DE3601094C2 - - Google Patents
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- DE3601094C2 DE3601094C2 DE19863601094 DE3601094A DE3601094C2 DE 3601094 C2 DE3601094 C2 DE 3601094C2 DE 19863601094 DE19863601094 DE 19863601094 DE 3601094 A DE3601094 A DE 3601094A DE 3601094 C2 DE3601094 C2 DE 3601094C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/10—Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
- E03F5/105—Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
- E03F5/107—Active flow control devices, i.e. moving during flow regulation
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Control Of Non-Electrical Variables (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen
einer konstanten Wassermenge aus einem Becken mit veränderlichem
Wasserspiegel, mit einer unterhalb der
Wasseroberfläche befindlichen Abflußleitung, die über
eine bewegliche Verbindung mit einem Überlaufrohr in
Verbindung steht, welches von mehreren hohl ausgebildeten
Schwimmkörpern getragen wird, deren Auftriebskraft
so bemessen ist, daß die Überlaufkante des Überlaufrohres
unterhalb des Wasserspiegels liegt, wobei
die Eintauchtiefe der Schwimmkörper durch Einlassen
von Ballastflüssigkeit in die Schwimmkörper veränderlich
ist.
Bei einer nach dem Stande der Technik (DD-PS 19 812)
bekannten Vorrichtung der genannten Art besteht ein
Problem darin, die Ballastflüssigkeit gleichmäßig auf
den Schwimmkörper zu verteilen. Nur hierdurch kann
nämlich das Überlaufrohr in exakt vertikaler Richtung
gehalten werden. Abweichungen des Überlaufrohres von
der Vertikalen können zwar hingenommen werden, wenn
die bewegliche Verbindung zwischen dem Überlaufrohr
und dem Abfluß ein biegsamer Schlauch ist, wie bei
der Vorrichtung gemäß DD-PS 19 812. Solche biegsamen
Schläuche als Abflußleitung sind jedoch problematisch
im Hinblick auf die Ablagerung und die Reinigung in
den gebogen verlaufenden Leitungsabschnitten. Vorzugsweise
sind demgegenüber vertikal teleskopierbare
Verbindungen, wie sie beispielsweise aus der DE-PS
6 53 512 oder der DE-PS 26 57 488 bekannt sind. Ein
vertikal verschiebbares Überlaufrohr setzt jedoch
voraus, daß es von den Schwimmern ständig in exakt
vertikaler Richtung gehalten wird, weil sich die gegeneinander
verschiebbaren Teile sonst verkanten und
gegenseitig blockieren. Um das Überlaufrohr immer in
exakt vertikaler Richtung zu halten, verwendet man
bei der DE-PS 6 53 512 und der DE-PS 26 57 488 einen
ringförmigen, ununterbrochenen Schwimmkörper, der das
Überlaufrohr umgibt. Solche ringförmigen Schwimmkörper
lösen zwar das Problem, das Überlaufrohr vertikal
zu halten, bringen jedoch das Problem mit, das sie
die Wasseroberfläche um das Überlaufrohr herum absperren,
so daß an der Wasseroberfläche schwimmende Teile,
beispielsweise Fett oder dergleichen nicht abfließen
können und sich in dem Becken sammeln. Verwendet man
demgegenüber mehrere voneinander getrennte Schwimmkörper,
die um das Überlaufrohr herum gruppiert sind,
um das an der Oberfläche schwimmende Fett abfließen
zu lassen, erhebt sich das Problem, die jeweilige Eintauchtiefe
der einzelnen Schwimmkörper so aufeinander
abzustimmen, daß das Überlaufrohr exakt vertikal gehalten
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß ein vertikal verschiebbares Überlaufrohr
und gleichzeitig mehrere separate Schwimmkörper verwendet
werden können, ohne daß es zu Zwängungen im
Bereich der vertikalen Führung des Überlaufrohres kommen
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend
von einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art die Kombination der nachfolgend aufgeführten Merkmale
vor:
- a) Das Überlaufrohr ist vertikal verschiebbar an der als Standrohr ausgebildeten Abflußleitung gelagert;
- b) die Schwimmkörper sind an ihrer Unterseite offen ausgebildet;
- c) die Hohlräume der Schwimmkörper sind untereinander durch kommunizierende Verbindungleitungen verbunden;
- d) einer der Schwimmkörper ist mit einem höhenverstellbaren Lüftungsrohr versehen, dessen Lufteintrittsöffnung in bezug auf den unteren Rand des Schwimmkörpers höhenverstellbar ist.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung braucht für
die Verstellung der Eintauchtiefe lediglich die Höhe
der Lufteintrittsöffnung des Entlüftungsrohres verstellt
zu werden. Hierdurch wird an allen Schwimmkörpern
gleichzeitig automatisch die gleiche Eintauchtiefe
erzielt, so daß das Überlaufrohr ständig exakt in
vertikaler Richtung gehalten wird, ohne daß es komplizierter
Einstellungsarbeiten an den einzelnen Schwimmkörpern
bedarf.
