DE357533C - Sparbuechse in Buchform - Google Patents

Sparbuechse in Buchform

Info

Publication number
DE357533C
DE357533C DEA36066D DEA0036066D DE357533C DE 357533 C DE357533 C DE 357533C DE A36066 D DEA36066 D DE A36066D DE A0036066 D DEA0036066 D DE A0036066D DE 357533 C DE357533 C DE 357533C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
cover
book
edge
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA36066D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUTOMATIC RECORDING SAFE COMPA
Original Assignee
AUTOMATIC RECORDING SAFE COMPA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUTOMATIC RECORDING SAFE COMPA filed Critical AUTOMATIC RECORDING SAFE COMPA
Priority to DEA36066D priority Critical patent/DE357533C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE357533C publication Critical patent/DE357533C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C1/00Purses; Money-bags; Wallets
    • A45C1/12Savings boxes

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sparbüchse in. Buchform.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine Sparbüchse dieser Art zu schaffen, bei welcher der eine Buchdeckel als Verschlußdeckel dient. Weiter bezweckt die Erfindung, die Bauart der Sparbüchse so auszugestalten, daß sie bequem und billig hergestellt werden kann. Schließlich bezieht sich die Erfindung noch auf eine, verbesserte Schließvorrichtung für Sparbüchsen der genannten Art.
Die Erfindung ist in ihrer bevorzugten Ausführungsform auf den Zeichnungen veranschaulicht.
Abb. ι zeigt einen inneren Grundriß der Sparbüchse,, wobei der Verschlußdeckel zur Erleichterung der Darstellung in einer über den gewöhnlichen Öffnungsgrad hinausgehenden Offenstellung dargestellt ist.
Abb. 2. ist eine Endansicht der geschlossenen Sparbüchse.
Abb. 3 ist eine Endansicht der normal geöffneten Büchse.
Abb.. 4 ist eine der Abb. 3 entsprechende as Darstellung in größerem Maßstabe, wobei die Sparbüchse jedoch in einem Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 1 dargestellt ist.
Abb. 5 ist ein Bruchstück eines Schnittes entsprechend dem in Abb. 4 dargestellten Schnitt, wobei die Büchse jedoch ingeschlossenem Zustande dargestellt ist.
Die Abb. 6 und 7 veranschaulichen Bruchstücke von Schnitten nach den Linien 6 und 7 der Abb. r.
Abb. 8 ist ein Teilschnitt nach der Linie 8 der Abb. 7.
Nach der Darstellung der Zeichnung besteht die Sparbüchse aus einem buchförmigen Gehäuse A und einem Verschlußdeckel A'. Die Sparbüchse besitzt ferner ein Verschlußorgan B an der einen Längswand des Gehäuses A und eine Schließvorrichtung C Abb. 6, 7 zur Bewegung des Verschlußorgans B behufs Öffnung der Sparbüchse.
Das Gehäuse A verkörpert einen Buchdeckel, den Buchrücken, die vordere Buchkante und die Endkanten eines buchförmigen Körpers. Der Verschlußteil A' bildet den zweiten Buchdeekel.
Bei der bevorzugten Ausführungsform be-
sitzt das Gehäuse A eine Bodenplatte ι und eine Rückwand ia, die aus einem Stück, vorzugsweise aus Blech, hergestellt sind. Die beiden Endwände 2 und die Vorderwand za S bestehen aus Messing. Es empfiehlt sich, die Wände 2 und 2a so mit dem Kastenteil zu "verbinden, daß man an der Innenfläche der Bodenplatte 1 eine Winkelschiene befestigt, die aus einem Streifen Messingblech hergestellt sein kann.
Der Messingwinkel ist mit einem Befestigungsflansch 2b versehen, der an den den Kastenecken entsprechenden Punkten Auskerbungen besitzt, wie bei 3 angedeutet ist. Der Messingstreifen wird dann so gebogen, daß daraus die drei Kastenwände des Gehäuses A entstehen, und die Flanschabschnitte 2b werden an der stählernen Bodenplatte 1 mit Hilfe von Lappen 4 befestigt, die aus der Platte 1 nach innen ausgestanzt sind und sich durch Öffnungen 4a ! in dem Befestigungsflansch erstrecken und ' umgebogen sind, wie aus Abb. 1 ersichtlich ist. ;
Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Wände 2 und 2a von den Kanten der Bodenplatte 1 etwas nach innen zurückgesetzt sind, so daß diese Wände, welche poliert sein können, den j Eindruck vergoldeter Blätter kanten des Buches | ergeben.
