DE69610247T2 - Verfahren zum Bereitstellen eines Kabelendes sowie Muffe für Hochspannungskabel - Google Patents

Verfahren zum Bereitstellen eines Kabelendes sowie Muffe für Hochspannungskabel

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten eines Kabelendes eines Hochspannungskabels für eine Verbindung mit einer Kabelabschlusseinrichtung oder einem anderen entsprechenden Kabelende. Das Verfahren betrifft Hochspannungskabel des Typs, die ein Isolationsmaterial umfassen, dessen Außenschicht mit einer halbleitenden Schicht versehen ist, wobei das Verfahren Entfernen der halbleitenden Schicht auf einem Teilstück der Kabellänge umfasst.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Muffe für ein solches Kabel.
  • Hochspannungskabel dieses Typs bestehen typischerweise aus einem Leiter, einer inneren halbleitenden Schicht, einer Isolationsschicht und äußeren halbleitenden Schicht, einer metallischen Abschirmung und ganz außen einem Kunststoffmantel. Die halbleitenden Schichten am Leiter bzw. an der Isolationsoberfläche müssen sehr glatte Grenzflächen für die Isolation aufweisen und dienen dazu, eine Verteilung des elektrischen Feldes so gleichförmig wie möglich sicherzustellen, da eine ungleichförmige Feldverteilung ein Durchbruchsrisiko in der Kabelisolation mit sich bringt. Man hat in der Praxis gefunden, dass ein überwiegender Teil der in solchen Hochspannungskabeln erfolgenden Durchbrüche stattfindet, wo die äußere halbleitende Schicht des Kabels entfernt und abgeschlossen ist, wenn man ein Kabelende mit einer Kabelabschlusseinrichtung verbindet, oder wo es mit einem anderen entsprechenden Kabelende gespleißt ist, um das Kabel zu verlängern.
  • In Zusammenhang mit dem Verbinden mit einer Kabelabschlusseinrichtung findet der Abschluss der äußeren halbleitenden Schicht normalerweise statt, indem man die Schicht vom äußersten Teilstück der Kabelisolation entfernt, die folglich auf diesem Teilstück freigelegt wird. Dann wird eine sogenannte Wickelkeule über das Kabelende eingeführt. Diese Keule umfasst auch eine halbleitende Schicht, die hierdurch mit der halbleitenden Schicht auf dem Kabel in Kontakt gebracht wird. Die betreffende Wickelkeule ist so konstruiert, dass sich die halbleitende Schicht in Richtung zum Kabelende hin weg von der Kabelachse bewegt, wodurch die Feldverteilung zweckmäßig gesteuert wird. Dies ist in der Literatur wohlbekannt und beschrieben. Die erwähnte Wickelkeule kann aus einem elastischen Polymer sein und weist eine Öffnung mit einem Durchmesser auf, der so angepasst ist, dass er satt anliegend um das Kabelende passt, wodurch zwischen seiner halbleitenden Schicht und der halbleitenden Schicht auf dem Kabel und der Kabelisolation ein körperlicher Kontakt sichergestellt ist. Wo ein Kabelende mit einem anderen entsprechenden Kabelende durch Spleißen verbunden werden soll, ist das Prinzip dasselbe, außer dass ein Muffenelement, desgleichen aus einem elastischen Polymer, verwendet wird, das an beiden Enden eine Wickelkeulenform mit halbleitenden Schichten aufweist, die mit der halbleitenden Schicht auf den Kabelenden in Kontakt gebracht sind.
  • Wenn, wie erwähnt, die halbleitende Schicht vom äußersten Teilstück der Kabelisolation entfernt wird, ist es schwierig, eine glatte Isolationsoberfläche und eine wohldefinierte Grenze zwischen dem Kabelbereich, wo die halbleitende Schicht entfernt worden ist, und dem Bereich zu verwirklichen, wo die halbleitende Schicht auf der Kabelisolation bleibt. Unregelmäßigkeiten in dieser Grenze und in der Oberfläche der Isolation können lokale Anstiege im elektrischen Feld hervorrufen, bis zu einer Größe, die diejenige übertrifft, die für die Kabelisolation erlaubt ist, wenn Kabel für sehr hohe Spannungen einbegriffen sind.
