DE3600968A1 - Anordnung fuer basslautsprecher mit einem exponentialtrichter - Google Patents
Anordnung fuer basslautsprecher mit einem exponentialtrichterInfo
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- H04R1/20—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für
Baßlautsprecher mit einem Exponentialtrichter. Es
ist bekannt, zur Wiedergabe tiefer Töne Exponentialtrichter
in Kombination mit Baßlautsprechern zu verwenden.
Selbst bei einer Faltung der Exponentialtrichter
benötigen die bekannten Anordnungen erhebliche
Volumen, welche insbesondere bei der Verwendung
in Wohnräumen störend sind. Es sind daher
verschiedene Maßnahmen bekannt geworden, welche zu
einer Verkleinerung der Abmessungen führen. So sind
beispielsweise Exponentialtrichter bekannt geworden,
welche zusammen mit einer Raumecke die erforderliche
Trichtergröße ergeben. Ferner ist eine Anordnung
bekannt geworden (G 83 31 113), bei welcher die
Fläche der Trichterhalsöffnung etwa der halben
Membranfläche entspricht, der Trichter im vorderen Ende
gegenüber den theoretischen Berechnungen um 10%
gekürzt ist, die Fläche der Trichtermundöffnung um
etwa 10% unter der rechnerischen Öffnungsfläche
liegt und welche eine Faltung des Trichterverlaufs
aufweist, aus weniger als 25 Holzplatten besteht und
zwei Fräswinkel aufweist, wobei die technischen
Eigenschaften der bekannten Anordnung durch eine
Verringerung des geschlossenen Volumens hinter der
Lautsprechermembran jederzeit veränderbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
weitere Verringerung der Abmessungen von Exponentialtrichtern
zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil,
daß das Volumen der Anordnung gegenüber bekannten
Anordnungen wesentlich verringert werden kann und
trotzdem eine einwandfreie Wiedergabe tiefer Töne
möglich ist.
Bei bekannten Anordnungen ergeben sich beispielsweise
etwa folgende Volumen für folgende Frequenzen
bei frei ausstellbaren Exponentialgehäusen:
750 l bei 30 Hz
450 l bei 45 Hz
250 l bei 64 Hz
750 l bei 30 Hz
450 l bei 45 Hz
250 l bei 64 Hz
Bei Gehäusen, welche die Wohnraumecke ausnutzen,
verringern sich diese Werte auf:
225 l bei 45 Hz
125 l bei 64 Hz
225 l bei 45 Hz
125 l bei 64 Hz
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Trichterhalsfläche etwa 7% bis 20% der rechnerischen
Trichterhalsfläche beträgt. Dadurch ist insbesondere
bei einer Faltung des Trichters eine erhebliche
Volumeneinsparung möglich. Dadurch, daß gemäß
einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Trichterlänge
um 20% größer als die rechnerische Trichterlänge
ist, kann die Trichteröffnungsfläche etwa
40% kleiner als die rechnerische Trichteröffnungsfläche
sein, was eine weitere Verringerung des Volumens
ergibt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Querschnittsfläche vom Trichterhals
bis zur konstruktiven Mitte etwa konstant ist. Dadurch
lassen sich insbesondere lange Trichter in
einfacher Weise derart zusammenfalten, daß sie weitaus
weniger Platz in Anspruch nehmen als bekannte
Exponentialgehäuse. Außerdem sinkt durch diese
Maßnahme die effektive untere Grenzfrequenz um ca.
20%.
Die erfindungsgemäße Anordnung läßt die Verwendung
verschiedener Baßlautsprecherdurchmesser zu. So wird
durch die Verwendung einer Membranfläche des Baßlautsprechers,
die etwa dem Fünffachen der Trichterhalsfläche
entspricht, die durch den Trichter verwirklichte
Verstärkung um 3 db erhöht.
Gemäß einer anderen Weiterbildung können jedoch
durch die Wahl der Membranfläche in der Größenordnung
der Trichterhalsfläche möglichst geringe Verzerrungen
erreicht werden.
Weitere Weiterbildungen der Erfindung betreffen die
Einbeziehung einer Ecke eines Raumes, in welchem die
Anordnung angeordnet ist, in den Trichter. Insbesondere
dadurch, daß eine aus zwei Wänden und der Decke
oder dem Fußboden des Raumes gebildete Ecke Teil des
Trichters ist, wird eine äußerst raumsparende Form
des Gehäuses möglich.