Der Deckel oder Verschluß A' trägt auf seiner Innenfläche ebenfalls einen Winkelkörper, wodurch sich der Endflansch 5 und ein Längsflansch 5a ergeben, die sich in die Wände 2 und 2,a des Kastenkörpers A einzuschieben vermögen. Der Winkelkörper besitzt einen Befestigungsflansch $b, der an der Stahlplatte 6 des Verschlußdeckels Al durch Lappen 7 befestigt ist, die aus dem Deckel 1 herausgestanzt sind. Die Befestigungslappen greifen durch Öffnungen ya, die in dem Befestigungsflansch 56 vorgesehen sind. Der Befestigungsflansch 5* des Winkelkörpers mit den Flanschen 5 und 5a besitzt an den Kanten des ! Buchkörpers Einkerbungen, wie bei 8 angedeutet ist, und der Winkelkörper ist in U-Form gebogen, wie aus Abb. 1 ersichtlich ist.
An den Außenseiten der Platten 1 und 6 kann eine Polsterung 9 vorgesehen sein, wie auf der Zeichnung angedeutet ist. Der Deckel ist an die freie Kante der Rückwand τα angelenkt, und das Buch ist mit einem Überzug 10 versehen, der vorzugsweise aus Leder besteht, das über die Wandabschnitte gezogen j ist, und dessen Rand ioa nach innen über die Kanten der Boden- und Deckelplatte gefaltet und zwischen deren Innenflächen und den daransitzenden Winkelkörpern eingeklemmt ist. Die Platte 6, welche den Hauptteil des Verschlußdeckels A' bildet, ist an ihrer hinteren Kante mit abgesetzten Lappen 11 versehen, welche eine Rinne oder einen Absatz na bilden, wie aus Abb. 4 ersichtlich ist, woran die nach vorn umgebogene Kante der Rückwand xa eine Anlage findet. Die Rückwand τα ist mit Lappen 12 versehen, die sich zwischen die Lappen 11 zu legen vermögen und gegen die hintere innere Randfläche der Platte 6 anliegen. Der Zweck der Lappen besteht darin, die hintere Kante der Platte gelenkig mit der freien Kante der Rückwand xa des Gehäuses zu verbinden.
Bei der Herstellung wird der Überzug 10 straff über die Wandabschnitte der Sparbüchse gezogen, wenn sich sich die Teile in der in Abb. 4 dargestellten Lage befinden. Auf diese Weise ist der Überzug bestrebt, den Gehäuse- und den Deckelteil in richtiger gelenkiger Verbindung miteinander zu halten. Es wird jedoch vorgezogen, außerdem eine Feder 13 vorzusehen, die den Deckel A' und den Kastenteil A miteinander verbindet und den Deckel in der in Abb. 4 dargestellten Offenstellung zu halten strebt und zugleich eine weitere Öffnung des Deckels zu verhindern sucht. Die Feder 13 ist eine Bändfeder, welche durch Schrauben 13** an dem hinteren Teil der Innenfläche der Platte 6 befestigt ist. Die Feder ist gebogen, so daß sie ungefähr V-förmige Gestalt annimmt, wenn die Sparbüchse geöffnet ist, wie in Abb. 4 dargestellt.
Das freie Ende 13* der Feder ruht auf der Innenfläche der Platte 1 und greift unter eine Zunge 14, die an der Platte 1 vorgesehen ist. Diese Zunge kann durch Heraustanzen aus der Platte 1 gebildet werden, wie in Abb. 4 dargestellt ist. Die Feder 13 dient, wie aus Abb. 4 entnommen werden kann, dazu, den Deckel A' in der Offenstellung zu halten und zugleich zur Verhinderung einer übermäßig weiten Öffnung des Deckels.
Der Längsflansch 5a des Deckelteils A' ist mit einem nach innen umgebogenen Flansch 5° versehen, der von dem in der Längsrichtung sich erstreckenden Verschlußteil B erfaßt werden kann. Der Verschlußteil B besteht aus einem Metallstreifen, welcher mit Schlitzen oder Löchern 15 versehen ist, in die Haken 15* greifen, die aus einem Stück mit dem Befestigungs flansch 2* des Winkelkörpers bestehen, aus dem die Stirnwände und die Vorderwand des Kastenteils A gebildet sind. Die untere Kante des Verschlußteils B befindet sich auf diese Weise in gelenkiger Verbindung mit dem Kasten A. Der obere Randabschnitt des Verschlußteils B ist umgebogen und bildet einen Flansch 16, der in Eingriff mit dem Flansch 5C zu treten vermag. Der Verschlußteil B befindet sich für gewöhnlich in der in Abb. 4 dargestellten Lage, und die Verschlußstellung ist die in Abb. 5 dargestellte und wird dadurch herbeigeführt, daß der Verschlußteil B selbsttätig durch den Flansch 5C zurückgedrückt wird,
wenn der Deckel geschlossen wird und wieder federnd vorschnellt, wenn der Rand des Flansches 5C an der Vorderkante des Flansches 16 vorbeigegangen ist.
Der Verschlußteil B ist an einem Ende mit einem Lappen 17 versehen, der eine Öffnung 17« besitzt, die von einer Schlüsselführung 18 durchsetzt wird (Abb. 8). Die Schlüsselführung sitzt in einer öffnung in der einen Stirnwand 2 ι
ίο des Kastenteils und wird darin durch einen j Lappen 19 festgehalten, der mit der Wand 2 i durch Niete iga verbunden ist. Der Verschluß- i teil B steht unter dem Druck einer Draht- | feder 20, die ihn in der Schlußstellung zu j
