DE518149C - Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE518149C
DE518149C DES89174D DES0089174D DE518149C DE 518149 C DE518149 C DE 518149C DE S89174 D DES89174 D DE S89174D DE S0089174 D DES0089174 D DE S0089174D DE 518149 C DE518149 C DE 518149C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
float
liquid
heavier
pipes
vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES89174D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES89174D priority Critical patent/DE518149C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE518149C publication Critical patent/DE518149C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichts, beispielsweise zum Trennen von Benzin und Wasser.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß bei plötzlichem Eintritt einer größeren Menge der schwereren Flüssigkeit keine einwandfreie Trennung der Flüssigkeiten stattfindet und je nach der Menge der eingetretenen schwereren Flüssigkeit eine verschieden große Menge der leichten Flüssigkeit geliefert wird. Insbesondere arbeiten die bekannten Vorrichtungen bei häufigen oder kräftigen Erschütterungen nicht zufriedenstellend.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist diese Nachteile nicht auf, sie eignet sich daher besonders zum Einbau in Kraftfahrzeuge. Bei dieser Verwendung der Vorrichtung muß sie auch bei Erschütterungen gut arbeiten und einen dauernd gleichmäßigen Benzinstrom dem Vergaser zufließen lassen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. I eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung, Abb. 3 bis 6 schematisch die Wirkungsweise.
  • Die Vorrichtung besitzt einen gegossenen Deckel 2, der eine weite Einlaßöffnung3, eine Ablenkwand 4 und eine verhältnismäßig enge Leitung 5 besitzt, die mit dem Auslaß 6 verbunden ist. Abb. 2 zeigt eine in diese Auslaßöffnung 6 eingesetzte Schraube, die bei Gebrauch der Vorrichtung zu entfernen ist.
  • An diese Auslaßleitung ist die zum Vergaser o. dgl. führende Leitung anzuschließen.
  • Das Gehäuse 7 kann aus beliebigem Material bestehen; nach der Zeichnung besteht es aus Glas. Die Oberkante8 des Gehäuses ist ein wenig nach außen umgebogen, so daß sich gegen sie ein Klemmringg legen kann, der das Gehäuse gegen den Deckel 2 drückt, wobei ein Dichtungsring 10 unter den Flansch des Deckels gelegt ist. Deckel und Klemmring werden durch Schrauben verbunden.
  • Der Boden 13 des Gehäuses besitzt eine Oeffnung, in der eine rohrförmige Führung 14 angeordnet ist. Das untere Ende dieses Führungsstückes I4 ist, wie Abb. 2 zeigt, mit einem Gewindeteil 15 versehen, der durch den Boden I3 hindurchragt. An dem Gewindeteil ist außerdem oben ein Flansch I6 vorgesehen, der sich unter Zwischenlegung eines Dichtungsriuges 17 von innen gegen den Boden 13 legt.
  • Der Gewindeteil 15 besitzt außerdem noch ein Innengewinde, in das der mit einer Mittelbohrung versehene Ventilsitz 18 eingeschraubt ist. Eine Uberwurfmutter I9 ist über den durch den Boden hindurchragenden Gewindeteil geschraubt und legt sich unter Zwischenlegung eines Dichtungsringes 20 von unten gegen den Boden 13, so daß dadurch Führung, Boden- und Ventilsitz miteinander fest verbunden sind. In die Unterseite der überwurfmutter 19 ist ein Ablaßventil 21 eingeschraubt, welches aus einem Rohr besteht, das einen oberen abschließenden Flansch 22, eine zentrale Bohrung 23, eine Querbohrung 24 und einen Handgriff 25 besitzt, durch dessen Drehung die Querbohrung 24 gehoben oder gesenkt werden kann, so daß die Verbindung des Innenraumes des Teiles I5 nach außen hin geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • In dem Gehäuse 7 ist seitlich ein röhrenförmiges Sieb 26 angeordnet, das mit dem Einlaß durch die Wand 4 in Verbindung steht. Es fließt daher alle eingelassene Flüssigkeit zunächst durch dieses Sieb.
