DE2116238B2 - Vorrichtung zur lichtmessung durch das objektiv einer einaeugigen spiegelreflexkamera - Google Patents

Vorrichtung zur lichtmessung durch das objektiv einer einaeugigen spiegelreflexkamera

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DE2116238B2
DE2116238B2 DE19712116238 DE2116238A DE2116238B2 DE 2116238 B2 DE2116238 B2 DE 2116238B2 DE 19712116238 DE19712116238 DE 19712116238 DE 2116238 A DE2116238 A DE 2116238A DE 2116238 B2 DE2116238 B2 DE 2116238B2
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Katsuhiko Kawagoe Saitama Nomura (Japan)
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • GPHYSICS
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    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lichtmessung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Die Messung der Objekthelligkeit kann entweder integral, d. h. unter Bildung eines Mittelwertes über das gesamte Bildfeld oder aber punktförmig erfolgen. Die integrale Lichtmessung bietet den Vorteil einer besonders einfachen Handhabung. Sie versagt jedoch naturgemäß dann, wenn die Objekthelligkeit der bildwichtigen Teile von der durchschnittlichen in der Bildebene herrschenden Objekthelligkeit mehr oder weniger stark abweicht. In solchen Fällen !ieferi die sogenannte Punktmessung, d. h. die Messung der Objekthelligkeit innerhalb eines im Vergleich zum Bildwinkel kleineren Raumwinkels, der die bildwichtigen Objektteile erfaßt, zutreffendere Meßergebnisse.
Durch die DT-AS 12 05 82t ist eine photographische Kamera bekannt, bei der ein photoelektrisches Bauelement zur Messung der Objekthelligkeit auf einem schwenkbaren Träger angeordnet ist. Es befindet sich in der Gebrauchslage, d. h. während der Messung der Objekthelligkeit unmittelbar vor der Filmebene und wird bei der Auslösung des Kameraverschiusses vor dem öffnen des Filmfensters oder aber bei der Entfernung des Wechselobjektivs aus der Gebrauchslage herausgeschwenkt In seiner Gebrauchslage befindet sich das photoelektrische Wandlerelement iir. zentralen Bereich des Filmfensters. Infolge seines im Vergleich zu den Abmessungen des Filmfensters kleinen Durchmessers bewirkt das photoelektrische Wandlerelement tine Punktmessung.
Da die Punktmessung der Objekthelligkeit im Einzelfall zwar zutreffendere Meßergebnisse liefert, in der handhabung jedoch schwieriger ist. ist es wünschenswert, die Belichtungsmeßeinrichtung so auszubilden, daß sie von Punktmessung auf Integralmessung umschaltbar ist.
In der DT-OS 19 36 570 ist eine Belichtungsmeßeinrichtung beschrieben, die eine solche Umschaltmöglichkeit bietet. Zu diesem Zveck sind an dem Sucherspiegel Umlenkmittel vorgesehen, durch welche ein begrenzter Teil der auf dem Sucherspiegel auftreffenden Objektstrahlen entweder auf ein separates photoelektrisches Wandlerelement oder aber mittels eines umschaltbaren Spiegels auf das zur Integralmessung vorgesehene Wandlerelement gelenkt werden.
Durch die an dem Sucherspiegel befestigten Umlenkmittel haftet dieser bekannten Belichtungsmeßeinrichtung der Nachteil an, daß die bei der Schwenkbewegung des Sucherspiegels zu bewegende Masse relativ groß ist, so daß die Schwenkbewegung des Sucherspiegels verlangsam! wird und/oder Erschütterungen des Kamerakörpers entstehen, die zu Verwacklungsunschärfen führen.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Lichtmessung durch das Objektiv zu schaffen, die wahlweise von Inicgralmessung auf Punktmessung umschaltbar ist und die den Nachteil erhöhter Verwacklungsgefahr vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden also das photoelektrische Element zur Punktmessung einerseits und der Sucherspiegel andererseits in entgegengesetzter Richtung aus dem bildseitigen Strahlengang des Objektivs herausbewegt. Deshalb können die durch diese Schwenkbewegungen verursachten Erschütterungen des Kamerakörpers einander zumindest teilweise kompensieren. Deshalb treten nicht nur keine größeren Erschütterungen auf als bei einer normalen Spiegelreflexkamera, es ist grundsätzlich sogar möglich, daß die Auswirkungen der auftretenden Erschütterungen geringer werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Meßposition,
F i g. 2 zeigt die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung in der Aufnahmeposition,
