DE3602020C2 - - Google Patents

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DE3602020C2
DE3602020C2 DE19863602020 DE3602020A DE3602020C2 DE 3602020 C2 DE3602020 C2 DE 3602020C2 DE 19863602020 DE19863602020 DE 19863602020 DE 3602020 A DE3602020 A DE 3602020A DE 3602020 C2 DE3602020 C2 DE 3602020C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für Küchenge­ räte, wie Kochmulden, mit einem Gehäuse, mindestens einer aus dem Gehäuse ragenden Schaltwelle mit einem aufgesetzten Schalt­ knopf, mit einer Beleuchtungseinrichtung, bei der hinter dem Schaltknopf ein diesen umfangsmäßig überragender transparenter Leuchtring und hinter diesem eine Lichtquelle angeordnet ist.
Eine derartige Schalteinrichtung ist aus der DE-AS 11 29 270 bekannt. Sie weist ein Gehäuse auf, aus dem eine Schaltwelle ragt, die von einem Leuchtring umgeben ist und auf die der Schaltknopf aufgesetzt ist. Der Leuchtring überragt den Be­ tätigungsknopf in radialer Richtung etwas. Im Gehäuse ist eine Lampe angeordnet. Die Gehäusewand weist die Schaltwelle weit­ gehend umgebend einen Durchbruch auf, so daß der Leuchtring von der Lampe beleuchtet wird und in ihn Licht eindringen kann. Die Ausnehmung in der Wand des Gehäuses weist eine teilring­ förmige Form auf. Abgesehen von der komplizierten Ausgestaltung der Ausnehmung wird das Licht vom Leuchtring vor allem radial abgestrahlt. Dies gilt insbesondere für eine weitere Ausge­ staltung, bei der im Leuchtring eine exzentrische Ausnehmung angeordnet ist, in die die Lampe hineinragt.
Bei der DE-GM 75 17 896 ist ebenfalls in der vorderen Wand des Schaltgehäuses ein größerer Durchbruch angeordnet, der durch eine Glasscheibe verschlossen ist, durch die die Schaltwelle hindurchragt. Auf dieser ist ein Betätigungsknopf aufgesetzt, dessen Durchmesser wesentlich geringer ist als derjenige der Glasplatte. Hinter der Glasplatte ist im Gehäuse eine Lampe an­ geordnet, die die Glasplatte von hinten direkt beleuchtet, so daß die Beleuchtung von vorne aufgrund der Kleinheit des Be­ tätigungsknopfes problemlos erkannt werden kann. Bei beiden Ge­ räten ist die Schalteinrichtung und damit auch deren Beleuchtung im Elektrogerät selbst integriert. Selbst wenn sie hiervon ge­ trennt wäre, so könnten bei den dortigen Ausgestaltungen die Schalteinrichtungen nur insgesamt als solche mit ihrem Gehäuse vor einer Frontblende eines Kücheneinbaumöbels angeordnet werden.
Die DE-OS 28 51 998 bezieht sich auf einen Schalter und einen lichtleitenden Schaltknopf mit zentral in ihm angeordneter Lichtquelle, deren Licht nach indirekter Strahlengangführung durch einen lichtleitenden, scheibenförmig ausgebildeten Körper angestrahlt wird, durch eine ebenfalls hinter dem Schaltknopf vorgesehene transparente Scheibe zu einer dem Schaltknopf über­ greifenden Leiste radial nach außen geleitet wird.
Die DE-GM 18 07 853 zeigt eine Abdeckkappe für Signallampen, die mit einem Lichtleitkörper aus Glas ausgestattet ist, der als konzentrisch zur Achse der Abdeckkappe angeordneter Dreh­ körper ausgebildet ist und mit seinem vorderen Bereich die Kappe als Ring umgibt.