  • Auf der Führung 4 kann ein Schwimmer 27 mit Hilfe eines in seiner Mitte eingebauten Rohres 28 auf und ab gleiten. Mit diesem Schwimmer 27 ist eine Nadel 29 eines Nadelventiles 30 unter Zwischenschaltung von Federn 3I verbunden, so daß das Nadelventil durch den Schwimmer geöffnet oder geschlossen werden kann. Im Boden des Schwimmers ist eine Anzahl Rohre 32 von verschiedener Länge derart angeordnet daß Rohre gleicher Länge stets einander genau gegenüberliegen. Nach unten werden diese Rohre durch eine scheibenförmige Mutter 34 mit einer Unterlegscheibe 33 verschlossen, die zwei einander gegeniiberliegende Bohrungen 35 besitzen. Durch entsprechende Einstellung dieser Scheibe können nach Belieben zwei einander gegenüberliegende Rohre nach außen hin geöffnet und alle übrigen Rohre verschlossen werden oder sämtliche Rohre verschlossen werden.
  • Unter der Leitung 5, die zur Auslaß leitung 6 führt, ist ein Sieb 36 vorgesehen.
  • Das obere Ende der Leitung 5 besteht aus einem oben geschlossenem Rohr 37, welches in der Nähe seines oberen Endes eine Anzahl enger Schlitze 38 besitzt, die an einer Seite innerhalb eines Siebes 39 liegen, welches über der Einlaßöffnung 3 liegt. Der Ansatz Ao der Einlaßöffnung ist mit Außengewinde 41 versehen, so daß er hier mit der Zuführungsleitung verbunden werden kann.
  • Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Die Flüssigkeit fließt von der nicht dargestellten Zuführungsleitung zunächst durch das Sieb 39, dann durch die Einlaßöffnung 3 auf die Wand 4 in das röhrenförmige Sieb 26 und von dort in das Innere des Gehäuses 7.
  • Der Auftrieb des Schwimmers 27 kann, um die Vorrichtung für Flüssigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes zu benutzen, z. B. zur Trennung von Benzin und Wasser, folgendermaßen festgelegt werden: Die Unterlegscheibe 33 und die Mutter 34, die unter dem Schwimmer 27 liegen, werden so weit gedreht, daß das Paar von Rohren 32, deren Länge entsprechend dem spezifischen Gewicht von Wasser bemessen ist,geöffnet wird. Der Schwimmer wird dann mit den Bohrungen 35 nach oben in Wasser eingetaucht. Das Wasser tritt dann zu einem Rohr 32 ein. und die Luft entweicht aus dem anderen Rohr 32. Der Schwimmer füllt sich jedoch nur bis zu den Enden der Rohre 32, da keine Luft mehr entweichen kann, sowie der Wasserspiegel die Enden der Rohre erreicht hat. Je länger die Rohre sind, um so weniger Wasser kann in den Schwimmer eintreten, so daß das Gewicht des Schwimmers und damit der Auftrieb entsprechend den zu trennenden Flüssigkeiten genau festgelegt werden kann. Der Flüssigkeitsspiegel B wird daher beim Arbeiten der Vorrichtung mit Hilfe des Schwimmers immer in derselben Höhe gehalten, wie Abb. 3 zeigt. Ist der Schwimmer gefüllt, so werden die Scheiben 33 und 34 derart gedreht, daß sämtliche Rohre 32 verschlossen sind. Der Schwimmer wird dann in der in den Abbildungen dargestellten Lage in die Vorrichtung eingebracht.
  • In den schematischen Abb. 3 bis 6 ist der Flüssigkeitsspiegel, der mit dem Schwimmer im Gleichgewicht steht, mit B bezeichnet : C bedeutet die leichtere Flüssigkeit, z. B. Eenzwei; D bedeutet die schwerere Flüssigkeit, z. B. Wasser.