halten sucht, und die mit einem Ende auf j der Bodenplatte des Kastens ruht, und die ; mit einem mittleren Teil 3 durch eine Öse 19* einer Klammer 19 hindurchgeht, und deren anderes Ende mit dem Lappen 17 des Ver- j
schlußteils B bei 2oa verbunden ist. Der Lappen 17 ist nahe der Durchbrechung τηα \ mit einem Ansatz 17* versehen, der von einem Schlüssel erfaßt werden kann, und der in die Schlüsselführung 18 eingesetzt ist, sobald der Schlüssel gedreht wird. Es ist somit aus Abb. 6 ersichtlich, daß, wenn der Schlüssel eingesetzt und in der richtigen Richtung gedreht wird, der Schlüsselbart auf den Ansatz 17* trifft und auf diese Weise den Verschlußteil B von der Wand 2a abrückt, so daß der Verschlußflansch 16 außer Eingriff mit dem Verschlußflansch 15 gelangt.
Aus Abb. ι ist ersichtlich, daß die Verschlußflansche 5C und 16 sich über den gröfieren Teil der Länge des Verschlußdeckels und des Kastens erstrecken, so daß beide in ihrer ganzen Länge fest miteinander verbunden werden. Der Lappen 17 des Verschlußteils B ist unmittelbar neben der Endwand 2 des Kastens A vorgesehen, so daß er durch einen in die Endwand eingesetzten Schlüssel bequem erfaßt werden kann. Eine der Endwände 2 des Kastens A ist nach der Darstellung der Zeichnung mit einem Münzschlitz 21 versehen, der mit geeigneten Verschlußplatten 2ia ausgerüstet ist. Die Münzschlitzanordnung bildet jedoch keinen Teil dieser Erfindung. Mit Bezug auf sie ist daher hier nur zu bemerken, daß einer der Flansche 5 des Verschlußdeckels A' teilweise fortgeschnitten ist, wie in Abb. 3 bei 5d angedeutet ist, damit er die Verschlußvorrichtung für den Münzschlitz, die auf der Innenseite der Wand 2 angeordnet ist, nicht stört.
Bei der Herstellung der Sparbüchse wird der Stoff- oder Lederüberzug 10 an der Bodenplatte ι und an der Rückwand des Kastens befestigt, wobei gleichzeitig der Überzug straffgespannt und vermittels des Winkelkörpers befestigt wird, der die Endwände und die Vorderwand des Kastens bildet. Der Überzug der Platte 6 wird bewirkt, wenn sich der Deckel A' in geöffneter oder teilweise geöffneter Stellung befindet, wobei so verfahren wird, daß der Überzug straffgezogen wird, worauf er an dem Deckel befestigt wird, während dieser mit dem Winkelkörper verbunden wird, der die Deckelflansche 5 und 53 bildet.
Die im vorstehenden erläuterte Sparbüchse kann auf einfache Weise hergestellt werden, besitzt ein sehr gefälliges Äußeres und gestattet eine Öffnung, bei welcher der Inhalt der Büchse sich dem Anblick frei darbietet. Bei auf dem Markt befindlichen Buchsparbüchsen ist es üblich gewesen, ein Gehäuse vorzusehen, das die beiden Buchdeckel und den Buchrücken verkörpert und einen Verschluß anzuwenden, der die Buchkanten oder einen Teil derselben verkörpert. Eine solche Sparbüchse macht das Innere nicht völlig und nicht in der wünschenswerten Weise zugänglich. Die neue Sparbüchse bietet auch in anderer Hinsicht Vorzüge gegenüber vorbekannten Bauarten, wie ein Vergleich mit solchen ohne weiteres ergibt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Sparbüchse in Buchform mit einem kastenförmigen Hauptteil, dessen Boden den einen Buchdeckel und deäsen Seitenwandung den Buchrücken und die Blätterkanten darstellt, und einem Behälterdeckel, der dem zweiten Buchdeckel entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil mit seiner hinteren Kante um die obere Kante der dem Buchrücken entsprechenden Kastenwand drehbar ist.
2. Sparbüchse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Feder zwischen dem hinteren Kastenteil und dem Deckel und eines Verschlußteils zum Festhalten der Vorderkante des Deckels an der Vorderwand des Kastens.
3. Sparbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile ihres Überzuges zwischen den Rändern der Boden- und Deckelplatte und winkelförmigen Randteilen eingeklemmt sind, welch letztere sich beim Schließen des Deckels teleskopartig ineinanderschieben und die äußeren der teleskopartig sich ineinanderschiebenden Teile die seitlichen Kastenwände der Sparbüchse bilden, welche die von den Blatträndern gebildeten Kanten des Buches verkörpern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA36066D 1921-08-18 1921-08-18 Sparbuechse in Buchform Expired DE357533C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA36066D DE357533C (de) 1921-08-18 1921-08-18 Sparbuechse in Buchform

