DE8800109U1 - Steckdose für eine elektrische Steckverbindung - Google Patents

Steckdose für eine elektrische Steckverbindung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
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Description

Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE ERICH JAEQER GmbH »Co. KG Frankfurt am Main Gluckensteinweg S a 08.01.1988
6380 Bad Homburg v.d.H. 1 J 75 G 29
Steckdose für eine elektrische Steckverbindung
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine "steckdose für eine Steckverbindung, insbesondere für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern, mit einem sich bei nicht eingestecktem Stecker selbsttätig schließenden und unter der Wirkung einer Feder, vorzugsweise dichtend, im Bereich der Einstecköffnung an das Deckelgehäuse anlegenden Deckel, wobei die Feder mit einem freien Schenkel in einem oben abgedeckten mittigen Bereich des Deckelgehäuses angreift und wenigstens teilweise von einem hinteren Gehäuseabschnitt des Deckels umgriffen ist und wobei der freie Schenkel durch eine Durchbrechung von dem Innenraum des Gehäuseabschnittes bis zu dem mittigen Bereich des Deckelkörpers reicht.
Eine solche Steckdose ist aus der DE 86 14 311 U1 bekannt. Bei der bekannten Steckdose hat der Deckel auf seiner Außenseite eine Vertiefung für die Aufnahme des gesamten freien Schenkels der Feder und in die Vertiefung ist eine gesonderte Abdeckplatte einsetzbar. Hierdurch wird die Feder weitgehend abge deckt, so daß sie unsichtbar und geschützt liegt.
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Keil&Schaafhausen
*" 2 ~ PATENTANWÄLTE
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einfacherer Ausbildung des Deckels eine leichte Montage und weitgehende Abdeckung dor Feder sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Abdeckung des mittigen Bereichs einstückig mit dem Deckelkörper ausgebildet ist und daß der Gehäuseabschnitt eine rückwärtige Einführungsöffnung für die Feder aufweist. Damit besteht der Deckel nur aus einem einzigen Teil. Die Feder ist jedoch weitgehend abgedeckt. Sie kann durch die rückwärtige Einführungsöffnung im Gehäuseabschnitt des Deckelkörpers mit ihrem Schenkel in den Deckelkörper eingeführt werden, während der restliche Teil der Feder weitgehend im Innenraum des Gehäuseabschnitts des Deckels zu liegen kommt.
Vorzugsweise mündet die Durchbrechung in einen Durchgangskanal , welcher in im wesentlichen geradliniger Fortsetzung des oberen Bereichs der Einführungsöffnung gebildet ist. Hierdurch wird die Montage der Feder noch weiter erleichtert.
Das Ende des freien Schenkels der Feder ist vorzugsweise in einer Kammer aufgenommen, welche bis auf die Durchbrechung bzw. den Durchgangskanal geschlossen ist. Dadurch wird der freie Schenkel, soweit er nicht in der Durchbrechung bzw. dem Durchgangskanal liegt, von der Kammer umschlossen.
Zur Erleichterung der Einführung des freien Schenkels der Feder bis in den mittigen Bereich des Deckelkörpers ist im Bereich des Durchgangskanals und/oder im mittigen Bereich des Deckelkörpers eine Längsmulde vorgesehen«
Einen sicheren Sitz erhält die Feder hinsichtlich der Lage des Endes des freien Schenkels im mittigen Bereich des Deckelkörpers insbesondere dann, wenn das z.B. als Öse abgebogene Ende des freien Schenkels der Feder in der Längsmulde im Bereich des Bodens der Kammer liegt.
Keil&Schaafhausen
" 3 ~ PATENTANWÄLTE
Vorzugsweise wird bei der Verwirklichung des Erfindungsgedankens eine an sich bekannte Feder verwendet, welche aus einem schraubenlinienförmig gewundenen und im Innenraum des Gehäuseabschnitte angeordneten Teil, dem freien Schenkel und einem sich am Dosengehäuse abstützenden Spannschenkel besteht.
Heiterp Ziele. Merkmale. Vorteile und Anwendungsmägl ichlcei ten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Deckel der erfindungsgemäßen Steckdose in Vorderansicht in seiner Schließ- und Abdichtlage
