DE2029983A1 - Verbindungsteil für ein elektrische Installationen wie elektrische Schalt- und/oder Verteilungsgeräte enthaltendes Gehäuse - Google Patents

Verbindungsteil für ein elektrische Installationen wie elektrische Schalt- und/oder Verteilungsgeräte enthaltendes Gehäuse

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DE2029983A1 DE19702029983 DE2029983A DE2029983A1 DE 2029983 A1 DE2029983 A1 DE 2029983A1 DE 19702029983 DE19702029983 DE 19702029983 DE 2029983 A DE2029983 A DE 2029983A DE 2029983 A1 DE2029983 A1 DE 2029983A1
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description

Verbindungsteil für ein elektrische Installationen wie elektrische Schalt- und/oder Verteilungsgeräte enthaltendes Gehäuse
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsteil für ein elektrische Installationen wie elektrische Schalt- und/oder Verteilungsgeräte enthaltendes Gehäuse zum Befestigen eines eine Durchführung für das Verbindungsteil /aufweisenden Deckels an einem eine Boh~ rung für das Verbindungsteil aufweisenden Gehäuseunterteil mit einem zum Halten des Deckels dienenden Betätigungsknopf und einer in der Bohrung- im Gehäuseunterteil anbringbaren Hülse, durch welche eine am einen Ende am Betätigungsknopf angebrachte Welle aus biegsamem Material drehbar und in Richtung der Längsachse der Hülse verschiebbar geführt ist.
Kunststoffgehäuse für elektrische Installationen bestehen häufig aus einem kactenförrai-gen Gehäuseunterteil, welches auf einer Seite offen und dort mit einem Deckel verschließbar ist. Der Deckel kann mit einfachen Schlitzschrauben oder Schnellverschlußschrauben am Gehäuseunterteil befestigt sein. Diese Schrauben sind durch Durchführungen im■ Deckelrand geführt und in Gewindebo-hrungen an den Ecken des Gohäuseunterteils festgeschraubt.
Der Deckel kann auch insbesondere in den Gewindebohrungen an der Unterkante des Gehäuseunterteils mit einen Betätigungsknopf und ein -Außengewinde- aufweisenden Verschlußschrauben befestigt werden, an. denen das eine Ende einer Welle aus biegsamem Material angebracht ist, deren anderes Ende mit einem Außengewinde versehen ist. Zu diesen Verschlußschrauben gehört jeweils noch ein ein Innen- ur>d Außengewinde aufweisender Ring aus Kunststoff, welcher in die Gewindebohrung am Gehäuseunterteil eingeschraubt wird. Diebe Verschlußschrauben worden jeweils durch eine Durchführung am Deckel geführt, und das mit dem Außengewinde versehene Ende der biegsamen Welle wird durch Drohen des Betati« gun^Gkrio-pf ea durch den Kunststoff ring in der Bohrung im Gehäuöounterteil hinuurchgeachraubt,-bis die biegsame Welle durch die-
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sen Ring geführt und in Längsrichtung frei beweglich ist. Der in die Bohrung eingeschraubte Kunststoffring verhindert das Herausgleiten der biegsamen Ytelle aus der Bohrung im Gehäuseunterteil. Zum Verschließen des Gehäuseunterteils werden die biegsamen Wellen jeweils in die Bohrungen am Gehäuseunterteil hineingeschoben und die Verschlußschrauben mit ihrem Außengewinde in den Bohrungen am Gehäuseunterteil festgeschraubt, so daß der Deckel durch den Betätigungsknopf gehalten wird. Diese Verschlußschrauben haben den Vorteil, daß der Deckel bei Arbeiten an den Geräten indem Gehäuse nicht völlig von dem Gehäuseunterteil getrennt zu werden braucht. Daher ist es v/eniger wahrscheinlich, daß das Gehäuseunterteil nach Beendigung der Arbeiten nicht verschlossen wird.
