DE1801483A1 - Umkehrbarer Stichbildemechanismus - Google Patents

Umkehrbarer Stichbildemechanismus

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DE1801483A1
DE1801483A1 DE19681801483 DE1801483A DE1801483A1 DE 1801483 A1 DE1801483 A1 DE 1801483A1 DE 19681801483 DE19681801483 DE 19681801483 DE 1801483 A DE1801483 A DE 1801483A DE 1801483 A1 DE1801483 A1 DE 1801483A1
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sewing machine
coupling pin
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DE19681801483
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Hacklander Hans Walter
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Singer Co
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Singer Co
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B93/00Stitches; Stitch seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Umkehrbarer Stichbildemechanismus Die Erfindung bezieht sich auf Doppelsteppstichnähmaschinen, und insbesondere auf eine neue und verbesserte Ausführung in einer Doppelsteppstichmaschine zur Erzeugung von Doppelsteppstichen, welche in Längsrichtung der Naht durch eine große Elastizität gekennzeichnet sind.
  • Übliche Verriegelungsstiche bzw. Doppelsteppstiche werden durch einen Nadelfaden und einen Greiferfaden bzw. Spulenfaden gebildet, die bei jedem Nadeldurchstich witeinander verkettet werden, wobei aufeinanderfolgend. Nadeldurchstiche in einer Richtung längs der Naht im abstand angeordnet sind, und wobei die läden sich unmittelbar zwischen aufeinanderfolgenden Nadeldurchstichen erstrecken, nämlich einen oberhalb und den anderen unterhalb des Arbeitsstückes. Dieser Stich findet imine weitgehende Verwendung, wenn es erwünscht ist, eine feste Naht zu erzeugen, die nicht ausreppelt, und welche sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite das gleiche Aussehen hat. Diese üblichen Donpelsteppstiche finden jedoch wenig Anwendung, wenn die Art des ArbeitsstückB ein bestimmtes Ausmaß an Elastizität oder Nachgiebigkeit erfordert, da jenseits der Elastizitätsgrenze des Fadens selbst derartige übliche Doppelsteppstiche in Längsrichtung der Naht im wesentlichen keine Ausdehnungsmöglichkeiten ergeben.
  • Es ist in der einschlägigen Technik allgemein bekannt, eine in Längsrichtung elastische Doppelsteppstichnaht zu bilden, welche durch die Verwendung von Umkehr- oder Rückr Stichen gebildet ist. Weiterhin ist es bekannt, eine Nähmaschine mit einem durch eine Schablone gesteuerten Vorschubmechanismus zu versehen, wodurch ein6 Rück-Stich erzeugt wird. Bei einigen bekannten Ausführungsformen ist das Steuerelement, durch welches der Vorschub von Hand ge-: gelt werden kann, weiterhin das Element, durch welches der Einfluß der Vorschubschablone wirksam gemacht oder unterbrochen werden kann. Bei diesen bekannten AusSührungsformen sind sowohl die die Nadel als auch die den Vorschub steuernden Schablonen in einem einzigen Schablonenstapel bzw. -Paket enthalten. Weitere bekannte Ausführungen zeigen zusätzliche Mittel zum Verändern des Verhältnisses der Schablonenbewegung zur Vorschubbewegung Diese bekannten Ausführungen erfordern jedoch komplexe und ausgearbeitete Mechanismen, und machen es erforderlich, daß der Bedienende eine Anzahl Steuerhandgriffe einstellen muß, um die gewünschte elastische loppelsteppstichnaht herzustellen.
  • Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf einen neuen und verbesserten Umkehr-Stichbildemechanismus für Nähmaschinen, welcher einen schablonen gesteuerten den Vorschub regelnden Mechanismus aufweist, der von dem Antriebsmechanismus der Maschine angetrieben wird, und eine von dem Bedienenden beeinflußte Steuervorrichtung zum selektXiven Einkuppeln und Entkuppeln der üblichen Vorschubregellenker verbindung mit einem bzw. von einem Hebel, welcher durch die Steuerschablone verschwenkt wird, um abwechselnd in der Vorwärts- und in der Rückwärtsrichtung ein vorbestimmtee Ausmaß an Vorschub zu erzeugen.