bezüglich des strichpunktiert dargestellten Dosengehäuses.
Fig. 2 den die Erfindung aufweisenden Deckel in Seitenansicht II von Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Deckel gemäß Fig. 2 entlang einer Schnittlinie A-B von Fig. 4 mit eingesetzter Feder, und
Fig. 4 den die Erfindung aufweisenden Deckel in Draufsicht Y von Fig. 1 , teilweise ausgebrochen.
Die dargestellte Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern hat einen Deckel 1 , welcher sich vor dem Einstecken bzw. nach dem
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Herausziehen des mit der Steckdose zusammenarbeitenden Steckers, vorzugsweise dichtend, schließend an das Dosengehäuse 3 anlegt und gegenüber der (nicht dargestellten) Anlenkachse des Deckels 1 mit einer Grifflasche 12 zum Anheben gegen Federkraft ausgestattet ist. Die erforderliche Schließ- und Abdichtkraft wird von einer im dargestellten Falle als Torsionsfeder ausgebildeten Feder 2 ausgeübt. Die Kraft auf den Deckel 1 wird, wie man insbesondere der Fig. 3 entnehmen kann, von einem freien Schenkel 6 ausgeübt, welcher von dem im Innenraum 14 eines hinteren Gehäuseabschnitts 8 des Deckels \ angeordneten schraubenlinienförmig gewundenen Teil 2' der Feder 2 ausgeht und in einem mittigen Bereich 4 des Deckelkörpers 13 diesen in Schließ- und Abdichtstellung drückt. Die erforderliche Spannkraft wird dadurch sichergestellt, daß sich der andere freie Spannschenkel 18 (in bildlich nicht dargestellter Heise) am Dosengehäuse 3 abstützt. Das Ende des freien Schenkels 6 der Feder 2 liegt in einer Längsmulde 17 im Boden einer Kammer 5 des Deckelkörpers 13, welche von einer einstückig mit dem Deckelkörper ausgebildeten Abdeckung 7 nach oben abgedeckt ist. Von dem schraubenlinienförmig gewundenen Teil 2' ragt der freie Schenkel 6 der Feder 2 entsprechen der Darstellung von Fig. 3 zunächst im wesentlichen nach oben aus dem Innenraum 14 des Gehäuseabschnittes 8 durch eine Durchbrechung 9 hindurch bis in einen Durchgangskanal 16, welcher in die sonst geschlossene Kammer 5 mündet. Die Längsmulde 17 erstreckt sich über die gesamte Läng«- von Durchgangskanal 16 und am Boden der Kammer 5 wenigstens bis in den mittleren Bereich 4 des Deckelkörpers. Der Innenraum 14 des Gehäuseabschnittes 8 wird von Seitenwänden 10 begrenzt, in welchen als parallel zur Dosenachse verlaufende Langlöcher ausgebildete Öffnungen 11 für die Aufnahme der Anlenkachse für den -a·^ .1 1 vorgesehen sind, welche auch den schraubenlinienförmig gewundenen Teil 2* der Feder 2 durchsetzt. Nach unten hin ist der Gehäuseabschnitt 8 im wesentlichen offen. Von dieser
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Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE
unteren Öffnung her könnte die Montage und Demontage der Feder 2 vorgenommen werden. Hierzu müßte sie jedoch wegen der einstückig mit dem Deckelkörper 13 ausgebildeten Abdeckplatte 7 stark verformt werden, was die Montage erschwert. Deswegen ist erfindungsgemäß in dem Gehäuseabschnitt 8 eine rückwärtige Einführungsöffnung 15 für die Feder 2 vorgesehen. Diese ist so angeordnet und bemessen, daß die Feder 2 mit dem freien Schenkel 6 auf einfache Weise in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht werden kann. Die Einführungsöffnung kann also verhältnismäßig schmal sein. Sie reicht vorzugsweise von der Oberkante des Deckels 1 bis zum unteren Rand des Gehäuseabschnitts 8. In gerader Verlängerung des oberen Abschnitts der Einführungsöffnung 15 verläuft der Durchgangskanal 16 für den freien Schenkel 6 in die Kammer 5 des Deckelskörpers 13.
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- 6 - PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
1 Deckel
2 Feder
3 Dosengehäuse
4 mittiger Bereich
5 Kammer
6 fieier Schenkel
7 Abdeckung
8 Gehäuseabschnitt
9 Durchbrechung
10 Seitenwände
11 Öffnungen
12 Grifflasche
13 Deckelkörper
14 Innenram.
15 Einführungsöffnung
16 Durchgangskanal
17 Längsmulde
18 Spannschenkel