Zweckmäßig ist das Entlüftungsrohr als gerader Rohrabschnitt
ausgebildet, der vertikal verschiebbar in einer
mit einer Dichtung versehenen Durchtrittsöffnung
in der Oberseite des Schwimmkörpers gelagert ist.
Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion
der Verstellvorrichtung zum Austarieren des
Auftriebes des Schwimmkörpers.
Für das Konstantbleiben der abgezogenen Wassermenge
ist es auch wichtig, daß das durch das Überlaufrohr
abfließende Wasser sich in dem Überlaufrohr nicht
stauen kann, weil das zurückgestaute Wasser ebenfalls
das Gewicht der von den Schwimmkörpern getragenen Teilen
erhöhen würde. Aus diesem Grunde schlägt die Erfindung
zur weiteren Vergleichmäßigung des Abflusses vor,
daß das Überlaufrohr an seinem oberen Ende mit einem
sich nach oben erweiternden Trichter versehen ist.
Um übermäßige Turbulenzen und damit Rückstau am Auslauf
des Trichters und im Belüftungsrohr zu vermeiden,
schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß in die Mitte
des Trichters ein von den Schwimmkörpern getragenes
Belüftungsrohr ragt.
Weiterhin ist für den konstanten Abfluß wesentlich,
daß sich das Überlaufrohr bei seiner vertikalen Verschiebung
am Standrohr nicht verkanten oder verklemmen
kann. Um dies zu vermeiden, schlägt die Erfindung weiterhin
eine mittig angeordnete Führungsstange vor,
an der die Schwimmkörper oberhalb des Wasserspiegels
geführt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch
eine Vorrichtung gemäß der Er
findung entlang der Linie A-A
in Fig. 2 und
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt ent
5 lang der Linie B-B in Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein vertikal im Boden des Wasser
behälters angeordnetes Standrohr mit dem Bezugszei
chen 1 bezeichnet. An dem Standrohr 1 ist in vertika
ler Richtung verschiebbar ein Überlaufrohr 2 geführt,
welches am oberen Ende mit einem Trichter 3 verbunden
ist, dessen Oberkante die Überlaufkante ist. Das Über
laufrohr 2 und der Trichter 3 sind mit drei Schwimm
körpern 4 verbunden, die als nach unten offene Hohl
zylinder ausgebildet sind und deren Innenräume durch
Verbindungsleitungen 5 kommunizierend miteinander ver
bunden sind. Die mechanische Verbindung der Schwimm
körper 4 untereinander erfolgt durch sternförmige Ver
strebungen 6, die mittig mit einer Führungsscheibe
7 versehen sind. An einem der Schwimmkörper 4 ist ein
vertikal verstellbares Entlüftungsrohr 8 vorgesehen,
dessen unten liegende Lufteintrittsöffnung in Bezug
auf den unteren Rand des Schwimmkörpers 4 höhenver
stellbar ist. Zur Höhenverstellung ist das Entlüf
tungsrohr 8 vertikal verschiebbar in einer mit einer
Dichtung 9 versehenen Öffnung im Deckel des Schwimm
körpers 4 geführt. Zur Vergrößerung des Auftriebes
ist der Trichter 3 an seinem Außenumfang mit einer
ringförmigen Schürze 10 versehen, die zusammen mit
der konischen Außenwand des Trichters 3 einen zusätz
lichen Auftriebsraum bildet.
Zur Vermeidung von Turbulenzen in dem Trichter 3 und
dem Überlaufrohr 2 ist ein Belüftungsrohr 11 vorgese
hen, welches an den Verstrebungen 6 befestigt ist und
mittig von oben in den Trichter 3 bis in den Bereich
von dessen Auslauf reicht. Zur Stabilisierung der
schwimmenden Teile gegen Verkippen bei höheren Wasser
ständen ist ein als Dreibein ausgebildeter Ständer 12
vorgesehen, der mittig mit einer Führungsstange 13
verbunden ist. Diese Führungsstange 13 erstreckt sich
durch die mit den Verstrebungen 6 verbundene Füh
rungsscheibe 7, durch das Belüftungsrohr 11 und das
Überlaufrohr 2 und kann gegebenenfalls an seinem unte
ren Ende verankert sein.
Das Standrohr 1 ist mit einem Deckel 14 wasserdicht
verbunden, der seinerseits ein unten geschlossenes
Mantelrohr 15 abdeckt. Das Mantelrohr 15 ist mit
einem Ablaufstutzen 16 versehen, durch den das über
die Vorrichtung gemäß der Erfindung abfließende Was
ser abfließen kann. Bei großen Wasserspiegelschwankun
gen ist das Führungsrohr 13 am Boden des Mantelrohres
15 befestigt.
