DE3546221A1 - Wasserdichte kabeldurchfuehrung - Google Patents
Wasserdichte kabeldurchfuehrungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/73—Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/22—Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung und Wiedertrennung
einer wasserdichten Steckverbindung zwischen einem Stromverbraucher
und einer Stromquelle, insbesondere für solche Fälle,
in denen einer der beiden Verbindungspartner sich in feuchtigkeitsgefährdeter
Umgebung befindet. Hauptsächliches, wenn auch nicht
ausschließliches Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Herstellung
und Trennung einer Steckverbindung zwischen dem Netz eines
ortsveränderlichen Stromverbrauchers wie eines Wohnwagens oder eines
Bootes und einer ortsfesten Stromquelle, welche die Nachteile
der für diesen Zweck bisher bekannten und verwendeten Vorrichtungen
vermeidet. In der nachstehenden Beschreibung ist deshalb weitgehend
auf diese Anwendung der Erfindung beispielsweise Bezug
genommen, ohne daß damit eine Beschränkung auf diese Anwendungsfälle
ausgedrückt werden soll.
Da diese elektrische Verbindung bei jedem Ortswechsel, also - vor
allem bei Booten - oft täglich neu hergestellt werden muß und der
Abstand vom jeweiligen Liege- bzw. Standplatz zur Stromquelle in
weiten Grenzen schwanken kann, ist dazu eine ausreichende Längenreserve
des die Steckvorrichtung tragenden Kabels notwendig. Als
Steckvorrichtung ist hier und im Folgenden entweder ein mit dem
Verlängerungskabel des ortsveränderlichen Stromverbrauchers verbundener
Stecker zu verstehen, der in die mit der ortsfesten Stromquelle
verbundene Steckdose zu stecken ist oder eine mit dem Ende
des stromliefernden Kabels verbundene Steckbuchse, in die der
Stecker des Stromverbrauchers zu stecken ist. Da die erstgenannte
Variante die in der Praxis weitaus häufiger vorkommende ist, ist
in der nachstehenden Beschreibung einfachheitshalber an Stelle der
umfassenderen und korrekteren Bezeichnung "Steckvorrichtung"
beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, häufig das Wort "Stecker"
verwendet.
Um das Kabel trotz seiner notwendigen Gesamtlänge, von der meist
nur ein von Anwendungsfall zu Anwendungsfall variierender Anteil
gebraucht wird, einigermaßen bequem handhaben zu können, ist im
allgemeinen die Verwendung einer Kabeltrommel notwendig. Diese
wird zwar während der Ortsveränderung des beweglichen Stromverbrauchers
in dessen Innerem mitgeführt, wird aber für die Herstellung
des Netzanschlußes ins Freie, d. h. an Deck, an Land, vor den
Wohnwagen usw. gestellt, meist jedoch bis zur Stromquelle mitgenommen,
schon um die Führung des Kabels um viele Ecken herum zu
vermeiden oder wenigstens möglichst einzuschränken. Das bringt
eine Reihe von Nachteilen mit sich.
1) Um die jeweils richtige Länge des zu verwendenden Kabelteiles
einzustellen, muß die Kabelrolle an jedem neuen Standplatz gedreht
werden. Deshalb ist es unmöglich, das nutzungsseitige Ende
des Kabels mit dem Hauptanschluß des Stromverbrauchers dauernd
zu verbinden.
2) Der Transport der Kabeltrommel zum jeweils gewünschten Ort ist
mühsam, da stets das gesamte Gewicht der Trommel und des ganzen
Kabels einschließlich des gerade nicht benötigten Teiles transportiert
werden muß.
3) Die Kabeltrommel mit dem unbenötigten Kabelteil nimmt bei ihrer
Benutzung einen nicht zu unterschätzenden Teil des meist knappen
Raumes in Anspruch und ist deshalb mindestens lästig, nicht selten
aber auch ein unfallträchtiges Hindernis.
4) Für die Durchführung des Kabels aus dem Nutzungsbereich zum
Stromanschluß müssen irgendwelche Öffnungen wie Fenster, Luken
oder Türen zweckentfremdet werden und es ist sehr schwierig, meist
praktisch unmöglich, unerwünschten Durchtritt von See- und/oder
Regenwasser sowie Luftdurchzug durch diese zweckentfremdeten Öffnungen
mit Sicherheit auszuschließen.