Schließlich betreffen Weiterbildungen vorteilhafte
Ausgestaltung des den Baßlautsprecher umfassenden
Gehäuses.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Exponentialgehäuse mit einem sich exponentiell
erweiternden Trichter,
Fig. 2 ein Gehäuse, bei welchem sich die
Querschnittsfläche des Trichters bis zur
konstruktiven Mitte nicht erweitert,
Fig. 3 ein Gehäuse mit einer verlängerten
Trichterform,
Fig. 4 ein Gehäuse mit einer verkürzten
Trichterform,
Fig. 5 ein Gehäuse mit einem sich exponentiell
erweiternden Trichter unter Ausnutzung einer
Wohnraumecke und
Fig. 6 ein Gehäuse mit einem sich bis zur
konstruktiven Mitte nicht erweiternden Trichter,
welcher nicht gefaltet ist.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Dai Ausführungsbeispiele
sind als Schnittzeichnungen dargestellt. Soweit
Figuren mit a) und b) bezeichnet sind, handelt es
sich um Schnitte in verschiedenen Ebenen.
Bevor auf die Ausführungsbeispiele im einzelnen
eingegangen wird, sollen im folgenden noch einige
Zahlenbeispiele angegeben werden. Dabei wird davon
ausgegangen, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung
wie beim Stand der Technik sowohl eine normale
Trichterlänge als auch eine verkürzte sowie eine verlängerte
Form möglich ist. Ausgehend von der normalen
Trichterlänge ist bei den bekannten Exponentialtrichtern
eine um den Faktor 1,627 verlängerte Form
bekannt, bei welcher die Trichteröffnungsfläche ein
1,627tel der Trichteröffnungsfläche bei normaler
Trichterlänge beträgt. Bei dieser Ausführungsform ergibt
sich ein besseres Ein- bzw. Ausschwingverhalten. Es
müssen jedoch Nachteile beim Klirrverhalten in Kauf
genommen werden.
Wählt man eine um das 1,627fache größere
Trichteröffnungsfläche, wobei dann die Länge durch 1,627
geteilt werden kann, so erhält man ein besseres
Klirrverhalten auf Kosten des Ein- bzw.
Ausschwingverhaltens.
In der folgenden Tabelle sind einige Beispiele für
die Trichterhalsfläche, die Länge und die Öffnungsfläche
jeweils für verschiedene Frequenzen und für
die normale Länge, die verkürzte und die verlängerte
Form gemäß der Erfindung aufgeführt.
Nutz man eine angrenzende Wohnraumecke als Verlängerung
des Schalltrichters, so kann beispielsweise bei
einer Frequenz von 44 Hz die Länge bei der verkürzten
Form auf ein 1,03 m herabgesetzt werden, wobei
sich die Trichteröffnungsfläche auf 840 cm2
reduziert.
Als Gehäusevolumen erhält man für die in der obigen
Tabelle aufgeführten Frequenzen folgende Werte:
1100 l bei 16 Hz
530 l bei 23 Hz
270 l bei 33 Hz
150 l bei 44 Hz
81 l bei 64 Hz
50 l bei 87 Hz
1100 l bei 16 Hz
530 l bei 23 Hz
270 l bei 33 Hz
150 l bei 44 Hz
81 l bei 64 Hz
50 l bei 87 Hz
Unter Ausnutzung der Wohnraumecke genügt bei 44 Hz
und der obenangegebenen Trichterlänge von 1,03 m ein
Volumen von 70 l (siehe Fig. 5). Bei Anwendung eines
Trichters, dessen Querschnittsfläche sich bis zur
konstruktiven Mitte nicht erweitert, beträgt das
Volumen sogar nur 35 l bei einer Frequenz von 44 Hz
(Fig. 6).
Es können Baßlautsprecher folgender Durchmesser
verwendet werden, wobei die in obiger Tabelle angegebenen
Trichterhalsflächen zugrunde gelegt sind:
bei 16 Hz 8″-18″
bei 23 Hz 7″-15″
bei 33 Hz 6,5″-12″
bei 44 Hz 6″-10″
bei 64 Hz 5″-8″
bei 87 Hz 4,5″-7″
bei 16 Hz 8″-18″
bei 23 Hz 7″-15″
bei 33 Hz 6,5″-12″
bei 44 Hz 6″-10″
bei 64 Hz 5″-8″
bei 87 Hz 4,5″-7″
Dabei reicht der für den Druchmesser angegebene
Bereich von der einfachen bis zur fünffachen
Trichterhalsfläche.
Wird eine größere Trichterhalsfläche als in der
obigen Tabelle gewählt, so ändern sich die Durchmesser
entsprechend.
Bei der Auslegung der Trichterhalsfläche innerhalb
des durch die Erfindung angegebenen Bereichs ist
gegebenenfalls zu berücksichtigen, daß bei kleiner
werdender Trichterhalsfläche der Intermodulationsgrad
größer, jedoch der Klirrfaktor kleiner wird,
während bei größer werdender Trichterhalsfläche sich
die Verhältnisse umkehren.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
können aus Holz-, Span- und mineralischen Platten
hergestellt werden. Das Gehäuse nach Fig. 1 enthält
einen Trichter mit angenähert exponentiellen Verlauf
und umfaßt die Seitenwände 1 und 2, eine Rückwand 3
und obere und untere Außenwände 4 und 5. Der
Lautsprecher 6 ist auf einer Platte 7 montiert, welche
einen Ausschnitt 8 aufweist, der die Trichterhalsfläche
bildet. Wie aus Fig. 1a) zu sehen ist, ist
der Trichter mehrmals in Form einer Spirale gefaltet.
Der Trichter endet in der Trichteröffnungsfläche 9,
welche zusammen mit der Wand 10 die
Vorderseite des Gebäudes bilden.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 erweitert sich die
Querschnittsfläche des Trichters nicht bis zur
konstruktiven Mitte. Letztere stellt die Mitte einer
durch den Trichterrand in Längsrichtung gebildeten
Linie dar. Durch die Maßnahme wird der Frequenzbereich
nach unten erweitert bei sonst gleichen Abmessungen.
Außerdem verringert sich das Gesamtvolumen.
Bei dem in Fig 3 gezeigten Gehäuse ist eine
sogenannte verlängerte Form des Trichters gewählt,
wodurch der Trichter insgesamt schlanker ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist eine verkürzte
Form gewählt, bei welcher die Trichteröffnung im
Verhältnis zur Länge größer als bei der Normalform
gemäß Fig. 1 ist.
Bei dem Gehäuse nach Fig. 5 ist die durch die Wände
11 und 12 sowie den Fußboden 13 gebildete Ecke eines
Wohnraumes Teil des Exponentialtrichters. Die
Trichteröffnungsfläche befindet sich etwa bei der gedachten
Linie 14. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß
eine weitere Verkleinerung und damit auch eine
Reduzierung des Gewichts möglich ist.
Bei dem Gehäuse nach Fig. 6 ist keine Erweiterung
der Querschnittsfläche des Trichters vom Trichterhals 8
bis zur konstruktiven Mitte bei 16 vorgesehen.
Der sich erweiternde Teil des Trichters wird
von einer Wohnraumecke gebildet. Diese kann aus zwei
Wänden und dem Fußboden bzw. zwei Wänden und der
Decke des Wohnraums bestehen. Die Trichteröffnungsfläche
befindet sich an der gedachten Linie 17. Das
Gehäuse nach Fig. 6 zeichnet sich durch einen besonders
einfachen Aufbau aus. Der größte Teil des Trichters
besteht aus einem Rohr mit vorzugsweise quadratischem
Querschnitt. Gegebenenfalls können die den
Wohnraumwänden zugewandten Gehäusewände als solche
entfallen. Das Lautsprechergehäuse 18 ist ebenfalls
leicht herzustellen. Die Gehäuseform gestattet eine
besonders vorteilhafte Unterbringung im Wohnraum. Je
nach Zweckmäßigkeit und Geschmack kann das Gehäuse
in eine Wohnraumecke gestellt werden, wobei die
Decke oder der Fußboden als Teil des Trichters
genutzt wird, oder an einer Wand auf dem Fußboden
liegend oder an der Decke hängend angeordnet sein.
