DE355962C - Verschluss fuer photographische Kameras zur Aufnahme von Lichtbildern in natuerlichen - Google Patents

Verschluss fuer photographische Kameras zur Aufnahme von Lichtbildern in natuerlichen

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DE355962C
DE355962C DED39994D DED0039994D DE355962C DE 355962 C DE355962 C DE 355962C DE D39994 D DED39994 D DE D39994D DE D0039994 D DED0039994 D DE D0039994D DE 355962 C DE355962 C DE 355962C
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B33/00Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

in natürlichen Farben.
Den Gegenstand' der Erfindung- bildet ein Verschluß photographischer Kameras zur Aufnahme von Lichtbildern in natürlichen Farben, bei welchen die Teilbilder durch ein Laufwerk selbsttätig nacheinander aufgenommen werden.
Die Aufnahme von Lichtbildern in natürlichen Farben erfolgt allgemein mit Hilfe von mehreren in der Regel in drei Farbenfiltern, durch welche hindurch der Gegenstand des Bildes in möglichst kurzen Zwischenräumen auf eine entsprechende Anzahl von photographischen Platten oder Filmen aufgenommen wird. Die Dichte dieser Filter kann so bemessen sein, daß für jede Teilaufnahme eine andere Belichtungszeit erforderlich ist. In neuerer Zeit aber werden die Filter mit den Aufnahmeplatten so abgestimmt, daß die Belichtung aller drei Teiibilder gleich lange erfolgt. Trotzdem kann es· erforderlich, werden, die einzelnen Teilaufnahmen mit verschieden langer Belichtungsdauer vonzomehmen, und zwar dann, wenn in dem Bildgegenstand infolge gewisser zeitlicher oder örtlicher Verhältnisse die eine oder andere Hauptfarbe mehr oder weniger stark überwiegt. So tritt z. B. in einer nebligen Morgenland'schaft der blaue, bei Sonnenuntergang der rote und in einer Wald- oder Wiesenlandschaft der grüne, d. h. der blaue und der gelbe Hauptfarbenton, stärker in die Erscheinung· als die übrigen Farbentöne. Diesem Umstände muß alsdann, um eine wirklich naturgetreue Aufnahme zu erhalten, dadurch Rechnung getragen werden, daß man bei der Teilaufnahme mit dem entsprechenden Farbenfilter die Belichtungsdauer mehr oder weniger verkürzt.
Bei den bisherigen Kameras zur Aufnahme von Dreifarbenphotographien wurden die drei Teilbelichtungen und das Wechseln der Platten und Filter in der Weise ausgeführt, daß die eine Hand die Belichtungen und die andere Hand die Wechselungen erledigte. Mußten die Teilaufnahmen verschieden lang belichtet werden, so stiegen die Anforderungen an die Aufmerksamkeit des Aufnehmenden über das Maß hinaus, bei dem noch auf gleichmäßig guten Ausfall gerechnet werden konnte. Auch bei den Kameras mit Verschlüssen mit einstellbaren Belichtungszeiten kam man um die Notwendigkeit, vor jeder Teilaufnahme die erforderliche Belichtungszeit einzustellen, nicht Üerum. Es war in keinem Fall möglich, einerseits; die drei Belichtungen und Wechselungen schnell genug durchzuführen, andererseits, wenn die erforderlichen Teilbelichtungen genau eingehalten werden sollten, seine Aufmerksamkeit von der Belichtungs- und Wechiselungstätigkeit los zu bekommen. Für die so wichtige Beobachtung des Aufnahmeobj ektes blieb kein Augenblick Zeit übrig, denn die ,geringste Ablenkung der Gedanken von der Belichtung und Wechselung hatte unfehlbar Irrtümer in den vorgenommenen Belichtungszeiten zur Folge.