5) Besonders bei Booten ist meist eine lange, als Stolperfalle
gefährliche Kabelführung, z. B. vom Bug bis zum Niedergang
notwendig.
6) Der weitaus schwerste Nachteil ist aber, vor allem bei Booten,
aber auch - besonders bei Regenwetter - bei Wohnwagen der, daß
die bereits unter Spannung stehende Kabeltrommel ins Wasser fallen
oder auf andere Weise naß werden kann, wodurch lebensgefährliche
Kriechströme entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese und andere Nachteile
des bekannten Standes der Technik dadurch zu überwinden, daß
eine Möglichkeit geschaffen wird, den Kabelvorrat ortsfest im
Inneren des Bootes oder Wohnwagens unterzubringen u. zw. vorzugsweise
so, daß sein nutzungseitiges Ende ständig mit dem Hauptanschluß
des Stromverbrauchers verbunden bleiben und trotzdem das
die Steckvorrichtung (üblicherweise den in die Steckdose der Stromquelle
einzusteckenden Stecker) tragende Kabelende zusammen mit
einem beliebig langen Teil des Kabelvorrates herausgezogen werden
kann, wobei die Steckvorrichtung sowohl bei ihrer Benützung wie
auch im Ruhestand, d. h. sowohl bei Bestehen wie auch bei Nichtbestehen
einer Steckverbindung, stets feuchtigkeitsgeschützt
bleibt.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe im Wesentlichen dadurch,
daß in einer eigens für diesen Zweck geschaffenen Öffnung der Wand
durch die das Kabel hindurchgeführt werden soll (z. B. Bordwand, Deck
o. dgl.) eine besonders konstruierte Kabeldurchführungsdose -
nachstehend kurz Durchführungsdose genannt - wasserdicht eingesetzt
wird, durch welche das Kabel hindurchgeführt wird. Solange kein
Anschluß dieses Kabels an eine andere Steckvorrichtung, z. B. die
Steckdose einer Stromquelle besteht, ist in dieser Durchführungsdose
das die Steckvorrichtung (normalerweise einen Stecker) tragende
Ende dieses Kabels zusammen mit der Steckvorrichtung selbst
untergebracht und die Durchführungsdose mit einem vorzugsweise
verriegelbaren Deckel wasserdicht verschlossen und kann daher der
Einwirkung von Atmosphärilien, See- und Süßwasser gefahrlos ausgesetzt
werden. Soll eine Steckverbindung hergestellt werden, dann
kann der Deckel geöffnet, der Stecker mit dem daranhängenden Kabel
bis zur Stromquelle herausgezogen und mit dieser verbunden werden.
Die Durchführungsdose ist außerdem mit einer im Ruhezustand, d. h.
bei Nichtbestehen einer Steckverbindung, durch eine automatische
Sperrvorrichtung dicht abgeschlossenen Kabeldurchführungsöffnung
versehen, in die nach Öffnung des Dosendeckels und Herausziehen des
Steckers mit dem daranhängenden Kabelende das Kabel eingelegt werden
kann, wobei die Sperrvorrichtung vorzugsweise automatisch geöffnet
wird. Dann kann der Deckel wieder geschlossen werden, wodurch der
nutzungsseitige Kabelteil wieder wasserdicht verschlossen wird.
Damit ist die Möglichkeit gegeben, den jeweils benötigten Kabelteil
durch eine eigene relativ kleine und gut abgedichtete Öffnung
herauszuziehen, ohne dazu eine andere Öffnung der Trennungswand
zweckzuentfremden. Auch entfällt dadurch die Notwendigkeit,
den Kabelvorrat auf einer transportablen Trommel aufzuwickeln. Er
bzw. sein gerade nicht benötigter Teil kann vielmehr an einer beliebigen
geeigneten Stelle verbleiben und wird vorzugsweise möglichst
tief unterhalb der Stelle angebracht, an der sich die Durchführungsdose
befindet.
Eine besonders für Boote geeignete bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung ist nachstehend An Hand der Fig. 1 bis 6 schematisch
und beispielsweise näher erläutert.