  • Die EP 0 510 453 offenbart ein Prinzip, das dazu dient, dieses Problem zu beseitigen. Hier wird jede Kabellänge auf eine solche Weise in der Fabrik hergestellt, dass der Durchmesser der Isolationsschicht an den Enden des Kabels vergrößert ist. Da die Feldstärke des elektrischen Feldes in der Isolation durch die Isolationsschicht abnimmt und außerdem kleiner wird, wenn das Verhältnis des Isolationsdurchmessers zum Leiterdurchmesser ansteigt, bedeutet dieser Anstieg im Isolationsdurchmesser, dass die Feldstärken an den Kabelenden reduziert sind, wodurch das Risiko eines Durchbruchs reduziert ist. Weiter wird die Kabelabschlusseinrichtung wie oben angegeben bewerkstelligt, jedoch unter Verwendung einer Wickelkeule eines größeren Durchmessers als es sonst der Fall ist. Jedoch besteht ein beträchtlicher Nachteil dieses Prinzips darin, dass die Expansion der Isolationsschicht schon bei der Herstellung des Kabels in der Fabrik erzeugt wird, da das Prinzip lediglich dann verwendet werden kann, wenn die fabrikerzeugten Kabellängen genau zu der herzustellenden Kabelverbindung passen. Wo Fehler beim Verbinden bei einer Kabelspleißstelle oder Kabelabschlusseinrichtung auftreten, ist es folglich nicht möglich, nur ein Teilstück des Kabels abzuschneiden und eine neue Verbindung zu machen, sondern die ganze betroffene Kabellänge muss weggeworfen werden, da das Teilstück des Kabelendes mit vergrößertem Durchmesser abgeschnitten werden muss. Weiter beseitigt das Prinzip das Problem nicht richtig, es wird lediglich wegen der kleineren Feldstärke verkleinert, die durch den Anstieg im Durchmesser erzeugt wird.
  • Die dänische Patentanmeldung Nr. 3389/86 offenbart eine Kabelverbindung von einem etwas verschiedenen Typ, bei der versucht wird, das Problem zu beseitigen, die halbleitende Schicht auf der Kabelisolation festzulegen. Nachdem man eine geeignete Länge der Isolation entfernt hat, wie zuvor beschrieben, wird ein Ring von halbleitendem Lack aufgebracht, so dass er die halbleitende Schicht des Kabels überlappt und um sicherzustellen, dass es in der Halbleitergrenze keine scharfen Kanten gibt. Man hat jedoch gefunden, dass dieses Verfahren in der Praxis sehr schwierig zu steuern ist, da selbst kleine Verunreinigungen im Lack oder durch den Lack bedeckte Unregelmäßigkeiten in der Isolation zu der oben erwähnten lokalen Feldverstärkung führen, die einen Durchbruch in der Kabelisolation verursachen kann. Weiter ist es sehr schwierig, den Lack so anzubringen, dass die Grenze ausreichend wohldefiniert ist.
  • Die japanische Patentanmeldung JP 57 186913 A offenbart eine Abschlussanordnung für ein Starkstromkabel mit einer Polyethylenisolation mit einer äußeren halbleitenden Schicht. Die halbleitende Schicht wird von einem Endteilstück des Kabels entfernt, und eine Schicht von elektrisch leitfähigem Lack wird durch Sprühen aufgebracht, um das Ende der halbleitenden Schicht zu überdecken und sich eine gewisse Strecke entlang der freiliegenden Isolation zu erstrecken. Die leitfähige Lackschicht wird durch eine Schicht von halbleitendem Band bedeckt, und eine Wickelkeule mit einem Glockenmund, der vom Ende des Kabels wegweist, wird über die freiliegende Isolation gedrückt. Um einen wohldefinierten Abstand Q zwischen dem Ende der leitfähigen Lackschicht und dem Anfang der Glockenkurve festzulegen, werden zur Abdeckung des Kabels vor dem Sprühen zwei Bänder von Vinylband aufgebracht, um die Enden der leitfähigen Schicht zu markieren, und werden entfernt, wenn das Sprühen beendet ist. Die Glockenkurve der Wickelkeule wird dann durch einen halbleitenden Verbindungsteil bedeckt, der sich so erstreckt, dass er die halbleitende Schicht und die Schicht von halbleitendem Band überlappt. Es scheint, dass die Entfernung des Vinylbandes nach dem Sprühen zu Unregelmäßigkeiten in der Grenze des leitfähigen Lacks führen kann.