F1 g. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 4 und 5 zeigen perspektivische Darstellungen der in F i g, 3 dargestellten Vorrichtung in unterschiedlichen Betriebsstellungen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist ein Spiegelspannhebel 1 vorgesehen, der mit einer Spannfeder 3 versehen ist, welche zwischen ihm und einem Betätigungshebel 2 angeordnet ist. Der Betätigungshebel 2 ist gemäß der üblichen Ausführung in einäugigen Spiegelreflexkameras mit einem Sperrhebel 4, einem Schwenkhebel 5 für den Spiegel 1 und einem
Blendenhebel 6 gekoppelt. Gemäß der Ausbildung nach der Erfindung steht ein Ende des Betätigungshebels 2 normalerweise dem freien Ende eines Hebels 8 gegenüber, der auf einer Drehachse 7 sitzt, welche längs der Unterkante der Filmbildöffnung verläuft. Die Drehachse 7 ist in ihrer Mitte mit einen; Halter 9 für ein lichtempfindliches Auswerteelement P, versehen, dieses Element ist am Halter 9 so befestigt, daß es sich in der dargestellten Lage vor der Filmbildöffnung befindet. Eine Feder 52 bwirkt eine Rückstellung des Spiegel-Spannhebels 1, eine Feder 11 ist zwischen dem Hebel 8 und einem festen Punkt der Kamera angeordnet, ferner sind ein Auslösehebel 15, ein Stift 13 zum Stillsetzen des Objektivs, ein Gelenkhebel 14 zwischen einem Auslösespannhebel 15 und dem Schwenkhebel 5 und ein Halterahmen 16 für den Spiegel vorgesehen. Der HaUerahmen hält einen Spiegel, der insgesamt oder teilweise aus einem halbreflektierenden Material besteht.
Die in den F i g. 3 bis 5 gezeigte zweite Ausführungsform der Erfindung enthält außer den beschriebenen Elementen einen Umschalthebel 18. welcher mit einer Schiebetaste 17 an der Außenseite der Kamera betätigt werden kann und mit seinem aktiven Ende normalerweise an einem Hebel 8' anliegt, der auf der Drehachse 7 is befestigt ist. Der Umschalthebel 18 hat ferner ein mittleres aktives Ende, welches auf die Umschalter S1 und S2 einer elektrischen Schaltung so einwirkt, daß ein lichtempfindliches Auswerteelement ft zur Bestimmung der mittleren Lichtmenge eingeschaltet weiden kann. Dieses Auswerteelement P2 ist beispielsweise an der Austrittsebene eines Pentadachkantprismas einer einäugigen Spiegelreflexkamera angeordnet, während das Auswerteelement Pi vor der Filmfläche angeordnet ist. Beide Auswerteelemente können mit den Umschaltern wahlweise in die jeweilige Lichtauswerteschaltung eingeschaltet werden.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Vor der Durchführung einer fotografischen Aufnahme, zu deren Vorbeieitung eine Einstellung des Objektivs und eine Bestimmung der Lichtintensität einer zu fotografierenden Szene durchgeführt werden, ist der Betätigungshebel 2 infolge der Ruhestellung des Spannhebels 1 zurückgestellt, ro daß sich beide in eii.er Stellung befinden, aus der heraus sie unabhängig von der Verschlußspannung durch den Filmtransport nach dem Vorauslösevorgang gespannt werden. Der Betätigungshebel 2, der durch den Sperrhebel 4 gehalten wurde, ist nun in die Lage gebracht, in der sein eines aktives Ende ein Zurückziehen des Hebels 8 ermöglicht, so daß dieser Hebel 8 unter der Wirkung der Feder 11 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1} geschwenkt ist. Daher befindet sich der über die Drehachse 7 mit dem Hebel 8 gekoppelte Halter 9 in aufrechter Lage im Lichtstrahl lengang, und das über den Spiegel, der insgesamt oder teilweise aus halbreflektierendem Material besteht und im Lichtstrahlengang mit seinem Halter 16 angeordnet ist, von einer Szene einfallende Licht fällt auf das lichtempfindliche Auswerteelement Pi am Halter 9. Das Auswerteelement Pi ermöglicht in seiner Lage nahe der Filmoberfläche eine Auswertung der Lichtintensität insgesamt oder teilweise, was von dem jeweils auf die Filmoberfläche fokussierten Bild der zu fotografierenden Szene abhängt. ^s