In allen Figuren ist 18 die Außenwand (z. B. Dach oder Deck) des
Stromverbrauchers, aus dem das Kabel 12 mit der Steckvorrichtung
10 herausgeführt werden soll. 15 ist die in der Öffnung 19 der
Außenwand 18 mittels Gummidichtung 20 wasserdicht eingesetzte
erfindungsgemäße Durchführungsdose. 1 ist ihr Verschlußdeckel,
7 die Kabeldurchführungsöffnung und 8 ihr Verschluß. Weitere
Bezugszeichen werden später im Zusammenhang mit der Funktionsbeschreibung
erläutert.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf die Außenwand 18, in deren Öffnung 19
die erfindungsgemäße Durchführungsdose eingesetzt ist. Diese ist
in dem Zustand dargestellt, der der Entnahme des Steckers 10 unmittelbar
vorangeht, nämlich bei geöffnetem Verschlußdeckel 1,
wobei das den Stecker tragende Kabelende und der Stecker selbst
sich noch in Ruhestellung im Gehäuse der Dose 15 befinden.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1.
In dieser Fig. 3 ist der Deckel in geöffnetem Zustand voll ausgezogen
als 1 und gestrichelt als 1′ eingezeichnet. In letzterer
Stellung befindet er sich meist, nämlich im Ruhezustand, solange
keine Netzverbindung besteht, wie auch im Arbeitszustand, also
bei Bestehen der Netzverbindung. Der geöffnete Zustand 1 besteht
nur vorübergehend zur Herstellung oder Trennung der Netzverbindung.
Fig. 4 ist eine Aufsicht auf die gleiche Vorrichtung wie die in
Fig. 1 dargestellte, jedoch in betriebsfertigem Zustand, d. h.
mit herausgezogenem Kabel und mit verschlossenem Verschlußdeckel.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 ein Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 4.
Soll eine Netzverbindung hergestellt werden, wird der Schiebeverschluß
4 aus der in Fig. 5 dargestellten Position nach rechts
(Pfeilrichtung) geschoben. Dadurch kommen die beiden Verschlußhaken
16 aus den Vertiefungen 17 des Gehäusekörpers der Durchführungsdose
15 frei, so daß der Deckel 1′ um das um 180 Grad drehbare
Scharnier 3 in die in den Fig. 1 bis 3 voll ausgezogene
Stellung 1 aufgeklappt werden kann. Sobald dies geschehen ist,
hebt die Druckfeder 14 den mit dem Kabel 12 verbundenen Stecker
10 selbsttätig so hoch, daß er bequem aus der Durchführungsdose
15 herausgenommen werden kann. Dann wird er zusammen mit dem mit
ihm verbundenen Kabel 10 bis zur Stromquelle herausgezogen und
mit dieser verbunden. In die seit der Öffnung des Deckels 1 oben
offene Kabeldurchführung 7 (vgl. Fig. 3) wird dann das Kabel 12
eingelegt und mit diesem der Schieber 8 entgegen dem Druck der
Feder 9 nach unten gedrückt. Dann wird der Deckel 1 wiedergeschlossen
(Position 1′) und mit Hilfe des Schiebeverschlusses
4, 16, 17 verriegelt, womit die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte
Lage gegeben ist.
Die Kabeldurchführung ist dann wieder spritz- und regenwasserdicht verschlossen.
Eventuell während der Öffnung des Deckels eingedrungenes
oder vom nassen Kabel eingeschlepptes Wasser wird vom Wasserfänger
11 aufgenommen und über den Ablaufstutzen 13 abgeleitet.
Durch den von der Feder 9 auf den Schieber 8 ausgeübten Druck und
den Gegendruck des Deckelüberstandes 6 wird das Kabel sicher niedergehalten, eine quetsch- und trittfeste Kabeldurchführung verbürgt
und der vor allem bei Booten bisher bestehenden Stolpergefahr
vorgebeugt /vgl. Fig. 6)
Um die Netzverbindung wieder zu trennen, wird in umgekehrter Reihenfolge
verfahren. Der Schiebeverschluß 4 wird wieder nach rechts
verschoben (Pfeil Fig. 5), damit die Verriegelung 16, 17 aufgehoben,
der Deckel 1′ in die Stellung 1 aufgeklappt und das Kabel 12
aus der dann geöffneten Kabeldurchführung 7 herausgehoben, wobei
der Schieber 8 selbsttätig durch die Feder 9 wieder nach oben gedrückt
und damit geschlossen wird. Das Kabel 12 wird dann mit dem
Stecker 10 eingeholt und durch die Durchführungsdose 15 zurücklaufen
gelassen.
