DE355939C - Vorrichtung zur Bearbeitung von Sisal- o. dgl. faserigen Blaettern - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Sisal- o. dgl. faserigen Blaettern

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bearbeitung von Sisal- o. dgl. faserigen Blättern. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, in welcher Sisal- und ähnliche faserige Blätter von ihrer Gewinnung an in einem Abeitsgange derart vollständig bearbeitet werden, daß verpackungsfertige Fasern die Vorrichtung verlassen.
  • Das Material wird zu diesem Zweck, während es über einen Zuführungstisch wandert, durch einen einstellbar an einer Längsseite desselben angebrachten Meßbord sowie durch sich drehende Walzen, die längs unter dem Tische liegen und etwas über seine Oberfläche hinausragen, geordnet. Alsdann wird das Rohmaterial mittels endloser Förderketten oder Bänder mehrfach vorhandenen Schältrommelpaaren zugeführt, zwischen denen es mittels eines Rades, einer Führungsscheibe und eines Förderbandes, die sämtlich im Winkel zur Längsachse der Vorrichtung liegen, gewendet und an dem bereits geschälten Teil erfaßt wird. Nach diesem Wenden des Materials wird auch der bisher noch nicht behandelte Teil durch Schältrommelpaare bearbeitet. Die Faserstoffe, welche die Schälvorrichtung verlassen, durchlaufen nun selbstätig eine Wringvorrichtung, um, nachdem sie durch den Luftstrom einer Düse ausgebreitet worden sind, die mit zugespitzten und geschlitzten oder durchbrochenen Seitenwänden versehen ist, in flachen und geordneten Lagen zwischen endlosen Bändern aus gelochtem Metall oder Metallgaze in stetigem Arbeitsgange eine beheizte Trockenkammer zu durchwandern, aus welcher das Material verpackungsfertig herauskommt.
  • Es sind zwar Vorrichtungen bekannt, welche einzelne Arbeitsgänge der beschriebenen Art, beispielsweise das Schälen der zu entfleischenden Blätter, das Waschen, das Ordnen mittels Luftstromes und das Trocknen, ausführen. Auch sind paarweise miteinander arbeitende Brechwalzen bekannt, ebenso an sich das Wenden des Arbeitsmaterials, nachdem es einen Satz Walzen durchlaufen hat. Die Erfindung besteht in einer besonders zweckmäßigen Zusammenstellung dieser einzelnen Arbeitsgänge, wobei einzelne Einrichtungen der Gesamtanordnung, insbesondere die Wringvorrichtung an sich, bisher bekannten Einrichtungen noch nicht angehört haben.
  • Der Gegenstand der Erfindung sei im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in welcher Abb. = und 2 einen Aufriß und Grundriß der Gesamtanordnung der Vorrichtung zeigen, während Abb. 3 einen Querschnitt durch den Tisch in Richtung 3.-3 der Abb. z in vergrößertem Maßstabe darstellt.
  • Abb. 4 und 5 veranschaulichen gleichfalls in vergrößertem Maßstäbe eine Stirnansicht und den Grundriß eines Schältrommelpaares.
  • Abb. 6 und 7 zeigen die Stirnansicht und einen Teilgrundriß der Wringvorrichtung, i während schließlich Abb. 8 und g das Gebläse in Seitenansicht und Teilgrundriß in vergrößertem Maßstabe veranschaulichen.
  • Das Material oder die Blätter 12 werden zunächst quer auf endlose Förderketten oder Bänder 1g gelegt, welche unter einem Zuführungstisch z¢laufen, der mit Längsschlitzen 15 versehen ist, durch welche Ansätze oder Finger 16 dieser Ketten öder Bänder bis etwa 50 mm über der Tischfläche hervorragen. Die Ansätze 16 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, wie er für die Dicke des zu behandelnden Materials am zweckmäßigsten ist; dieser Abstand kann etwa ioo bis 150 mm betragen. Diese Anordnung erleichtert eine geregelte Zuführung und verhindert, daß das Material zwischen den Ketten oder Bändern 13 hindurchfällt, und entlastet auch die Ketten von . dem Gewicht des _ Materials, so daß ihre Lebensdauer sich verlängert. Der Zuführungstisch 1q. trägt ferner in seiner Längskante einen Meßbord 17 sowie zwei Längswalzen 18, die etwas über seine Oberfläche hervorstehen und sich in solcher Richtung drehen, daß sie I die Stirnenden des Materials oder der Blätter gegen den Meßbord pressen und auf diese Weise erreichen, daß das Material in den Schälteil der Vorrichtung in gewünschter Weise und gleichmäßig eintritt. Der Bord 17 ist zweckmäßig beispielsweise mittels Dübel ig, welche in Löcher 2o des Tisches hineingesteckt werden können, einstellbar eingerichtet, um ihn für langes und kurzes Material einzurichten.
  • Das Material läuft hierbei von den Ketten oder Bändern i3 zu einem oder mehreren Trommelpaaren, welche sich in entgegengesetzter Richtung drehen und- mit Schwingmessern oder Schlägern 21 ausgerüstet sind, die sich gegenseitig etwas überlappen. Das Material 12 wird zwischen. dem einen oder jedem Trommelpaar mittels eines drehbaren mit einer Nut versehenen Rades gebracht, auf welchem eine endlose Fördergriffkette oder Band 22 läuft, und wird alsdann durch die Schwingmesser geschält. Zwei Paar Schältrommeln 23 und 2¢ und zwei gut genutete Räder 25 und 26 werden, wie dies in Abb. i bis 2 dargestellt ist, zweckmäßig benutzt, wobei ein Trommelpaar jede Hälfte des Materials oder Blatteils schält. Wenn dieses von einem genuteten Rad 25 auf das andere übergeht, so wird die Pflanze so gewendet, daß mit Sicherheit die ganze Länge des Materials cder der Blätter unter die Einwirkung der Schwing-.messer 21 gelangt. , ' In den Raum zwischen den Trommeln wird vermittels eines oder mehrerer Düsenpaare 27 (Abb. i, 2 und q.) Wasser zugeführt, so daß die Faser gut durchgewaschen wird, während sie durch die Maschine geht und dann in fertigem Zustande zum unmittelbar anschließenden Trocknen und Verpacken herauskommt. Falls ein besonders gründliches Waschen notwendig ist, kann auch Wasser durch eine hohle Welle in das Innere der Trommeln zugeführt werden, wobei es zweckmäßig durch Durchbrechungen austritt, welche in dem Umfange der Trommeln zwischen den Messern in bekannter und geeigneter Weise liegen.
  • Durch die Verwendung von in entgegengesetzter Richtung sich drehenden Trommeln werden beide Blattseiten durch die Messer bearbeitet, wodurch eine gründliche Reinigung der Faser sicher erreicht wird. Außerdem entsteht .weniger Abfall, da kein starkes Zersplittern und Zermalmen des Materials oder des Blattes eintritt, wie dies zwischen den Messern und der konkaven Brustplatte der Fall ist, die bei einer bekannten Maschine dieser Gattung benutzt wird, bei welcher das Zersplittern und Zermalmen häufig ein Durchreißen und Herausziehen der Fasern bewirkt und auch mehr Kraft benötigt.
  • Die Trommeln sind zweckmäßig mit Zähnen versehen oder in anderer Weise miteinander verbunden, um ein genaues Zusammenpassen und Eingreifen ihrer Schwingmesser sicherzustellen. Wenn das Material von dem Zuführungstisch kommt und in der Nähe seines einen Endes, wie dies bei 28 veranschaulicht ist, zwischen dem Griffband oder der Kette 22 und dem Rad 25 gefaßt wird, so wird sein Hauptteil mittels der Kurvenführung 29 lotrecht nach abwärts gedreht. Es ist notwendig, das Material oder die Blätter während des Übergangs von einem Griffrad 25 auf das andere 26 in der oben angedeuteten Weise zu wenden. Um-dies zu bewirken, kann ein Rad 3o, Führungsscheibe 31 und ein endloses Förderband 32 vorgesehen und in einem Winkel zu der Griffkette 22 angeordnet sein, wie dies bei Abb. 2 veranschaulicht ist. Das Rad 30 und das Seil oder Band 32 ergreift das ungeschälte Ende 33 des Materials- oder Blattes, wenn dieses von dem ersten Trommelpaar 23 herunterkommt und zieht das Material oder Blatt eine genügende Strecke nach seitwärts, damit das zweite Trommelpaar 7,4 den ganzen ungeschälten Teil des Materials zu bearbeiten vermag.
  • Nachdem die Faser das zweite Paar Schältrommeln 24 verlassen hat, wird es zwischen endlosen Förderbändern 34 und 35 gefaßt und- durch eine Wringvorrichtung geführt, welche zweckmäßig aus zwei einander gegenüberstehenden, mit Gummi überzogenen Walzensätzen 36 und 37 . besteht, die nach einem Ende hin schlanker werden und sämtlich von einer endlosen Laufkette 38 bzw. 39 getragen werden. Die Enden der Walzenspindel tragen kleine Räder 40, welche am Führungsteil 41 entlanglaufen, hinter denen Federn 42 angeordnet sind, um den notwendigen Preßdruck der Walzen gegen die zwischen ihnen und einer in der Mitte angeordneten festen Wand 47 hindurchlaufenden Faser zu erzeugen. Dieser Vorgang entfernt einen großen Teil des den Fasern anhaftenden Wassers und ermöglicht ein weit rascheres und wirtschaftlicheres Trocknen derselben.