Die CH-PS 6 48 150 zeigt eine Leuchtdrucktaste mit einem zy­ lindrischen Reflektor mit einer stirnseitigen Öffnung, durch die Licht einer im Reflektor angeordneten Lichtquelle durch eine vor dem Reflektor vorgesehene transparente Stirnwand aus­ tritt.
Bei der US-PS 27 32 467 ist seitlich der Betätigungsachse eines Schalters in einer metallischen Abdeckblende eine Lampe ange­ ordnet, die durch eine Öffnung in der Blende einen transparen­ ten Teil des Betätigungsschalters beleuchtet.
Die DE-OS 29 17 367 zeigt einen Tastschalter, hinter dem eine ihn übergreifende lichtleitende Platte angeordnet ist, die von einem zentral angeordneten Lämpchen beleuchtet wird, so daß der übergreifende Teil der lichtleitenden Scheibe als Mar­ kierungsleuchtring erscheint.
Die US-PS 26 07 873 zeigt einen drehbaren Schalter mit einer transparenten drehbaren Anzeigescheibe, die von einer hinter ihr angeordneten Lampe beleuchtet wird, so daß Markierungen der Scheibe je nach Drehstellung durch eine von ihr im Schalt­ gehäuse angebrachte Lampe sichtbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung für elektrische Küchengeräte, wie Kochmulden oder dergleichen zu schaffen, die separat von dem Küchengerät selbst weitgehend verdeckt mit geringem Montageaufwand in Küchenmöbel verschie­ denster Wandstärken eingebaut werden kann und bei der sichergestellt ist, daß das erforderliche optische Einschaltsignal gut sichtbar ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Schaltein­ richtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Lichtleitkörper vorgesehen ist, der einerseits einen den Leucht­ ring bildenden radialen Flansch und andererseits einen in Rich­ tung zum Gehäuse weisenden, im Einbauzustand die Schaltwelle konzentrisch umgebenden axialen Ansatz mit einem gegenüber dem radialen Flansch geringeren Durchmesser aufweist, und daß die dem Leuchtring abgewandte, zur Lichtquelle weisende Stirn­ seite des axialen Ansatzes als Hohlkehle ausgebildet ist. Der Ansatz umgibt im Einbauzustand die Betätigungswelle konzentrisch. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird praktisch ein Lichtleiter geschaffen, durch den das Licht von einer hinter der Möbelblende angeordneten Lichtquelle in den Leuchtring geleitet wird, so daß Licht am Umfangsrand des Leuchtrings deutlich sichtbar ist. Zur besseren Einkopplung des Lichts in den Lichtleitkörper ist in bevorzugter Ausgestaltung vorge­ sehen, daß die Hohlkehle hohlkegelstumpfartig ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß das in den Ansatz eingekoppelte Licht zuverlässig und unabhängig vom Abstand der Lichtquelle von dem Ansatz des Lichtleitkörpers zu einem erheb­ lichen Anteil eine radial nach außen gerichtete Richtungs­ komponente erhält und damit die Leuchtstärke des auf dem Ring­ umfang sichtbaren Lichts erhöht. Dies wird weiterhin dadurch unterstützt, daß beide Stirnseiten des Leuchtrings des Licht­ leitkörpers eine Verspiegelung aufweisen. Hierdurch ergeben sich Totalreflexionen im Inneren des Leuchtrings, so daß der Verlust bei der Leitung des Lichts von Innen nach Außen im Leuchtring reduziert wird. Die Verspiegelung kann eine Belegung mit Alu­ miniumfolie oder eine Beschichtung sein, die aufgedampft ist oder in sonstiger geeigneter Weise aufgebracht wurde. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß das Licht tatsächlich bei abgeschrägtem Außenumfang des Leuchtrings unter jedem Blickwinkel, insbesondere auch bei achsparalleler Betrachtung deutlich sichtbar ist. Der Lichtleitkörper besteht vorzugsweise aus fluoreszierendem Kunststoff.
Die Lichtquelle könnte an sich eine Lampe mit einem Schraubge­ winde sein, die in eine entsprechende Schraubfassung einge­ schraubt ist. In bevorzugter Ausgestaltung ist aber vorgesehen, daß die Lichtquelle eine in eine Bajonettfassung eingesetzte Beleuchtungsbirne ist. Hierdurch gestaltet sich das Auswechseln der Lichtquelle, das von der Unterseite, beispielsweise eines Küchenunterschrankes zu erfolgen hat, recht einfach.
Während zunächst vorgesehen sein könnte, daß die Schaltein­ richtung beispielsweise mittels Schrauben von hinten an einer Küchenmöbelblende befestigt ist, sieht eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung vor, daß sie an einer Küchenmöbelwand wie einer Frontblende eines Küchenunterschrankes verspannbar ist, wobei das Gehäuse auf einer Seite und der Schaltknopf auf der anderen zur Bedienungsperson weisenden Wand angeordnet ist. Damit auch beim Verspannen die Befestigung bei unterschiedlichen Wandstärken des Küchenmöbels ohne größere Probleme erfolgen kann, ist wei­ terhin vorgesehen, daß sie ein fest mit dem Gehäuse verbundenes Gewinde sowie eine mit dem Gewinde verschraubbare Hülse aufweist, die mit einem radialen Flansch versehen ist.
Damit die Schalteinrichtung bequem an der Frontwand oder der­ gleichen eines Küchenmöbels befestigt werden kann, weist die aufschraubbare Hülse an ihrer Vorderseite eine Mehrkantaus­ bildung, beispielsweise einen Sechskant üblicher Normung auf, so daß sie mit einem Schraubenschlüssel einfach und bequem mit der gehäusefesten Gewindehülse verschraubt und hierdurch die Schalteinrichtung verspannt werden kann.
Durch die beiden relativ langgestreckten miteinander ver­ schraubbaren Hülsen kann die Einrichtung an Küchenmöbel-Front­ blenden mit unterschiedlichen Stärken angebracht werden. Da hierdurch die Schaltwelle jeweils um ein unterschiedliches Stück aus der Frontplatte herausragt, ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß der Schaltknopf eine tiefe Klemmausnehmung zur Aufnahme der Schaltwelle aufweist. Der Betätigungsknopf wird soweit auf die Schaltwelle aufge­ schoben, bis er an dem Leuchtring zur Anlage kommt, bei dünnen Blenden wird die Schaltwelle oder deren Verlängerung bis zum Boden des Loches im Schaltknopf reichen, bei stärkeren Blenden hierzu einen Abstand aufweisen, dennoch sitzt der Knopf fest auf und es kann sicher geschaltet werden. In weiterer Ausbildung ist dabei vorgesehen, daß der Schaltknopf als langbauender Knebel­ schalter ausgebildet ist. Hierdurch wird die Greifbarkeit und Betätigkeit des Schalters verbessert, er kann insbesondere auch bei fettigen Händen des Kochs leicht und einfach betätigt werden.
Eine weitere äußerst bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß das Gehäuse einen, vorzugsweise nach unten zu öffnenden Klapp­ deckel aufweist. Durch diesen Klappdeckel an der Unterseite des Gehäuses kann auch im eingebauten Zustand leicht eine ge­ gebenenfalls erforderliche Reparatur vorgenommen werden. Da das Gehäuse innerhalb eines Küchenmöbels, insbesondere inner­ halb eines Küchenunterschranks unterhalb der Arbeitsplatte an­ geordnet ist, ist zur Gewährleistung einer zuverlässigen Kühlung weiterhin vorgesehen, daß das Gehäuse Lüftungsschlitze aufweist. Sowohl die Nullstellung des Schalters für Küchengeräte wie Kochmulden als auch die Kochstellenanzeige ist vorgeschrieben. Die Nullstellung kann beispielsweise auf dem Leuchtring ge­ kennzeichnet sein, während in bevorzugter Ausgestaltung ein Ring mit radial nach außen über den Leuchtring überstehendem Ansatz - der die Kochstellenmarkierung aufweist - und an dem Ring und des Lichtleitkörpers vorgesehene zugeordnete Rastausbildungen vorgesehen sind. Die Rastausbildungen sind dabei zweizählig d.h. Ring mit Ansatz und Lichtleitkörper können um 180 Grad zueinander versetzt werden - entsprechend der Möglichkeit zum Einbau, beispielsweise einer Einbaukochmulde unter Drehung um 180 Grad. Wenn der Leuchtring auf seiner dem Ring zugewandten Seite nicht direkt verspiegelt ist, könnte auch zumindestens eine dem Leuchtring zugewandte Seite des Rings mit Ansatz eine Verspiegelung aufweisen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen er­ läutert ist. Dabei zeigt die einzige Figur:
die wesentlichen Merkmale eines Ausführungs­ beispiels der Schalteinrichtung, teilweise im Schnitt.