  • In Abb. 3 zeigt der Pfeil den ununterbrochenen Fluß der leichteren Flüssigkeit, z. : B. des Benzins, wenn es keine schwereren Bestandteile, z. B. Wasser, enthält. Abb. 4 zeigt die Vorrichtung, wenn schwerere Bestandteile. z. B. Wasser, eintreten und veranschaulicht die Wirkung der Ablenkwand, die ein schnelles Trennen der beiden Bestandteile des eingeführten Stoffes erleichtert. Die leichtere Flüssigkeit, die sich in dem Gehäuse befindet, wird durch die schwerere Flüssigkeit. die eindringt, verdrängt und fließt durch die Leitung 5 und das Sieb 39 entsprechend der Menge des eindringenden schwereren Bestandteiles. Dieser Flüssigkeitsumlauf vollzieht sich wegen der verschiedenen Durchmesser der Einlaßöffnung 3 und der Leitung 5, solange noch weiter schwerere Flüssigkeit in das Gehäuse eindringt. Es hat sich bei Versuchen gezeigt, daß bei Fortlassung einer solchen Vorrichtung, die ein Verdrängen des leichteren Flüssigkeitsbestandteiles aus der Vorrichtung gestattet, das plötzliche Eindringen einer größeren Menge von Flüssigkeit von höherem spezifischen Gewicht eine Ansammlung dieser Menge in der Einlaßöffnung verursacht, da die leichtere Flüssigkeitsmenge in dem Gehäuse sie zurückdrückt, wenn nicht das Einlaßrohr einen ebenso großen Durchmesser hat wie das Gehäuse.
  • Eine derartige Bauart würde jedoch unförmig und unzweckmäßig sein. Durch das Umlaufrohr 5 wird eine solche Ansammlung von schwererer Flüssigkeit vermieden.
  • Die engen Schlitze 38 in dem Ende 37 des Rohres 5 gestatten wohl ein Austreten der leichten Flüssigkeit nach außen, verhindern aber ein Eintreten schwererer Flüssigkeit in das Rohr. Verunreinigungen werden schon durch das Sieb 39 abgehalten.
  • Wenn eine genügend große Menge schwererer Flüssigkeit in das Gehäuse eindringt. so steigt der wirksame Flüssigkeitsspiegel B, wie in Abb. 5 dargestellt. Es wird daher der Schwimmer und damit auch die Nadel 39 des Nadelventils angehoben, so daß die schwerere Flüssigkeit durch das Rohr 23 abfließen kann.
  • Dieser Abfluß der schwereren Flüssigkeit hält so lange an, bis der Flüssigkeitsspiegel B wieder erreicht ist, bei dem durch den Schwimmer die Nadel 39 wieder auf den Sitz 30 des Nadelventils zurückgebracht wird, wie Abb. 6 zeigt. Bei ständiger Einbringung kleinerer Mengen des schwereren Stoffes tritt diese Wirkung in gewissen Zeitabständen ein.
  • Durch die federnde Verbindung des Schwimmers 27 mit der Nadel 29 ist ein einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung auch dann gewährleistet, wenn sie in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist. Der störende Einfluß der Bewegung des Fahrzeuges, der auftretenden Erschütterungen usw. wird durch die Federn 3I beseitigt. Geringe Bewegungen des Schwimmers bleiben auf das Nadelventil ohne Einfluß.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Trennen von sich nicht mengenden Flüssigkeiten, die verschiedenes spezifisches Gewicht haben, mit einem unteren Auslaß für die schwerere Flüssigkeit, der durch ein mit Schwimmer versehenes Nadelventil gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß für die leichtere Flüssigkeit mit der Einlaßleitung des Flüssigkeitsgemenges derart verbunden ist, daß bei Eindringen größerer Mengen schwererer Flüssigkeit in das Gefäß ein Entweichen der leichteren Flüssigkeit aus dem Gefäß in die Einlaßleitung möglich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (2) des Gefäßes eine Einlaßöffnung (3), an die sich eine Ablenkwand (4) anschließt, und eine Auslaßöffnung (6) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (29) mit dem Schwimmer (27) durch Federn (3I) verbunden ist.
  4. 4. Schwimmer für eine Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Schwimmers durch Einfüllen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge geändert werden kann.
  5. 5. Schwimmer nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet. daß vorzugsweise an der Unterseite des Schwimmers eine Anzahl von in das Innere des Schwimmers hineinragenden Rohren (32) angeordnet ist.
  6. 6. Schwimmer nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (32) verschiedene Länge haben und sich an der Unterseite des Schwimmers ein Verschluß befindet, durch den wahlweise einzelne Rohre geöffnet oder alle Rohre verschlossen werden können.
DES89174D 1929-01-01 1929-01-01 Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten Expired DE518149C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES89174D DE518149C (de) 1929-01-01 1929-01-01 Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES89174D DE518149C (de) 1929-01-01 1929-01-01 Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE518149C true DE518149C (de) 1931-02-11

Family

ID=7514952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES89174D Expired DE518149C (de) 1929-01-01 1929-01-01 Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE518149C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040670A1 (de) * 1980-10-29 1982-05-13 Ahrens & Bode GmbH & Co Maschinen- und Apparatebau, 3338 Schöningen Luftabscheider fuer fluessigkeitsmengen-messeinrichtungen, insbesondere in einrichtungen zur uebernahme oder uebergabe von milch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040670A1 (de) * 1980-10-29 1982-05-13 Ahrens & Bode GmbH & Co Maschinen- und Apparatebau, 3338 Schöningen Luftabscheider fuer fluessigkeitsmengen-messeinrichtungen, insbesondere in einrichtungen zur uebernahme oder uebergabe von milch

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1619899C3 (de) Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten
DE2436080A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen eines fluids niedriger dichte von einem fluid hoeherer dichte und/oder feststoffteilchen
DE4110726A1 (de) Vorrichtung zum abscheiden von aufschwimmendem oel von oel-wasser-gemischen
DE7722622U1 (de) Vorrichtung zum trennen von fluessigkeiten unterschiedlichen spezifischen gewichts
DE150089C (de)
DE518149C (de) Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten
DE1761578A1 (de) Filtervorrichtung mit Rohrfuehrung
DE2837554A1 (de) Fluessigkeitsabscheider, insbesondere benzin- oder oelabscheider
DE19536310C2 (de) Trennvorrichtung für geschichtete Flüssigkeiten
DE3030668A1 (de) Vorrichtung zum schwerkrafttrennen von fluessigkeitsgemischen
DE2915666A1 (de) Vorrichtung zum trennen zweier fluessigkeiten
DE2058395A1 (de) Siebvorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Fluessigkeitsstroemen in Rohrleitungen
DE711619C (de) Vorrichtung zum Trennen von Feststoffen und Wasser aus einem spezifisch verschieden schwere Fluessigkeiten enthaltenden Gemisch, insbesondere aus leichtfluessigen Brennstoffen
DE510087C (de) Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes
DE865062C (de) Luftabscheider fuer stroemende Fluessigkeiten
DE492276C (de) Vorrichtung zum Trennen von Schiffsbrennoelen von Wasser
DE1200257B (de) Vorrichtung zum Trennen von OEl und Wasser
DE560607C (de) Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes, insbesondere von wasserhaltigen rohen Erdoelen
DE918027C (de) Wasser-, Gas- und Luftabscheider fuer Fluessigkeiten, insbesondere Betriebsstoffe
DE2348175C3 (de) Trennbecken zum Trennen von Feststoffen und Flüssigkeiten
DE668259C (de) Nassreiniger, insbesondere fuer Generatorgas
DE595396C (de) Vorrichtung an Fluessigkeitsmessvorrichtungen zum Abscheiden von Gasen aus feuergefaehrlichen Fluessigkeiten
DE2510478A1 (de) Siphon fuer eine wascheinrichtung mit zwei becken oder ausguessen
DE730261C (de) Einrichtung zum Abscheiden von Luft und Wasser fuer Geraete zum Messen von Fluessigkeiten, die leichter als Wasser sind, insbesondere von fluessigen Brennstoffen
DE163695C (de)