  • Demgemäß ist es das Ziel der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, umfassend: Herstellen eines Kabelendes, bei dem die halbleitende Schicht auf der Isolationsschicht auf eine ausreichend genaue und wohldefinierte Weise abgeschlossen werden kann und die Isolationsschichtoberfläche ohne Unregelmäßigkeiten ist, wodurch lokale Feldverstärkungen vermieden werden und das Risiko eines Durchbruchs in diesem Bereich beseitigt oder minimiert wird. Das Verfahren stellt außerdem sicher, dass es leichter ist, eine Wickelkeule oder einen Muffenkörper aufzubringen, da es möglich ist, eine Wickelkeule oder Muffenkörper eines etwas größeren Innendurchmessers zu verwenden als das Kabelende selbst, während man einen optimalen Abschluss oder Verbindung des Kabels erhält.
  • Dies wird gemäß der Erfindung erreicht, indem man nach dem Entfernen der halbleitenden Schicht auf einem Teilstück der Kabellänge eine zweite halbleitende Schicht aufbringt, die die erste halbleitende Schicht überlappt und die in Richtung zum Kabelende hin einen wohldefinierten Abschluss aufweist. Dieser wohldefinierte Abschluss wird erzeugt, indem man zuerst auf einem Teilstück der freiliegenden Länge der Kabelisolationsoberfläche eine Verdickung eines Isolationsmaterials aufbringt, die in Richtung zur ersten halbleitenden Schicht hin eine wohldefinierte Oberfläche und Abschluss und in Richtung zum Kabelende hin eine wohldefinierte Oberfläche und eine kontinuierliche Zunahme in der Isolationsdicke auf die volle Verdickung aufweist. Die besagte halbleitende Schicht wird dann aufgebracht, so dass sie sich in Richtung zum Kabelende hin zu dem wohldefinierten Abschluss der Verdickung erstreckt.
  • Hierdurch wird sichergestellt, dass der Abschluss der halbleitenden Schicht scharf und wohldefiniert ist, wenn er an die Verdickung der Isolation angrenzt. Weiter wird eine glatte Grenzfläche zur zweiten halbleitenden Schicht verwirklicht, und die Verdickung der Isolation stellt außerdem sicher, dass die Feldstärke kleiner wird, wie oben beschrieben. Man hat gefunden, dass es die Kombination von diesen Merkmalen möglich macht, Kabelabschlusseinrichtungen und Kabelspleißstellen zu erzeugen, bei denen die Anzahl von Durchbrüchen in Zusammenhang mit dem Abschluss der äußeren halbleitenden Schicht des Kabels beträchtlich reduziert werden kann.
  • Wo die Kabelisolation vollständig oder teilweise aus elektrisch isolierendem Material aus vernetztem Polymer besteht, ist es zweckmäßig, die Verdickung zu erzeugen, indem man die Kabelisolation mit einem Band eines entsprechenden Polymerelektromaterials umwickelt und dann die Verdickung mit der vorhandenen Isolation vulkanisiert. Da die vorhandene Isolation und die aufgebrachte Verdickung nach der Vulkanisation folglich aus demselben Material bestehen, werden eine gleichmäßigere Feldverteilung im Kabel und dieselben thermischen Bedingungen verwirklicht. Außerdem kann eine solche Grenzfläche zwischen zwei gleichförmigen Materialien einer Feldstärkenbeanspruchung standhalten, die einige Male größer ist als für eine Grenzfläche zwischen zwei nicht zusammenvulkanisierten verschiedenen Materialien, z. B. die Grenzfläche zwischen einer Wickelkeule und der Kabelisolation.
  • Die Verwendung eines Muffendummys, der so geformt ist, dass er während der Vulkanisation in das Polymerelektromaterial hinabgedrückt werden kann, um die Oberfläche der Verdickung und das gewünschte Abschlussprofil festzulegen, führt zu einem sehr einfachen Verfahren, da der Muffendummy im voraus lediglich so geformt werden muss, dass er der Grenzfläche entspricht, die zwischen der Verdickung und der zweiten halbleitenden Schicht zu erzeugen ist.
  • Weiter, wenn die zweite halbleitende Schicht erzeugt wird, indem ein halbleitendes Band bei der Stelle gewickelt wird, wo der Muffendummy zuvor anwesend war, und dann der aufgebrachte Halbleiter mit dem Isolationsmaterial einschließlich der Verdickung und dem vorhandenen Halbleiter des Kabels vulkanisiert wird, dann ist die halbleitende Schicht sehr homogen ohne Verunreinigungen, was zusätzlich das Risiko eines Überschlags an dieser Stelle kleiner macht.
  • Die Erfindung stellt auch eine Muffe bereit, die gemäß diesem Verfahren konstruiert ist, die folglich dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Verdickung eines Isolationsmaterials auf einem Teil des Teilstücks der Kabellänge umfasst, wo die erste halbleitende Schicht entfernt ist. Außerdem umfasst sie eine zweite halbleitende Schicht, die die erste halbleitende Schicht überlappt und die sich in Richtung zu der Verdickung hin zu einem wohldefinierten Abschluss erstreckt, der durch die Verdickung festgelegt ist.
  • Die Muffe kann eine kontinuierliche Zunahme in der Isolationsdicke auf die volle Verdickung mit einer glatten und wohldefinierten Oberfläche umfassen.
  • Wenn sich mindestens ein Teilstück der Grenzfläche zwischen der zweiten halbleitenden Schicht und der Verdickung bezüglich der Längsachse des Kabels radial erstreckt, kann der wohldefinierte Abschluss optimiert werden, indem man den Übergangsbereich zwischen der zweiten halbleitenden Schicht und der Verdickung des Isolationsmaterials anschließend mechanisch bearbeitet.
  • Die Erfindung wird nun nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung vollständiger beschrieben.
  • Fig. 1 stellt eine Kabelabschlusseinrichtung mit einer Wickelkeule gemäß dem Stand der Technik dar,
  • Fig. 2 stellt eine Spleißstelle von zwei Kabelenden mit einem Muffenkörper gemäß dem Stand der Technik dar,
  • Fig. 3 stellt ein Teilstück eines Kabelendes mit einer halbleitenden Schicht dar,
  • Fig. 4 stellt das Kabelende von Fig. 3 nach dem Entfernen der · halbleitenden Schicht auf einem Teilstück des Kabels dar,
  • Fig. 5 stellt die Aufbringung einer Verdickung und eines Muffen dummys auf dem Kabelende von Fig. 4 dar,
  • Fig. 6 stellt das Kabelende von Fig. 5 nach dem Entfernen des Muffendummys dar,
  • Fig. 7 stellt das Kabelende nach der Aufbringung einer zweiten halbleitenden Schicht dar,
  • Fig. 8 stellt das Kabelende von Fig. 7 nach einer Vulkanisation dar,
  • Fig. 9 stellt die Aufbringung einer Wickelkeule auf dem Kabelende von Fig. 7 dar,
  • Fig. 10 stellt eine Verbindung von zwei Kabelenden mit einem Muffenkörper dar,
  • Fig. 11 stellt eine entsprechende Verbindung mit Polymermaterial dar, und
  • Fig. 12 stellt eine Verbindung dar, bei der die halbleitende Schicht unterbrochen ist.
  • Fig. 1 stellt ein Kabelende 1 dar, das gemäß dem Stand der Technik abgeschlossen ist. Die Oberfläche der Kabelisolation 2 ist mit einer halbleitenden Schicht 3 versehen, die auf dem äußeren Teilstück des Kabels entfernt ist, so dass die Isolation 2 dieses Teilstücks freiliegt. Der freiliegende Bereich erstreckt sich vom Kabelende zu einer Halbleitergrenze 4. Das Entfernen der halbleitenden Schicht auf dem äußeren Teilstück findet normalerweise mittels mechanischem Bearbeiten statt, was es schwierig macht, eine gleichförmige Oberfläche auf der Kabelisolation 2 und eine genaue und wohldefinierte Grenze 4 zu erhalten. Eine sogenannte Wickelkeule 5, die eine halbleitende Schicht 6 umfasst, ist auf dem äußeren Ende des Kabels vorgesehen. Die Wickelkeule 5 ist so geformt, dass sie satt anliegend um das Kabelende passt, und so, dass sich die halbleitende Schicht 6 bis hin zur halbleitenden Schicht 3 auf dem Kabel erstreckt und diese überlappt. Die Grenze 4 ist hier durch die halbleitende Schicht 6 bedeckt, die folglich eine Fortsetzung und Abschluss der halbleitenden Schicht 3 bildet. Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist die halbleitende Schicht 6 so geformt, dass sie sich in Richtung zum Kabelende hin weg von der Kabelachse bewegt, wodurch die Feldverteilung auf eine zweckmäßige Weise gesteuert wird.
  • Fig. 2 stellt ähnlich ein Beispiel dar, bei dem zwei Kabelenden gleichfalls nach dem Stand der Technik durch Spleißen miteinander verbunden sind. Auch hier sind die halbleitenden Schichten 7, 8 von den äußeren Teilstücken der beiden Kabelenden entfernt, wodurch die Kabelisolation 9, 10 auf derselben Weise wie in Fig. 1 freiliegt. Hier wird ein Muffenkörper 11 statt eines Wickelkörpers verwendet, welcher Muffen körper die beiden Kabelenden bedeckt und der gleichfalls mit einer halbleitenden Schicht 12 versehen ist, die die beiden halbleitenden Schichten 7, 8 verbindet. Der Muffenkörper 11 ist an beiden Enden auf eine solche Weise geformt, dass sich die halbleitende Schicht 12 wegen der Verteilung des elektrischen Feldes in Richtung zum Spleiß hin auf dieselbe Weise wie beim Wickelkörper von Fig. 1 weg von der Kabelachse bewegt.
  • Die Fig. 3-7 zeigen, wie ein Kabelende gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verbindung mit einer Kabelabschlusseinrichtung oder einem anderen entsprechenden Kabelende vorbereitet wird. Fig. 3 stellt ein Teilstück eines Kabels dar, bei dem die Oberfläche des Isolationsmaterials 13 mit einer halbleitenden Schicht 14 versehen ist. In Fig. 4 ist die halbleitende Schicht 14 auf dem äußeren Teil des Kabelendes entfernt, so dass eine Grenze 15 zwischen der halbleitenden Schicht 14 und dem Bereich 16, in dem die Isolationsoberfläche freiliegt, bereitgestellt wird. In den meisten Fällen ist das Isolationsmaterial ein elektrisch isolierendes Material aus vernetztem Polymer. Der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichte Zustand entspricht vollständig dem Verfahren, das im Stand der Technik verwendet wird.
  • Dann wird gemäß der Erfindung eine Verdickung des Isolationsmaterials aufgebracht. Dies findet beispielsweise dadurch statt, dass das freiliegende Isolationsmaterial mit einem Band eines Polymerelektromaterials umwickelt wird, das dem Material entspricht, aus dem die Kabelisolation besteht. Das umwickelte Material kann dann mit dem vorhandenen Isolationsmaterial des Kabels zusammenvulkanisiert werden, und in Zusammenhang mit dieser Vulkanisation wird ein Muffendummy 17 in die Verdickung hinabgepresst, wodurch sie wie durch den Muffendummy 17 festgelegt geformt wird. Fig. 5 zeigt, wie die Verdickung 18 hierdurch eine Form erhält, die durch den Muffendummy 17 festgelegt ist. Nach der Vulkanisation wird der Muffendummy 17 wieder entfernt, und das Kabelende weist nun das in Fig. 6 dargestellte Aussehen auf. Es wird hier besonders erwähnt, dass die Übergangsfläche 19 zwischen dem entfernten Abschnitt 16 und der Verdickung 18 in Richtung zum Kabelende hin einen allmählich zunehmenden Durchmesser aufweist. Diese Zunahme in der Isolationsdicke ist wohldefiniert und kontinuierlich, und die Fläche erstreckt sich in dem Bereich, wo die volle Verdickung erreicht ist, ungefähr in radialer Richtung, um einen scharfen und wohldefinierten Rand 20 am Übergang zum vollen Durchmesser zu liefern.
  • Es sollte außerdem erwähnt werden, dass der freiliegende isolierte Abschnitt 16 und der Übergang zur halbleitenden Schicht 14 eine gleich förmige und glatte Oberfläche erhalten, die durch den Muffendummy 17 festgelegt ist.
  • Dann wird der Bereich 16 mit einem Halbleiterband umwickelt.
  • Dieser Bereich entspricht dem Bereich, wo der Muffendummy 17 zuvor anwesend war. Das Halbleiterband wird auf eine solche Weise gewickelt, dass es die vorhandene halbleitende Schicht 14 teilweise überlappt und teilweise mindestens den wohldefinierten Rand 20 der Verdickung 18 erreicht. Dies ist in Fig. 7 dargestellt. Das umwickelte Halbleiterband kann dann mit dem Isolationsmaterial einschließlich des vorhandenen Halbleiters 14 und der Verdickung 18 vulkanisiert werden. Dies führt zu einer sehr homogenen halbleitenden Schicht und einem Übergang ohne Unregelmäßigkeiten zur vorhandenen Halbleiterschicht 14 und einer glatten Grenzfläche zur Isolationsoberfläche 16 und der Verdickung 18. In Richtung zum Kabelende hin wird die Form der halbleitenden Schicht 21 durch die im voraus wohldefinierte Übergangsfläche 19 und den scharfen Grenzrand 20 zur Verdickung 18 bestimmt. Dies stellt sicher, dass der Abschluss der halbleitenden Schicht vollständig scharf und wohldefiniert ist, wodurch das Risiko eines Durchbruchs an dieser Stelle minimiert wird. Dies ist in Fig. 8 dargestellt.
  • Die weitere Verarbeitung des Kabelendes kann dann auf dieselbe Weise wie für den Stand der Technik in Zusammenhang mit den Fig. 1. und 2 beschrieben stattfinden. Es ist folglich in Fig. 9 dargestellt, wie eine Wickelkeule 22, die der Keule 5 in Fig. 1 entspricht, auf dem Kabelende angebracht werden kann. Die nun verwendete Wickelkeule ist eine Keule, die für ein Kabel eines etwas größeren Durchmessers entsprechend der Verdickung 18 vorgesehen ist. Die Wickelkeule 22 ist so angebracht, dass ihre halbleitende Schicht 23 nun die halbleitende Schicht 21 überlappt und berührt. Gemäß dem Verfahren sind folglich die Probleme einer Festlegung der Halbleiterschicht auf dem Kabel selbst und mit Unregelmäßigkeiten in der Isolation beseitigt.
  • Fig. 10 stellt entsprechend einen Zustand dar, bei dem das Kabelende mit einem anderen entsprechenden Kabelende durch Spleißen verbunden ist. Nach dem Spleißen wird ein Muffenkörper 24 eines Isolationsmaterials, der dieselbe Funktion wie die Wickelkeule 22 in Fig. 9 aufweist, auf die Verbindung aufgebracht. Entsprechend weist der Muffenkörper eine halbleitende Schicht 25 auf, die mit den gemäß der Erfindung hergestellten halbleitenden Schichten 21 der beiden Kabelenden Kontakt macht, wodurch die halbleitende Schicht mit dem geringstmöglichen Risiko eines Durchbruchs bei dieser Stelle über die Verbindung hinweg bewegt wird.
  • Fig. 9 und Fig. 10 beruhen auf der Verwendung einer Wickelkeule bzw. Muffenkörpers aus beispielsweise einem elastischen Polymer in Zusammenhang mit der gemäß dieser Erfindung hergestellten halbleitenden Schicht.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, die Erfindung auf Kabelverbindungen anzuwenden, bei denen die Muffenisolation aus z. B. einem Polymermaterial hergestellt ist, entsprechend dem Material, aus dem die Kabelisolation besteht. In diesem Fall kann die Verbindung wie in Fig. 11 dargestellt bereitgestellt werden, wo das polymere Isolationsmaterial 24 mit einer halbleitenden Schicht 25 versehen ist, die mit dem Polymermaterial 24 und der gemäß der Erfindung hergestellten halbleitenden Schicht 21 vulkanisiert ist.