Soweit dies technisch möglich ist, also vor allem bei Booten, wird
der Kabelbehälter, in den das nicht benötigte Kabel zurückläuft,
vorzugsweise unterhalb u. zw. möglichst tief unterhalb der Öffnung
19 angebracht, in die die Durchführungsdose 15 eingepaßt ist. Das
hat den Vorteil, daß dann das Eigengewicht des Kabelstückes zwischen
Duuchführungsdose und Kabelbehälter den Durchlauf des Kabels
erleichtert.
Wird dann der Deckel wieder geschlossen und verriegelt, ist der in
Fig. 3 als 1′ dargestellte Zustand wiederhergestellt.
Claims (7)
1. Vorrichtung für die Durchführung eines eine Steckvorrichtung
tragenden Kabels durch eine den Stromverbraucher und die Stromquelle
trennende Wand, insbesondere die Wandung eines Bootes
oder Wohnwagens, gekennzeichnet durch eine mit einem Deckel (1)
dicht verschließbare, in eine Öffnung (19) der Trennwand (18)
dicht eingepaßte Kabeldurchführungsdose (15), die mit einer
durch eine vorzugsweise selbsttätige Verschlußvorrichtung (8)
verschließbaren Kabeldurchführungsöffnung (7) versehen und für
die Aufnahme des die Steckvorrichtung tragenden Kabelendes
(12) und der Steckvorrichtung (10) geeignet ist.
2. Kabeldurchführungsdose für die Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (8) der
Kabeldurchführungsöffnung (7) ein von einer Feder (9), vorzugsweise
einer Druckfeder betätigter Schieber (8) ist.
3. Kabeldurchführungsdose nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine in ihrem Inneren angebrachte Feder (14), die auf die Steckvorrichtung
(10) eine Kraft in Richtung auf den Deckel (1)
ausübt.
4. Kabeldurchführungsdose nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch einen über die Verschlußvorrichtung (8) der
Kabeldurchführungsöffnung (7) hinausreichenden, einen Teil der
Kabeldurchführungsöffnung bildenden Überstand (6) des
Deckels (1).
5. Kabeldurchführungsdose nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Verriegelungsvorrichtung (4, 16, 17) für den
Deckel (1).
6. Kabeldurchführungsdose nach den Ansprüchen 2 bis 5, gekennzeichnet
durch einen mit einem Wasserablauf (13) versehenen Wasserfänger
(11).
7. Kabeldurchführungsdose nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die wasserdichte Abdichtung des Deckels
(1) von einem Dichtungsring (2) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546221 DE3546221A1 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Wasserdichte kabeldurchfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546221 DE3546221A1 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Wasserdichte kabeldurchfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546221A1 true DE3546221A1 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6289625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853546221 Withdrawn DE3546221A1 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Wasserdichte kabeldurchfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3546221A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1072834A1 (de) * | 1999-07-28 | 2001-01-31 | Bocchiotti Societa'per L'industria Elettrotecnica S.P.A. | Kabel- und/oder Rohrdurchführung |
US6379178B1 (en) * | 2000-08-09 | 2002-04-30 | Ewd, L.L.C. | Adjustable vehicle power point |
WO2007092967A2 (en) * | 2006-02-07 | 2007-08-16 | Seeff, Stanley, Joseph | Power supply device |
BE1021651B1 (nl) * | 2013-04-25 | 2015-12-22 | MEUL, Pedro Josef R | Bescherming voor een stekker |
US20220216680A1 (en) * | 2020-05-13 | 2022-07-07 | GAF Energy LLC | Electrical cable passthrough |
-
1985
- 1985-12-27 DE DE19853546221 patent/DE3546221A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |