DE3602150A1 - Elektrische mittelspannungs-kabelverbindung, insbesondere fuer oelgefuellte papierisolierte kabel - Google Patents

Elektrische mittelspannungs-kabelverbindung, insbesondere fuer oelgefuellte papierisolierte kabel

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DE3602150A1 DE19863602150 DE3602150A DE3602150A1 DE 3602150 A1 DE3602150 A1 DE 3602150A1 DE 19863602150 DE19863602150 DE 19863602150 DE 3602150 A DE3602150 A DE 3602150A DE 3602150 A1 DE3602150 A1 DE 3602150A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Kabelverbindungen an Mittelspannungskabeln dürfen in dem die Aderverbindung umgebenden Isoliermaterial keine freien Spalte oder Zwischenräume vorhanden sein, und diese Forderung muß auch unter wechselnden Betriebsbedingungen über lange Betriebszeiten erfüllt bleiben. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich in dieser Hinsicht bei ölgefüllten papieriso­ lierten Mittelspannungskabeln, weil bei diesen der Ölstand sich bei der Herstellung der Kabelverbindung oder betriebs­ bedingt verändern kann, und weil die normalerweise gewickelte Papierisolierung mechanisch empfindlich ist und leicht be­ schädigt werden kann, zum Beispiel bei dem Versuch, eine hohlzylindrische Schiebemuffe oder dergleichen mit enger Passung aufzuschieben. Abgesehen davon, ist es ohnehin praktisch nicht möglich, Abstandskörper in Form von ver­ hältnismäßig dicken Schiebemuffen so aufzuschieben, daß über ihre ganze Länge überall ein lückenloses Aufsitzen sichergestellt ist. Es werden deshalb insbesondere bei papierisolierten Mittelspannungskabeln oft gegossene Abstandskörper verwendet, die am Einsatzort in einer um die Aderverbindung herumgelegten Form hergestellt werden. Diese Technik ist zeit- und arbeitsaufwendig und erfordert verhältnismäßig viel Vergußmasse. Dennoch ist dabei die Gefahr, daß sich im Betrieb Spalte und Zwischenräume bilden, nicht völlig ausgeschlossen; dies gibt besonders bei ölgefüllten Kabeln für die Grenzfläche Vergußmasse-Öl. Im folgenden wird besonders auf die Probleme bei ölgefüllten Mittelspannungskabeln einge­ gangen.
Bei einer bekannten Kabelverbindung für ölgefüllte papierisolierte Mittelspannungskabel ist das Ende des Kabels in einem hermetisch geschlossenen Metallgehäuse angeordnet, das mit Öl oder Vergußmasse gefüllt ist und über eine hermetisch abgedichtete isolierte Steck­ verbindung mit dem zweiten Kabel, das normalerweise ein kunststoffisoliertes Kabel ist, verbunden ist (DE-OS 29 09 060, 30 21 845, EP-OS 00 17 953). Auch diese Technik ist sehr aufwendig. Bei einer anderen bekannten Kabelverbindung für ein ölgefülltes Kabel werden zum Herstellen öldichter Verbindungen wärmeschrumpfbare Schläuche verwendet (Prospekt VMPK der Firma Raychem "Wärmeschrumpfende Übergangsmuffe zur Verbindung papier­ isolierter Gürtelkabel mit kunststoffisolierten Kabeln 6-10kV"). Das zum Schrumpfen notwendige starke Erhitzen und die dadurch bedingte thermische Ausdehnung des Öls führen in dem Endabschnitt des ölgefüllten Kabels zu einem Ölverlust. Es kann deshalb dort leicht zur Bildung unerwünschter Hohlräume kommen. Dies gilt um so mehr, als die fertig geschrumpften Schläuche nur noch wenig nachgiebig sind. Auch ist oft die Notwendigkeit, eine leicht handhabbare Wärmequelle benutzen zu müssen, nor­ malerweise in Form einer offenen Flamme, unbequem oder unzulässig. Schließlich erfordert die Herstellung der­ artiger Kabelverbindungen mit wärmegeschrumpften Schläuchen beträchtliche Erfahrung und Geschicklichkeit des Montagepersonals, und die Qualität des Arbeits­ ergebnisses ist stark von den persönlichen Fähigkeiten des betreffenden Monteurs abhängig.
