteren Patentanmeldung P 34 32 230 ist eine Wiedereinschaltsperre beschrieben. Es ist hier eine federnde Sperrklinke vorgesehen, die nach dem Verkleben eines der Kontakte bei einem Wiedereinschaltversuch auf einen Anschlag trifft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wiedereinschaltsperre der eingangs genannten Art vorzugschlagen, die einfach aufgebaut ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß an beiden beweglichen Kontakten der beiden Kontaktanordnungen ein gemeinsames Schaltglied angreift, daß an dem Schaltglied ein Zeiger ausgebildet ist, dessen freies Ende eine Betätigungsfläche aufweist, die in der Bewegungsbahn des Schaltfingers liegt, wenn beide beweglichen Kontakte in der gleichen Stellung stehen und daß der Zeiger und der Schaltfinger so schmal ausgebildet sind, daß die Betätigungsfläche des Zeigers außerhalb der Bewegungsbahn des Schaltfingers steht, wenn das Schaltglied und sein Zeiger aufgrund unterschiedlicher Stellung der beiden beweglichen Kontakte verschwenkt ist.
Der Zeiger ist gegenüber dem Schaltglied nicht beweglich. Es entfallen damit hierfür sonst nötige Lagerstellen, Hebel oder Federn und die Notwendigkeit einer Justierung des Schaltgliedes gegenüber einem Anschlag. Klebt einer der Kontakte, dann wird das Schaltglied und damit der Zeiger so schräg gestellt, daß bei einem wiederholten Einschaltversuch der Schaltfinger nicht mehr auf die Betätigungsfläche des Zeigers trifft. Das an das Relais angeschlossene Aggregat bleibt also - wenn auch nur einpolig - abgeschaltet, wenn einer der Kontakte klebt oder verschweißt ist.
Besonders günstig ist auch, daß keine engtolerierte Zuordnung der Kontakte, des Schaltgliedes und des Schaltfingers bzw. dem dieses antreibenden Anker des Relais nötig ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besteht in der geöffneten Stellung der beiden Kontaktanordnungen zwischen dem Schaltfinger und der Betätigungsfläche des Zeigers ein freier Abstand. Dadurch ist gewährleistet, daß dann, wenn sich ein zunächst klebender Kontakt doch noch löst, der Zeiger in die Bewegungsbahn des Schaltgliedes schnappt, so daß danach wieder ein Schließen der beiden Kontakte möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Wiedereinschaltsperre bei geöffneten Kontakten,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Wiedereinschaltsperre nach Fig. 1,
Fig. 3 die Wiedereinschaltsperre bei klebendem rechten Kontakt,
Fig. 4 die Wiedereinschaltsperre bei klebendem linken Kontakt,
Fig. 5 die Weidereinschaltsperre in ihrer gegenüber Fig. 1 anderen Schaltstellung, in der beide Kontakte geschlossen sind,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Wiedereinschaltsperre in einer Ansicht längs der Linie VI-VI nach Fig. 7,
Fig. 7 die Wiedereinschaltsperre an einem Relais,
Fig. 8 eine weitergebildete Wiedereinschaltsperre und
Fig. 9 eine Ansicht der Wiedereinschaltsperre in Richtung des Pfeiles IX nach Fig. 8.
Ein Relais weist zwei Kontaktanordnungen 1 und 2 auf. Der bewegliche Kontakt 3 der Kontaktanordnung 1 ist an einer Kontaktfeder 4 angeordnet. Der bewegliche Kontakt 5 der Kontaktanordnung 2 ist an einer Kontaktfeder 6 befestigt. Zwischen den Kontaktfedern 4 und 6 ist an einem Träger 7 des Relais ein Führungszapfen 8 befestigt.
Auf den Führungszapfen 8 ist ein Schaltglied 9 mit einem Langloch 10 aufgesteckt. Am Schaltglied 9 ist ein Aufnahmeschlitz 11 vorgesehen, in den die Kontaktfeder 4 ragt. Am Schaltglied 9 ist außerdem ein Aufnahmeschlitz 12 vorgesehen, in den die Kontaktfeder 6 ragt. Innerhalb der Aufnahmeschlitze 11 und 12 sind diejenigen Stellen 13, an denen die Kontaktfeder 4 bzw. 6 anliegt, abgerundet ausgebildet, damit sich das Schaltglied 9 um den Führungszapfen 8 in Richtung des Pfeiles R oder L verschwenken kann, ohne daß dabei die Kontaktfedern 4 bzw. 6 sich verwinden bzw. ein Schrägstellen des Schaltgliedes 9 verhindern.