  • Da das Merkmal des Nichtaufreppelne einer aus Doppelsteppstichen bestehenden Naht in elastisch dehnbaren Arbeitsstücken häufig gewünscht wird, ist die durch die Erfindung geschaffene Naht besonders vorteilhaft. In obereinstimmung mit der Erfindung wird die gewünschte Elastizität der Naht durch die Hinzufügung zu einer üblichen Doppelsteppsti¢h-NChmaachine einer verhältnismäßig einfachen von Hand steuerbaren den Vorschub regelnden Einrichtung zum Herstellen von Vorschub abwechselnd in Vorwarts- und in Rückwärterichtung geschaffen, wobei d*C Vorwärtsvorschub beträchtlich länger als in der umgekehrten Richtung ist. Die sich daraus ergebenden Doppelsteppstiche übergreifen daher periodisch einander, so daß die ellen des Durchstiches der Nadel der überlappten Stiche konvergieren, wenn das Arbeitsstück später gestreckt wird. Die einander übergreifenden Teile der Doppelsteppstichnaht schaffen das gewUnschte Ausmaß an Elastizität zum Strecken der Naht mit dem Arbeitsstück.
  • Der neue Mechanismus gemäß der Erfindung erfüllt die oben genannte Bedingung dadurch, daß ein von Hand betätigbarer durch eine Schablone gesteuerter den Vorschub regelnder Mechanismus geschaffen ist, der vorzugsweise einen Nocken bzw. eine Schablone mit drei Kanten oder mit konstanter Steigung aufweist, der von dem Nähmaschinenantriebsmechanimus gegenüber dem Schablonenatapel getrennt und mit einer Geschwindigkeit relativ zu der der Armwelle antreibbar ist.
  • Die von dem Bedienenden gesteuerte Vorrichtung, die nur einen niederzudrückenden Druckknop! enthält, ist zum selektiven Kuppeln oder Entkuppeln der üblichen den Vorschub regelnden Hebelanordnung mit einem Hebel gebildet, der durch die vorgenannten Schablone verschwenkt wird, wobei die kinematischen Bewegungen so orientiert sind, daß abwechselnd ein Vorschub in der Vorwärtsrichtung und in der Rückwärtsrichtung erzeugt wird, wobei die Stufen in dem Vorwärtsvorschub vorzugsweise im wesentlichen dreimal länger als die in der umgekehrten Richtung sind. Die komplexen Steueraueführungen, wie sie bei den bekannten Maschinen aufgezeigt sind, werden daher durch den neuen Mechanismus der Erfindung vermieden, und es ist ein verhältnismäßig einfacher neuer Xeehanismus zur Herstellung eines Doppelsteppstiches geschaffen, der durch ein verhältnismäßig hohes Ausmaß an Elastizität gekennzeichnet ist.
  • In der Zeichnung ist eine Äusführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, die nachstehend in Verbindung mit der Beschreibung im einselnen erläutert wird.
  • Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht vom Kopfende einer Nähmaschine mit einem senkrechten Schnitt im wesentlichen durch den Arbeitsstückträger und einem Teil des Ständers und gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wieder.
  • Fig. 2 ist eine Teilvorderansicht nach Linie 2-2 der Fig.1 Fig. 3 ist eine Cuersehnittansicht nach Linie 3-3 der Fig. 1 und gibt den Rückstell-Stichmechanismus gemäß der Erfindung in abgekuppelter oder gelöster Lage relativ zu dem Maschinenantriebsmechanismus wieder.
  • Fig. 4 ist in vergrößertem Xaßstab eine schaubildliche Teilansicht der erfindung von rechts yorn der Fig. 3 gesehen.
  • Fig. 5 ist in vergrößertem Maßstab eine schaubildliche Teilansicht der Erfindung von links vorn der Fig. 3 gesehen.
  • Fig. 6 ist eine Teilschnittansicht gemäß der Erfindung ähnlich der Fig. 3, wobei der Rückstell-Stichmechanismus in eingekoppelter Lage relativ zu dem Maschinenantriebsmechanismus wiedergegeben ist, und Fig. 7 ist eine typische Stichbildun6, wie sie durch die Erfindung erzeugt worden ist.