Bei einer weiteren bekannten Kabelverbindung für ein ölgefülltes papierisoliertes Kabel wird nach dem internen Stand der Technik der Anmelderin ein aus mehreren Lagen verschiedener Isolierbänder gewickelter Abstands­ körper verwendet. Dabei wird aus Gründen der Feld­ steuerung die Ader-Isolierung konisch angespitzt, und in dem Wickel muß eine konische Grenzfläche gebildet werden. Die Herstellung einer derartigen Kabelverbindung mit gewickeltem Abstandskörper erfordert Sorgfalt und Geschicklichkeit und eine genaue Befolgung einer in zahlreiche Stufen gegliederten Arbeitsvorschrift mit genauer Einhaltung vorgegebener geometrischer Daten und der für die einzelnen Lagen des Wickels vorgeschriebenen Isolierband-Sorten. Immerhin ergibt sich der Vorteil, daß der in dieser Weise gewickelte Abstandskörper genügend stark elastisch vorgespannt ist, um montage­ oder betriebsbedingten Bewegungen und Verformungen der Kabelverbindung dicht anliegend folgen zu können. Von diesem bezüglich des Ergebnisses zufriedenstellenden Stand der Technik geht die vorliegende Erfindung aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine beson­ ders für ölgefüllte papierisolierte Mittelspannungs­ kabel geeignete Kabelverbindung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die am Einsatzort einfach und rasch herstellbar ist und weitgehend unabhängig von der per­ sönlichen Geschicklichkeit des Montagepersonals zuver­ lässig zu einwandfreien Arbeitsergebnissen führt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit der Kabelver­ bindung nach dem Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kabelverbindung ist der Abstands­ körper ein einfaches Bauteil, das dank seines Längsschlitzes einfach auf den durchgehenden Verbindungsbereich aufge­ setzt werden kann und dann überall den richtigen Abstand zu den weiter außen liegenden Bestandteilen der Kabel­ verbindung sicherstellt. Da auf den Abstandskörper eine elastische Preßkraft ausgeübt wird, tritt in die Grenz­ flächen, insbesondere in dem Längsschlitz, so viel Tränk­ masse aus, daß alle Luftspalte und Zwischenräume ausge­ füllt sind und die Tränkmasse an die Aderverbindung und bei ölgefüllten Kabeln insbesondere an die Ölfüllung des Kabels unter elastischer Vorspannung spaltfrei anschließt. Der mit Tränkmasse gefüllte und elastisch gepreßte Abstands­ körper paßt sich etwaigen Oberflächen-Ungleichmäßigkeiten an und bildet einen Tränkmassenvorrat, aus welchem dank der elastischen Pressung etwaige Verformungen sowie bei ölgefüllten Kabeln etwaige Verschiebungen und Veränderungen des Ölstandes spaltfrei ausgeglichen werden. Wenn das Schaumstoff-Material und die Tränkmasse unterschiedliche relative Dielektrizitätszahlen haben, kann mit dem mit Tränkmasse gefüllten Abstandskörper ferner eine refraktive Vergleichmäßigung des elektrischen Feldes erzielt werden.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Kabelverbindung ist äußerst einfach und erfordert weder ein Gießen des Abstandskörpers noch umständliche Wickelschritte, noch die Anwendung von Wärme. Es wird nur eine geringe Anzahl von Bauteilen verwendet, und diese Bauteile können vor­ gefertigt sein. Dies gilt insbesondere für den Abstands­ körper. Die Kabelverbindung kann am Einsatzort in sehr kurzer Zeit hergestellt werden, wobei Irrtümer und Fehler praktisch ausgeschlossen sind.
Es ist an sich bekannt, Schaumstoff in Kabelverbindungen zu verwenden; dabei ist jedoch nicht an eine Verwendung im Sinne der vorliegenden Erfindung gedacht worden. So ist es bekannt, das Innere einer Niederspannungs-Kabel­ verbindung durch eine trockene Einlage oder einen Wickel aus geschlossenzelligem Schaumgummi unter elastische Vorspannung zu setzen, um in einem von Folie umhüllten Verbindungsbereich ein Schmiermittel in etwaige Lücken zu pressen (DE-OS 33 27 821), oder um etwaige Verfor­ mungen, die zum Beispiel durch Temperaturschwankungen hervorgerufen werden, auszugleichen (DE-OS 24 59 133, 23 50 287, DE-AS 25 37 152).