Der Verlauf der Lichtstrahlen für das Sucherbild ist durch den Spiegel bestimmt, der halbreflektierend ist, so daß der zur Vorbereitung einer Aufnahme erforderliche Einstellvorgang der Szene über den Sucher wie bei einer üblichen einäugigen Spiegelreflexkamera durchgeführt wird. Nachdem die Belichtung durch eine elektrische Schaltung in einem Belichtungsmesser innerhalb der Kamera oder durch einen automatischen Belichtungsmechanismus entsprechend der mit dem Auswerteelement P, festgestellten Lichtintensität der zu fotografierenden Szene eingestellt ist, wird der Auslösehebel 12 durch Betätigung der Auslösetasie abwärts gegen das eine Ende des Sperrhebels 4 bewegt, wodurch dieser im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) gedreht wird. Der Betätigungshebel 2 steht unter der Spannwirkung der Feder 3. die während des Spannens des Spiegels über den Filmtransport auseinandergezogen wurde. Er wird nun durch den Sperrhebel 4 freigegeben, da dieser gedreht wird. Dadurch kann er im Gegenuhrzeigersinn (Fi g. 1) gedreht werden. Der Blendenhebel 6 wird dadurch im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) geschwenkt, und aer Stift 13 zur Stillsetzung des Objektivs, der durch eine ihm zugeordnete Feder nach unten gezogen wurde, kann frei nach oben bewegt werden, bis ein vorbesiimmier Stillsetzvorgang erreicht ist. Der Halterahmen 16 für den Spiegel wird aus dem Lichtstrahlengang hcruusbewegt. wenn der Schwenkhebel 5 im Uhrzeigersinn (Fig. 1) gedreht wird. Gleichzeitig dreht ein Ende des Betätigungshebels 2 den Hebel 8 im Uhrzeigersinn (Fig. 1) gegen die Wirkung der Feder 11. Der Halter 9 wird dadurch mit der Drehachse 7 geschwenkt und nach unten zum Boden der Kamera hin bewegt.
Im Endbereich dieser Bewegung wird der Auslosespannhebel 15 durch den Gelenkhebel 14, welcher dem Schwenkhebel 5 zugeordnet ist, nach links (Fig. 1) bewegt, wodurch der Verschluß gespannt wird. Di.nn erfolgt die jeweils richtige Filmbelichtung, wobei der Spiegel und das lichtempfindliche Element P\ aus dem Lichtstrahlengang herausbewegt sind (in F i g. 2 gezeigter Zustand). Nach der Verschlußauslösung kehren der Stillsetzmechanismus und der Haltermechanismus für das Auswerteelement in die in F i g. 1 gezeigte Lage zurück, wenn der Spiegel in entgegengesetzte Richtung wieder in den Lichtstrahlengang zurückbewegt wird.
Die in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform der Erfindung ist so getroflen, daß ein Hebel 8', der Widerhebel 8 an der Drehachse 7 befestigt ist, durch einen Umschalterhebel 18 betätigt wird, welcher durch eine Schiebetaste 17 an der Außenseite der Kamera bewegt wird. Dadurch wird nur der Halter 9 aus dem Lichtstrahlengang herausbewegt. Nachdem durch Betätigung des Umschalthebels 18 das Licht nicht mehr auf das Auswerteelement Pi am Halter 9 !"allen kann, bewirken die Umschalter S, und S2 der elektrischen Schaltung eine Einschaltung eines lichtempfindlichen Auswerteelementes P2. Dieses ist beispielsweise im Lichtstrahlengang für den Sucher angeordnet, so daß das von einem relativ großen Bereich der zu fotografierenden Szene anfallende Licht auf das lichtempfindliche Auswerteelement P2 gelangt. Fig. 5 zeigt diesen Betriebszustand.
Eine Lagesteuerung für den Halter 9 kann mit dem Umschaltehebel 18 oder mit dem Betätigungshebel 2 erfolgen, wie es in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich also um eine Anordnung zur l.ichtmessung durch das Objektiv einer fotografischen Kamera. Hierbei ist ein lichtempfindliches Auswerteelement vorgesehen, das durch die Wirkung einer Feder auf einer Drehachse geschwenkt werden kann. Somit ist es wahlweise in eine Lichtmeßstellung nahe der Filmoberfläche oder in eine
Stellung außerhalb ties üchlstrahlenganges bewegbar. Ia wird während der ersten Halbbewegung der Verschlußspannung beim Auslösen aus dem Lichtstrahllengang herausbewegt. Eine Rückstellung des Auswcrleelements an die l-ilmobcrfläche ermöglicht eine genaue Bestimmung der jeweiligen Beleuchtungsstärke des auf/.unehmicnden Bildes bzw. die Einstellung eines dieser äquivalenten Belichlungswcrtes. Die Bewegung iles Auswertcclemenlcs aus dem Lichtstrahlcngang heraus wird vor der öffnung des Verschlusses durchgeführt, so daß der eigentliche Aufnahmevorgang durch das Auswertcelement selbst nicht mehr gestört werden kann. Es ist ferner ein Umschalteelement vorgesehen, das von der Außenseite der Kamera her betätigt werden kann und eine manuelle Bewegung des Auswerteelcmentes aus dem Lichlstrahlengang heraus durch entsprechende Bewegung des mit der Verschlußauslösung gekoppelten Elementes ermöglicht. Auf diese Weise ist eine Umschaltung zwischen der Lichtpunktmessung und der mittleren Lichtmcssung bzw. zwischen zwei separaten Auswerteelementen möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeiclimiiiiien

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Lichtmessung durch das Objektiv einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit schwenkbarem Sucherspiegel mit einer von außen betätigbaren Bedienungshandhabe zur Umschaltung zwischen integraler Messung und Punktmessung der Objekthelligkeit, wobei erstere mittels eines oder mehrerer im Sucherlichtweg angeordneter photo- ίο elektrischer Bauelemente und letztere durch einen begrenzten teildurchlässigen Bereich des Sucherspiegels hindurch mittels eines weiteren photoelektrischen Bauelementes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das photoelektrische Bauelement (Pt) zur Punktmessung in an sich bekannter Weise um eine außerhalb des bilderzeuge.iden Strahlenganges liegende Drehachse (7) bewegbar und derart mit dem Getriebemechanismus des Kameraverschlusses gekoppelt ist (über 2,8), daß es vor der Freigabe des Filmfensters aus dem Strahlengang herausbewegt wird und daß die genannte Drehachse (7) parallel zur Schwenkachse des Sucherspiegels (16) jedoch auf der anderen Seite des Bildfensters angeordnet ist, so daß das photoelektrische Bauelement (Pi) und der Sucherspiegel (16) in entgegengesetzter Richtung aus dem bildseitigen Strahlengang des Objektivs entfernt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungshandhabe mit einem Umschalthebel (18) verbunden ist, der auf einen die Bewegung des photoelektrischen Bauelementes (Pi) .zur Punktmessung steuernden Hebel (8') einwirkt, und daß ein Element (4) des Getriebemechanismus und der Umschalthebel (18) mit dem die Bewegung des photoelektrischen Bauelemen'.es (Pi) steuernden Hebel (8') so gekoppelt sind, daß mit beiden unabhängig voneinander eine Bewegung des photoelektrischen Bauelementes (Pi) aus dem bildseitigen Strahlengang heraus bzw. in diesen Strahlengang hinein möglich ist.
DE19712116238 1970-04-02 1971-04-02 Vorrichtung zur Lichtmessung durch das Objektiv einer einäugigen Spiegelreflexkamera Expired DE2116238C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP2743470 1970-04-02
JP2743470 1970-04-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2116238A1 DE2116238A1 (de) 1971-10-14
DE2116238B2 true DE2116238B2 (de) 1977-06-08
DE2116238C3 DE2116238C3 (de) 1978-01-26

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324985A1 (de) * 1982-08-16 1984-02-16 Veb Pentacon Dresden Kamera- Und Kinowerke, Ddr 8021 Dresden Fotoelektrische messeinrichtung fuer kameras

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324985A1 (de) * 1982-08-16 1984-02-16 Veb Pentacon Dresden Kamera- Und Kinowerke, Ddr 8021 Dresden Fotoelektrische messeinrichtung fuer kameras

Also Published As

Publication number Publication date
DE2116238A1 (de) 1971-10-14
GB1335862A (en) 1973-10-31
US3690241A (en) 1972-09-12

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