In elektrischen Anlagen sind jedoch häufig mehrere Gehäuse mit kastenförmigem Gehäuseunterteil nach den Baukastenprinzip dicht nebeneinander und übereinander angeordnet. Ferner sind die Gehäuseunterteile aus V/irtschaftlichkeitsgründen bei der Fertigung in der Regel gleich tief, so daß die Deckel in einer Anlage mit mehreren nach dem Baukastenprinzip dicht neben- und übereinander angeordneten Gehäusen häufig sehr hoch oder gar verschieden hoch sind, so daß ein Gehäuse nicht für die erforderlichen Arbeiten· genügend weit geöffnet werden kann, da der Deckel des benachbarten Gehäuses das Herunterschwenken des Deckels des zu öffnenden Gehäuses blockiert. ■
Der Erfindung li-egt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,· daß bei einem Verbindungsteil der eingangs erwähnten Art das andere Ende der Welle aus biegsamem Material mit einer lösbaren Kappe versehen ist, daß sich an der inneren Mantelfläche der Hülse ein Anschlag für die Kappe befindet, der eine voneinander fortgerichtete Bewegung zwischen Betätiguncöknopf und Hülse begrenzt, und daß die Hülse mit dem Betätigungsknopf verbindbar ist.
Die mit dem Anschlag an der inneren Mantelfläche versehene Hülse ermöglicht es, die biegsame Welle des Verbindungsteils, deren
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Länge im wesentlichen durch die Tiefe der Bohrung im Gehäuseunterteil begrenzt ist, aus dieser Bohrung herauszuziehen, so daß der Gehäusedeckel beim Herunterschwenken auch dann nicht blockiert wird, wenn der Deckel des dicht unter dem zu öffnenden Gehäuse angeordneten Gehäuses verhältnismäßig hoch ist. -
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Figur 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verbindungsteils. ■'■■.·"
Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht von zwei nachΛdem Baukastenprinzip dicht übereinander angeordneten Installationsgehäusen.
Figur 3 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Gehäuse nach Figur 2, · Figur 4 zeigt einen Längsschnitt durch ein Verbindungsteil gemäß der Erfindung bei verschlossenem Installationsgehäuse.
Wie Figur 1 zeigt, besteht das Verbindungsteil gemäß der Erfindung aus einem mit einer Rändelung versehenen Betätigungsknopf 2 aus Kunststoff, an dem das eine Ende einer Welle 3 aus biegsamem Material, vorzugsweise aus Thermoplast (z.B. Polyvinylchlorid), befestigt ist. Diese Welle ist durch eine langgestreckte Hülse 4 aus Kunststoff, z. B. einem Polyamid, oder aus Metall geführt und in dieser Hülse 4 drehbar und in Richtung der Hülsenachse verschiebbar. Das Verbindungsteil weist ferner eine Kappe 5 beispielsweise ebenfalls aus Thermoplast auf, welche mit einer Schraube 6 am anderen Ende der Welle 3 aus biegsamem Material befestigt werden kann. Die Hülse 4 ist zwischen den Hülser.enden an der äußeren Mantelfläche mit einem Vielkant, beispielsweise mit einem Sechskant 4a, und an den Hülsenenden mit Außengewinden 4b und 4c versehen. Weitere Einzelheiten über den Aufbau des Verbindungsteile nach Figur 1 gehen aus den Figuren 2 und 3 hervor.
In den Figuren 2 und 3 ist in perspektivischer und in Seitenansicht ein Kunststoffgehäuse für elektrische Installationen dargestellt mit einem einseitig offenen kastenförmigen Geliäuseurrcer- · teil 7 und einem Deckel 8. Unterhalb des Gehäuseunterteils 7 ist
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unmittelbar an diesem Gehäuseunterteil anliegend ein weiteres Kunststoffgehäuse angeordnet mit einem ebenfalls kastenförmigen Gehäuseunterteil 9 mit gleicher Tiefe wie das kastenförmige Gehäuseunterteil 7 und mit einem Deckel 10, der höher ist als der Deckel 8. An seiner offenen Seite weist das Gehäuseunterteil 7 in jeder Ecke eine Bohrung 11 "bzw. 12 auf, die an der offenen Seite des Gehäuseunterteils mit Gewinden 11a bzw. 12a versehen ist und an deren Grund sich Schrauben 13 bzw. 14 befinden, mit denen das Gehäuseunterteil 7 an einem nicht dargestellten Träger befestigt ist. Der rechteckige Gehäusedeckel 8 weist am Rand in jeder Ecke eine Durchführung 24 auf.