Die Erfindung stellt sich demgegenüber die Aufgabe, eine photographische Kamera zu schaffen, welche vor der Aufnahme des Bildes auf die für die einzelnen Teilbilder erforderliche Belichtungsdauer ganz genau eingestellt werden kann und sich sodann vor jeder Teilaufnahme selbsttätig auf die erforderliche Belichtungsdauer einstellt und nach jeder Teilbelichtung die Vorrichtung1 zum Wechsel der lichtempfindlichen .Schicht zur Auslösung bringt, die ihrerseits wieder nach! jeder erfolgten Wechselung für die folgende Teilaufnahme den Verschluß beeinflußt. Damit wird die wichtige Aufgabe erfüllt, alles Denken und alle Aufmerksamkeit für den Auf-
nahmegegenstand freizuhalten, da ja mit einem einzigen Druck auf den Verschlußauslöser d'ie Belichtungs- und' Wechselungstätigkeit erledigt ist. Da die gegenseitige Auslösung der Verschluß- und Wechselvorrichtung selbsttätig vor sich geht, ist die möglichst kürzeste Gesamtbelichtungsdauer aller Teilaufnahmen gesichert, da kein Bruchteil einer Sekunde Zeit verloren geht. ίο Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der auf die den einzelnen Teilaufnahmen entsprechende Belichtungszeit eingestellte Verschluß nach jeder Teilaufnahme zunächst das Objektiv schließt, sodann eine Einstellscheibe in eine für die nächste Teilaufnahme erforderliche Stellung· bringt und hierauf das den Kassettenwechsel bewirkende Laufwerk auslöst, worauf dieses umgekehrt den Ver-Schluß für die nächstfolgende Teilaufnahme wieder spannt, welcher Vorgang sich selbsttätig· so oft .wiederholt, als Teilaufnahmen erfolgen sollen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht der Einrichtung im Ruhezustände,
Abb. 2 eine gleiche Ansicht der Einrichtung in gespanntem Zustande,
Abb. 3 eine O.beransicht und Abb. 4 eine Seitenansicht des Objektivteiles in der Lage nach Abb. 1, Abb. 5 eine Qberansicht des Uhrwerkes und
Abb. 6 bis 15 eine Reihe von Einzelheiten.
Die in der Zeichnung nicht dargestellte Kamera ist mit einer Linse 1 versehen, die an einer Oibjektivplatte 2 in der üblichen Weise befestigt ist. Auf der Objektivplatte 2 ist die übliche Einstellscheibe 3 zur Regelung der Belichtungszeiten bei Momentaufnahmen und einstellbaren Zeitaufnahmen 45. angeordnet, und .zwar richtet sich die Einstellung dieser Einstellscheibe 3 nach einer in einer Ausbuchtung der Objektivplatte vorgesehenen Kerbe 4. Auf der Einstellscheibe 3 ist noch eine ,zweite Einstellscheibe 5 und auf dieser schließlich noch eine dritte Einstellscheibe 6 angeordnet. Sämtliche drei Einstellscheiben 3, 5 und 6 sind ■derart auf einer gemeinsamen Achse 7 gelagert, daß sie für gewöhnlich gemeinschaftlich drehbar sind, unter Überwindung einer gerwissen gegenseitigen Reibung jedoch auch einzeln gegeneinander gedreht werden können. Jede der beiden zusätzlichen Einstellscheiben 5 und 6 ist mit einem Zeiger 8 bzw. 9 und 'mit einem seitlichen Arm 10 bzw. 11 versehen, durch dessen Schwenj kung die betreffende Scheibe um einen ent-' sprechendien Winkel gedreht werden kann. Durch zwei Anschläge 12 kann hierbei der Ausschlag· dieser beiden Arme 10 und 11 auf ein bestimmtes Maß beschränkt werden, während die gegenseitige Schwenkbarkeit der j beiden Arme durch die Nasen 13 eines mit ! dem unteren Zeiger 10 verbundenen bogenförmigen Bügels 14 begrenzt wird.
Auf der Objektivplatte 2 ist neben den Einstellscheiben 3, 5 und 6 eine Führung 15 angeordnet, in welcher ein am unteren Ende mit einem wagereohten Balken 16 versehener Schieber 17 senkrecht auf und ab beweglich ist. An dem Balken 16 dieses Schiebers ist eine Führungsstange 18 befestigt, welche in einer Hülse 19 gleitet und ,unter der Wirkung einer in dieser Hülse 19 ruhenden Schraubenfeder steht, welche bestrebt ist, die Stange 18 und damit auch den Schieber 17 dauernd nach oben zu ziehen. Auf dem Schieber 17 ist in einem Lager 20 ein Hebel 21 in >zur Objektivplatte 2 senkrechter Ebene drehbar gelagert, welchen eine Feder 22 dauernd nach unten, d. h. nach dem Schieber 17 zu, zu drücken sucht. Oberhalb dieses Hebels 211 ist auf dem Schieber 17 !weiterhin eine Stufenscheibe 23 (Abb. 7) befestigt, ,welche am einen Zapfen 24 drehbar und in fünf Stufen 25, 26, 27, 28 und 29 geteilt ist, von denen die erste Stufe 25 die doppelte Länge wie die übrigen Stufen hat. An ihrer Unterseite ist diese Stufenscheibe 23 mit drei Nasen 30 versehen, von denen je eine bei der Abwärtsbewegung mit einem Anschlag 31 und bei der Aufwärtsbewegung des Schlittens 17 mit einer Nase 32 der Führung 15 in Fühlung kommt. Die betreffende Nase wird hierbei durch den Anschlag 31 oder 32 so lange aufgehalten, daß die Stufenscheibe 23 sich um ein Sechstel ihres Umfanges drehen muß. Der 'Hebel 21 ist mit einem Zapfen 33 versehen, welcher sich auf den oberen Rand der Stufenscheibe 23 aufstützt und hierdurch, je nachdem er auf der Stufe 25, 26, 27, 28 oder 29 auf ruht, die Höhenlage des Hebels 21 gegenüber der Objektivplatte 2 bestimmt. In der Ausgangsstellung der gesamten Einrichtung (s. Abb. 1) stützt sich z. B. dieser Hebel 21 auf die unterste Stufe 25 und nimmt somit : seine tiefste Stellung ein, bei welcher er 1 ohne weiteres unter dem Arm 10 der Einstellscheibe 5 hinweggleiten kann, wenn sich der Schieber 17 nach unten bewegt. Bei dieser erstmaligen Abwärtsbewegung wird die Stufenscheibe 23 in der obenerwahnten Weise ! um ein Sechstel ihres Umfanges gedreht werden, ohne daß jedoch hierdurch die Höhenlage des Hebels 21 geändert werden wird, da ja der Zapfen 33 auch dann noch
auf der über zwei Sechstel des Umfanges sich erstreckenden Stufe 25 aufruhen wird. Gleitet jetzt aber der Schieber 17 wieder nach oben und wird hierbei die Stufenscheibe 23 abermals um ein Sechstel ihresl Umfanges gedreht, so schiebt sich nunmehr die nächsthöhere Stufe 26 unter den Zapfen 33 des Hebels 21, -welcher somit angehoben und in die Bahn des Hebels 10 ge-1C> bracht wird. Dieser wird also, wenn der Zeiger 8 der Einstellscheibe 5 nicht gerade auf die Ketfbe 4 zeigt, bei dem nun folgenden nächsten Niedergange des Schiebers 17 so lange mitgenommen werden, bis der Zeiger 8 auf die Kimme 4 zeigt und in diesem Augenblick der Hebel 21 durch die abermalige Weiterdrehung der Stufenscheibe 23 um eine weitere Stufe gehoben wird, bei welcher er zwischen den beiden Armen 10 und 11 frei nach unten hindurchgleitet. Bei der nun folgenden zweiten Aufwärtsbewegung des Schiebers 17 wird die Stufenscheibe 23 durch den Anschlag 32 wiederum um ein Sechstel ihres Umfanges «5 gedreht und der Hebel 21, auf die Stufe 28 gleitend, abermals "so weit gehoben werden, daß er nunmehr in der Bahn des zu der Einstellscheibe 6 gehörigen Armes 11 liegt. Dieser wird daher, wenn der Zeiger: 9 der Einstellscheibe 6 nicht gerade auf die Kerbe 4 zeigt, bei der nun folgenden dritten Abwärtsbewegung des Schiebers 17 so lange mit nach unten - genommen · werden, bis der Zeiger 9 und die Kerbe 4 sich decken und der Hebel 21 infolge der durch den Anschlag 31 bewirkten abermaligen Drehung der Stufenscheibe 23 um eine weitere Stufe gehoben wird, so 'daß er ■ nunmehr frei über den Arm 11 hinweg nach unten gleitet. Bei der dritten Aufwärtsbewegung des Schiebers 17 wird schließlich die Stufenscheibe 23 durch den Anschlag 32 um das sechste Sechstel ihres Umfangs gedreht werden und der Zapfen 33 somit von der höchsten Stufe 29 wieder auf die niedrigste Stufe 25 herabgleiten, so daß der Hebel 21 nunmehr seine ursprüngliche, d. h. niedrigste Lage wieder einnimmt. Ist die eine oder die andere der beiden Stufenscheiiben 5 und 6 oder sind beide so weit nach rechts gedreht worden, daß ihre Zeiger 8 bzw. 9 rechts von der Kerbe 4 stehen, so werden die Arme 10 bzw. 11 hei der Abwärtsbewegung des Schiebers 17 durch den Hebel 21 nicht beeinflußt werden, da sie alsdann unterhalb der Bewegungsbahn dieses Hebels liegen. Dagegen werden sie alsdann bei der Aufwärtsibewegiung de"s Schiebers 17 durch dessen Balken 16 so. weit mitgenommen werden, bis der zugehörige Zeiger 8 oder 9 auf die Kerbe 4 zeigt.
I Die zu der vorstehend beschriebenen Einj stellung des Hebels 21 und der durch diesen· j bewirkten Drehung der Einstellscheiben 5 i und 6 erforderliche dreimalige Ab- und Auf-I wärtsbewegung des Schiebers 17 wird in ; folgender Weise bewirkt:
ί Aus der in AbIb. 1 dargestellten Ausgangsj lage Avird die Einstellvorrichtung·, d. h. der l Schieber 17 nabst dem Hebel 21 und der : Stufenscheibe 23 durch einen Fingerdruck
■ auf seinen Balken 16 entgegen der Wirkung der in der Hülse 19 ruhenden Schrauben-
■ feder nach unten bewegt, bis der Balken 16 hinter die Nase 34 eines um einen Zapfen 35
! schwingenden federbelasteten Sperrhebels 36 j schnappt. Dieser Sperrhebel 36 wird jedoch für gewöhnlich, d. h. bei allen nun folgenden weiteren Auf- und Abwärtsbewegungen, durch einen über einen Lappen 37 des Winkelhebeis 36 greifenden zweiten Sperrhebels 38 j derart in gehobener Lage gehalten, daß die Nase 34 nicht mehr in der Bewegungsbahn des Balkens 16 liegt und dieser somit ungehindert unter der Nase 34 hinweggleiten kann. Ist schließlich die Einstellvorrichtung wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt und soll der Qbjektivverschluß durch Niederdrücken der Einstellvorrichtung abermals gespannt, d. h. die Einstellvorrichtung in ihrer unteren Grenzlage gesperrt werden, so wird der federnde Sperrhebel 38 durch einen an dem Balken 16 angeordneten Ansatz 39 so weit nach unten gedrückt, daß er von dem Lappen 37 des Winkelhebels 36 wieder abgleitet und diesem dadurch gestattet, unter der Wirkung seiner Belastungsfeder wieder in seine Sperrlage zurückzukehren. Der bei der Abwärtsbewegung der Einstellvorrichtung in die Bahn der Nase 34 gebrachte Balken 16 wird somit von dieser wieder in seiner unteren Grenzlage festgehalten werden.
