DE359167C - Umlaufraedergetriebe - Google Patents

Umlaufraedergetriebe

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DE359167C
DE359167C DEP38762D DEP0038762D DE359167C DE 359167 C DE359167 C DE 359167C DE P38762 D DEP38762 D DE P38762D DE P0038762 D DEP0038762 D DE P0038762D DE 359167 C DE359167 C DE 359167C
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DE
Germany
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drive shaft
gear
gears
ring gear
epicyclic gear
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Expired
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DEP38762D
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English (en)
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Petermann & Co
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Petermann & Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/46Systems consisting of a plurality of gear trains each with orbital gears, i.e. systems having three or more central gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H2001/2881Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion comprising two axially spaced central gears, i.e. ring or sun gear, engaged by at least one common orbital gear wherein one of the central gears is forming the output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Umlaufrädergetriebe. Bei Umlaufrädergetrieben, insbesondere solchen fürFlascbenzüge, ist es von großer Wichtigkeit, die Baulänge und das Gewicht nach Möglichkeit zu verringern, um eine leichte Verlegung und Bedienung des Flaschenzugs durch den Arbeiter zu ermöglichen.
  • Die Umlaufrädergetriebe mit innerhalb eines festen und eines dazu gleichachsigen drehbaren Innenzahnkranzes umlaufenden, von mit der Triebwelle verbundenen Träger aufgenommenen Umlaufrädern haben den Nachteil, daß die Baulänge und das Gewicht infolge der nebeneinanderliegenden, die Umlaufräder sowie die mit der Triebwelle verbundenen Umlaufradträger zwischen sich aufnehmenden Innenzahnkränze und infolge des entsprechend langen Gehäuses verhältnismäßig hoch wird.
  • Bei den bisher bekannten ähnlichen Getrieben wurden die Umlaufradträger mit der Triebwelle in geeigneter Weise durch Keile o. dgl: verbunden. Die Umlaufradträger mußten dementsprechend mit die Triebwellenenden aufnehmenden Flanschen oder verstärkten Seitenwandungen versehen werden, wodurch die Baulänge und das Gewicht der Getriebe noch weiter vergrößert wurde.
  • Dieser Mangel wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Umlaufradträger _in einem Stück mit der zu beiden Seiten der Träger Lagerstellen aufweisenden Triebwelle hergestellt sind, so daß die Lagerstellen der Triebwelle dementsprechenddicht an die äußeren Seitenflächen der Umlaufradträger angeschlossen werden können, Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in Abb. i im senkrechten Schnitt, in Abb. 2 im Querschnitt dargestellt.
  • Abb. 3 und 4 zeigen entsprechende Schnitte einer anderen Ausführungsform.
  • Der hohlzylindrische Hauptteil des Gehäusekörpers des Getriebes besteht aus zwei Teilen 2 und 3, die durch Flanschen miteinander verbunden sind. Der eine der beiden Teile 2 trägt an der Innenseite einen festen Hohlzahnkranz 4, welchem gegenüber der bewegliche Innenzahnkranz 5 von dem anderen Gehäuseteil 3 eingeschlossen ist.
  • Der bewegliche Innenzahnkranz 5 ist durch eine scheibenförmige Tragwand 6 mit einer einseitigen Lagerungsnabe 7 verbunden, die an ihrem äußeren Umfange den Zahnkranz 8 für die anzutreibende Kette o. dgl. trägt. Die Nabe selbst ruht mit einer eingeschobenen Lagerungsbüchse auf einem feststehenden Hohlzapfen g, der von einer in den verjüngten Absatz io des Gehäuseteils 3 eingebauten senkrechten Querivvand ii einseitig gegen das Umlaufrädergetriebe vorspringt.