Der Deckel 8 ist an den beiden Durchführungen 11 an der unteren Kante des Gehäuseunterteils 7 mit Verbindungsteilen entsprechend Figur 1 befestigt, während zu seiner Befestigung an den beiden oberen Bohrungen 12 gewöhnliehe Schlitzschrauben oder Schnellverschlußscjirauben 15 vorgesehen sind.
Wie Figur 3 zeigt, weisen der Betätigungsknopf 2 und die Welle 3 aus biegsamem Material zu ihren Längsachsen senkrechte -Öffnungen 16 und 17 auf, durch die ein Spannstift 18 zur Befestigung des einen Endes der Welle 3 am Betätigungsknopf 2 geführt ist. Der Spannstift 18 besteht vorteilhaft aus gerolltem Blech, welches sich selbsttätig in den Öffnungen 16 und 17 festspannt. Der Betätigungsknopf 2 weist ferner einen in die Durchführung 14 am Deckel 8 passenden, aus einem Hohlzylinder bestehenden Ansatz 19 auf, der mit einem Innengewinde 20 versehen und durch den die biegsame TieHe 3 geführt ist. Das Ende der Hülse 4 des Verbindungsteils nach Pigur 1 mit dem Außengewinde 4o ist in.der Bohrung 11 eingeschraubt. Die Welle 3 aus biegsamem Material ist durch die Durchführung t4 am Deckel 8 sowie durch die Hülse 4 drehbar und in Richtung der Hülsenachse verschiebbar geführt. An der Innenfläche weist die Hülse 4 eine Schulter.4d auf, die als Anschlag für die am anderen Ende der Welle 4 mit der Schraube 6 befestigte Kappe 5 dient, so daß die Welle 3 nicht aus der Hülse 4 herausgleiten kann und eine voneinander fortgerichtete Bewegung zwischen Betätigungsknopf 2 und Hülse 4 begrenzt ist. Die Schulter 4d kommt dadurch zustande, daß die Hülse 4 an beiden Enden
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verschiedene Innendurchmesser hat. Der Außendurchmesser der Kappe 5 ist kleiner als der Innendurchmesser am einen Ende der Hülse 4, jedoch größer als der Innendurchmesser am anderen Ende.
Zur Befestigung des Deckels 8 am kastenförmigen Gehäuseunterteil 7 werden zunächst jeweils die Welle aus biegsamem Material und der hohlzylinderförmige Ansatz 19 am Betätigungsknopf 2 eines Verbindungsteils von oben durch die beiden an der unteren Kante des Deckels befindlichen Durchführungen 14 gesteckt. Sodann wird die Hülse 4 über die biegsame Welle 3 geschoben und die Kappe 5 mit der Schraube 6 am Ende der Welle 3 festgeschraubt. Schließlich wird die Hülse 4 in den Bohrungen 11 an.der unteren Kante des kastenförmigen Gehäuseunterteils 7 mit einem Schlüssel, der am Sechskant 4a an der Außenfläche der Hülse 4 angreift, verschraubt, so daß sie starr mit dem Gehäuseunterteil verbunden ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Hülse 4 an beiden Enden auch verschiedene Außendurchmesser hat. Hierdurch ist es sehr einfach, die Hülse 4 so über die biegsame Welle 3 zu schieben, daß die Schulter 4d nach dem Befestigen der Kappe 5 an der Welle 3 eine voneinander weggerichtete Bewegung zwischen Hülse 4 und Betätigungsknopf 2 begrenzt.
Zum Verschließen des Gehäuseunterteils 7 werden die biegsamen Wellen ,3 der beiden in den Bohrungen 11 an der unteren waagerechten Kante des Gehäuseunterteils 7 befestigten Verbindungsteile gemäß Figur 1 durch die Hülsen 4 in die Bohrungen 11 hineingeschoben und die "Enden der Hülsen 4 mit den Gewinden 4b in die Durchführungen 14 am Deckel 8 geführt. Sodann werden die Betätigungsknöpfe 2 mit dem ein Innengewinde aufweisenden hohlzylinderförmigen Ansatz 19 auf den Enden der Hülsen 4 mit dem Außengewinde , 4b unter Herstellung einer starren Verbindung zwischen Hülse und Betätigungsknopf aufgeschraubt und dadurch der Deckel 8 an seiner unteren Kante am Gehäuseunterteil 7 befestigt. An der oberen Kante wird der Deckel 8 mit üblichen Schlitz- oder Sehne11Verschlußschrauben 15 in den mit den Gewinden 12a versehenen Bohrungen 12 an der oberen Kante des Gehäuseunterteils 7 festgeschraubt.