  • In den Zeichnungen sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen gewählt worden, und die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in einer Doppelsteppstich-Haushaltnähmaschine erörtert, wie sie insbesondere in der U.S. Patentschrift 3 115 855 aufgezeigt ist.
  • Das Nähmaschinengehäuse enthält einen Sockel 10, von welchem ein hohler Ständer 11 nach oben steht, der einen -(nicht dargestellten) Maschinenarm trägt, der über dem Sockel 10 liegt. Der Maschinenarm endigt in einem (nichtdargestellten) hohlen Kopf, in welchem ein üblicher die Nadelstange hin- und herbewegfiender Mechanismus angeordnet ist, der allgemein mit 13 bezeichnet ist und der eine Nadelstange 14 aufweist. Eine in Längsrichtung des Maschinenarmes gelagerte Hauptantriebswelle 12, treibt die gesamten sich bewegenden Teile der Nähmaschine an und kann durch einen Elektromotor, ein Pedal oder dergl. (nicht dargestellt) betätigt werden.
  • In dem Sockel 10 der Nähmaschine ist unterhalb einer Schieberplatte 15 ein üblicher Doppelateppatiche herstellender Mechanismus angeordnet, der allgemein mit 16 bezeichnet ist, und der einen allgemein mit 19 bezeichneten Greifer aufweist, welcher von einer Greiferwelle 20 getragen ist. Der Greifer 19 wird von der Hauptantriebswelle 12 vermittels einer senkrechten Greiferantriebswelle 17 im Ständer 11 angetrieben, die durch ein Paar kämmender Kegelräder 18, 18 angetri.ben wird. In diesem Zusammenhang wird auf die U.S.-Patentschrift 2 966 130 Bezug genommen. In dieser Patentschrift ist ein bevorzugter Stichbildemechanismus aufgezeigt, der bei dem Gegenatand der Erfindung in Zusammenarbeit mit der die Nadel tragenden Nadelstange 13 &ur Herstellung der gewünschten Doppelsteppstiche verwendet werden kann.
  • In Fig. 1 ist ein Stoffvorschubmechanismus dargestellt, der vorzugsweise ein Stoffechieber mit Viereckbewegung ist, sowie ein Drückerfuß 21, der mit einer Stichplatte 22 und einem am Arbeitestück angreifenden Stoffschieber 23 zum Vorführen des Arbeitestückes auf der Stofftragplatte des Sockels zusammenarbeitet. Der Stoffschieber 23 ist in Ublicher Weise an einem Stoffschiebertragbalken 24 unterhalb des Sockels 10 befestigt, dem Vorschubvor- und RUckbewegungen von einer schwingenden Vorschubschwingwelle 25 erteilt werden, welche mit dem Stoffschiebertragbalken 24 vermittels eines Schwingarmes 26 verbunden ist. Die Vorschubschwingwelle 25 wird vermittels üblicher Verbindungen verschwenkt, welche eine Vorschubsteuerstange 27 aufweisen, welche eine Gabel oder ein paar gegabelter Backen 27' an ihrem oberen Ende aufweist, welche ein Exzenter 28 auf der Hauptantriebswelle 12 in dem Ständer 11 umgreifen. Diese Verbindungen enthalten übliche Regelmittel, welche allgemein mit 29 bezeichnet sind, um die Stichlänge zu verändern, und die später im einzelnen erläutert werden. Dem Stoffschiebertragbalken 24 werden Heb- und Senkbewegungen von einer schwingenden Vorschubhubschwingwelle 30 im Sockel 10 der Nähmaschine erteilt0 Die Vorschubhubschwingwelle 30 ist mit einem Schwingarm 31 versehen, der mit dem Stoffechiebertragbalken 24 vermittels eines Lenkers 32 verbunden ist.
  • Schwingbewegungen werden der Vorschubhubschwingwelle 30 vermittels üblicher Verbindungen erteilt, welche eine Hubsteuerstange 33 in dem Ständer 11 der Nähmaschine enthalten, die von einem Vorschubhubexzenter (nicht dargestellt) angetrieben wird, der von einem auf der Hauptantriebswelle 12 gelagerten Bügel 34 getragen ist. Es ist in der Technik bekan@t, daß der Stoffvorschubmechanismus relativ zu der Nadelhin- und Herbewegung zeitlich abgestimmt ist, so daß der Stoffschieber angehoben und vorbewegt wird, während die Nadel aus dem Arbeitsstück auf der Stichplatte heraus angehoben ist, und der Stoffschieber wird unter die Stichplatte gesenkt und zurückgeführt, während die Nadel sich abwärtsbewegt.
  • Die Stichlängenregelvorrichtung 29 wird nuinsoweit beschrieben, als es für das Verständnis der erfindung erforderlich ist, und in diesem Zusammenhang wird auf die U.S.Patentschrift 2 970 556 Bezug genommen. Eine solche Vorschubeinrichtung kann in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden. Bei Schwingbewegung der Steuerstange 27 vermittels des Exzenters 28 wird der Steuerstange 27 durch einen einstellbaren Xechanismue eine Bewegung in Längsrichtung erteilt, der einen Vorschubregelblock 35 enthält, welcher an einem einstückig mit ihm ausgebildeten vorsteL.enuen Ansatz an dem Ständer 11 durch einen Haltezapfen 36 schwenkbar angeordnet ist, der durch eine Scheibe 37, eine Schraubenfeder 38 und eine teilweise geschlitzte Halteklemme 39 an Ort und Stelle gehalten wird. Der Regelblock 35 hat einen Führungskanal oder eine Gleitbahn 40, in welchem bzw. in welcher ein Gleitklotz 41 verschiebbar angeordnet ist, welcher durch eine Schraube 42 an der Vorschubsteerstange 27 befestigt ist. Eine ins einzelne gehende Beschreibung ist nicht notwendig, in diesem Zusammenhang wird auf die US-Patentschrift 2 970 556 Bezug genommen und eine Schwingbewegung der Gleitbahn 40 in einer Richtung erteilt der Steuerstange 27 eine Bewegung in Vorwärtsrichtung, während eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung der Steuerstange 27 Umkehrvorschubbewegungen erteilt, wobei die Vorschubbewegung sich vergrößert, wenn die Größe der Verschwenkung in jeder Richtung größer wird.
  • Der Vorschubregelblock 35 wird von Hand um seinen Schwenkzapfen 36 vermittels eines Stichlängen-Stellhebels 43 eingestellt, der an einen Ende durch eine Kopf-St.llachraube 45 in einer Bohrung befestigt ist, welche in einem ansatz 46 eines Segmentteiles 44 ausgebildet ist, welcher dem Vorschubregelblock 35 durch einen Kupplungszapfen 60 arbeitemäßig zugeordnet ist, der so arbeitet, wie im einzelnen nachstehend erläutert werden wird. Das freie oder leicht zugängliche Ende des Hebels 43 erstreckt sich durch eine Öffnung 46 in dem Ständer 11, und die Öffnung 46 ist durch eine Stichlängen-Anzeigeplatte 48 teilweise verschlossen, welche an dem Ständer 11 durch Schrauben 49 befestigt ist, und eine längliche Öffnung 50 aufweist, um den Hebel 43 einatellbar aufzunehmen. Der Segmentteil 44 ist an dem gleichen Halteansatz 36 wie der Vorschubregelblock 35 schwenkbar angeordnet, wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist. Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, hat der Zapfen 60 T-Form, und weist sich seitlich erstreckende Arme 58 und 59 auf 0 Der Zapfen 60 wird von einer Bohrung 61 (Fig. 5) getragen, die in dem Regelblock 35 ausgebildet ist, und wird durch eine Feder 52 nach außen gedrückt, welche an einem Ende an dem Zapfen 60 und an dem anderen Ende durch zweckentsprechende Haltemittel an dem Ansatz 36 befestigt ist. Der Arm 58 des Zapfens 60 ist gewöhnlich in einer Auanehmung 51 des Segmentteiles 44 zufolge der nachaußen gerichteten Kraft angeordnet, welche durch die Feder 52 auf den Zapfen 60 ausgeübt wird. Daher verbindet der Zapfen 60 den Segmentteil 44 mit dem Vorschubregelblock 35, so daß eine Bewegung des Hebels 43 die Schwenkbewegung des Regelblockes 35 einatellt, wodurch die Größe der Längsbewegung verändert wird, welche der teuerstange 27 bei ihrer Schwingbewegung erteilt wird, woraus sich eine entsprechende Veränderung in dem Vorschubhub ergibt.
