DE360176C - Naehmaschine zur Herstellung von Picot-Saumnaehten - Google Patents

Naehmaschine zur Herstellung von Picot-Saumnaehten

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DE360176C
DE360176C DEU7166D DEU0007166D DE360176C DE 360176 C DE360176 C DE 360176C DE U7166 D DEU7166 D DE U7166D DE U0007166 D DEU0007166 D DE U0007166D DE 360176 C DE360176 C DE 360176C
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picots
picot
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Expired
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DEU7166D
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English (en)
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Union Special Machine Co
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Union Special Machine Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines
    • D05C7/06Special-purpose or automatic embroidering machines for embroidering festoons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine zur Herstellung von Picot-Saumnähten. Gegenstand der Erfindung ist eine Nähmaschine zur Herstellung von Picot-Saumnähten, bei der die Lage des Arbeitsweges des die Picots ausziehenden Werkzeuges durch eine auswechselbare Daumenscheibe periodisch so verändert wird, daß es nur in vorherbestimmten regelmäßigen Zeitpunkten den Nähfaden zum Ausziehen des Picots erfaßt. Die Vorrichtung ist so eingerichtet, daß bei abgenommener Daumenscheibe der Antrieb ganz ausgeschaltet ist und keine Picots ausgezogen werden, oder daß sie mittels einer Klinke so gehalten werden kann, daß Picots ohne Unterbrechung ausgezogen werden.
  • In den Zeichnungen ist Abb. i eine Vorderansicht einer Nähmaschine, aus der die Stoffdrückerstange, der Stoffdrücker und die Stoffplatte der Deutlichkeit halber fortgelassen sind, Abb.2 ein Grundriß, zum Teil im Schnitt, zur Darstellung der Einrichtung zur Herstellung der Picots, Abb. 3 eine Vorderansicht, zum Teil im Schnitt, zur Darstellung der Stoffplatte der Nadel, der mit den Nadeln zusammenarbeitenden Einrichtung zum Bilden der Schlingen und zum Ausziehen des Picots dienenden Spreizers, der in der Ruhestellung dargestellt ist, Abb. q. eine ähnliche Darstellung, in der der Spreizer sich in der Arbeitsstellung befindet, Abb. 5 ein Grun.driß, zum Teil im Schnitt, zur Darstellung der Einrichtung zum Bewegen der Steuerscheibe für den die Picots ausziehenden Spreizer, Abb. 6 ein Ouerschnitt nach der Linie 6-6 von Abb. 7, Abb. 7 eine Endansicht, zum Teil im Schnitt, zur Darstellung der Einrichtung !zum Bewegen der die Picots ausziehenden Spreizer, Abb.8 ein senkrechter Längsschnitt durch einen Teil des Getriebes zum Bewegen des die Picots ausziehenden Spreizers und der Einrichtung zum Ein- und Ausschalten des Spreizers, und zwar ist der Spreizer in Ruhestellung, Abb. g eine ähnliche Darstellung, in der die Einrichtung zur Herstellung der Picots in Arbeitsstellung ist, Abb. ro ein Schnitt nach der Linie ro-io von Abb. 7, Abb. ri einP Rückansicht, zum Teil im Schnitt, zur Darstellung der Einrichtung zum Ausziehen der Picots und deren Steuervorrichtung; Abb. 12 zeigt eine Saumnaht mit Picots von regelmäßiger Anordnung, und Abb. 13 zeigt eine Saumnaht, bei der nur jedes vierte Picot hergestellt ist.
  • Die Teile der Nähvorrichtung können sämtlich oder nur zum Teil mit Fäden versehen werden, je nachdem man Saumnähte mit einem, zwei, drei oder mehr Fäden herstellen will. Mit der Einrichtung zur Herstellung von Saumnähten arbeitet ein Spreizer zusammen, der in gewissen Abständen einen der Nähfäden faßt und zu einem Picot auszieht, das von der regelmäßigen Saumnaht vorragt. Die Einrichtung zur Herstelung von Picots kann derart eingestellt werden, daß aus einer bestimmten Anzahl von Stichen ein Picot gebildet wird. Bei der im nachstehenden beschriebenen Maschine wird bei jedem dritten Stich eine Picotschlinge gebildet.
  • Zu der Einrichtung zur Herstellung von Picots gehört der Erfindung gemäß eine Einrichtung, mittels deren die die Picots bildenden Finger ein- oder ausgeschaltet werden können. Daher läßt sich die Maschine zur Herstellung einfacher Saumnähte und zur Herstellung von Saumnähten mit Picots anwenden. Zum Ein- und Ausschalten der Einrichtung zur Herstellung von Picots läßt sich eine Daumenscheibe verwenden, durch die die Einrichtung nur in bestimmten Zeitabschnitten eingeschaltet wird. Bei der im nachstehenden beschriebenen Maschine ist der zur Herstellung des Picots dienende Spreizer jedesmal bei drei aufeinanderfolgenden Bewegungen ausgeschaltet und. nur bei der vierten Bewegung eingeschaltet. Daher erhalten die Picots einen Abstand von 12 Stichen. Dieser Abstand läßt sich in einfacher Weise dadurch ändern, daß eine andere Steuerscheibe eingesetzt wird. In allen Fällen ist der Abstand der einzelnen Picots ein Vielfaches von drei Stichen. Um die Einrichtung zur Herstellung von Picots vollständig auszuschalten, ist ein Gesperre vorgesehen, mittels dessen die Maschine auf Herstellung einer gewöhnlichen Saumnaht eingestellt werden kann. Die Maschine enthält die übliche Tischplatte i, einen Ständer 2 mit vorhängendem Arm 3, in dem die Nadelstange 4 mit Nadel 12 in der Senkrechten auf und ab bewegt wird, und den zum Bewegen der Nadelstange dienenden Schwinghebel 5, der mit der Nadelstange durch einen Lenker 6 verbunden ist und durch eine Stange 7 angetrieben wird, die mit einem auf der Hauptwelle 8 sitzenden Exenter verbunden ist.
  • Mit der Nadel arbeitet ein unter dem Stoffträger befindlicher Fänger 9 zusammen, der die Schlinge des Nadelfadens erfaßt und an die Kante io des Stoffträgers führt, wo ein Greifer i i in die Nadelschlinge hineintritt. Der Greifer führt einen Faden und bewegt sich über den Stoffträger, wo seine Schlinge in die Bahn der Nadel 12 gebracht wird. Der Fänger 9 sitzt auf einem auf einem Zapfen 14 drehbaren Arm 13, der mittels eines Lenkers 15 und einer Schwinge 16 von einem Arm 17 des Nadelstangenschwinghebels 5 bewegt wird (Abb. 1, 3 und 4). Der Greifer ii sitzt auf einem Arm 18, der mittels eines Lenkers i9 von einer auf der Hauptmaschinenwelle 8 sitzenden Kurbel bewegt wird. Die hier beschriebene Vorrichtung zur Herstellung einer Saumnaht besitzt die übliche Ausführungsform und bedarf daher keiner weiteren Beschreibung.
  • An Stelle des Fängers 9 kann man natürlich auch einen mit Faden versehenen Greifer verwenden, oder man kann an Stelle des Greifers i i einen zweiten Fänger verwenden, oder man kann schließlich an Stelle des Fängers 9 und des Greifers i i eine einzige Einrichtung verwenden. Wesentlich ist nur, daß Stiche hergestellt werden, deren Schleifen um die Stoffkante herumgeführt werden.
  • Zu der hier beschriebenen Einrichtung zur Herstellung von Saumnähten gehört eine Einrichtung zur Herstellung von Picots. Diese, ein Spreizer in Form eines Fingers 2o, ist mittels Stellschraube 23 an .einer auf einer Stange 22 sitzenden Schelle 21 einstellbar befestigt (Abb. 3, 4 und 7). Die Stange 22 ist in einer Büchse 24 gelagert, die um eine Achse schwingen kann, die in einer zur Längsachse der Stange 22 senkrechten Ebene liegt. Ein Arm 25 der Büchse 24 ist mittels Zapfen 26 an einem Exzenterbügel27 angelenkt, der durch das Exzenter 28 bewegt wird. In einer Kulisse 29 der Stange 22 ist ein Zapfen 30 verschiebbar, der am Exzenterbügel27 einstellbar befestigt ist. Das Exzenter 28 dreht sich um einen Zapfen 31. An dem Exzenter 28 ist mittels Schraube 33 -ein Zahnrad 32 befestigt, das mit einem auf der Hauptwelle 8 sitzenden Zahnrade 34 in Eingriff ist. Die Übersetzung dieser beiden Zahnräder ist derart, daß das Zahnrad 32 einmal bei drei Umdrehungen der Welle 8 umläuft. Das Exzenter 28 verschiebt durch seine Drehung die Stange 22 mit dem Finger 2o in der Längsrichtung der Büchse 24 und schwingt außerdem die Büchse 24 in einer senkrechten Ebene. Dadurch erhält das Ende des Fingers 2o eine etwa elliptische Bewegung.