  • Von der Wringvorrichtung gelangt die Faser in eine Trockenkammer 43, in welcher sie mittels heißer Luft getrocknet wird, und welche sie im fertigen Zustande verläßt, so daß sie unmittelbar darnach in Ballen verpackt werden kann. Zwecks Hindurchführung der Faser durch den Trockner wird sie zwischen zwei oder mehreren Paaren endloser Förderbänder, Seile oder Stricke 44 gefaßt, die beispielsweise aus gelochtem Metall oder Metallgaze bestehen, da es wesentlich ist, daß die Faser flach und gerade während des Trockenvorganges gehalten wird. Wenn die Faser die Wringvorrichtung verläßt und- sich dem Trockner nähert, hängt sie von den Förderbändern 34 und 35 herab, so daß es notwendig ist, ihre Enden anzuheben oder auszubreiten, damit sie flach und gerade zwischen die Bänder 44 treten kann. Dies wird mittels eines Luftstromes bewirkt. Zu diesem Zweck werden die herabhängenden Enden der Faser durch die Förderbänder 34 und 35 gezwungen, sich auszubreiten und sich längs zweier teilweise zugespitzter Seiten einer Gebläsedüse 45 entlang zu bewegen, die derart angebracht ist, daß sie durch Seitenschlitze 45" oder durch Löcher einen kräftigen Luftstrom von der Seite her rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der Förderbänder auf jeder Seite, d. h. von der Mitte nach auswärts, von sich geben. Die Wirkung dieses Luftstromes besteht darin, daß die Enden, der Fasern bis zur wagerechten Richtung angehoben werden. Bevor die Fasern dem Einfluß des Luftstroms entzogen werden, wobei die Düse 45 lang und schmal ausgebildet ist, werden sie zwischen Förderbändern 44 des Trockners gefaßt und flach und gerade gehalten. Die unteren Bänder 44 werden wagerecht aus dem Trockner herausgeführt, wie dies in Abb. i bis 2 veranschaulicht ist, um die Fasern dem Packraum zuzuführen. Der Ventilator, welcher die heiße Luft der Trockenkammer zuführt, ist zwischen dem Lufterhitzer und dem Trockner angeordnet, so daß die heiße Luft durch den Ventilator streicht; hierdurch wird erreicht, daß die gesamte Luftmenge eine gleiche Temperatur besitzt, wenn sie in den Trockner eintritt.
  • Eine der Zuführungsscheiben des Griffbandes oder der Kette 22 kann etwas in: ihren Lagern gleiten, wobei ihre Zapfen von einem gegabelten Arm eines gewichtsbelasteten Winkelhebels 46 (Abb. i) getragen werden. Ferner ist eine der Führungsscheiben oder Walzen aller Bänder o. dgl. 32, 34, 35 und 44 in ähnlicher Weise gelagert oder steht unter Federwirkung. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß diese Bänder o. dgl. stets straff bleiben und das zu verarbeitende Material 12 sicher fassen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspRÜcHE: i. Vorrichtung zur Bearbeitung von Sisal o. dgl. faserigen Blättern, dadurch gekennzeichnet, daß das Material von dem Zuführungstisch(i4), durcheineneinstellbaraneiner Längsseite desselben angebrachten Meßbord (i7) sowie durch sich drehende Walzen (i8), die längs unter dem iisehe liegen und etwas. über seine Oberfläche hinausragen, geordnet, mittels endloser Förderketten oder Bänder (i3) zu den an sich bekannten, in Mehrzahl verwendeten Schältrommelpaaren (2i) gelangt, zwischen denen es mittels eines Rades. (30), einer Führungsscheibe (3i) und eines Förderbandes (32), die sämtlich im Winkel zur Längsachse der Vorrichtung liegen, gewendet bzw. an dem bereits geschälten Teil erfaßt wird, worauf es nach Durchwaschen eine Wringvorrichtung (3q. bis 42, 47) durchläuft, um nach Ausbreiten durch den Luftstrom einer mit zugespitzten und geschlitzten oder durchbrochenen Seitenwänden versehenen Düse(45) in flachen und geordneten Lagen zwischen endlosen Bändern aus gelochtem Metall oder Metallgaze in stetigem Arbeitsgange eine beheizte Trockenkammer zu durchwandern, aus. welcher das Material verpackungsfertig heraus kommt. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wringvorrichtung einander gegenüberstehende Rollensätze (36,. 37) enthält, die von einer endlosen Laufkette (38, 39) getragen werden und deren Spindeln .mit Rädern (4o) ausgerüstet sind, welche an unter Federdruck (42) stehenden Führungsteilen (4i) entlanglaufen können und das Material zwischen die Wringwalzen (36, 37) und eine zwischen ihnen liegende feste Wand (47) pressen.
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