  • In dem üblichen Stichlängenstellmechanismus, wie er beispielsweise in der U.S.-Patentschrift 2 970 556 aufgezeigt ist, ist der Vorschubregelhebel 43 gewöhnlich direkt mit dem Vorschubregelblock verbunden, welcher bei der bevorzugten Ausführungsform mit dem Bezugszeichen 35 benannt ist.
  • Jedoch übt bei der vorliegenden Ausführungsform der Hebel 43, wenn der Arm 58 des Zapfens 60 wie oben angegeben angeordnet ist, die gleiche Funktion wie der entsprechende Hebel in dem üblichen Kedhanismus aus.
  • Der Zapfen 60 bildet einen Teil eines Rück-Stichmechanisinue und enthält die vorlie,ende Erfindung, welche einen Rück- oder Umkehrstich im wesentlichen in einer Größe von 18 Stichen je 2,4 cm erzeugt. Dieser Mechanismus ird wirksam, wenn der Bedienende der Maschine vermittels des Zapfens 60 einen Vorschubregelmechanismus selektiv kuppelt, der eine dreieckige schablone 70 aufweist, die von dem Maschinenantriebsmechanismus getrennt von dem Schablonenstapel und mit einer Geschwindigkeit gleich der Hälfte der der Hauptantriebswelle 12 zu einem Yorschub-Einstellantriebs hebel 6S angetrieben wird. Der Antriebshebel 63 wird durch die dreieckige Schablone 70 verschwenkt, wobei die kinematischen Bewegungen so orientiert sind, daß der normale übliche Vorschub, wie er durch die Vorschubsteuerstange 27 erzeugt wird, einen Vorschub abwechselnd in Vorwarts- und in Rückwärtsrichtung erzeugt, wobei die Vorwärts-Vorschubstufen vorzugsweise im wesentlichen dreimal länger als die in der Rückwärts richtung sind. Da ( auf diese Weise das bevorzugte Rücknähverhältnis 18 Stiche je 2,4 cm ist, wird ein Vorwärtsstich in einem Ausmaß von 6 Stichen je 2,4 cm erzeugt0 Hinsichtlich der Arbeitsweise der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird austeführt, daß ein Schneckenrad 59 an der senkrechten Greiferantriebswelle 17 (Fig. 1) angeordn ist, um antriebsmäßig mit einem Zahnrad 54 in Eingriff zu stehen, das auf einer Welle 55 vermittels einer Stellschraube 56 angeordnet ist. Das Schneckenrad- 53 treibt das Zahnrad 54 un gnfolgedessen die Tragwelle 55 mit einem Verhältnis von 2:1 relativ su der Armantriebswelle 12 an. Wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, wird die Welle 55 von einem Teil 57 des Gehäuses der Nähmaschine' getragen0 Weiterhin ist aus der Welle 55 die dreieckige Schablone 70 angeordnet, welche mit einer Führungsbahn 71 eines Gleitklotzes 72 in Ausrichtung liegt undden Klotz 72, wie durch den Pfeil in Fig. 1 dargestellt ist, zufolge einer länglichen in der Wand der Führungsbahn oder Gleitbahn 71 ausgebildeten Öffnung 73 in senkrechter Richtung auf- und abbewegt. Eine Schulter oder ein Finger 74, der an dem oberen Ende des Gleitklotzes 72 fest ausgebildet ist, hat eine Öffnung zur Aufnahme einer Exzenterschulterschraube 64, welche in einem Loch 65 des Antriebshebels 63 angeordnet ist, um dadurch den Vorschubeinstell-Antriebshebei 63 mit dem Gleitklotz 72 zu verbinden. Eine Stellschraube 65 hält die Exzenterschraube 64 in ihrer Lage in der Schulter 74 des uleitklotzes 72.