Claims (1)

  1. Steckdose für eine elektrische Steckverbindung
    Schutzansprüche:
    1 . Steckdose für eine Steckverbindung, insbesondere für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern, mit einem sich bei nicht eingestecktem Stecker selbsttätig schließenden und unter der Wirkung einer Feder (2), vorzugsweise dichtend, im Bereich der Einstecköffnung an das Dosengehäuse (3) anlegenden Deckel (1 ), wobei die Feder (2) mit eine« freien Schenkel (6) in einem oben abgedeckten mittigen Bereich (4) des Deckelkörpers (13) angreift und wenigstens teilweise von einem hinteren Gehäuseabschnitt (8) des Deckels (1) umgriffen ist und wobei der freie Schenkel (6) durch eine Durchbrechung (9) von dem Innenraum (14) des Gehäuseabschnittes (8) bis zu dem mittigen Bereich (4) des Deckelkörpers (13) reicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) des mittigen Bereichs (4) einstückig mit dem Deckelkörper (13) ausgebildet 1st und daß der Gehäuseabschnitt (8) eine rückwärtige Einführungsöffnung (15) für die Feder (2) aufweist.
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    Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    2. Steckdose nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (9) in einen Durchgangskanal (16) mündet, weleher in im wesentlichen geradliniger Fortsetzung des oberen Abschnitts der Einführungsöffnung (15) gebildet ist.
    3. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des freien Schenkels (6) der Feder (2) in einer Kammer
    (5) aufgenommen ist, welche bis auf die Durchbrechur-.y (9) bzw. ; den Durchgangskanal (15) geschlossen ist.
    '( 4. Steckdose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Durchgangskanal (16) und/oder im mittigen
    ~: Bereich (4) des Deckelkörpers (13) eine Längsmulde (17) vorgesehen ist.
    5. Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des freien Schenkels (6) der Feder (2) in der Längsmulde(17) im Bereich des Bodens der Kammer (5) liegt.
    6. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (2) aus einem schraubenlinienförmig gewundenen und im Innenraum (14) des Gehäuseabschnittö (8) ■■ angeordneten Teil (2'), dem freien Schenkel (6) und einem sich am Dosengehäuse (3) abstützenden Spannschenkel (18) besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811155U1 (de) * 1988-09-03 1988-12-22 Maehler & Kaege Ag Elektrotechnische Spezialfabrik, 6507 Ingelheim Kraftfahrzeugsteckdose mit Deckel
DE4214031A1 (de) * 1992-04-29 1993-11-04 Berker Geb Scharniergelenk an einem steckdosenklappdeckel
EP0666148A1 (de) 1993-12-28 1995-08-09 HILTI Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung für handgeführte Werkzeugmaschinen zur Vermeidung von Unfällen durch Werkzeugblockieren
DE102014107828A1 (de) * 2014-06-04 2015-12-17 Albrecht Jung Gmbh & Co. Kg Klappdeckel

Cited By (5)

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EP0666148A1 (de) 1993-12-28 1995-08-09 HILTI Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung für handgeführte Werkzeugmaschinen zur Vermeidung von Unfällen durch Werkzeugblockieren
DE102014107828A1 (de) * 2014-06-04 2015-12-17 Albrecht Jung Gmbh & Co. Kg Klappdeckel
DE102014107828B4 (de) 2014-06-04 2024-04-11 Albrecht Jung Gmbh & Co. Kg Klappdeckel

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