  • In der in Abb. 4 und 9 gezeichneten Stellung erfaßt der die Picots bildende Finger 2o gerade einen Nähfaden und zieht ihn zu einer Schlinge aus. Diese Schlinge ist so groß, daß sie, wenn die um die Kanten gelegten Fäden nach unten gezogen werden, über die von den Nähfäden gebildete Kante hinwegragt. Diese Arbeitsweise des die Picots bildenden Spreizers ist bekannt. Bei der oben angegebenen Übersetzung der Zahnräder 32 und 34 bildet der Spreizer bei jedem dritten Stich ein Picot, da die Nähvorrichtung bei jeder Umdrehung der Maschinenwelle einen Stich ausführt und das den Spreizer bewegende Exzenter sich einmal bei drei Umdrehungen der Hauptmaschinenwelle dreht. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Einrichtung, durch die der Spreizer 2o durch den Arbeiter oder selbsttätig ein- oder ausgeschaltet wird. Für die selbsttätige Ausschaltung bedient man sich einer Daumenscheibe.
  • Die Stange 22 kann sich in der Büchse 24 innerhalb gewisser Grenzen um ihre Längsachse drehen. Die Kulisse 29 ist zu diesem Zwecke bei 35 und 36 etwas abgeschrägt. Die Stange wird mittels eines Bügels 37 gedreht, in dem sich ein mittels einer Schraube 39 an der Stange 22 befestigter Arm 38 in einer senkrechten Ebene bewegen kann (Abb.8). Der Bügel 37 sitzt auf einer Stange 40, die in einer mittels Schrauben 42 an einem Ständer 43 befestigten Büchse 41 verschiebbar ist. In dem Ständer ist außerdem der Zapfen 31 angeordnet. Der Ständer ist auf der Tischplatte der Maschine mittels Schraube 44 befestigt. Am Ende der Stange 40 ist eine Schelle 45 mittels einer Schraube 46 festgeklemmt. Ein auf derSchelle45 sitzenderZapfen48 ist durch= einen Lenker 47 mit einem in einem Schlitz 51 einer Schwinge 5o einstellbaren Zapfen 49 verbunden (Abb. i und 2). Der Lenker 47 besteht aus zwei Teilen, die durch einen Schlitz und durch Schrauben 52 miteinander verbunden sind. Dadurch läßt sich die Länge des Lenkers verändern. Die Schwinge 5o ist auf einem Zapfen 53 drehbar, der in einem am Ständer 2 der Maschine sitzenden Auge 54 befestigt ist. Eine an der Schwinge 50 sitzende Rolle 55 läuft auf einer Daumenscheibe 56, die auf einer an einer Welle 58 befestigten Scheibe 57 angeordnet ist. Die Welle wird durch ein Schneckengetriebe 59, 6o gedreht, das durch Zahnräder 61, 62 von der Hauptwelle 8 aus angetrieben wird (Abb. 5). Die Daumenscheibe 56 ist auf der Scheibe 57 mittels einer Schraube 63 befestigt und kann leicht durch ein.. andere' ersetzt werden. An der Schwinge So greift eine Feder 64 an, die anderseits an einem Stift 65 befestigt ist. Hierdurch wird die Rolle 55 an die Daumenscheibe 56 gedrückt. Die Daumenscheibe besitzt vier exzentrische Daumenflächen. Die einander gegenüberliegenden Flächen 66 besitzen einen größeren Radius als die einander gegenüberliegenden Flächen 67. Wenn die Rolle 55 über den Teil 67 rollt, so befinden , sich alle Teile in der in den Abbildungen mit Ausnahme von Abb. .4 und 9 dargestellten Lage. Dadurch wird der die Picots ausziehende Finger derart eingestellt, daß seine elliptisöhe Bahn nicht durch die Nähfäden hindurchtritt. Er ist also abgestellt, obwohl er dieselben Bewegungen ausführt wie vorher.