  • Diese Ausführung schafft eine arbeitsmäßige Anordnung, durch die der Antriebshebel 63 auf der Achse des Haltezapfens 36 in tbereinstimmung mit der Bewegung der Schablone 70 verschwenkt wird, wenn die Maschine arbeitet0 Wie am besten in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist, wird eine Ubertragung der Bewegung der Schablone 70 vermittels des Antriebshebels 63 auf die Vorschubstange 27 verhindert, wenn der rechte Seitenarm 58 des Zapfens 60 sich in einem senkrechten in dem Antriebshebel 63 ausgebildeten Schlitz 66 auf- und abbewegt. Dieser obgenförmige Schlitz 66 hat einen Krümmungsmittelpunkt, der mit der Schwenkachse des Hebels 63 übereinstimmt. Unter diesen Umständen ist der RUck-Stichmechanismue entkuppelt (Fig. 3 und 5), und der Stichlängen-Stellhebel 43, der von dem Segmentteil 44 getragen ist, arbeitet, wie er es normal bei einer Nähmaschine tun würde, welche die Erfindung nicht aufweist0 Wie oben ausgeführt, ist bei der letztgenannten Ausführung der Arm-58 des Zapfens 60 in der Ausnehmung 51 des Teiles 44 getragen, wobei der seitliche Arm 58 sich innerhalb der durch den senkrechten Schlitz 66 bestimmten Grenzen bewegt.
  • Um einen Umkehr- oder Rü.ckstich zu erzeugen, um die gewünschte plastizität zuerhalten, ist es notwendig, die durch die Vorschubsteuerstange 28 geschaffene Vorschub bewegung zu ändern, so daß sie mit der Bewegung der Schablone 70 übereinstimmt. Dies erfolgt vermittels eines eindrückbaren Knopfes 75 an einem einem Zapfen steuernden Schuh 76, welcher mit dem sich seitlichen erstreckenden linken Arm 59 des Zapfens 60 in Eingriff treten kann, wie am besten in den Bigo 3 und 6 dargestellt ist. Wie insbesondere in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt ist, ist der Knopf 75 verschiebbar und elastisch durch ein paar Federn 77 an einer Knopfhalteplatte 78 angeordnet. Die Federn 77 welche den Knopf 75 gewöhnlich aus dem Maschinengehäuse herausdrücken, sind an einem Ende an Haltezapfen 79 befestigt, welchean gegenüberliegenden Enden des Schuhes 76 befestigt und an den anderen Enden an einer zweckentsprechenden Halterung zaBo Nieten 80 befestigt sind, welche an der Halteplatte 78 befestigt sind. Die Platte 78 wird an dem Gehäuse der Maschine vermittels Schrauben 81 in der richtigen Stellung angeordnet. Die Platte 78 ist mit einer Öffnung 82 zur Aufnahme des Knopfes 75 versehen, welche zusammen mit einem paar Flansche 84 einen Gleitkanal 83 zum Führen der Bewegung des Knopfes 75 bestimmen. Da sowohl der Zapfen 60 als auch der Knopf 75 durch die Schraubenfeder 52 und die Haltefedern 77 gewöhnlich nach außen gedrückt sind, bewirkt ein Niederdrücken des Knopfes 75, daß die Innenfläche des den Zapfen steuernden Schuhs 76 mit dem linken sich seitlich erstreianien Arm 59 des Zapfens 60 in Eingriff tritt, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Ein Paar nach außen gerichteter Abschluß-Schultern 85 sind an dem Knopf 75 ausgebildet, um seine Auswärtsbewegung zu verhindern, nachdem einmal der knopf 75 niedergedrückt worden ist. Diese Schultern 85 können, wie am besten in Fig. 6 dargestellt, sich gegen die Innenfläche jeder Seite legen, welche die Öffnung 82 in der Platte 78 begrenzen. Die federnde Halteanordnung des Knopfes 75 ermöglicht, daß er seitlich verschiebbar ist, um eine der Knopfschultern 85 in Widerlagereingriff mit einer Seite der Öffnung 82 in der Knopfhalteplatte zu bringen.
