DE2849418A1 - Elektrischer verbinder zum verbinden einer elektronischen baueinheit mit einem traeger - Google Patents

Elektrischer verbinder zum verbinden einer elektronischen baueinheit mit einem traeger

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Description

AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa. (V.St.A.)
Elektrischer VerMnder zum Verbinden einer elektronischen Baueinheit mit einem Träger
Priorität: 14, Nov. 1977; V.St.A.; Nr. 851 338
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder zum Verbinden einer planaren zuleitungslosen elektronischen Baueinheit mit einem Träger bzw. Substrat.
Elektronische Bauelemente, z. B. IS-Chips, werden häufig auf einem planaren elektrisch isolierenden Träger bzw. Substrat befestigt, der z. B. aus Keramik besteht; dabei weist der Träger Leitungszüge auf, die mit Kontaktpunkten des Bauelements verbunden sind und zum Herstellen von Verbindungen zwischen dem Bauelement und externen Schaltungen dienen.
Häufig ist es erforderlich, eine solche, aus elektronischem Bauelement und Träger bestehende zuleitungslose Baueinheit auf einem weiteren Träger wie einer gedruckten Leiterplatte zu befestigen, wobei die Leitungszüge an der Baueinheit elektrisch mit Leitungszügen auf dem weiteren Träger zu verbinden sind.
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Es sind viele Arten elektrischer Verbinder zum Herstellen solcher Anordnungen bekannt, und eine herkömmliche Art umfaßt ein Gehäuse aus elektrischem Isolierstoff in Form eines Rahmens, der mehrere federnde elektrische Kontaktglieder trägt, die in einzelnen Ausnehmungen oder Taschen der Gehäusewandungen angeordnet sind. Jedes Kontaktglied weist einen ersten Kontaktpunkt zur Anlage an einem Leitungszug der Baueinheit und einen zweiten Kontaktpunkt zur Anlage an einem Leitungszug des Trägers auf, wobei sämtliche ersten Kontaktpunkte im wesentlichen in einer ersten Ebene und sämtliche zweiten Kontaktpunkte im wesentlichen in einer zweiten Ebene, die von der ersten Ebene beabstandet und parallel dazu verläuft, liegen.
Auch sind Verbinder bekannt, die einen mit dem Gehäuse durch ein Scharnier verbundenen Deckel aufweisen, wobei der Deckel in der Schließstellung eine am Gehäuse befestigte Baueinheit in Anlage mit den ersten Kontaktpunkten der Kontaktglieder drückt und die Baueinheit im Verbinder festlegt.
Bei bekannten derartigen Verbindern tritt die Schwierigkeit auf, daß, da die Leitungszüge an der Baueinheit nicht federnd sind, die Kontaktkraft zwischen diesen Leitungszügen und den Kontaktgliedern ausschließlich von der Elastizität oder Federeigenschaft der Kontaktglieder und der Genauigkeit der Positionierung der Kontaktglieder im Gehäuse abhängt.
Der elektrische Verbinder zum Verbinden einer planaren zuleitungslosen elektronischen Baueinheit mit einem Träger, mit einem Gehäuse aus elektrisch isolierendem Werkstoff, das mehrere federnde elektrische Kontaktglieder trägt, deren jedes einen ersten Kontaktpunkt zur Anlage an einem Leitungszug der Baueinheit und einen zweiten Kontaktpunkt zur Anlage an einem Leitungszug des Trägers aufweist, wobei sämtliche ersten Kontaktpunkte im wesentlichen in einer ersten Ebene
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AMP 3845 - 5 - 28 49 A 1 8
und sämtliche zweiten Kontaktpunkte im wesentlichen in einer zweiten, von dor ernten Kbono beabntandeten und dn.Hu parallelen Ebene liegen, und mit einem Gehäusedeckel, der in Schließstellung die Baueinheit in Anlage an die ersten Kontaktpunkte der Kontaktglieder drückt, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel Federglieder aufweist, die in Schließstellung des Gehäusedeckels an einer am Verbinder befestigten Baueinheit anliegen, so daß die Verbindung zwischen den ersten Kontaktpunkten der Kontaktglieder und den Leitungszügen der Baueinheit verstärkt wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Verbinders nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht II-II nach Fig. 1; und Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer Einzelheit des Verbinders nach Fig. 1, die zeigt, wie die Kontaktglieder im Gehäuse befestigt sind.
Der Verbinder dient zum Befestigen einer in Planartechnik ausgeführten zuleitungslosen elektronischen Baueinheit 100 (vgl, Fig. 2) auf einem Träger 200 in Form einer gedruckten Leitungsplatte, wobei an der Baueinheit vorgesehene elektrische Leitungszüge 101 mit Leitungszügen 201 auf der gedruckten Leiterplatte 200 elektrisch verbunden werden.
Der Verbinder umfaßt ein aus isolierendem Kunststoff geformtes Gehäuse 1 in Form eines viereckigen Kastens oder Rahmens mit vier Seitenwänden 2 und einem Boden 3. Jede Seitenwand 2 ist mit mehreren durch Trennglieder 5 voneinander getrennten Ausnehmungen 4 ausgebildet, deren jede ein elektrisches Kontakt-