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In Figur 4 ist ein Längsschnitt durch eine Deckeldurchführung 24 und durch eine Bohrung 11 im Gehäuseunte-rteil 7 nach dem Verschließen des Gehäuseunterteils 7 mit dem Deckel 8 durch Aufschrauben des Betätigungsknopfes 2 auf die Hülse 4 dargestellt.
Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, kann der Deckel S auch dann durch Herausziehen der Wellen 3 aus den Bohrungen 11 genügend weit geöffnet werden, wenn der Deckel 10 für das unmitterbar unterhalb des Gehäuseunterteils 7 montierte Gehäuseunterteil 9 wesentlich höher ist als der Deckel 8. Durch die Hülse 4,wird der V/eg, den die Welle 3 aus biegsamem Material und damit der Deckel 8 selbst beim Abnehmen des Deckels 8 zurücklegen kann, beträchtlich verlängert.
Das Verbindungsteil gemäß der Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß es nachträglich in bereits montierte Gehäuse für elektrische Installationen eingebaut v/erden kann, ohne daß eine zusätzlich Nachbearbeitung dieser Gehäuse erforderlich ist. Außerdem ist dieses Verbindungsteil außerhalb des Dichtungsraumes des Gehäuses angebracht. Die zur Längsachse des Betätigungsknopfes 2 senkrechte Bohrung 16 mit dem aus einem gerollten Blech bestehenden Spannstift 18 bietet die Möglichkeit, den Deckel 8 des Installationsgehäuses zu plombieren.
Die Hülse 4 sowie die, Bohrungen 11 und/oder der Betätigungsknopf 2 können statt der Gewinde 11a und 4c und/oder 20 und 4b einen Bajonettverschluß zur Herstellung einer starren Verbindung zwischen der Hülse einerseits und dem Gehäuseunterteil und/oder dem Betatigungsknopf andererseits aufweisen.
5 Patentansprüche .
4 Figuren
*) in die die Kappe 5. bis zur als Anschlag dienenden Schulter 4d hineingleiten kann,
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Claims (5)

VPA .70/40.15 ' Patentansprüche
1. Verbindungsteil für ein elektrische Installationen wie elektrische Schalt- und/oder Verteilungsgeräte enthaltendes Gehäuse zum Befestigen eines eine Durchführung für das Verbindungsteil aufweisenden Deckels an einem eine Bohrung für das Verbindungsteil aufweisenden Gehäuseunterteil mit einem zum Halten des Deckels dienenden Betätigungsknopf und einer in der Bohrung im Gehäuseunterteil anbringbaren Hülse, durch welche eine an einem Ende am Betätigungsknopf angebrachte Welle aus biegsamem Material drehbar und in Richtung der Längsachse der Hülse verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Welle aus biegsamem Material mit einer lösbaren Kappe versehen ist, daß sich an der inneren Mantelfläche der Hülse ein Anschlag für die Kappe befindet, der eine voneinander fortgerichtete Bewegung zwischen Betätigungsknopf und Hülse begrenzt, und daß die Hülse mit dem Betätigungsknopf verbindbar ist.
2. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf einen aus einem Hohlzylinder bestehenden, in die Durchführung des Deckels passenden Ansatz mit einem Innengewinde aufweist, durch den die Welle aus biegsamem Material geführt ist und der auf die Hülse aufschraubbar ist.
3. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die " Hülse an ihren Enden verschiedene Innendurchmesser hat.
4. Verbindungsteil.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihren Enden verschiedene Außendurchmesser hat. /
5. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrer äußeren Mantelfläche an einer zwischen den beiden Hülsenenden befindlichen Stelle einen Vielkant aufweist.
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BAD ©RIGJNAL -
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