  • Vorzugsweise wird, wie in Sigo 6 dargestellt ist, der Knopf 75 nach links verschoben, um eine mögliche Störung durch den Knopf 75 mit der Schwenkbewegung des Antriebshebels 63 zu vermeiden, Ein Niederdrücken des Knopfes 75 verursacht eine entsprechende Bewegung des Zapfens 60 von einer äußersten Stellung (Fig. 3) in seine innerste Stellung (Fig. 6), woraufhin der sich seitlich erstreckende Arm 58 in einen im wesentlichen waagerechten oder radialen Schlitz 67 (Fig. 5) gedrückt wird, der in dem Antriebshebel 63 zwischen den Enden des senkrechten Schlitzes 66 ausgebildet ist. Dieser Schlitz 67 ist an dem Hebel 63 derart angeordnet, daß die gewünschte Umkehrstichgröße von 18 Stichen je 2,4 cm durch die Bewegung des Stichlängen-Stellhebels 43 in eine Stellung erzeugt werden kann, in welcher die Ausnehmung 51 und der Schlitz 67 im wesentlichen in der gleichen Ebene in Ausrichtung angeordnet sind, damit der seitliche Arm 58 bei Niederdrücken des Knopfes 75 mit dem Schlitz 67 in Ausrichtung liegt.
  • Die Ausführung ist derart getroffen, daß in der Umkehrsticheingriffslage des Zapfens des Hebels 43 dieser im wesentlichen an der Markierung 8 (nicht dargeatellt) an der Stichanzeigeplatte 48 angeordnet ist. Die Stellung des Schlitzes 67 ist in Übereinstimmung mit dem gewünschten Umkehrstichausmaß angeordnet, und könnte daher auch in einer anderen Stellung, als in der Zeichnung dargestellt ist, angeordnet sein, und könnte eine Reihe solcher Schlitze enthalten, d9ren jede ein anderes Umkehrstichausmaß erzeugt Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird der seitliche Arm 58 des Zapfens 60, der gewöhnlich in der Ausnehmung 51 des Segmentteiles .44 angeordnet ist, bei Niederdrücken des Knopfes 75 von dem Bedienenden nach vorn weggedrückt, wodurch der Arm 58 aus der-Auanehmung 51 herausbewegt wird, und infolgedessen wird der Vorschubregelblock 35, der den Zapfen 60 aufnimmt, von dem Hebel 43 zum Einstellen der Stichlänge freigegeben. Wenn daher der seitliche Arm 58 des Zapfens 60 mit dem Schlitz 67 in dem angetriebenen Hebel 63 in Eingriff steht, wird eine Bewegung des Hebels 63 auf den Vorschubregelblock 35 übertragen. Wenn der Zapfen 60 aus dem Schlitz 67 freigegeben ist, kann der Teil 44 vermittels des Hebels 43 für die gewünschte Stichlänge von Hand eingestellt werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibun ist ersichtlich, daß die L'rfindung einen Rü.ckstich-Mechanismus schafft, der in neuer und dennoch einfacher Weise ausgebildet ist, um Umkehr- oder Rückstiche zu erzeugen, wodurch ein Doppelsteppstich geschaffen wird, der die außerordentlic erwünschte Elastizitätseigenschaft hat0 Weiterhin ist aus der Beschreibung erkennbar, daß" wenn der Zapfen 60 mit dem Antriebshebel 63 in Eingriff steht, um den abwechselnden Umkehr- oder Rückstich zu erzeugen, der Hebel 43 freigegeben ist, so daß er sicht nicht bewegt, und dadurch keine Gefahr und keine mögliche Belästigung für den Bedienenden bildet.