Um die Schwimmkörper 4 herum ist mit Abstand zu die
sen eine Tauchwand 17 angeordnet, die höhenverstell
bar an dem Ständer 12 befestigt ist und derart bemes
sen ist, daß ihre Oberkante immer oberhalb des Wasser
spiegels liegt. Diese Tauchwand hält auf der Oberflä
che des Wassers schwimmende Verunreinigungen wie zum
Beispiel Öl und Teer zurück und verhindert, daß diese
an die Schwimmkörper 4 oder den Trichter 3 gelangen
und sich dort festsetzen.
Zwischen dem Außendurchmesser des Überlaufrohres 2
und dem Innendurchmesser des Standrohres 1 ist stän
dig ein kleiner Ringspalt vorhanden, durch den eine
geringe, zur Schmierung zwischen beiden Rohren dienen
de Wassermenge ständig abfließt. Auf diese Weise be
halten die schwimmenden Teile ihre Beweglichkeit re
lativ zum Standrohr.
Wie aus der Darstellung ohne weiteres ersichtlich
ist, ist die über die Überlaufkante des Trichters 3
ablaufende Wassermenge abhängig von der Überlaufhöhe,
das ist die Höhendifferenz zwischen dem Wasserspiegel
und der Überlaufkante. Durch eine Vertikalverschie
bung des Lüftungsrohres 8 kann der Auftrieb der
Schwimmkörper 4 und damit die Überlaufhöhe genau ein
gestellt werden.
Es sei zunächst davon ausgegangen, daß der Behälter
leer ist. Bei ansteigendem Wasserspiegel dringt das
ansteigende Wasser von unten in die Schwimmkörper 4
ein und verdrängt die in deren Hohlräumen befindliche
Luft so lange, bis der Wasserspiegel in den Schwimm
körpern die unten liegende Lufteintrittsöffnung des
Entlüftungsrohres 8 erreicht. Der dann in den Hohlräu
men der Schwimmkörper 4 weiter ansteigende Wasserspie
gel komprimiert zunächst die in den Hohlräumen der
Schwimmkörper verbliebene Luft, bis der Auftrieb so
groß ist, daß die Schwimmkörper 4 aufschwimmen und
das Überlaufrohr 2 entsprechend anheben. Durch eine
entsprechende Einstellung der unteren Lufteintritts
öffnung des Entlüftungsrohres 8 kann der erzeugte Auf
trieb beliebig eingestellt werden. Auf diese Weise
wird zugleich die erzeugte Überfallhöhe auf einen be
stimmten Wert festgelegt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abziehen einer konstanten
Wassermenge aus einem Becken mit veränderlichem
Wasserspiegel, mit einer unterhalb der Wasseroberfläche
befindlichen Abflußleitung, die über eine bewegliche
Verbindung mit einem Überlaufrohr in Verbindung
steht, welches von mehreren hohl ausgebildeten
Schwimmkörpern getragen wird, deren Auftriebskraft
so bemessen ist, daß die Überlaufkante des Überlaufrohres
unterhalb des Wasserspiegels liegt, wobei die
Eintauchtiefe der Schwimmkörper durch Einlassen von
Ballastflüssigkeit in die Schwimmkörper veränderlich
ist,
gekennzeichnet durch
die Kombination der nachfolgend aufgeführten Merkmale:
gekennzeichnet durch
die Kombination der nachfolgend aufgeführten Merkmale:
- a) Das Überlaufrohr (2) ist vertikal verschiebbar an der als Standrohr (1) ausgebildeten Abflußleitung gelagert;
- b) die Schwimmkörper (4) sind an ihrer Unterseite offen ausgebildet;
- c) die Hohlräume der Schwimmkörper (4) sind untereinander durch kommunizierende Verbindungleitungen (5) verbunden;
- d) einer der Schwimmkörper (4) ist mit einem höhenverstellbaren Lüftungsrohr (8) versehen, dessen Lufteintrittsöffnung in bezug auf den unteren Rand des Schwimmkörpers (4) höhenverstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (8) als gera
der Rohrabschnitt ausgebildet ist, der vertikal ver
schiebbar in einer mit einer Dichtung (9) versehenen
Durchtrittsöffnung in der Oberseite des Schwimmkör
pers (4) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr (2)
an seinem oberen Ende mit einem sich nach oben erwei
ternden Trichter (3) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Mitte des Trichters (3)
ein von den Schwimmkörpern (4) getragenes Belüftungs
rohr (11) ragt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine mit
tig angeordnete Führungsstange (13), an der die
Schwimmkörper (4) oberhalb des Wasserspiegels geführt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601094 DE3601094A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Vorrichtung zum abziehen einer konstanten wassermenge aus einem becken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601094 DE3601094A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Vorrichtung zum abziehen einer konstanten wassermenge aus einem becken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601094A1 DE3601094A1 (de) | 1987-07-23 |
DE3601094C2 true DE3601094C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6291949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601094 Granted DE3601094A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Vorrichtung zum abziehen einer konstanten wassermenge aus einem becken |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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