Die zweite und die dritte Abwärtsbewegung der Einstellvorrichtung 17, 31, 23 wird mit Hilfe eines Laufwerkes bewirkt, welches in folgender Weise ausgebildet ist:
In einem Gehäuse 40 ist eine Welle 41 gelagert, welche unter der Wirkung einer Spiralfeder 42 steht und mittels eines Schlüssels" 43 entgegen der Wirkung dieser Feder 42 gedreht werden kann. Die Rückdrehung der Welle 41 wird hierbei durch das bei Uhrwerken allgemein gebräuchliche Ankergesperre 44, 45, 46 verhindert und erst möglich, wenn dieses Ankergesperre in bestimmter Weise ausgelöst worden ist. Hierzu dient ein um den Zapfen 47 drehbarer doppelarmiger Hebel 48, welcher durch einen Bowdenzug 49 mit der Stange 18 der Einstellvorrichtung in Verbindung steht und durch einen Zapfen 50 auf die Auslösevorrichtung für das Ankergesperre 44, 45, 46
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einwirkt. Diese Auslösevorrichtung besteht aus einem zweiteiligen Hobel 51, 52, von denen der Hebel 51 um einen Zapfen 53 des Gehäuses 40 drehbar ist und unter der- 'Wirkung einer Druckfeder 54 steht, während1 der Hebel 52 um einen Zapfen 55 des Hebels 51 drehbar und durch eine Druckfeder 46 belastet ist. Der Hebel 51 ist mit einer rechtwinkligen Nase 57
ίο versehen, welche unter das Ankengesperre 44, 45 greift und bei einem Hube des zweiteiligen Hebels 51, 52 die Auslösung des Ankergesperrs und damit die Freigabe der Welle 41 bewirkt. Der Hulb des zweiteiligen Hebels 5rj S2 erfolgt erstmalig, wenn die Einrichtung aus ihrer gespannten Lage (Abb. 2) mittels des üblichen Drahtauslösers· (58) ausgelöst wird. Durch das Ende 59 des Drahtauslösers 58 wind alsdann der Lappen 37 des
Winkelhebels 36 niedergedrückt und hierdurch die Nase 34 von dem bis dahin in seiner unteren Grenzlage gesperrten Balken 16 der Einstellvorrichtung abgehoben. Diese gleitet somit unter der Wirkung der in der Hülse 19 ruhenden Schraubenfeder nach oben und überträgt diese Bewegung durch die Stange 18 auf den Draht 60 des Bowdenzuges 49, welcher nun seinerseits mittels einer Schubstange 61 den rechten Arm des zweiarmigen Hebels 48 entgegen der Wirkung einer Zugfeder 62 nach unten drückt. Hierdurch wird der linke Arm des Hebels 48 und damit auch der Doppelhebel 51, 52, dieser durch Vermittlung des Zapfens 50 angehoben, und weiterhin durch die Nase 57 das Ankergesperre 44, 45 ausgelöst. Die Welle 41 setzt sich infolgedessen in Drehung, und zwar gemäß der Zeichnung in iGegenzeigerrichtung. Hierbei greift der eine oder der andere von zwei Zapfen 63, welche auf einem auf der Welle 41 starr befestigten gleicharmigen Hebel 64 angeordnet sind, hinter die etwas abgebogene, am freien Ende des Hebels 48 angeordnete Nase 65 und schwingt hierdurch den Hebel 48 aus der in Abb. 1 dargestellten Lage in die Lage nach Abb. 2 zurück. 'Hierbei erfolgt einmal der .Kassettenwechsel zur Vorbereitung der nächsten Aufnahme und andererseits wird durch Vermittlung der Schub-So stange 61 und des Drahtes 60 die zweite Abwärtsbewegung der Einstellvorrichtung 'bewirkt. Sobald die Welle 41 und damit auch der gleicharmige Hebel 64 eine halbe Umdrehung ausgeführt haben, wind das Laufwerk durch das Einfallen eines federnden Sperrstiftes 66 in eine Rlast 67 einer auf der Welle 41 befestigten Scheibe 68 wieder gesperrt, so daß die Einstellvorrichtung nunmehr ihre zweite Aufwärtsibewegung ausführen und hierdurch in genau