DE3113046A1 - "vorrichtung zum trocknen und heissmangeln" - Google Patents

"vorrichtung zum trocknen und heissmangeln"

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DE3113046A1
DE3113046A1 DE19813113046 DE3113046A DE3113046A1 DE 3113046 A1 DE3113046 A1 DE 3113046A1 DE 19813113046 DE19813113046 DE 19813113046 DE 3113046 A DE3113046 A DE 3113046A DE 3113046 A1 DE3113046 A1 DE 3113046A1
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Francois 10300 La-Riviere-de-Corps Ferrage
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SEBRAN SARL
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen und Heißmangeln langer Gewebebahnen für Industrielle Zwecke. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Gewebebahnen (Leinen, Tuch, Stoff, gewebte oder nicht gewebte Tücher aus Synthetik-Fasern) auf eine Trommel gespannt und so getrocknet und gemangelt.
Manche der bekannten Vorrichtungen haben eine beheizte Trommelaufnahme und eine unbeheizte Trommel,bei anderen sind, um Platz zu sparen Aufnahme und Trommel beheizt. Die beheizte Trommel ist fest oder drehbar. Bei diesen Maschinen ist Einlauf und Auslauf der Gewebebahn vorn angeordnet was die Bedienung erleichtert. Die Trommel wird mit Gas, Dampf, Elektrizität oder einem flüssigen oder gasförmigem Medium erhitzt. Die Gewebebahn wird oben eingeführt und durch ein endloses Band bzw. endlose Bänder, die mit Abstand über die ganze Länge der Trommel angeordnet sind, an die Trommel "gedrückt.
Dieses endlose Band bzw. diese endlosen Bänder laufen über Spann- und Führungsrollen ausserhalb der Trommel auf dose zurück. Die Gewebebahn tritt unten aus und fällt ungeordnet in einen Behälter.
-A-
Viele Gewebe, z.B. Tuch und Leinen sollten oder müssen nach dem Trocknen und Mangeln gefaltet werden. Dies geschieht bisher in der Industrie dadurch, daß die Bahnen in besondere Faltmaschinen eingelegt werden oder von Hand zusammengelegt und gefaltet werden. In beiden Fällen wird die Fabrikation der Gewebe verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde die Faltung der Gewebebahnen in besonderen Maschinen oder von Hand 7,u vermeiden um dadurch die Fabrikation zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird bei der Erfindung bei einer Vorrichtung zum Trocknen und Heißmangeln langer Gewebebahnen, bei der die aus dem Behandlungsbad austretende Gewebebahn von einem endlosen Band auf eine erwärmte Trommel gedrückt wird, von der sie, eine achs— parallele Spannrolle des endlosen Bandes überfangend durch die Schwerkraft herabsinkt, dadurch gelöst, daß eine mit wechselndem Drehsinn angetriebene, zur Trommel achsparallele Welle eine achsparallele Leiste zwischen Anschlägen hin- und herschwenkt, welcher Leiste sich dadurch die absinkende Gewebebahn in Faltschlaufen bestimmbarer Länge aufsattelt, bis der Packen der gefalteten Bahn von der Leiste abgenommen und in einer Aufnahme abgelegt wird.
Der eine endanschlag der pendelnden Leiste ist zweckmässig der Antriebsi'.y 1 inder der den zusammengefalteten Gewebebahnparken abführenden Förderstrecke.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung stellt ein Detektor über Aussenden und Reflexionsempfang eines Infrarotstrahls Anfang und Ende der Gewebebahn an der Faltvorrichtung fest und steuert den Faltleisten-Antrieb über Impulszähler und Mikroprozessoren . Zweckmässig ist eine derartige Schaltungsanordnung von Impulsgeneratoren—Zählern und Mikroprozessoren, daß sich für Gewebebahnen beliebiger Länge bei beliebiger Durchlaufgeschwindigkeit der Bahn durch die Trocken- und Mangeleinrichtung eine konstante Schlaufenlänge ergibt.
Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3-8 Schnitte nach Linie A-A der F"ig. 1 in sechs aufeinander folgenden Arbeitsphasen der Vorrichtung und
Fig. 9 eine vergrößerte Teildarstellung aus Fig. 8, der letzten Arbeitsphase.
In dieser Zeichnung ist die Trocken- und Mangelvorrichtung 1 zwischen den Seitenwänden 2,2' eines Gehäuses 3 angeordnet, das vorn offen ist. Die in bekannter Weise beheizte Trommel 5 ist in den Seitenwänden 2,2' gelagert. Über den größten Teil ihres Manfcelumfangs liegt ihr das endlose Band 6 auf. Es kann durch mehrere parallel laufende Bänder ersetzt sein, die mit Abstand voneinander über die ganze Länge der Trommel verteilt sind. Das endlose Band 6 läuft ausserhalb der Trommel 5 über Spann- und Umlenkrollen.