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glied 6 aufnimmt. Wie am besten aus Pig. 2 hervorgeht, ist jedes Kontaktglied 6 im wesentlichen S-i'ürmig, wobei der obere Schenkel 7 einen ersten Kontaktpunkt 8 zur Anlage an einem Leitungszug 101 an der Baueinheit 100 und der untere Schenkel 9 einen zweiten Kontaktpunkt 10 zur Anlage an einem. Leitungszug 201 auf der gedruckten Leiterplatte 200 bildet. Alle ersten Kontaktpunkte 8 liegen im wesentlichen in einer ersten Ebene, und alle zweiten Kontaktpunkte 10 liegen im wesentlichen in einer zweiten Ebene, die von der ersten Ebene beabstandet ist und parallel dazu verläuft; die erste Ebene ist durch die die Leitungszüge 101 tragende Fläche der Baueinheit 100, wenn diese an dem Verbinder montiert ist, gebildet, und die zweite Ebene ist durch die die Leitungszüge 201 aufweisende Fläche der gedruckten Leiterplatte 200 gebildet.
Die Innenfläche des Bodens 3 des Gehäuses 1 ist von einer Metallplatte 11 bedeckt, die in ihrer Mitte ein G-ewindeloch aufweist, und der Verbinder wird auf der gedruckten Leiterplatte 200 mittels eines Gewindebolzens 12 befestigt, der die Leiterplatte 200 und den Boden 3 des Gehäuses 1 durchsetzt und in das Loch in der Platte 11 geschraubt ist. Der Boden 3 des Gehäuses 1 ist mit vier nach außen vorspringenden zylindrischen Vorsprüngen 20 ausgebildet, die jeweils an einer der vier Ecken vorgesehen sind und in Löcher in der Leiterplatte 200 eingreifen, so daß der Verbinder genau festgelegt ist.
Jedes Kontaktglied 6 weist einen L-förmigen hinteren Befestigungsteil 13 auf, der von dem unteren Schenkel 9 nach oben (in den Fig. 2 und 3) verläuft, und die Kontaktglieder 6 an jeder Wand 2 des Gehäuses 1 sind in ihren Ausnehmungen 4 mittels einer gemeinsamen Befestigungsvorrichtung gesichert, die einen ersten Stab 14 aus isolierendem Kunststoff, der im
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wesentlichen I-förmig ist imd mehrere Ausnehmungen 15 hat, deren jede das Knie des hinteren Befestigungsteils 13 eines Kontaktglieds 6 aufnimmt, und einen zweiten Stab 16 aus Isolier-Kunststoff, der in den Knien der hinteren Befestigungsteile 13 der Kontaktglieder 6 anliegt und diese in ihren Ausnehmungen 15 in dem ersten Stab 14 hält, umfaßt. Die Stäbe 14 und 16 sind an ihren Enden an dem Gehäuse 1 entweder durch einen Klebstoff, durch Ultraschallschweißen oder einfach dadurch befestigt, daß sie im Pestsitz in geeignet ausgelegten Ausnehmungen sitzen; damit sind die Kontaktglieder 6 in ihren jeweiligen Ausnehmungen 4 in den Gehäuseseitenwänden 2 fest mit dem Gehäuse verbunden.
Ein solches Verfahren zum Pestlegen der Kontaktglieder 6 im Gehäuse 1 resultiert darin, daß die Fertigung und Montage des Verbinders einfach und damit, relativ kostengünstig ist, während gleichzeitig gewährleistet ist, daß die Kontaktglieder 6 relativ zu den Leitungszügen auf der Baueinheit und dem Träger genau festgelegt sind.
Das Gehäuse 1 hat einen Deckel 17, der aus Pedermetall besteht und an dem Gehäuse 1 durch zwei daran ausgebildete Scharniere 18 gesichert ist. Die Scharniere 18 sind so ausgebildet, daß der Deckel 17 über dem Gehäuse 1, jedoch außer Berührung damit, angeordnet und dann auf das Gehäuse 1 zu bewegt werden kann und am Gehäuse 1 auf dessen Rand überall gleichzeitig anliegt.
Dies ist ein besonders vorteilhaftes Merkmal, da die in Baueinheiten verwendeten Träger häufig aus Keramik bestehen; dieser Werkstoff ist brüchig, so daß ein Bauteil durch Beaufschlagen mit ungleichmäßigen Kräften leicht beschädigt oder zerbrochen werden kann. Die Scharniervorrichtung des Verbinders stellt sicher, daß die Baueinheit 100 um ihren Rand mit im wesentlichen gleichen Kräften beaufschlagt wird,
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wenn der Deckel 17 geschlossen wird, tun die Baueinheit 100
im Verbinder festzulegen.
Die Scharniere 18 sind an zwei Ecken des Gehäuses 1 angeordnet, und Rastglieder 19 sind an den beiden anderen Ecken
vorgesehen und dienen dazu, den Deckel 17 in seiner Schließstellung zu halten. Der Deckel 17 hat vier L-förmige Federarme 21, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie an einem Bauteil 100 anliegen, wenn dieses am Verbinder befestigt (vgl. Fig. 2) und der Deckel 17 in seine Schließstellung gebracht ist. Damit dient der Deckel 17 zum Sichern der Baueinheit 100 im Verbinder, und die Eederarme 21 dienen dazu, die Verbindung zwischen den ersten Kontaktpunkten 8 der Kontaktglieder 6 und den Leitzugszügen 101 an dem Bauteil 100 zu verstärken. Der Deckel 17 ist an seinem Rand durch Plansche 22 verstärkt, die in Ausnehmungen 23 in den Seitenwänden 2 des Gehäuses 1 aufgenommen sind, wenn der Deckel 17 geschlossen ist. Da der Deckel 17 aus Metall besteht und mit der Baueinheit 100 in Berührung gelangt, dient er auch zur Wärmeableitung aus der
Baueinheit 100.
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, 9.
L e e r s e 11 e