derselben Weise auch die zweitmalige Auslösung des ■ Laufwerkes herbeiführen kann. Durch den hierbei bewirkten zweiten Plattenwechsel und die abermalige Spannung des Objektivverschlusses ist nunmehr auch die dritte , Aufnahme vorbereitet, welche bei der nun folgenden dritten Aufwärtsbewegung der Einstellvorrichtung selbsttätig vorgenommen wird. Bei dieser dritten Abwärtsbewegung der Einstellvorrichtung wird j edbch das Laufwerk im Gegensatz zu den beiden vorhergehenden Malen nicht wieder ausgelöst, da alsdann der Doppelhebel 51, 52 durch das : entsprechend Verbreiterte, unter einen Zapfen 69 des Hebels 52 greifende Ende 70 des gleicharmigen Hebels 64 so weit angehoben wird, daß der Zapfen 50 des Hebels 48 bei dessen Aufwärtsbeswegiung nicht mehr ι unter den Hebel 52 greift, sondern neben diesem frei nach oben gleitet (s. Abb. 1). Erst bei dem iza einer weiteren Gesatntaufnahtne erforderlichen Wiederaufziehen des Laubwerkes gleitet der Zapfen 69 wieder von dem verbreiterten Ende 70 des gleicharmigen Habeis 64 herab und gibt dadurch dem Hebel 52 die Möglichkeit, unter der Wirkung der Druckfeder 56 wieder in seine Ausgangsstellung· gemäß Abb. 2 zurückzukehren.
Damit der Plattenwechsel auch tatsächlich j erst nach erfolgter Belichtung der Platte und nach 'vollständigem Schluß des Objektivs erfolgt, ist folgende Einrichtung vorgesehen: An der Objektivplatte 2 ist seitlich ein federbelasteter Sperrhebel 71 befestigt, welcher mit einer Nase 72 derart in die Bahn des Balkens 16 reicht, daß dieser bei der Auifwärtsbewegung der Einstellvorrichtung j kurz vor Einnahme seiner oberen Grenzlage und damit auch kurz vor Auslösung des Laufwerks festgehalten wird. Die Beendigung \ der Aufwärtsbewegung wird der Einstellvor- : richtung erst dadurch ermöglicht, daß der j Sperrhebel 71 im Sinne der Zeichnung nach ! rechts gedrückt und hierdurch die Nase 72 wieder aus der Bahn des Balkens 16 herausgezogen wird. Dies wird durch den Spannhebel 73 bewirkt, .welcher um einen Zapfen 74 \ der Objektivplatte 2 drehbar, j edbch derart abgebremst ist, daß er unter der Wirkung einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Feder der Bewegung der Einstellvorrichtung nur mit einer gewissen Verzögerung nach oben folgen kann. Bei dieser Aufwärtsbewegung kommt der Spannhebel 73 mit dem unteren Ende des Sperr hebeis 71 in Fühlung , und drückt diesen hierdurch beiseite, worauf die Einstellvorrichtung ihre Auifwärtsbewegung fortsetzen und schließlich die Auslösung des Laufwerks und damit den für die nächste Teilaufnahme erforderlichen Plattenwechsel ausführen kann. Infolge der ver-

Claims (1)

  1. 855962
    zögerten Bewegung des Spannhebels ist dies | jedoch erst möglich, wenn die Aufnahme | bereits erfolgt und das Objektiv vollkommen J wieder geschlossen ist. ;
    Die öffnung des Verschlusses erfolgt bei ; der dargestellten Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe eines federnden Hebels 75, welcher durch einen Zugdraht 76 mit dem Auslösehebel 77 des Objektivs in Verbin- :
    dung steht und bei der Aufwärtsbawagung ; der Einstellvorrichtung durch das unter einen ! Zapfen 78 des Hebels 75 greifende Ende des Balkens 16 angehoben wird (s. Abb. 2). Die aus Abb. 1 ersichtliche Bowdenzuiganordnung vom Verschluß zur Wechselvorrichtung kann auch, statt auf Drude, auf Zug und statt nach oben nach unten angeordnet sein.
    ao Patent-Ansprüche:
    i. Verschluß für photographische Kameras zur Aufnahme von Lichtbildern in natürlichen Farben, bei welcher die j
    Teilbilder durch ein Laufwerk selbsttätig nacheinander aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die den einzelnen Teilaufnahmen entsprechende Belichtungszeit eingestellte Verschluß nach jeder Teilaufnahme zunächst das objektiv schließt, sodann eine Einstellscheibe (3, 5 oder 6) in eine für die nächste Teilaufnahme erforderliche Stellung bringt und hierauf das den Kassettenwechsel bewirkende Laufwerk auslöst, worauf dieses umgekehrt den Verschluß für die nächstfolgende Teilaufnahme wieder spannt, welcher Vorgang sich selbsttätig so oft wiederholt, als TeiL aufnahmen erfolgen sollen.
    2. Verschluß für photographische Kameras nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Farbenfilter und damit für jede Teilaufnahme eine .besondere Einstellscheibe (3, 5, 6) zur Bestimmung· der Belichtungsdauer vorgesehen ist, und daß von diesen übereinanderliegenden Einstellscheiben, welche für gewöhnlich gemeinsam, unter Überwindung einer gewissen Reibung aber auch gegeneinander drehbar sind, nach j der ersten Aufnahme die zweite und so- I dann gegebenenfalls die weiteren Ein- ' stellscfaeiben selbsttätig in die zur richtigen Aufnahme erforderliche Stellung gedreht werden.
    3. Verschluß für photographische Kameras nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch !gekennzeichnet, daß die selbsttätige Drehung der zweiten und gegebenenfalls der weiteren Einstellscheiben durch eine auf der Objektivplatte angeordnete schiöberartige Einstellvorrichtung (17, 21, 23) erfolgt, ,welche bei jeder Einzelaufnahme durch Federwirkung nach oben und durch das zum selbsttätigen Kassettenwechsel dienende Laufwerk nach unten bewegt wird und hierbei je nach Bedarf die Einstellscheiben mitnimmt oder unbeeinflußt läßt.
    4. Verschluß für photographische Kameras nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einem in einer Führung (15) der Oibjektivplatte (2) gleitenden Schieber (17) besteht, welcher eine entsprechend der Anzahl der Auf- und Abwärtsbewegungen der Einstellvorrichtung geteilte und bei jedesmaliger Aufoder Abwärtsbewegung der Einstellvorrichtung selbsttätig tun eine Teilung weitergedrehte Stufenscheibe (23) sowie einen mittels eines Zapfens (33) auf der Stufenscheibe (23) auf ruhenden und je nach der Stellung der Stufenscheibe in verschiedenen Ebenen gehaltenen Mitnehmerhebel (21) für die Einstellscheiben trägt.
    5. Verschluß für photographische Kameras nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Drehung" der Stufenscheibe (23) durch zwei auf verschiedenen Seiten des Schiebers angeordnete Nasen (31, 32) erfolgt, welche drei auf der Unterseite der Stufenscheibe angeordneten Nasen (30) als Anschlag dienen und diese bei jedesmaligem Vorbeigang des Schiebers (17) so lange zurückhalten, daß die Stufenscheibe sich um eine Teilung drehen muß.
    6. Verschluß für photographische Kameras nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (17, 21, 23) mit dem zum Kassettenwechsel dienenden Laufwerk durch einen Bowdenzug (49) verbunden ist, mittels dessen bei der Auslösung des gespannten Objektivverschlusses zunächst das Laufwerk in Tätigkeit gesetzt wird, worauf dieses,alsdann nach einer jeden Teilaufnahme den Schieber (17) wieder nach abwärts bewegt und dadurch den Objektivverschluß von neuem spannt.
    7. Verschluß für photographische Kameras nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Spannung des Oibjektiwerschlusses dienende Hebel (73) derart schwanenhalsförmig gestaltet ist, daß er durch Vermittlung des Schieberbalkens (16) mit dem Ende des Bowdenzuges zusammen wirken kann.
    B55962
    -8. Verschluß für photographische Kameras nach Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auslösung des Objektivverschlusses der sich aufwärts bewegende Schieber (17) kurz vor Einnahme seiner oberen Grenzlage und damit auch kurz vor Auslösung des den Kassettenwechsel bewirkenden Uhrwerkes durch einen federnden Sperrhebel (71) in seiner Bewegungaufgehalten und erst nach erfolgtem Schluß des Objektivs wieder durch den langsamer folgenden Spannhebel (73) freigegeben wird, indem dieser den Sperrhabel (71) aus der Bahn des Schiebers ('I7) zurückdrängt.
    9. Verschluß für photographische Kameras nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell-
    ao vorrichtung (17, 21, 23) beim Spannen des Verschlusses vor der ersten Teilaufnahme in ihrer untersten Grenzlage durch einen federnden Sperrhebel (36) festgestellt wird, welcher bei der Aufnahme durch den bekannten Drahtauslöser (58) wieder aus der Bahn der Einstellvorrichtung gezogen und in dieser Lage sodann durch einen zweiten Sperrhebel (38)· gesichert wird, so daß bei der durch das Laufwerk .bewirkten zweiten und dritten Abwärtsbewegung der Einstellvorrichtung diese in ihrer untersten Grenizlage nicht gesperrt wird.
    10. Verschluß für photographische Kameras nach Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen an der Einstellvorrichtung angeordneten Ansatz (39), welcher bei der erstmaligen, von Hand zu bewirkenden Abwärtsbewegung der Einstellvorrichtung den zweiten Sperrhebel (38) aus der Bahn des ersten Sperrhebels (36) drückt, diesen hierdurch wieder freigibt und somit die Sperrung ider Einstellvorrichtung in ihrer untersten Grenzlage (bewirkt.
    11. Verschluß für photographische Kameras nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk nach seiner selbsttätigen Auslösung durch das Einstellwerk außer dem an sich bekannten zweimaligen Plattenwechsel auch die Wiederspannung des Objektivverschkisses bewirkt, worauf 'das Laufwerk selbsttätig wieder gespannt wird.
    12. Photographische Kamera nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Laufwerks durch einen zweiarmigen Hebel (48) erfolgt, welcher durch den Bowdenzug (49) ausgeschwungen wird und hierdurch mittels eines zweiteiligen Zwischenhebels (51, 52) die Ankerhemmung (44, 45, 46) des Laufwerks aushebt, sodann durch ein Mitnehmerorgan (64) des Laufwerks in seine Ausgangslage zurückgeschwungen, durch den Bowdenzug (49) ein zweites Mal ausgeschwungen und schließlich durch das Mitnehmerorgan ein zweites Mal zurückgeschwungen wird, worauf die zur Auslösung des Laufwerks erforderliche Verbindung zwischen dem Hebel und dem Zwischenhöbel (51, 52) selbsttätig wieder gelöst wird.
    13. Verschluß für photographische ■Kameras nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus gleichen Hebelarmen bestehender Mitnehmer (64) mittels je eines Zapfens (63) hinter eine Nase (65) des Hebels (48) faßt und diesen dadurch aus seiner Auslösestellung in die Ausgangslage zurückführt, worauf das Laufwerk selbsttätig gesperrt, durch sofort nachfolgendes Ausschwingen des Hebels (48) aber sogleich wieder ausgelöst wird.
    14. Verschluß für photographische Kameras nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm des Mitnehmers (64) mit einer entgegen- go gesetzt der Umdrehungsrichtung des Mitnehmers verlängerten Stützfläche (70) versehen ist, welche, unter einen Zapfen (69) des zweiteiligen Zwischenhebels (51, 52) greifend, diesen nach der letzten Teilaufnahme anhebt und hierdurch die Verbindung zwischen Hebel (48) und Zwischenhebel (51, 52) aufhebt.
    15. Verschluß für photographische Kameras nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung statt mit einem gewöhnlichen Momentaufnahmen bis zu 1 Sekunde Dauer gestattenden Objektivverschluß mit einem Objektivverschluß verbunden ist, welcher mit gesondert angeordneten und durch ein eigenes Federwerk betätigten Einstellscheiben versehen ist, zum Zweck, Einzelbelichtungen bis zur Dauer von 30 Sekunden vornehmen zu können.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen.
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