Die Schalteinrichtung 1 ist an einer Frontblende 2 eines Küchenmöbels in noch zu erläuternder Weise befestigt. Die Schalteinrichtung 1 weist ein Gehäuse 3 auf, das mit Lüftungs­ schlitzen 4 versehen ist. An der nicht dargestellten Unterseite des Gehäuses 3 ist eine Klappe vorgesehen, die geöffnet werden kann, so daß die Schaltung im Gehäuse 3 einerseits gegen Zugriff gekapselt, andererseits nach Öffnen von unten zugänglich ist, ohne daß die gesamte Schalteinrichtung ausgebaut werden muß. Es ist weiterhin eine aus dem Gehäuse ragende Schaltwelle 6 dargestellt. Wenn die Schalter selbst keine solch lange Welle aufweisen, dann ist die dargestellte Schaltwelle 6 eine auf die vorhandene Schaltwelle aufgesetzte Schaltwellenverlängerung. Die Schaltwelle 6 weist eine erhebliche Länge auf, damit in noch zu beschreibender Weise Anpassungen an verschiedene Stärken von Frontblenden 2 vorgenommen werden können. Die Schaltwelle 6 ist koaxial von einer festen Gewindehülse 7 umgeben, die ein Innengewinde 8 aufweist, das sich über praktisch ihre gesamte Länge erstreckt. Mit der Gewindehülse 7 ist eine weitere Hülse 9 verschraubbar, die ein Außengewinde 11 aufweist, das sich ebenfalls über weitgehend die gesamte Länge der Hülse 9 er­ streckt. Die weitere Hülse 9 ist mit einem radialen Mehrkant­ flansch 12 versehen, zwischen dem und der Vorderwand 13 des Gehäuses 3 der Schalteinrichtung 1 die gesamte Schalteinrichtung 1 an der Frontblende 2 verspannbar ist. Der Mehrkantflansch 12 dient zum einfacheren Verschrauben der Hülse 9 auf der Ge­ windehülse 8, so daß über den Mehrkantflansch 12 die Hülse 9 einfach mittels eines Mehrkantschlüssels festgeschraubt werden kann. Die Drehfestigkeit der Anbringung der Schalteinrichtung 1 an der Frontblende 2 ist im allgemeinen dadurch gegeben, daß mehr als eine Schaltstelle und damit mehr als eine Befesti­ gungseinrichtung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, vorge­ sehen sind. Gegebenenfalls kann die Drehfestigkeit aber auch durch eine zusätzliche Schraube sichergestellt werden, die durch einen Flansch oder die Wand 13 des Gehäuses 3 mit Abstand zur Welle 6 in die Frontblende 2 geschraubt wird.