Die Erfindung kann wie im Zusammenhang mit den
Fig. 1 bis 6 gezeigt wurde, mit geschlossenen
Lautsprechergehäusen angewendet werden. Es ist jedoch
auch die Verwendung von offenen Gehäusen, beispielsweise
als Baßreflexgehäuse, möglich. Dabei können
die Austrittsöffnungen als gedämpfte Austrittsöffnungen
ausgebildet sein, was in an sich bekannter
Weise durch Füllung mit dämpfendem Material vorgenommen
werden kann.
Schließlich kann auch der Lautsprecher derart in dem
Gehäuse angeordnet sein, daß eine Hauptabstrahlrichtung
entgegengesetzt zum Trichterhals liegt. Dabei
weist die den Lautsprecher tragende Wand des Gehäuses
eine entsprechend große Öffnung auf, so daß der
Lautsprecher mit seiner Hauptabstrahlrichtung nach
außen strahlt. Eine derartige Bauform eignet sich in
besonders günstiger Weise als Baßgitarrenlautsprecher.
Claims (15)
1. Anordnung für Baßlautsprecher mit einem
Exponentialtrichter, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trichterlänge mindestens der rechnerischen Trichterlänge entspricht,
daß die Trichterhalsfläche höchstens 30% der rechnerischen Trichterhalsfläche beträgt und
daß die Trichteröffnungsfläche mindestens 30% kleiner als die rechnerische Trichteröffnungsfläche ist.
daß die Trichterlänge mindestens der rechnerischen Trichterlänge entspricht,
daß die Trichterhalsfläche höchstens 30% der rechnerischen Trichterhalsfläche beträgt und
daß die Trichteröffnungsfläche mindestens 30% kleiner als die rechnerische Trichteröffnungsfläche ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trichterhalsfläche etwa 7% bis 20%
der rechnerischen Trichterhalsfläche beträgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trichterlänge 20% größer als die
rechnerische Trichterlänge ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trichteröffnungsfläche etwa 40%
kleiner als die rechnerische Trichteröffnungsfläche
ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranfläche
des Baßlautsprechers etwa dem Fünffachen der
Trichterhalsfläche entspricht.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranfläche des
Baßlautsprechers etwa so groß ist wie die
Trichterhalsfläche.
7. Anordnung nach einem der Vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnittsfläche vom Trichterhals bis zur konstruktiven
Mitte etwa konstant ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter
- gegebenenfalls mehrmals - gefaltet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter zwischen
der Trichterhalsfläche und der konstruktiven Mitte
nicht oder nur einmal mit einem stumpfen Winkel
gefaltet ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ecke
eines Raumes, in welchem die Anordnung angeordnet
ist, Teil des Trichters ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine aus zwei Wänden und der
Decke oder dem Fußboden des Raumes gebildete Ecke
Teil des Trichters ist.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den
Baßlautsprecher umfassendes Gehäuse geschlossen ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Baßlautsprecher
umfassendes Gehäuse als Baßreflexgehäuse
ausgebildet ist und Austrittsöffnungen aufweist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen als
gedämpfte Austrittsöffnungen ausgebildet sind.
15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Baßlautsprecher in
dem Gehäuse derart angeordnet ist, daß seine
Hauptabstrahlrichtung entgegengesetzt zum Trichterhals
liegt, und durch eine Öffnung in den freien Raum
strahlt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600968 DE3600968A1 (de) | 1985-09-26 | 1986-01-15 | Anordnung fuer basslautsprecher mit einem exponentialtrichter |
EP86113113A EP0217278A3 (de) | 1985-09-26 | 1986-09-24 | Anordnung für Basslautsprecher mit einem Schalltrichter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858527474 DE8527474U1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Exponentialgehäuse für Baßlautsprecher |
DE19863600968 DE3600968A1 (de) | 1985-09-26 | 1986-01-15 | Anordnung fuer basslautsprecher mit einem exponentialtrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600968A1 true DE3600968A1 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=25840129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600968 Ceased DE3600968A1 (de) | 1985-09-26 | 1986-01-15 | Anordnung fuer basslautsprecher mit einem exponentialtrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1986-01-15 DE DE19863600968 patent/DE3600968A1/de not_active Ceased
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