Die Gewebebahn liegt im Trog 12. Die Förderstrecke 11 auf der ein endloses Band 15 von einem Antriebszylinder 16 umgetrieben wird, fördert die Gewebebahn 9 aus dem Trog 12 unter die
Antriebsrolle H1 über die ein weiteres endloses Band lauft, das von einom Spanner 14 stramm gehalten wird. Dieser ist an einer Schürze 4 der Öffnung des Gehäuses 3 befestigt. Die Antriebsrolle 8 schiebt die Gewebebahn ') zwischen das Band 6 und die Trommel L>. Die Gewebebahn 9 dreht sich mit der Trommel 5 im Sinne der in Fig. 3-6 eingezeichneten Pfeile. Sie wird dabei getrocknet und gemangelt.
Schließlich hängt sie über die rechte Spannrolle 7 durch die Schwerkraft senkrecht nach unten (Fig. 3). Ein Abstreifer 10 verhindert, daß die Bahn 9 an der Trommel 5 haften bleibt. Ein Lüfter 24 sorgt in bekannter Weise für den Abzug der feuchten Luft aus dem Gehäuse 3.
Nunmehr wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zusammenfalten der Gewebebahn beschrieben:
Der vorzugsweise elektrische Antrieb 25 dreht die im unteren Teil des Gehäuses gelagerte Welle ?7 hin und her. Hierdurch pendeln die Halter 2f>, die an ihren freien Enden durch die Leiste 28 verbunden sind. Die Extremstellungen der Leiste 28 liegen beiderseits der senkrecht herabhängenden Gewebebahn Durch das Hin- und Herschwingen der Leiste 28 und das weitere Auslaufen der Bahn 9 wird die Bahn, wie Fig. 3-7 zeigen, in
Schlaufen zusammengelegt und sattelt als Packung der Leiste 28 auf, wie Fig. 7 zeigt.
Die Vorrichtung enthält weiterhin eine Förderstrecke 13 mit einem endlosen umlaufenden Band IB, das von einem Antriebszylinder 17 angetrieben wird. Dem Band IB liegt eine Rolle 21 durch Schwerkraft auf, die am freien Knde einer Stange 19 sitzt, die um eine Welle 30 drehbar ist, welche am Boden des Troges 12 angelenkt ist. Die Oberkante der Leiste 28 liegt in ihrer rechten Endlage etwa in der Berührungslinie zwischen der Rolle 21 und dem Band 18. Während des Faltungsvorgangs dreht sich der Antriebszylinder 17 nicht. Die andere (linke) Endlage ist durch einen Anschlag 23 gegeben.
Die Vorrichtung arbeitet selbsttätig. Hierzu ist ein Detektor 20 zum Erkennen von Anfang und Ende der Gewebebahn 9 vorgesehen. Er besteht aus einem Infrarot-Sender und -Empfänger. Die Strahlachse 2 2 für Emission und Reflexion trifft die Gewebebahn etwa in der Höhe der Oberkante der Leiste 28. Der Detektor 20 imittiert Infrarotstrahlen auf der Achse 22 und empfängt die von der Oberfläche der Bahn 9 reflektierten Strahlen auf derselben Achse. Infrarot wurde vor den anderen Strahlenarten der Vorzug gegeben, weil die Textilbahn beim Verlassen der Heißmangel warm ist und deshalb die reflektierten Infrarotstrahlen verstärkt.
Bine nicht gezeichnete Impulsgenerator—Computer-Anordnung, die von dem beschriebenen Detektor gesteuert wird, bestimmt die Lange 2L der Faltungsschlaufen (Fig. b). Es ist vorteilhaft auch Mikroprozessoren zu benutzen, die, insbesondere mit der Impulsfrequenz des Generators arbeitend, für Gewebebahnen beliebiger Länge eine konstante Schlaufenlänge 2L ergeben die dann ein MaH für die Arbeitsgeschwindigkeit des Gerätes ist.
Die getrocknete, gemangelte und gefaltete Bahn fällt von der Förderstrecke 13 in die Aufnahme 29.
Die Arbeitsweise des Geräts, wie sie sich nach den Figuren 3 bis 9 darstellt, ist die Folgende:
In Fig. 3 tritt der Anfang der Gewebebahn 9 gerade in die vom Detektor 20 ausgehende Strahlenachse 2? ein, wodurch die Impulszählung in Gang gesetzt wird. Die Spannrolle 7 wird mit der auslaufenden Gewebebahn durch die Schwerkraft hierabgezogen. Die Leiste 28 liegt dem - noch nicht laufenden Antriebszylinder 17 der Förderstrecke 13 an. Der vordere Rand der Gewebebahn 9 sinkt an der linken Seite der Leiste 28 herab. Hat der vordere Rand der Bahn 9 die Hn tf tarnung "L" (Fig. L>) von dem oberen Rand der Leiste 28 erreicht, so schaltet die hierauf programmierte