  • Bei gewissen Typen von Kabelverbindungen ist es notwendig, die halbleitende Schicht zu unterbrechen. In diesem Fall kann die Verbindung wie in Fig. 12 dargestellt bewerkstelligt werden, deren linke Hälfte identisch mit Fig. 11 ist. In der rechten Hälfte von Fig. 12 ist statt dessen eine Isolationsschicht 26 auf der halbleitenden Schicht 21 aufgebracht, so dass die halbleitende Schicht 25 mit der halbleitenden Schicht 21 oder der vorhandenen halbleitenden Schicht 14 keinen Kontakt macht.
  • Das Vorhergehende veranschaulicht ein Beispiel, wie eine Kabelabschlusseinrichtung gemäß der Erfindung bereitgestellt werden kann, und es ist ersichtlich, dass im Bereich der Erfindung, der durch die angefügten Ansprüche definiert ist, Details in einer Anzahl von Gesichtspunkten abgewandelt werden können. Folglich kann der wohldefinierte Abschluss der halbleitenden Schicht z. B. auf andere Weisen hergestellt werden als mittels des Muffendummys, und es können auch andere Materialien verwendet werden als diejenigen, die erörtert wurden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Vorbereiten eines Kabelendes eines Hochspannungskabels, das ein Isolationsmaterial (13) umfasst, dessen Außenseite eine erste halbleitende Schicht (14) aufweist, für eine Verbindung mit einer Kabelabschlusseinrichtung oder einem anderen entsprechenden Kabelende, wobei das Verfahren ein Entfernen der ersten halbleitenden Schicht (14) auf einem Teilstück (16) der Kabellänge umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Entfernen eine zweite halbleitende Schicht (21) aufgebracht wird, die die erste halbleitende Schicht (14) überlappt und die zum Kabelende hin einen wohldefinierten Abschluss (20) aufweist, und dass der wohldefinierte Abschluss erzeugt wird, indem man zuerst auf einem Teilstück der freiliegenden Länge (16) des Isolationsmaterials eine Verdickung (18) aus einem Isolationsmaterial mit einem wohldefinierten Abschluss zur ersten halbleitenden Schicht (14) hin aufbringt und dann die zweite halbleitende Schicht (21) aufbringt, so dass sie sich zum Kabelende hin bis zum wohldefinierten Abschluss (20) der Verdickung erstreckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Kabelisolation ein elektrisch isolierendes Material aus vernetztem Polymer umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (18) erzeugt wird, indem die Kabelisolation mit einem Hand aus einem entsprechenden Polymerelektromaterial umwickelt wird und dann die Verdickung mit der vorhandenen Isolation vulkanisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wohldefinierte Abschluss (20) der Verdickung erzeugt wird, indem vor der Vulkanisation ein Muffendummy (17) aufgebracht wird, wobei der Muffendummy so geformt ist, dass er während der Vulkanisation in das Polymerelektromaterial hinabgepresst wird, um das gewünschte Abschlussprofil (19) der Verdickung und eine glatte Oberfläche auf dem der Länge des Muffendummys entsprechenden Abschnitt zu definieren, und der nach der Vulkanisation wieder entfernt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite halbleitende Schicht (21) erzeugt wird, indem ein Halbleiterband darauf gewickelt wird, das anschließend mit dem Isolationsmaterial und dem vorhandenen Halbleiter (14) auf dem Kabel vulkanisiert wird.
5. Muffe für ein Hochspannungskabel, das ein Isolationsmaterial umfasst, dessen Außenseite mit einer ersten halbleitenden Schicht (14) versehen ist, die auf einem Teilstück (16) der Kabellänge entfernt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine Verdickung (18) aus einem Isolationsmaterial auf einem Teil des Teilstücks der Kabellänge, wo die erste halbleitende Schicht (14) entfernt ist, und eine zweite halbleitende Schicht (21), die die erste halbleitende Schicht (14) überlappt und die sich zur Verdickung hin bis zu einem wohldefinierten Abschluss (20) erstreckt, der durch die Verdickung festgelegt ist.
6. Muffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teilstück der Grenzfläche (19) zwischen der zweiten halbleitenden Schicht (21) und der Verdickung (18) bezüglich der Längsachse des Kabels radial verläuft.
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