Ferner ist es an sich schon bekannt, in einer Kabel­ verbindung die Aderverbindungen mit einem undurchlässigen Folienstück zu umgeben, das auf der Innenseite ein Polster aus offenporigem Schaumstoff aufweist, und eine Vergußmasse in den Schaumstoff einzufüllen und auszu­ härten. Dabei wird also der Schaumstoff als ein Form­ hohlraum verwendet (US-PS 34 19 669). Diese Technik ist nur für Niederspannungskabel geeignet.
Bei allen vorgenannten bekannten Verwendungen ist jedoch nicht an die erfindungsgemäße Möglichkeit gedacht worden, einen unter elastischen Preßdruck gesetzten offenporigen Schaumstoffkörper als unter Druck stehendes Reservoir für ein verformbares Tränkmittel zu verwenden und damit eine leicht herstellbare Kabelverbindung zu schaffen, die besonders für ein ölgefülltes papierisoliertes Mittelspannungskabel geeignet ist.
Das erfindungsgemäße Prinzip, nach welchem nunmehr auch bei ölgefüllten papierisolierten Mittelspannungskabeln weitgehend vorgefertigte Bauteile verwendet werden können, eignet sich besonders gut für den in der Praxis häufigen Fall, daß wenigstens eines der Kabel ein ölge­ fülltes Kabel mit einer Papier-Aderisolierung ist und die Leiterkerne der Kabel über einen öldichten Verbinder aneinander angeschlossen sind, wobei zur Öl-Abdichtung und Feldglättung sich je eine elektrisch wenigstens schwach leitende schlauchförmige Elektrode abdichtend von den Ader-Isolierungen zu dem Verbinder erstreckt; in Ausgestaltung der Erfindung sind dabei die Elektroden vorgefertigte Bauteile aus dauerelastischem Material und sitzen unter elastischer Spannung auf. Derartige leitende dauerelastische Elektroden sind bekannt. Vor­ zugsweise werden die Elektroden überlappend aufgebracht, um die Feldglättung noch zu verbessern.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die erfindungsgemäße Kabelverbindung in Form eines Bausatzes vorliegt, so daß ein Zusammensuchen von Bauteilen entfällt und am Einsatzort nur der Bausatz zur Verfügung stehen muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher be­ schrieben. Die Zeichnungen sind schematisch und nicht maßstäblich aufzufassen.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht der inneren Bestandteile einer erfindungsgemäßen Kabelverbindung.
Fig. 2 ist eine schematische axiale Schnittansicht des Bereichs II der Fig. 1.
Fig. 3 erläutert in einer ähnlichen perspektivischen Darstellung wie Fig. 1 das Aufbringen des Schaumstoffkörpers.
Fig. 4 zeigt in einem gegenüber Fig. 3 vergrößerten Maßstab einen Schaumstoffkörper mit einer ein­ gelegten Gleitfolie.
Fig. 5 erläutert in einer perspektivischen Ansicht eine fertige Kabelverbindung, wobei von der Abdichthülle nur ein Bruchteil dargestellt ist.
Fig. 1 und 2 zeigen innere Bestandteile einer Kabel­ verbindung für zwei elektrische Kabel 1, 3, die jeweils eine Ader mit einem Leiterkern 5 bzw. 7, einer den Leiter­ kern umgebenden Ader-Isolierung 9 bzw. 11, einer die Ader-Isolierung umgebenden elektrisch leitenden Abschir­ mung 13 bzw. 15 und einem die Abschirmung umgebenden, elektrisch isolierenden abdichtenden Kabelmantel 17 bzw. 19 aufweisen. In einem Ader-Verbindungsbereich 21 sind Endabschnitte der Leiterkerne 5, 7, der Ader-Isolierungen 9 bzw. 11 und der Abschirmungen 13 bzw. 15 freigelegt, und die Endabschnitte der Leiterkerne 5, 7 sind über einen Verbinder 23 elektrisch aneinander angeschlossen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Kabel 1 ein ölgefülltes Mittelspannungskabel mit einer gewickelten Papier-Aderisolierung 9, und das Kabel 3 ist kunststoff­ isoliert und hat demgemäß eine Kunststoff-Aderisolierung 11. Zur Öl-Abdichtung ist der Verbinder 23 öldicht mit einer Zwischenwand 25 ausgeführt, und es erstreckt sich jeweils eine elektrisch wenigstens schwach leitende schlauchförmige Elektrode 27, 29 abdichtend und feld­ glättend von den Ader-Isolierungen 9 bzw. 11 zu dem Verbinder 23. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Elektroden 27, 29 als vorgefertigte Bauteile aus ölbeständigem dauerelastischem Material ausgeführt und sitzen überlappend unter elastischer Spannung auf.