Am Schaltglied 9 ist einstückig ein Zeiger 14 ausgebildet, der sich in der Richtung des Langlochs 10 über das Schaltglied 9 im übrigen hinaus erstreckt. Der Zeiger 14 steht mittig zwischen den Stellen 13 und damit auch mittig zwischen den beweglichen Kontakten 3 und 5.
Am Träger 7 ist beidseitig des Zeigers 14 ein Anschlagstück 15 vorgesehen. In der Ruhestellung, also wenn beide Kontaktanordnungen 1, 2 geöffnet sind, halten die Kontaktfedern 4 und 6 das Schaltglied 9 so gegen die Anlagestücke 15, daß der Zeiger 14 in der Bewegungsbahn B eines Schaltfingers 16 steht.
Der Zeiger 14 weist an seinem freien Ende 17 eine V-förmig vertiefte Betätigungsfläche 18 auf. Mit einer entsprechend V-förmigen Betätigungsfläche 19 ist der Schaltfinger 16 versehen. Zwischen den Betätigungsflächen 18 und 19 besteht in der Ruhestellung ein Abstand 20. Der Schaltfinger 16 ist mittels eines in den Fig. 1 bis 5 nicht näher dargestellten Ankers des Relais in Richtung der Bewegungsbahn B verschwenkbar. Eine besondere Justierung des Schaltfingers 16 gegenüber dem Anker erübrigt sich.
Wird der Schaltfinger 16 vom Anker des Relais bewegt, dann trifft die Betätigungsfläche 19 des Schaltfingers 16 auf die Betätigungsfläche 18 des Zeigers 14. Das Schaltglied 9 wird dann längs des Führungszapfens 8 in Richtung der Bewegungsbahn B verschoben bis die beiden Kontaktanordnungen 1 und 2 geschlossen sind. Dies ist in Fig. 5 dargestellt.
Wird anschließend das Relais entregt, dann geht der Schaltfinger 16 zurück und beide Kontaktanordnungen 1 und 2 öffnen, solange nicht einer der Kontakte 3 oder 5 klebt, so daß sich der in Fig. 1 dargestellte Zustand wieder einstellt.
Klebt oder verschweißt der bewegliche Kontakt 5, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, dann öffnet zwar die Kontaktanordnung 1, jedoch nicht die Kontaktanordnung 2, so daß die Kontaktfeder 4 das Schaltglied 9 im Uhrzeigersinn um den Führungszapfen 8 verschwenkt. Der Zeiger 14 und insbesondere dessen Betätigungsfläche 18 schwenken aus der Bewegungsbahn B des Schaltfingers 16, so daß bei einer danach folgenden Betätigung des Schaltfingers 16 dieser nicht auf die Betätigungsfläche 18, sondern auf eine Seitenfläche 21 des Zeigers 14 trifft (vgl. Fig. 3). Bei diesem Auftreffen ist in jedem Fall verhindert, daß die Kontaktanordnung 1 wieder geschlossen wird. Es besteht dabei die Tendenz, daß sich der klebende Kontakt 5 löst.
Geht der Schaltfinger 16 in seine Ruhestellung zurück und löst sich aus irgendeinem Grund der klebende Kontakt 5, dann schwenkt das Schaltglied 9 in seine Ruhestellung (vgl. Fig. 1) zurück, wonach ein Wiedereinschalten möglich ist.
In Fig. 4 ist der linke bewegliche Kontakt 3 klebend dargestellt. Entsprechend liegt hier der Schaltfinger 16 an der der Seitenfläche 21 gegenüberliegenden Seitenfläche 22 des Zeigers 14 an.
In diesem Fall ist verhindert, daß die Kontaktanordnung 2 bei einer Betätigung des Schaltfingers 16 schließt. Im übrigen gilt das zu Fig. 3 Erläuterte entsprechend.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 9 liegt im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 das freie Ende 17 des Zeigers 14 unten. Die V-förmig vertiefte Betätigungsfläche 18 ist nach oben offen. Der Schaltfinger 16 ist am Anker 23 des Relais angeordnet, der mittels einer Zugfeder 24 in die Ruhestellung gebracht wird. Der Schaltfinger 16 ist in Richtung des Pfeiles P schwenkbar. Die Justierung des Schaltfingers 16 gegenüber dem Schaltglied 9 bzw. dessen Zeiger 14 ist unkritisch. Es erübrigt sich deswegen auch eine besondere Justierung zwischen dem Relaiskörper 25 und den Kontaktanordnungen 1 und 2.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 ist der Schaltfinger 16 an einem Führungskörper 26 angeordnet, der unabhängig vom Relaiskörper 25 an einem Führungsstift 27 des Trägers 7 gelagert ist. Der Anker 23 des Relais liegt frei auf dem Führungskörper 26 an. Anstelle der Zugfeder 24 nach Fig. 7 ist im Führungskörper 26 zur Rückstellung des Ankers 23 eine Druckfeder 28 angeordnet.
Am Führungskörper 26 sind außerdem die beweglichen Kontakte 29 von Hilfskontaktanordnungen 30 befestigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 kommt es auf eine genaue Führung des Ankers 23 nicht an. Denn dieser braucht zur Betätigung des Schaltfingers 16 nur an irgendeiner Stelle auf den Führungskörper 26 zu drücken. Der Schaltfinger 16 ist unabhängig vom Anker 23 gelagert.
Die Tatsache, daß sich das freie Ende 17 des Zeigers 14 bei einem Kleben bzw. Verschweißen eines der Kontakte 3 bzw. 5 gegenüber der Normalstellung deutlich verschwenkt, kann zur Anzeige eines Kontaktklebens für den Wartungsfachmann ausgenutzt werden. Es braucht hierfür ein nicht näher dargestelltes Gehäuse des Relais im Bereich des Zeigers 14 lediglich ein Fenster aufzuweisen, durch das eine Verschwenkung des Zeigers 14 erkennbar ist.

Claims (14)

1. Wiedereinschaltsperre eines mittels eines Schaltfingers gleichzeitig zwei Kontaktanordnungen schaltenden Relais, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden beweglichen Kontakten (3, 5) der beiden Kontaktanordnungen (1, 2) ein gemeinsames Schaltglied (9) angreift, daß an dem Schaltglied (9) ein Zeiger (14) ausgebildet ist, dessen freies Ende (17) eine Betätigungsfläche (18) aufweist, die in der Bewegungsbahn (B) des Schaltfingers (16) liegt, wenn beide bewegliche Kontakte (3, 5) in der gleichen Stellung stehen, und daß der Zeiger (14) und der Schaltfinger (16) so schmal ausgebildet sind, daß die Betätigungsfläche (18) des Zeigers (14) außerhalb der Bewegungsbahn (B) des Schaltfingers (16) steht, wenn das Schaltglied (9) und sein Zeiger (14) aufgrund unterschiedlicher Stellung der beiden beweglichen Kontakte (3, 5) verschwenkt ist.
2. Wiedereinschaltsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (9) zwischen den beiden Kontaktanordnungen (1, 2) verschieblich und schwenkbar gelagert ist.
3. Wiedereinschaltsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Langloch (10) des Schaltglieds (9) ein Führungszapfen (8) eingreift.
4. Wiedereinschaltsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (14) mittig zwischen den Kontaktanordnungen (1, 2) am Schaltglied (9) angeordnet ist.
5. Wiedereinschaltsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (9) und der Zeiger (14) einstückig ausgebildet sind.
6. Wiedereinschaltsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (9) beidseitig Aufnahmeschlitze (11, 12) für die beweglichen Kontakte (3, 5) tragende Kontaktfedern (4, 6) aufweist.
7. Wiedereinschaltsperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufnahmeschlitzen (11, 12) die Stellen (13), die die Kontaktfedern (4, 6) berühren, gerundet sind.
8. Wiedereinschaltsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (4, 6) das Schaltglied (9) in die Ruhestellung zurückstellen.
9. Wiedereinschaltsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (9) in der Ruhestellung an Anschlagstücken eines Trägers (7) des Relais anliegt.
10. Wiedereinschaltsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der geöffneten Stellung der beiden Kontaktanordnungen (1, 2), also der Ruhestellung, ein freier Abstand (20) zwischen dem Schaltfinger (16) und der Betätigungsfläche (18) des Zeigers (14) besteht.
11. Wiedereinschaltsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche (18) des Zeigers (14) V-förmig vertieft ist.
12. Wiedereinschaltsperre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfinger (16) eine V-förmige Betätigungsfläche (19) aufweist.
13. Wiedereinschaltsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfinger (16) mittels eines Führungskörpers (26) an dem Träger (7) des Relais gelagert ist und der Anker (23) frei auf dem Führungskörper (26) aufliegt.
14. Wiedereinschaltsperre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (26) von einer Rückstellfeder (28) belastet ist.
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