  • Der Stützzapfen g hat eine achsiale Bohrung, innerhalb der die Triebwelle i2 mit ihrem einen Ende gelagert ist. Die gegenüberliegende Lagerstelle der Triebwelle liegt in einer den Gehäuseteil 2 innen abschließenden senkrechten Querwand 14. Zwischen beiden Lagerstellen hat die Triebwelle eine Abkröpfung x5, die den Körper des Doppelzahnrades 16 einseitig umgreift, welches mit exzentrisch zur Triebwelle 12 parallel zu dieser in Vorsprünge 17 der beiden Seitenwangen eingezogenen Kurbelzapfen 18 drehbar in dem von den beiden Innenzahnkränzen umschlossenen Hohlraum so angeordnet ist, daß die Außenverzahnung dieses Doppelzahnrades zugleich mit dem festen und dem beweglichen Innenzahnkranz in Eingriff steht. Die Zähnezahl des festen Zahnkranzes ist von derjenigen des beweglichen Zahnkranzes in bekannter Weise um ein geringes, etwa nur um einen Zahn, verschieden. Das mit beiden Zahnkränzen zugleich in Eingriff stehende umlaufende Doppelzahnrad 16 ist mit durchgehend gleicher Teilung und Zahnform ausgebildet, und der Unterschied zwischen den. Zähnezahlen ist durch die geringfügige Abweichung der Zahulückenbreite der Innenzahnkränze gewonnen. Wenn sich mit der Drehung der Triebwelle i2 das exzentrisch umlaufende Doppelzahnrad 16 in dem feststehenden Zahnkranz 4 einerseits und dem beweglichen Zahnkranz 5 andererseits zugleich abwälzt, so wird bei jedem Umlauf der bewegliche Innenzahnkranz 5 und das mit ihm verbundene Kettenrad 8 um den dem Unterschied der Zähnezahlen der beiden Innenzahnkränze entsprechenden kleinen Winkel, also mit entsprechend großer Übersetzung, gedreht.
  • Die um das Doppelzahnrad herumgreifende Auskröpfung 15, der Triebwelle liegt bei der Anordnung nach Abb. = und 2 der Exzentrizität des Kurbelzapfens 18 gegenüber, so daß eine entsprechend zu bemessende Masse als Gegengewicht zum Ausgleich der exzentrischen Masse des umlaufenden Doppelzahnrades 16 benutzt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 ist das einfache Umlaufrad i6 durch zwei gegenüberliegende Umlaufräder ig ersetzt, die mit den beiden Zahnkränzen in Eingriff stehen. Die die beiden Lagerzapfen der Triebwelle verbindende Auskröpfung ist in diesem Falle zweckmäßig doppelseitig in Form eines senkrecht zur Ebene der beiden Planetenräder stehenden Rahmens 2o ausgebildet, an den die vier zur Befestigung der beiden Kurbelzapfen 21 dienenden Halteaugen 22 sich beiderseits ansetzen. Bei dieser Anordnung werden mit Vorteil die Umlaufräder ig aus zwei Teilen hergestellt, die miteinander, um eine gewisse Winkeldrehung verschoben festverbunden sind, um ohne Verdoppelung des Unterschiedes der Zähnezahl -zwischen dem beweglichen und dem festen Zahnkranz der sich hieraus ergebenden gegenseitigen Verschiebung der Zahneingrifflagen für die beiden Umlaufradpaare Rechnung tragen zu können.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH Umlaufrädergetriebe mit innerhalb eines festen und eines dazu gleichachsigen drehbaren Innenzahnkranzes umlaufenden, auf mit der Triebwelle verbundenen Trägern mit achsial eingeschobenen Kurbelzapfen sitzenden Umlaufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufradträger (i5, 22) aus einem Stück mit der zu beiden Seiten der Träger Lagerstellen aufweisenden Triebwelle (i2) hergestellt sind.
DEP38762D 1919-11-18 1919-11-18 Umlaufraedergetriebe Expired DE359167C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176949B (de) * 1961-03-21 1964-08-27 Gen Motors Corp Planetenraedergetriebe mit einem inneren und einem aeusseren Zentralrad
DE1182011B (de) * 1958-12-23 1964-11-19 Curtiss Wright Corp Getriebe mit mehreren Zahnraedern
DE3228412A1 (de) * 1981-07-30 1983-02-17 Nickoladze, Leo G., 96707 Ewa Beach, Hawaii Differentialuntersetzungsgetriebe
EP0108841A1 (de) * 1982-11-04 1984-05-23 Curtis, Lloyd Stuart Getriebe mit hypozykloidalem Antrieb
DE3829863A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-15 Bachmann Otto Dipl Ing Fh Getriebe mit einem oder mehreren gleichzeitig wirkenden konstanten uebersetzungsverhaeltnissen, vorzugsweise ins langsame

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