  • Wenn sich die Rolle 55 jedoch auf den Teilen 66 der Daumenscheibe abrollt, so schiebt der Lenker 47 die Stange 40 in der Längsrichtung in die in Abb. 4 und 9 dargestellte Lage. Dadurch wird die Stange 22 so gedreht, daß der Finger 2o gesenkt und in die Lage gebracht wird, in der er die Nähfäden erfassen und zu Picots ausziehen kann. Die Daumenscheibe wird mit einer solchen Übersetzung angetrieben, daß sie sich bei 24 Umdrehungen der Hauptwelle einmal dreht. Während daher die Rolle 55 auf dem Teil 66 abrollt, ist der Finger 2o in seiner Arbeitsstellung, und er besitzt genügend Zeit, die Picots auszuziehen. Die Rolle 55 befindet sich auf diesem Abschnitt während der Herstellung von drei Stichen bzw. während dreier Umdrehungen der Hauptwelle. Während dieser Zeit wird ein Picot ausgezogen.
  • Während die Rolle 55 über den Teil 67 des Daumens rollt, vollführt die Hauptmaschinenwelle neun Umdrehungen. Hierbei wird der die Picots ausziehende Finger dreimal hin und her bewegt. Während aller drei Bewegungen aber ist er außerhalb des Bereichs der Nähfäden. Danach rollt die Rolle 55 über den Teil 66 des Daumens und bildet hierdurch ein weiteres Picot. Mithin sind jedesmal drei Bewegungen des die Picots ausziehenden Fingers wirkungslos, und danach wird ein Picot ausgezogen. Man erhält also bei jedem zwölften Stich ein Picot. Die Daumenscheibe 56 kann gegen eine andere ausgewechselt werden, mittels deren die Teilung des Picots geändert wird. Solange die die Picots ausziehende Einrichtung bei jedem dritten Stich in Tätigkeit tritt, müssen diese Veränderungen immer ein Vielfaches von drei Stichen sein.
  • Auf dem Hebel 50 ist eine Sperrklinke 69 angeordnet, die von einer hakenförmigen Verlängerung 7o der Feder 64 gebildet wird. Die Verlängerung 70 ist an der Stelle 71 vorgebogen. In der in Abb. 2 gezeichneten Stellung umschließt der Haken 70 einen an der Klinke angebrachten Zapfen. Wird jedoch die Klinke im Sinne des Uhrzeigers nach unten gedreht, so gelangt der Stift 72 auf die Unterseite des vorgebogenen Teiles 71 und legt sich an einen Anschlag 73 des Ständers. Hierbei liegt der Finger 2o in der Stellung, in der er die Picots auszieht. Wenn also die Klinke 69 an dem Anschlag 73 anliegt, so hat der Lenker 47 dieselbe Stellung, wie wenn die Rolle 55 über die Daumenfläche 66 rollt. Der Finger 2o zieht daher bei jeder Bewegung ein Picot aus. Sollen mit der Maschine überhaupt keine Picots ausgezogen werden, so wird die Daumenscheibe 56 abgenommen. Dann hält die Feder 64 den Finger 2o außerhalb des Bereichs der Nähfäden. Man kann mithin die Maschine in einfacher Weise von der Herstellung eines Saumes so umstellen, daß Picots ausgezogen werden. Dabei lassen sich offenbar die Abstände der einzelnen Picots mittels einer Musterscheibe regeln.
  • Anstatt die Picots in der beschriebenen Weise von den Nähfäden auzuziehen, können sie auch von solchen Fäden hergestellt werden, die mit den Nähfäden verkettet sind. Der wesentliche Teil der Erfindung liegt darin, daß die Einrichtung zur Herstellung der Picots in gewissen Zeitabschnitten oder dauernd ausgeschaltet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: r. Nähmaschine zur Herstellung von Picot-Saumnähten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Arbeitsweges des die Picots ausziehenden Werkzeuges (2o) durch eine auswechselbare Daumenscheibe (66, 67) periodisch so verändert wird, daß es nur in vorherbestimmten regelmäßigen Zeitpunkten den Nähfaden zum Ausziehen der Picots erfaßt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (50) der die Picots ausziehenden Vorrichtung durch eine Feder an die Daumenscheibe gedrückt wird, die den Antrieb bei abgenommenem Daumen ganz ausschaltet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Picots ausziehende Vorrichtung entgegen der Spannung der Feder durch eine Klinke (69) außerhalb der Bahn der Daumenscheibe gehalten werden kann, so daß sie ohne Unterbrechung Picots auszieht.
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