Claims (5)

  1. Ansprüche
    u. J Elektrischer Verbinder zum Verbinden einer planaren zuleitungslosen elektronischen Baueinheit mit einem Träger, mit einem Gehäuse aus elektrisch isolierendem Werkstoff, das mehrere federnde elektrische Kontaktglieder trägt, deren jedes einen ersten Kontaktpunkt zur Anlage an einem Leitungszug der Baueinheit und einen zweiten Kontaktpunkt zur Anlage an einem Leitungszug des Trägers aufweist, wobei sämtliche ersten Kontaktpunlcte im wesentlichen in einer ersten Ebene und sämtliche zweiten Kontaktpunkte im wesentlichen in einer zweiten, von der ersten Ebene beabsbandeten und dazu parallelen Ebene liegen, und mit einem Gehäusedekel, der in Schließstellung die Baueinheit in Anlage an die ersten Kontaktpunkte der Kontaktglieder drückt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Gehäusedeckel (17) Federglieder (21) aufweist, die in Schließstellung des Gehäusedeckels (17) an einer am Verbinder befestigten Baueinheit (lOO) anliegen, so daß die Verbindung zwischen den ersben Kontaktρunkten (8) der Kontaktglieder (6) und den Leitungszügen (101) der Baueinheit (lOO) verstärkt wird»
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Gehäusedeckel (17) aus Metall besteht.
    909822/0595
    Bayerische Vereinsbank 823101 Postscheck 54732-809
    OBIGMAL
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet",
    daß der Gehäusedeckel (17) mit dem Gehäuse (1) durch Scharniere (18) verbunden ist, die ein Positionieren des Gehäusedeckels (17) über dem Gehäuse (l) und dann ein Bewegen des Gehäusedeckels (17) zum Gehäuse (l) gestatten derart, daß der Gehäusedeckel (17) gleichzeitig um den gesamten Gehäuserand in Anlage gelangt.
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontaktglieder (6) in einzelnen Ausnehmungen (4) in Wandungen (2) des Gehäuses (l) aufnehmbar sind, wobei die Kontaktglieder (6) an jeder Wandung (2) in ihren Ausnehmungen (4) durch eine gemeinsame Festlegevorrichtung (14, 16) haltbar sind.
  5. 5. Verbinder nach. Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Kontaktglied (6) einen L-förmigen hinteren Befestigungsteil (13) aufweist, und daß die gemeinsame Festlegevorrichtung aufweist: einen ersten, im wesentlichen L-förmigen Stab (14) aus Isolierstoff, der mehrere Ausnehmungen (15) aufweist, deren jede das Knie des hinteren Befestigungsteils (13) jeweils eines Kontaktglieds (6) aufnimmt, und einen zweiten Stab (16) aus Isolierstoff, der in den Knien der hinteren Befestigungsteile (13) der Kontaktglieder (6) anliegt und die Kontaktglieder (6) in ihren Ausnehmungen (15) im ersten Stab (14) hält, wobei die Stäbe (I4, 16) mit ihren l'lnden am Gehäuse (l) befestigt sind.
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