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA36066D DE357533C (de) 1921-08-18 1921-08-18 Sparbuechse in Buchform

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE357533C true DE357533C (de) 1922-08-28

Family

ID=6929420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA36066D Expired DE357533C (de) 1921-08-18 1921-08-18 Sparbuechse in Buchform

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE357533C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2327487C2 (de) Schließ- und Verriegelungseinrichtung für einen Verdeckkastendeckel eines Pesonenkraftwagens
DE2927464A1 (de) Vorrichtung zum ausgeben und abreissen von streifenabschnitten von einer rolle
DE102007035145A1 (de) Hilfsmittel für das Lackieren eines Fahrzeugs
DE2644824B2 (de) Hangemappe
DE357533C (de) Sparbuechse in Buchform
EP0733512A2 (de) Behälter, wie Ascher, Ablagefach oder dgl. insbesondere für Fahrzeuge
DE2062829A1 (de) Schutzbrille mit Seitenblenden
DE3204933C2 (de) Geldkassette mit Zähleinsatz
DE380318C (de) Briefordnermechanik mit Hakenverschluss
DE2927068C2 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Plane
DE1761484B1 (de) Sammelhefter
DE2030478B2 (de) Klappascher, insbesondere fur Kraftfahrzeuge
DE2000910A1 (de) Taschenregister fuer handschriftliche Aufzeichnungen
DE8209700U1 (de) Verschlussvorrichtung fuer den gepaeckraum eines kraftfahrzeuges, insbesondere eines omnibusses
DE2842159A1 (de) Klapphalterung fuer einen deckel an oder in fahrzeugen
DE458711C (de) Aus einem oder mehreren Faechern bestehende Handtasche mit einer oder mehreren UEberschlagklappen
DE400485C (de) Schablonenkartenkasten fuer Vervielfaeltigungsmaschinen, z.B. Adressendruckmaschinen
DE439575C (de) Vorrichtung zum OEffnen eines Behaelters mit Hilfe eines einen Hebelruhepunkt besitzenden Klemmkoerpers
DE1532854C3 (de) Etui mit einem Verschlußglied aus zwei Bügeln
AT100230B (de) Schablonenkartenkasten für Vervielfältigungsmaschinen, z. B. Adressendruckmaschinen.
DE574102C (de) Tasche
DE69915246T2 (de) Archivschachtel
DE566411C (de) Huelle fuer Reservereifen von Kraftfahrzeugen
DE2005106A1 (de) Sammler fur Schriftgut
DE629691C (de) Einstellbarer Verschluss fuer Guertel, Kleidungsstuecke, Taschen o. dgl.