Ferner sind bei den Kabeln 1, 3 Feldsteuerelemente 31, 33 vorgesehen, die sich in üblicher Weise jeweils von dem freigelegten Endabschnitt der Ader-Isolierung 9 bzw. 11 auf den freigelegten Endabschnitt der Abschirmung 13 bzw. 15 erstrecken. Diese Feldsteuerelemente sind bei der dargestellten Ausführungsform als vorgefertigte Bauteile aus dauerelastischem Material ausgeführt und sitzen unter elastischer Spannung auf.
Fig. 2 zeigt, daß wegen des Vorhandenseins der Elektroden 27, 29 ein Anspitzen der Ader-Isolierungen 9, 11 nicht nötig ist; es genügt, wenn die Isolierung einfach in etwa radialen Schnittebenen abgesetzt wird. Die innerhalb der Elektroden 27, 29 liegenden Zwischenräume 35 bzw. 37 sind elektrisch bedeutungslos; es empfiehlt sich aber, sie so klein wie möglich zu machen, insbesondere bei ölgefüllten Kabeln, um keinen Platz für das Austreten von Öl zu schaffen. In Fig. 2 sind die Zwischenräume 35 und 37 der Deutlichkeit halber übertrieben groß darge­ stellt.
Fig. 3 zeigt, daß als nächster Schritt bei der Herstellung der dargestellten Kabelverbindung ein hohlzylindrischer elastischer Schaumstoffkörper 39, der einen Längsschlitz 41 aufweist, auf den durchgehenden Ader-Verbindungsbereich 21 aufgesetzt wird. In Fig. 3 ist der Längsschlitz 41 am linken Ende der Deutlichkeit halber aufklaffend darge­ stellt; es versteht sich jedoch, daß der Schaumstoff­ körper 39 sich elastisch um den Ader-Verbindungsbereich 21 schließt. Der Längsschlitz 41 verläuft in einer gekrümmten Schnittfläche, die im Querschnitt etwa tan­ gential in die Umfangsflächen des Schaumstoffkörpers 39 übergeht. Man erkennt, daß dadurch ein guter flächiger Kontakt in der Schnittfläche über einen Bereich von unterschiedlichen Durchmessern des umhüllten Ader-Ver­ bindungsbereichs 21 erzielbar ist.
Der Schaumstoffkörper 39 ist offenporig und mit einer verformbaren Tränkmasse 43 luftfrei getränkt. Die Tränk­ masse 43 ist so gewählt, daß sie mit dem Kabelöl des Kabels 1 verträglich ist und bei Zimmertemperatur auf­ grund ihrer Viskosität und ihrer Adhäsion an dem Schaum­ stoffkörper 39 nicht aus dem Schaumstoffkörper ausläuft. Als Tränkmasse besonders geeignet ist geliertes Tränköl, das bei der normalen Betriebstemperatur der Kabelver­ bindung, zum Beispiel etwa 65°C, gut fließfähig ist.
Fig. 4 zeigt den Schaumstoffkörper 39 in gegenüber Fig. 3 vergrößerter Darstellung vor dem Aufbringen auf den Ader- Verbindungsbereich 21. Auf der inneren Umfangsfläche des Schaumstoffkörpers 39 ist eine Folie 45 aus Kunststoff angeordnet, die durch den Längsschlitz 41 vorstehende Greifabschnitte 47, 49 und eine mittlere axiale Schwächungs­ linie 51, zum Beispiel eine Perforationslinie, aufweist. Beim Zusammenbau wird der Ader-Verbindungsbereich 21 zwischen den Greifabschnitten 47, 49 durch den aufge­ spreizten Längsschlitz 41 in den Innenraum des Schaum­ stoffkörpers 39 eingeführt. Sodann wird durch Ziehen an den Greifabschnitten 47, 49 jeweils ein Teil der Folie bis zu der Schwächungslinie 51 abgerissen und herausge­ zogen. Dabei legt sich der jeweils zugehörige Teilumfang der inneren Umfangsfläche des Schaumstoffkörpers 39 glatt und eng an den Ader-Verbindungsbereich 21 an.
Fig. 5 erläutert die fertige Kabelverbindung. Ausgehend von dem Zustand gemäß Fig. 4 wird als nächster Schritt eine längsgeteilte Abschirmhülle 53 um den Abstandskörper 39 herumgelegt, mittels Spanneinrichtungen 55 in Umfangs­ richtung elastisch vorgespannt und geschlossen und elek­ trisch an die Abschirmungen, zum Beispiel 15, angeschlossen (in Fig. 5 ist nur die Abschirmung 15 des zweiten Kabels 3 zu sehen). Als elastische Spanneinrichtungen 55 sind bei der dargestellten Ausführungsform Federringe vorgesehen. Durch das Spannen wird der mit Tränkmasse gefüllte Schaum­ stoffkörper 39 unter eine elastische Preßkraft gesetzt. Dadurch wird dafür gesorgt, daß Tränkmasse lückenlos zwischen alle Grenzflächen austritt. Danach wird um die Abschirmhülle 53 eine längsgeteilte Abdichthülle 57 herumgelegt, unter elastischer Spannung geschlossen und an den Kabelmänteln 17, 19 abgedichtet. Schließlich wird bei der dargestellten Ausführungsform die Abdicht­ hülle 57 mit einer Vergußmasse ausgegossen, die im er­ härteten Zustand verformbar bleibt. In Fig. 5 ist von der Abdichthülle 57 nur ein Bruchstück am rechten Ende dargestellt.
Die Abschirmhülle 53 und die Abdichthülle 57 sind als vorgefertigte Bauteile ausgebildet, so daß sie am Einsatz­ ort nur angebracht zu werden brauchen. Bei der darge­ stellten Ausführungsform ist die Abschirmhülle 53 als in Umfangsrichtung elastisch spannbare Metall-Manschette ausgebildet, die entlang ihrer Längsteilung 59 so weit elastisch von Hand aufgeweitet werden kann, daß sie um den durchgehenden Ader-Verbindungsbereich 21 herumlegbar ist. Die dargestellte Abschirmhülle hat verjüngte längs unterteilte axiale Endabschnitte, zum Beispiel 61, die zur Kontaktierung mit den Kabel-Abschirmungen ausgebildet sind. In Fig. 5 ist nur die Kontaktierung an der Abschir­ mung 15 des zweiten Kabels 3 zu erkennen; dafür sind in Umfangsrichtung spannbare Spannmittel 63, hier in Form einer Spannschelle, vorgesehen. Das ist in der Handhabung bequem.
Die Abdichthülle 57 enthält ein gummielastisches Folien­ teil 65, das auf seiner Innenseite mit einem von Verguß­ masse durchdringbaren Abstandsmaterial 67 belegt ist und entlang einer Teilungslinie 69 mittels eines Reißver­ schlusses unter elastischer Spannung schließbar ist. Randabschnitte, zum Beispiel 71, der Abdichthülle 57 sind verjüngt und so bemessen, daß sie sich unter elastischer Spannung um die Kabelmäntel, zum Beispiel 17, herum schließen lassen. Über eine Einführöffnung 73 kann eine Vergußmassen-Füllung eingeführt werden, die das Abstands­ material 67 durchdringt und nach dem Erhärten eine zuver­ lässige Abdichtung gegen die Kabelmäntel 17, 19 bildet. Dabei ist die Vergußmasse so gewählt, daß sie nach dem Erhärten eine gewisse Nachgiebigkeit behält, so daß die Abdichthülle 57 sich etwaigen Verformungen, die zum Beispiel thermisch bedingt sind, nachgiebig anpassen und einen Beitrag zum elastischen Pressen des Schaum­ stoffkörpers 39 leiten kann.