elektronisch·:; Anordnung den Antrieb 2'j ein, der die Leiste 28 nafh links bi..·; /,um Anschlag 23 verschwenkt (Fig. 4). Die weiter auslaufende Gewebebahn 9 läuft nun rechts von der Leiste 28 nach unten, bis wieder die Länge L erreicht ist (Fig. 5). Nun schaltet eier programmierte Computer don Antrieb 25 in umgekehrter Richtung ein und die Leiste 28 legt sich an den rechten Anschlag. Nun läuft die Gewebebahn 9 wieder links von der Leiste 28 herab (Fig.6). Sobald die Länge L erreicht ist, wird der Antrieb 25 wieder betätigt und die Leiste 28 legt sich gegen den linken Anschlag 23 (Fig. 7). Durchläuft die Endkante der Gewebebahn 9 die Strahlenachse 22, so schaltet der Detektor 20 den Antrieb des Zylinders 17 ein. Hierdurch läuft das endlose Band 18 um, ferner wird der Antrieb 25 so eingeschaltet, daß er die Leiste 28 nach rechts an die Förderstrecke 13 legt. Die im Sinne des Pfeils 34 (Fig. 9) umlaufende Förderstrecke 13 nimmt die zusammengefaltete Gewebebahn 9 von der Leiste 28 und fördert die Packung im Sinne des Pfeiles 32. Die Rolle 21 läuft im Sinne des Pfeiles 33 um. Die Förderstrecke 13 fördert den Gewebebahn-Packen an ihr freies Ende und läßt ihn im Sinne des Pfeiles 31 ( Fig. 8) in die Aufnahme 29 fallen.
In diesem Beispiel hat die Gewebebahn eine Länge von 6L. Der Computer und die Mikroprozessoren sind auf die Länge 2L für jede
Schlaufe der Stoffbahn eingestellt, d.h. auf Anfang und Ende jeder Schlaufe. Länge und Zahl der Srhlaufen sowie die Arbeitsgeschwindigkeit kann durch entsprechende Programmierung variabel oder konstant gehalten werden.
Wie ersichtlich kann mit dem Gerät der Erfindung Trocknung, Mangelung und Zusammenlegen von Gewebebahnen in einem Arbeitsgang und mit einem Gerät erledigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. RUDOLF BAUER DiPL.ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 2O-31 (AM LEOPOLDPLATZ)
    D-763O PFORZHEIM, (WEST-QERMANV)
    TP (O 72 31) 1O22OO/7O
    30. März 1981 I/Be
    3.E.B.R.A.N. sarl, F-75019 Paris (Frankreich)
    " Vorrichtung zum Trocknen und Heißmangeln "
    Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Trocknen und Heißmangeln langer Gewebebahnen für industrielle Zwecke, bei der die aus dem Behandlungsbad austretende Gewebebahn von einem endlosen Band auf eine erwärmte Trommel gedrückt wird, von der sie, eine achsparallele Spannrolle des endlosen Bandes überfangend, durch die Schwerkraft herabsinkt, gekennzeichnet durch eine mit wechselndem Drehsinn angetriebene zur Trommel (5) achsparallele Welle (27), die eine achsparallele Leiste (28) zwischen Anschlägen (17, 23) hin und her schwenkt, welcher (28) sich dadurch die absinkende Gewebebahn (9) in Faltenschlaufen bestimmbarer Länge (2L) aufsattelt, bis der Packen der zusammengefalteten Bahn (9) von der Leiste (28) abgenommen und in einer Aufnahme (29) abgelegt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine I-Jndanschlag der pendelnden Leiste (28) der Antriebszylinder (17) der den Gewebebahnpacken abführenden Förderstrecke (13) ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch einen Detektor (20), der über Aussenden und Reflexionsempfang
    eines Infrarotstrahls (22) Anfang und Ende der Gewebebahn (9) an der Faltvorrichtung feststellt und den Faltleisten (28)-Antrieb
    (25) über Impulszähler und Mikroprozessoren, steuert.
    4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltungsanordnung von
    Impulsgeneratoren, -Zählern und Mikroprozessoren, daß sich für Gewebebahnen (9) beliebiger Lange bei beliebiger Durchlaufgeschwindigkeit durch die Trocken- und Mangeleinrichtung eine konstante Schlaufenlänge (2L) ergüfc.
DE19813113046 1980-04-02 1981-04-01 "vorrichtung zum trocknen und heissmangeln" Ceased DE3113046A1 (de)

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FR8007500A FR2479789B1 (fr) 1980-04-02 1980-04-02 Secheuse-repasseuse, notamment pour le traitement industriel de longues pieces textiles plates

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ID=9240483

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FR (1) FR2479789B1 (de)
GB (1) GB2073272B (de)

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FR2479789A1 (fr) 1981-10-09
GB2073272A (en) 1981-10-14
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