Nahe der Schaltwelle 6 ist eine Beleuchtungseinheit mit einer Bajonettfassung 16 in die eine Beleuchtungsbirne 17 als Licht­ quelle eingesetzt ist, vorgesehen. Die Beleuchtungseinheit 16, 17 ist demgemäß hinter der Frontblende 2 des Küchenmöbels ange­ ordnet. Damit das durch die Beleuchtungsbirne 17 erzeugte Licht auf der Vorderseite 18 der Frontblende 2 und insbesondere bei weitgehend achsparallelem Blick zur Welle 6 deutlich sichtbar ist, ist folgende Ausgestaltung vorgesehen:
Zwischen der Frontblende 2 und dem Mehrkantflansch 12 der Hülse 9 ist ein Lichtleitkörper 20 mit einem radialen Leucht­ ring 21 aus transparentem Material, wie Kunststoffmaterial, bei­ spielsweise Acrylglas oder dergleichen vorgesehen, das in geeig­ neter Weise - vorzugsweise rot - gefärbt ist. Der Leuchtring 21 umgibt das Gewindeteil der aufschraubbaren Gewindehülse 9. Sein Außenumfang weist eine Kegelstumpffläche 22 mit etwa einem Nei­ gungswinkel von 45 Grad gegen seine Stirnfläche 23 auf. Er weist weiterhin einen zentrischen axialen Ansatz 24 auf, dessen dem ringartigen Flanschteil oder Leuchtring 21 entgegengesetzte Stirnseite 27 als Hohlkehle 28 ausgebildet ist, in die - je nach Stärke der Blende 2 - die Beleuchtungsbirne 17 teilweise hinein­ ragen kann. Beide Stirnflächen 23 und 29 des Leuchtrings 21 weisen Verspiegelungen auf, beispielsweise eine spiegelnde Be­ schichtung oder Belegung. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind spiegelnde Folien auf die Stirnflächen 23, 29 aufgeklebt. Es könnte auch eine spiegelnde Beschichtung in flüssiger Form, durch Aufdampfen oder in sonstiger geeigneter Weise aufgebracht sein.
Zwischen Leuchtring 21 des Lichtleitkörpers 20 und Frontblende 2 ist noch ein Ring 31 mit einem über den Leuchtring 21 radial hinausragenden Ansatz 32 verspannt. Auf dem Ansatz 32 ist die Kochstellenanzeige aufgebracht. Ring 31 und Lichtleitkörper 20 sind relativ zueinander drehfest durch eine Verrastung 33 fest­ gelegt, die beispielsweise durch einen oder mehrere Vorsprünge am Lichtleitkörper 20 und entsprechende Ausnehmungen am Ring 32 ausgebildet ist. Auf der Kegelstumpffläche 22 des Leuchtrings 21 ist die gesetzlich vorgeschriebene Nullstellen-Anzeige (nicht dargestellt) aufgebracht. Auf die Schaltwelle 6 ist zur dreh­ festen Verbindung mit dieser der als langbauender Knebelschalter ausgebildete Schaltknopf 36 im Klemmsitz aufgesetzt.
Die Anbringung der Schalteinrichtung 1 an der Blende 2 eines Küchenmöbels gestaltet sich folgendermaßen:
Der Installateur bohrt zunächst mit einer Lochsäge den Durch­ bruch 5 in die Frontblende 2. Der Durchmesser des Ansatzes 24 des Lichtleitkörpers 20 ist dabei so gewählt, daß er einem her­ kömmlichen Lochsägedurchmesser entspricht. Anschließend kann der Lichtleitkörper 20 mit seinem Ansatz 24 unter Zwischenlage des Ringes 31 in den Durchbruch 5 eingesetzt werden. Weiter­ hin wird von der Rückseite das Gehäuse 3 angesetzt und dabei die Schaltwelle 6 durch den Durchbruch 5 und durch das Loch des im Durchbruch 5 einsitzenden Lichtleitkörpers 20 hindurchge­ steckt sowie von der Vorderseite die Hülse 9 mit der fest mit dem Gehäuse 3 verbundenen Gewindehülse 8 verschraubt. An­ schließend muß lediglich noch der Schaltknopf 36 auf die Schalt­ welle 6 aufgesteckt werden. Die Montage gestaltet sich daher durch diese Ausgestaltung äußerst einfach.
Das von der Beleuchtungsbirne 17 erzeugte Licht wird in folgen­ der Weise zur Vorderseite 18 der Frontblende 2 ausgekoppelt: Durch die Hohlkehle 28 ist bei jeder Frontblendenstärke und damit jedem Abstand der Beleuchtungsbirne 17 von dem Ansatz 24 des Lichtleitkörpers 20 sichergestellt, daß aufgrund des Brechungsgesetzes in den Ansatz 24 Lichtanteile eingekoppelt werden, die einen divergenten oder radialen Richtungsanteil auf­ weisen. Derartige Strahlen treffen auf die spiegelnde Stirn­ fläche 23 auf, werden von dieser entsprechend dem Reflexions­ gesetz weiter radial nach außen reflektiert und nach ent­ sprechender Mehrfachreflexion über die spiegelnden Oberflächen 23, 29 durch die Kegelstumpffläche 22 ausgekoppelt, wobei sie entsprechend dem Brechungsgesetz wieder zur Achse hingebrochen werden. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Ring nicht nur bei seitlicher Betrachtung, sondern auch bei achsparalleler Betrachtung bei eingeschalteter Beleuchtungsbirne 17 deutlich leuchtet.

Claims (13)

1. Schalteinrichtung für Küchengeräte, wie Kochmulden, mit einem Gehäuse (3), mindestens einer aus dem Gehäuse ragenden Schaltwelle (6) mit einem aufgesetzten Schaltknopf (36), mit einer Beleuchtungseinrichtung, bei der hinter dem Schaltknopf (36) ein diesen umfangsmäßig überragender transparenter Leuchtring (21) und hinter diesem eine Lichtquelle (17) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtleitkörper (20) vorgesehen ist, der einer­ seits einen den Leuchtring (21) bildenden radialen Flansch und andererseits einen in Richtung zum Gehäuse (3) weisen­ den, im Einbauzustand die Schaltwelle konzentrisch umgeben­ den axialen Ansatz (24) mit einem gegenüber dem radialen Flansch geringeren Durchmesser aufweist, und daß die dem Leuchtring (21) abgewandte zur Lichtquelle weisende Stirn­ seite (27) des axialen Ansatzes (24) als Hohlkehle (28) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehle (28) hohlkegelstumpfartig ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnseiten des Leuchtringes (21) eine Ver­ spiegelung aufweisen.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine in eine Bajonettfassung (16) eingesetzte Beleuchtungsbirne (17) ist.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer Küchenmöbelwand wie einer Frontblende (2) eines Küchenunterschrankes verspannbar ist, wobei das Gehäuse (3) auf einer Seite und der Schaltknopf (36) auf der anderen zur Bedienungsperson weisenden Seite der Wand angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein fest mit dem Gehäuse verbundenes Gewinde (8) sowie eine mit dem Gewinde (8) verschraubbare Hülse (9) aufweist, die mit einem radialen Flansch versehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäusefeste Gewinde (8) als Innengewinde an der Innenseite einer fest an dem Gehäuse angebrachten Gewinde­ hülse (7) ausgebildet ist, und daß die Hülse (9) ein Außen­ gewinde (11) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschraubbare Hülse (9) einen Mehrkantflansch (12) auf­ weist.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schaltknopf (36) eine tiefe Klemmausnehmung zur Aufnahme der Schaltwelle (6) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltknopf (36) als langbauender Knebelschalter aus­ gebildet ist.
11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen, vorzugs­ weise nach unten zu öffnenden Klappdeckel aufweist.
12. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) Lüftungsschlitze (4) aufweist.
13. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen Ring (31) mit radial nach außen über den Leuchtring (21) des Lichtleitkörpers (20) über­ stehendem Ansatz (32) und durch an dem Ring (31) und dem Lichtleitkörper (20) vorgesehene einander zugeordnete Rastausbildungen (33).
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