Claims (10)

1. Elektrische Mittelspannungs-Kabelverbindung für zwei Kabel, die je eine Ader mit einem Leiterkern (5, 7), einer den Leiterkern umgebenden Ader-Isolierung (9, 11), einer die Ader-Isolierung umgebenden elektrisch leitenden Abschirmung (13, 15) und einem die Abschir­ mung umgebenden, elektrisch isolierenden und abdich­ tenden Kabelmantel (17, 19) aufweisen,wobei in einem Ader-Verbindungsbereich (21) Endabschnitte der Leiterkerne, der Ader-Isolierungen und der Abschir­ mungen freigelegt sind, die Endabschnitte des Leiter­ kerns aneinander elektrisch angeschlossen sind und der Ader-Verbindungsbereich von einem luftfreien elektrisch isolierenden Abstandskörper umgeben ist, der seinerseits von einer an die Abschirmungen (13, 15) angeschlossenen Abschirmhülle (53) und einer diese umgebenden, an den Kabelmänteln (17, 19) abgedich­ teten Abdichthülle (57) umgeben ist, wobei vorzugs­ weise wenigstens eines der Kabel (1) mit Öl gefüllt ist und eine Papier-Aderisolierung (9) aufweist, und wobei die Abschirmhülle (53) und/oder die Abdichthülle (57) vorzugsweise als vorgefertigte Bauteile ausge­ bildet sind und die Abdichthülle (57) vorzugsweise um den durchgehenden Ader-Verbindungsbereich (21) herumlegbar und schließbar und vorzugsweise mit Verguß­ masse ausfüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der luftfreie Abstands­ körper ein vorgefertigter elastischer offenporiger Schaumstoffkörper (39) ist, der luftfrei mit einer elektrisch isolierenden verformbaren Tränkmasse (43) getränkt ist und einen Längsschlitz (41) aufweist und dadurch auf den durchgehenden Ader-Verbindungs­ bereich (21) aufbringbar ist, und daß die Abschirm­ hülle (53) und die Abdichthülle (57) zum Ausüben einer elastischen Preßkraft auf den Schaumstoffkörper (39) ausgebildet sind.
2. Kabelverbindung nach Anspruch 1, bei der wenigstens eines der Kabel (1, 3) ein ölgefülltes Kabel (1) mit einer Papier-Aderisolierung (9) ist, die Leiterkerne (5, 7) über einen öldichten Verbinder (23) aneinander angeschlossen sind und zur Öl-Abdichtung und Feld­ glättung sich je eine elektrisch wenigstens schwach leitende schlauchförmige Elektrode (27, 29) abdichtend von den Ader-Isolierungen (9, 11) zu dem Verbinder (23) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (27, 29) vorgefertigte Bauteile aus dauer­ elastischem Material sind und unter elastischer Spannung aufsitzen.
3. Kabelverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhülle (53) um den durchgehenden Ader-Verbindungsbereich (21) herumlegbar und schließbar ist.
4. Kabelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (41) des Schaumstoffkörpers (39) in einer Schnittfläche verläuft, die im Querschnitt etwa tangential in die Umfangsflächen des Schaumstoffkörpers übergeht.
5. Kabelverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei der wenigstens das eine Kabel (1) ein mit einem Kabelöl gefülltes Kabel ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tränkmasse (43) ein mit dem Kabelöl verträgliches oder dem Kabelöl gleiches Tränköl ist.
6. Kabelverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tränköl geliert ist.
7. Kabelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkmasse bei der normalen Betriebstemperatur der Kabelverbindung fließ­ fähig und bei Zimmertemperatur aufgrund ihrer Viskosität und ihrer Adhäsion an dem Schaumstoffkörper (39) gegen Auslaufen aus dem offenen Schaumstoffkörper gesichert ist.
8. Bausatz zum Herstellen einer Kabelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
9. Verwendung eines mit Tränkmasse luftfrei gefüllten offenporigen hohlzylindrischen längsgeschlitzten Schaumstoffkörpers (39) als Abstandskörper in einer Kabelverbindung.
10. Schaumstoffkörper nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf seiner inneren Umfangsfläche eine Folie angeordnet ist, die durch den Längsschlitz vorstehende Greifabschnitte (47, 49) und eine mittlere axiale Schwächungslinie (51) hat.
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