  • Die sich ergebende durch die erfindung erseugte Stichbildung, wenn der seitliche Arm 58 des Zapfens 60 mit dem Schlitz 67 in Eingriff steht, ist in Fig. 7 dargestellt. Die Folge der Nadeldurchstiche in Fig. 7 ist A, B, C und D, und der Vorschub erfolgt in der torwärtsrichtung bei einem Nadeldurchstich von A und C und in der Rückwärtsrichtung bei einem Durchstich der Nadel bei B und D. Wenn die Vorschubrichtung entgegengesetzt zu der durch den Pfeil dargestellten ist, wird ein Umkehr- oder Rückwärtsstch A-B oder C-D hergestellt, dessen Länge im wesentlichen ein Drittel derjenigen der Vorwärtsstiche B-C usw. ist.
  • Die Elastizität oder die Nachgiebigkeit der dargestellten Naht ergibt sich aus der Tatsache, daß Rückstiche A-3, C-D usw. verkürzt werden können, wenn das Arbeitsstück gelängt wird. Beispielsweise würde eine Längung der Naht eine Verschiebung des Punktes B gegen A und D gegen C usw bein halten.
  • Im Rahmen der Erfindung können zah#lreiche änderungen vorgenommen werden. Dievorliegende Erläuterung bezieht sich auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, welche nur zur Darstellungszwecken gedacht ist und die Erfindung nicht einschränkt. Alle Merkmale fallen in den Rahmen der Erfindung, welche sich aus dem vorerläuterten Erfindungsprinzip ergebene

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Nähmaschine mit einem Antriebsmechanismus, einem angetriebenen Stoffvorschubmechanismus und einer St ichlängenregelung mit Umkehr des Arbeitsstück-Vorschubmechanismus für Rück-Stiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahmaschine einen Mechanismus für Rück-Stiche enthält, der eine von einer Schablone (70) gesteuerte Vorschubsteuervorrichtung (71, 72, 65), die von dem Antriebsmechanismus in zeitlicher Beziehung zur Maschinenantriebswelle angetrieben wird, sowie eine von dem »edienenden beeinflusste von dem Gehäuse getragene Regelvorrichtung (60, 75, 76) aufweist, um wahlweise den schablonengesteuerten Vorschubsteuermechanismus (71, 72, 63) mit der Regelvorrichtung (60, 75, 76) zu kuppeln und einen Arbeitsstückvorschub abwechselnd in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung zu schaffen.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schablonengesteuerte Vorschubsteuervorrichtung (71, 72, 63) derart ausgebildet ist, daß Vorschubstufen in Vorwärtsrichtung erheblich länger sind als die in der umgekehrten Richtung.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von im Bedienenden beeinflusste Regelvorrichtung einen von außerhalb des Gehäuses zugänglichen Knopf (75), ferner einen durch den Knopf (75) beiinflußbaren Kupplungszapfen (60) aufweist, um selektiv den schablonengesteuerten Vorschubsteuermechanismus (71, 72, 63) mit der Regelvorrichtung (60, 75, 76) stu kuppeln, am einen Vorschub abwechselnd in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung zu erzeugen.
  4. 4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen (60)von dem Regelteil (35) getragen ist, und der schablonengesteuerte Vorschubregelmechanismus einen Hebel (63) aufweist, der um eine in dem Gehäuse festgelegte Achse schwenkbar ist, und dieser Hebel (63) mit einem den Kupplungszapfen (60) aufnehmenden bogenförmigen Schlitz (66), dessen Krümmungsmittelpunkt mit seiner Schtenkachse übereinstimmt, und mit einem radialen den Kupplungszapfen (60) aufnehmender Schlitz (67) versehen ist, der mit dem bogenförmigen Schlitz (66) verbunden ist, sowie Steuerteile (52), welcheden Kupplungszapfen (60) in den bogenförmigen Schlitz (66) drücken, um den Regelteil von dem schablonengesteuerten Vorschubsteuermechanisinus (71, 72, 63) zu entkuppeln sowie eine Vorrichtung (75,76), welche bei Niederdrücken des Knopfes (75) den Kupplungszapfen (60) in den radialen Schlitz (67) verschiebt, um den Regelteil (35) mit dem schablonengesteuerten Vorschub steuermechanismus (@0, 71, 72, 63) zu kuppeln.
    L e e r s e i t e
DE19681801483 1967-10-12 1968-10-05 Umkehrbarer Stichbildemechanismus Pending DE1801483A1 (de)

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